DE3100687A1 - System zur beseitigung eines geistsignals in einem eine geistsignalkomponente enthaltenden bildsignal - Google Patents
System zur beseitigung eines geistsignals in einem eine geistsignalkomponente enthaltenden bildsignalInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH' " '" "' '-' :- D-8000 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN L
Steinsdorfstraße 10
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
12. Januar 1981
SONY COIfORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio, Japan
System zur Beseitigung eines Geistsignals in einem eine Geistsignalkomponente enthaltenden
Bildsignal
130047/0480
D-8000 MÖNCHEN 22
Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf ein System zur Beseitigung von Geisterbildern und insbesondere
auf ein solches System, bei dem eine Divergenz einer Geisterbild-Beseitigungsschaltung während der Übergangszeit
bei der Kanalwahl vermieden ist, so daß ein Geisterbildsignal in zuverlässiger Weise eliminiert werden
kann.
Ein Videosignal- bzw. Bildsignal-Übertragungsweg, der eine Geisterbild-Ursprungsquelle enthält, läßt sich durch
das in Fig. 1 gezeigte einfache Blockdiagramm darstellen. Gemäß Fig. 1 wird ein Ursprungs-Bildsignal S(w) einem
Addierer 11 zugeführt, und außerdem wird das Bildsignal S(w) über eine Geisterbild-Ursprungsquelle 12 mit einer durch
G(w) bezeichneten übertragungsfunktion dem Addierer 11 zugeführt. Demgemäß wird von dem Addierer 11 ein Bildsignal
S(w) (1 + G(w)) abgegeben, welches eine durch S(w)Gtw) bezeichnete Geistersignalkomponente enthält.
Um eine derartige Geisterbild- bzw. Geistsignalkomponante
zu e?.iminieren, ist eine Nachbildungsschaltung vorgesehen worden, die die übertragungsfunktion der Geisterbild-Ursprungsquelle
12 nachbildet, wobei ein einen Geist umfassendes Eingangsbildsignal dazu herangezogen wird, ein
als Geistbeseitigungssignal ausgenutztes Geistnachbildungssignal zu bilden. Sodann wird das Geistbeseitigungssignal
subtraktiv dem Eingangsbildsignal hinzuaddiert, so daß der Geist bzw. das Geisterbild beseitigt ist. Bezüglich einer
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derartigen Geistbeseitigungsschaltung sind zwei Schaltungstypen bekannt, wie sie in Fig. 2A und 2B gezeigt sind.
In Fig. 2A ist eine Geistbeseitigungs- bzw. Geistaufhebungsschaltung
gezeigt, die als Schaltung vom Rückkopplungstyp bekannt ist. Gemäß Fig. 2A wird ein einen Geist enthaltendes
Bildsignal über einen Addierer 13 vom Subtraktionstyp geleitet, während das Ausgangssignal des Addierers 13 einer Geistnachbildungsschaltung
14 zum Zwecke der Bildung eines Geistaufhebungssignals zugeführt wird, welches dann dem Addierer 13
rückgekoppelt wird, um von dem Eingangsbildsignal subtrahiert zu werden.
In Fig. 2B ist eine Geistbeseitigungsschaltung gezeigt, die als Schaltung vom Vorwärtskopplungstyp bekannt ist. Gemäß
Fig. 2B wird ein einen Geist bzw. ein Geisterbild enthaltendes Eingangsbildsignal dem Addierer 13 vom Subtraktionstyp zugeführt,
während das Eingangsbildsignal der Geistnachbildungsschaltung 14 zugeführt wird, um ein Geistaufhebungssignal zu
bilden, welches dann in Vorwärtsrichtung dem Addierer 13 zugeführt wird, um von dem Eingangsbildsignal subtrahiert zu werden.
Bei der in Fig. 2B dargestellten Geistbeseitigungsschaltung ist es bekannt, daß ein sekundärer Geist im allgemeinen im
Verlaufe des Geistbeseitigungsvorgangs erzeugt wird. Infolgedessen ist bei den bisher bekannten Geistbeseitigungssystemen
die in Fig. 2A dargestellte Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp häufiger angewandt worden. In Fig. 3 ist
eine Ausführungsform eines derartigen bekannten Geistbeseitigungssystems vom Rückkopplungstyp gezeigt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Geistbeseitigungssystem wird ein einen Geist enthaltendes Bildsignal, welches mittels
eines (nicht dargestellten) Synchrondetektors ermittelt wird, über einen Eingangsanschluß 1 einem Addierer 2 zugeführt. Dem
Addierer 2 wird außerdem ein Geistnachbildungssignal als Geist-
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beseitigungssignal von einem Transversalfilter her zugeführt,
welches weiter unten noch näher beschrieben wird. Sodann tritt an einem Ausgangsanschluß 3 ein hinsichtlich des Geistsignals
befreites Ausgangsbildsignal auf. Das auf der Ausgangsseite des Addierers 2 erhaltene Bildsignal wird einer Verzögerungsschaltung 4 zug3führt. Die Verzögerungsschaltung 4 besteht
aus einer Vielzahl von Stufen (z.B. 15 Stufen) von Verzögerungseinheiten, deren Jede eine Verzögerungszeit entsprechend
einer Signalabtastperiode (z.B. 100 ns) aufweist, wobei η Abgriffe vorhanden sind, die von den entsprechenden
Stufen wegführen. Die von den η Abgriffen der Verzögerungsschaltung 4 abgegebenen Ausgangssignale werden einer Gewichtungsschaltung
5 vom Multiplikatortyp zugeführt, so daß die betreffenden Ausgangssignale entsprechend Gewichtungsfunktionen
multipliziert werden. Sämtliche von der Verzögerungsschaltung abgegebenen Ausgangssignale werden einem Addierer 6 zugeführt,
um von diesem ein Geistbeseitigungssignal zu erzeugen.
Die Gewichtsfunktionen für die Gewichtungaschaltung 5 werden
in einem analogen akkumulativen Addierer 7 erzeugt. Die Ermittelung
einer Geiaterkomponente erfolgt dadurch, daß das
Ausgangssignal des Addierers 2 einer Geisterdetektorschaltung 8 zugeführt wird. Als Geisterpegel-Ermittelungsperiode
wird eine Periode, die in dem Standard-Fernsehsignal enthalten
ist und die durch das Bild- bzw. Videosignal so lang wie möglich nicht beeinträchtigt wird, ausgewählt. Im allgemeinen
wird als Geister-Ermittelungsperiode bzw. -Detektorperiode eine Vertikal-SynchronisierSignalperiode gewählt. Im allgemeinen
wird, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, die Periode H/2 von der Vorderflanke VE eines Vertikal-Synchronisiersignals
bis zu einem Ausgleichsimpuls HE als Detektorperiode nach dem Stand der Technik gewählt. Der während der
Detektorperiode auftretende Signalpegel wird differenziert, und ferner werden Gewichtsfunktionen davon gebildet, wobei
die an den Abgriffen der Verzögerungsleitung auftretenden Ausgangssignale im Verhältnis zu dem differenzierten Pegel
gewichtet werden. So wird beispielsweise in der hochfrequen-
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ten Stufe für den Fall, daß ein Geist mit einer Verzögerungszeit f und einer Phasendifferenz £T (£T=w -t , wobei Wn eine
c c
Winkelfrequenz des Video-Trägersignals in der hochfrequenten Stufe bedeutet) vorhanden ist,unter der Annahme, daß die
Phasendifferenz S etwa 45° beträgt, ein Bildsignal mit einem
aus Fig. 5A ersichtlichen Signalverlauf während der Geister-Detektorperiode erhalten. Dieses Signal wird differenziert und
in der Polarität invertiert, so daß ein differenzierter Signalverlauf erhalten wird, wie er in Fig. 5B veranschaulicht
ist. Da dieser differenzierte Signalverlauf angenähert als das Impulsansprechsignal des Geistsignals betrachtet werden
kann, werden die Gewichtungsfunktionen im Verhältnis zu dem Pegel dieses differenzierten Signals gebildet. Demgemäß
wird der differenzierte Signalverlauf eines Bildsignals während der Geist-Detektorperiode von der Geist-Detektorschaltung 8
erhalten, wobei dieses differenzierte Signal einem Demultiplexer 9 nacheinander zugeführt wird. Der Demultiplexer 9
ist der Verzögerungsschaltung 4 ähnlich bzw. entspricht dieser; er besteht aus einer Vielzahl von Verzögerungseinheitsstufen,
deren äede eine Verzögerungszeit entsprechend der Signalabtastperiode aufweist, wobei η Abgriffe von den betreffenden Stufen wegführen. Die Ausgangssignale der η Abgriffe
werden dem analogen akkumulativen Addierer 7 zugeführt.
Die Verzögerungsschaltung 4, die Gewichtungsschaltung 5 und der Addierer 6 sind unter Bildung eines Transversalfilter
zusammengefaßt, welches in die Rückkopplungsschleife unter
Bildung eines sogenannten inversen Filters eingefügt ist, so daß die Geistkomponente in dem Eingangsbildsignal eliminiert
werden kann. In diesem Falle wird eine Verzerrung des Signal-Verlaufs während einer Periode von ^H nach der Vorderflanke
eines Vertikal-Synchronisiersignals ermittelt, um die Gewichtungsfunktionen zu bestimmen. Danach wird in dem Fall,
daß die Geistkomponente in dem Ausgangsbildsignal noch ohne Auslöschung verbleibt, die übrigbleibende Geistkomponente erneut
in dem Detektor 8 ermittelt, und der analoge akkumulativ arbeitende Addierer 7 arbeitet dann in der Weise, daß die
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übrige Geistkomponente vermindert wird.
Bei einem derartigen Geistbeseitigungssystem vom Rückkopplungstyp best it jedoch die Möglichkeit, daß die Geistbeseitigungsopei
tion der betreffenden Schaltung im Zuge der Ausführung des Geistbeseitigungsprozesses während der Übergangszeit
bei der Kanalwahl divergierend verlaufen kann. Wenn im einzelnen ein Wechsel von einem Empfangskanal zu einem
anderen Empfangskanal erfolgt, kann es vorkommen, daß die Werte, die den Gewichtsfunktionen entsprechen, welche sich
auf den zuvor benutzten Kanal beziehen, in dem analogen akkumulativ arbeitenden Addierer 7 verbleiben,und daß die
verbleibenden Gewichtsfunktionen im Hinblick auf einen neuen Empfangskanal ohne Bedeutung sind, der die unterschiedliche
Winkelfrequenz w, des Bildsignalträgers aufweist. Demgemäß
gibt während der Übergangszeit bei der Auswahl eines neuen Kanals der Addierer 2 ein Bildsignal mit einer unrichtigen
Geistkomponente ab, die von der ursprünglichen oder reellen Geistkomponente verschieden ist. Ein derartiger unrichtiger
Geist ist dabei hinsichtlich der Tendenz verschieden von dem tatsächlichen Geist, weshalb zu erwarten ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung
im Zuge des Geistbeseitigungsprozesses ein divergierendes Verhalten zeigt.
Um ein derartiges divergierendes Verhalten zu vermeiden, könnte daran gedacht werden, während der Kanalauswahl die in dem
analogen akkumulativ arbeitenden Addierer 7 festgehaltenen oder gespeicherten Gewichtungsfunktionen zu löschen oder auf
einen Bezugs-Gleichspannungswert zurückzusetzen. Um eine
derartige Rücksetzschaltung bereitzustellen, ist es jedoch erforderlich, Rücksetzeinrichtungen an den entsprechenden
η Abgriffen der Gewichtungsschaltung 5 vorzusehen, was dazu ilihrt, daß die gesamte Schaltungsanordnung relativ kompliziert
wird.
Zuvor ist das divergierende Verhalten der Schaltungsanordnung als ein Problem während der Kanalwahl betrachtet worden. Ein
derartiges Problem ergibt sich jedoch auch dann, wenn eine
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Dauerstörung einer sogenannten Zündstörung usw. ermittelt wird, da nämlich eine derartige Störung als falscher Geist
ermittelt wird, der verschieden ist von dem tatsächlichen Geist, so daß die Möglichkeit vorhanden ist, daß die unrichtige
und bedeutungslose Gewichtung das divergierende Verhalten
der Geistbeseitigungsschaltung hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein System zur Beseitigung eines Geistes bzw. eines Geisterbildes zu
schaffen, um die zu verwendende Geistbeseitigungsschaltung bei einfachem Aufbau an einem divergierenden Betrieb zu
hindern.
Darüber hinaus soll ein Geistbeseitigungssystem geschaffen werden, durch das ein Geistsignal in zuverlässiger Weise
eliminiert werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Geistbeseitigungssystem geschaffen, bei dem ein einen Geist enthaltendes Eingangsbildsignal
dazu herangezogen wird, ein Geistbeseitigungssignal zu bilden, wobei das Eingangsbildsignal und das Geistbeseitigungssignal
subtraktiv einander addiert werden, um den Geist zu eliminieren. In diesem Falle wird das divergierende
Verhalten der Geistbeseitigungsschaltung während der Übergangszeit der Kanalwahl oder während des Geistbeseitigungs-Vorgangs
vermieden. Wenn die Möglichkeit auftritt, daß die Geistbeseitigungsschaltung ein divergierendes Verhalten bzw.
eine Abweichung zeigt, dann wird die Schaltungsanordnung zunächst als Schaltungsanordnung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp
während einer bestimmten Zeitspanne wirksam und nach der betreffenden bestimmten Zeitspanne als Schaltungsanordnung
vom Rückkopplungstyp wirksam gemacht bzw. in Betrieb gesetzt.
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/M-
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm einen Signalübertragungsweg mit einer Geist-Ursprungsquelle.
Fig. 2A und Zu zeigen vereinfachte Ansichten bekannter Geistbeseitigungsschaltungen
vom Rückkopplungstyp bzw. vom Vorwärtskopplungstyp.
Fig. 3 zeigt in einem systematischen Blockdiagramm eine Ausführungsform
einer bekannten Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp.
Fig. 4, 5A und 5B zeigen Signalverläufe, die für die Erläuterung
der Geistbeseitigungsschaltung gemäß Fig. 3 verwendet sind.
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels eines Geistbeseitigungssystems gemäß der Erfindung.
Fig. 7 und 8 zeigen Schaltungsanordnungen weiterer Ausführungsbeispiele des Geistbeseitigungssystems gemäß der
Erfindung.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung näher erläutert.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Geistbeseitigungsbzw. Geistaufhebungssystems gemäß der Erfindung veranschaulicht,
wobei diejenigen Elemente, die den in Fig. 3 dargestellten Elementen entsprechen, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine Beschreibung der betreffenden
Schaltungselemente wird weggelassen. Gemäß Fig. 6 werden das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1 und das Ausgangssignal
des Addierers 2 einem Schalterkreis 21 zugeführt, und ein durch diesen Schalterkreis 21 ausgewähltes Signal wird der
Verzögerungsschaltung 4 zugeführt. In entsprechender Weise werden das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1 und das Ausgangssignal
des Addierers 2 einem Schalterkreis 22 zugeführt, und ein durch diesen Schalterkreis 22 ausgewähltes Signal
wird an dem Ausgangsanschluß 3 erhalten.
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Darüber hinaus wird das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1 einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung oder einem Amplitudensieb
23 zugeführt, um aus dem betreffenden Signal ein Horizontal-Synchronisiersignal bzw. Zeilensynchronisiersignal
abzutrennen. Dieses Zeilensynchronisiersignal wird dann einem wieder-triggerbaren monostabilen Multivibrator 24 zugeführt,
der eine Zeitkonstante aufweist, die länger ist als die Dauer bzw. Länge einer Zeilenperiode, (etwa 64 ms) und die beispielsweise
1 ms beträgt. Ein Ausgangssignal dieses monostabilen Kippgliedes bzw. Multivibrators 24 wird einem monostabilen
Multivibrator 25 zugeführt, der eine Zeitkonstante aufweist, die eine tatsächliche Zeitspanne darstellt, welche einer
Zeitspanne entspricht, die für die Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärtskopplungstyp erforderlich ist, um beispielsweise
eine Konvergierung in einer Sekunde vorzunehmen. Ein Ausgangssignal
des Kippgliedes 25 wird einem Steueranschluß des Schalterkreises 21 zugeführt, so daß dieser Schalterkreis bzw.
Schalter zu der Seite des Eingangsanschlusses 1 während des instabilen Zustande des Kippgliedes 25 umschaltet. In entsprechender
Weise wird das Ausgangssignal des Kippgliedes 24 einem raonostabilen Kippglied 26 zugeführt, welches eine Zeitkonstante
aufweist, die eine tatsächliche Zeitspanne darstellt, welche einer summierten Dauer der Dauer, die für die Geistbeseitigungsschaltung
vom Vorwärtskopplungstyp erforderlich ist um zu konvergieren, und einer Zeitspanne entspricht, die erforderlich
ist, um die Gewichtungsfunktionen der Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärtskopplungstyp auf die entsprechenden Gewichtsfunktionen der Geistbeseitigungsschaltung
vom Rückkopplungstyp zu ändern, was beispielsweise eine Zeitkonstante entsprechend zwei Sekunden darstellt. Ein Ausgangssignäl
des Kippgliedes 26 wird einem Steueranschluß des Schalterkreises bzw. Schalters 22 zugeführt, so daß eine Umschaltung
zu der Seite des Eingangsanschlusses 1 während des instabilen Zustandes des Kippgliedes 26 erfolgt.
Eine Spannung B+ eines Spannungsversorgungsteiles wird einer
Differenzierschaltung zugeführt, die aus einem Kondensator 27
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und aus einem Widerstand 28 besteht. Ein differenziertes Ausgangssignal
dieser Differenzierschaltung wird den monostabilen Kippgliedern 25 bzw. 26 zugeführt.
Nachstehend w. ^d eine Arbeitsweise der in Fig. 6 dargestellten
Schaltungsanordnung erläutert. Während der Kanalwahl fehlt ein Zeilensynchronisiersignal im Bildsignal vom Eingangsanschluß
1 her, so daß ein Triggerimpuls im Ausgangssignal des Amplitudensiebes 23 nicht auftreten wird. Deshalb sinktdas
Ausgangssignal des Kippgliedes 24 ab, und damit werden die Kippglieder 25 und 26 in ihre instabilen Zustände getriggert.
Infolgedessen wird das Bildsignal vom Eingangsanschluß 1 her über den Schaltkreis 21 direkt der Verzögerungsschaltung 4
zugeführt, und das so erzeugte Geistbeseitigungssignal wird von dem Addierer 6 an den Addierer 2 abgegeben. Mit anderen
Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 den Aufbau einer Schaltungsanordnung vom Mi tkopplungs-
bzw. Vorwärtskopplungstyp zeigt, wie er in Fig. 2B veranschaulicht ist, um die Geistbeseitigung vorzunehmen.
Wenn die Zeitspanne abgelaufen ist, die für die Geistbeseitigungsschaltung
vom Vorwärtskopplungstyp erforderlich ist, um einen konvergierenden Betrieb zu erreichen, dann kehrt
das monostabile Kippglied 25 in seinen stabilen Zustand zurück, wodurch der Zustand des Umschaltkreises 21 geändert
wird. Dadurch wird das Ausgangssignal des Addierers 2 über
den Umschaltkreis 21 an die Verzögerungsschaltung 4 abgegeben. In diesem Falle wird die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 in
die im Zusammenhang mit Fig. 2A erwähnte Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp geändert, um die Gewichtungsfunktionen
zu korrigieren.
Wenn eine Zeitspanne verstrichen ist, die für die neugestaltete Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp erforderlich
ist, um den konvergierenden Betrieb zu erhalten, dann kehrt das monostabile Kippglied 26 in seinen stabilen Zustand
zurück, in welchem der Zustand des Umschaltkreises 22 geändert
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wird, so daß das Ausgangssignal des Addierers 2 am Ausgangsanschluß 3 erhalten wird.
Während der Kanalwahl usw. arbeitet die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 zunächst als Geistbeseitigungsschaltung vom Vorwärts-
bzw. Mitkopplungstyp während einer bestimmten Zeitspanne, und danach arbeitet die betreffende Schaltungsanordnung als Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp.
Demgemäß ist während des vorangehenden Geistbeseitigungsprozesses bei der Schaltungsanordnung vom Mitkopplungs- bzw.
Vorwärtskopplungstyp die Möglichkeit des Divergierens bzw. Weglaufens der Schaltungsanordnung vollständig vermieden.
Wenn der nachfolgende Geistbeseitigungsvorgang der Schaltungsanordnung
vom Rückkopplungstyp beginnt, dann ist der Geistpegel durch den vorangehenden Vorgang genügend unterdrückt,
womit nahezu keine Möglichkeit dafür vorhanden ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung vom RUckkopplungstyp während ihres
Geistbeseitigungsprozesses wegläuft. Wenn die Geistbeseitigungsschaltung vom Rückkopplungstyp ein konvergierendes Verhalten
zeigt, ist das Auftreten des sekundären Geistes vermieden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2A erläutert worden
ist.
Die Geistbeseitigung wird in einer solchen Art und Weise und gemäß der Erfindung mit einer Schaltungsanordnung ausgeführt,
ohne daß dabei die Möglichkeit des Weglaufens bzw. divergierenden Betriebs bei der Geistbeseitigungsoperation auftritt.
Die Geistbeseitigung kann dabei mit einem relativ einfachen Schaltungsaufbau vorgenommen werden.
Wenn bei der oben erwähnten Schaltungsanordnung der Spannungsversorgungsschalter
eingeschaltet ist, ist der aus dem Kondensator 27 und dem Widerstand 28 bestehende Differenzierkreis
derart betrieben, daß er die Zustände der Kippglieder 25 und 26 invertiert, womit dieselbe Geistbeseitigungsoperation ausgeführt
wird, wie sie oben erwähnt worden ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei Einschalten des
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• AS-
Spannungsversorgungsschalters auch die Möglichkeit vermieden ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung ein divergierendes
Verhalten zeigt bzw. wegläuft.
Bei dem obigea Beispiel werden die Kanalwahlzeit und eine
Zeit ermittele, während der der Spannungsversorungsschalter eingeschaltet ist. Wie weiter unten noch beschrieben werden
wird, können jedoch die Pegel bzw. Stufen der Gewichtungsfunktionen gemessen werden, um das divergierende Verhalten
bzw. Auseinanderlaufen der Geistbeseitigungsoperation festzustellen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, wobei jene Elemente, die den in Fig. 6 dargestellten
Elementen entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine detaillierte Beschreibung jener
Elemente wird im folgenden weggelassen. Gemäß Fig. 7 werden die Ausgangssignale des analogen akkumulativ arbeitenden
Addierers 7 an Fenster-Vergleicher 31 abgegeben, mit deren Hilfe festgestellt wird, ob die Pegel bzw. Stufen
der Gewichtungsfunktionen außerhalb der bestimmten Bereiche liegen oder nicht. Die daraus ermittelten Ausgangssignale
werden über eine ODER-Schaltung 32 den monostabilen Kippgliedern 25 und 25 zugeführt. Die anderen Schaltungsteile
sind die gleichen Schaltungsteile wie in Fig. 6.
Demgemäß werden bei dieser Schaltungsanordnung wie in dem
Fall, daß eine Dauerstörung bzw. ein Geräusch mit kontinuierlichem Spektrum einer sogenannten Zündstörung und so weiter
die unrichtige und bedeutungslose Gewichtung hervorruft und daß die Geistbeseitigungsoperation in die divergierende bzw.
auseinanderlaufende Richtung läuft, einige Pegel bzw. Stufen der Gewichtungsfunktionen über die bestimmten Bereiche hinaus
gehen, und außerdem werden die monostabilen Kippglieder 25 und 26 über die ODER-Schaltung 32 getriggert, so daß eine
Geistbeseitigungsschaltung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp gebildet ist, um das divergierende Verhalten
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der Schaltungsanordnung zu vermeiden. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig, 7 wird während der Kanalwahl und während
des Schaltvorgangs des Spannungsversorgungsschalters in dem Fall, daß die Geistbeseitigungsoperation in die divergierende
Richtung verläuft, somit eine Schaltungsanordnung vom Vorwärtskopplungstyp
gebildet.
In Fig. 8 ist ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
für die Verwendung in einem Geistbeseitigungssystem veranschaulicht, zu dem eine Schaltungsanordnung gehört, mit
deren Hilfe ein sogenannter voreilender Geist beseitigt wird. Gemäß Fig. 8 wird das Bildsignal von dem Eingangsanschluß 1
her über eine Verzögerungsschaltung 41 dem Addierer 2 zugeführt,
während an Abgriffen der Verzögerungsschaltung 41 auftretende Ausgangssignale über eine Gewichtungsschaltung 42 dem
Addierer 6 zugeführt werden. Die Gewichtungsschaltung 42 wird durch die Signale von dem analog arbeitenden akkumulativen
Addierer 7 gesteuert. Die übrigen Schaltungsteile sind in derselben Weise aufgebaut wie in Fig. 6.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist die den voreilenden Geist beseitigende Geistbeseitigungsschaltung mit den Schaltungen 41
und 42 hinzugefügt; diese einen voreilenden Geist beseitigende Geistbeseitigungsschaltung ist an sich bekannt und als Schaltung
vom Vorwärtskopplungstyp gebildet, so daß die durch diese Schaltung ausgeführte Geistbeseitigungsoperation ohne divergierendes
Verhalten erfolgt. Damit dürfte auch verständlich sein, daß das gesamte in Fig. 8 dargestellte Geistbeseitigungssystem
keine Möglichkeit eines divergierenden Verhaltens zeigt.
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Leerseite
Claims (8)
- Patentansprücherl* System zur Beseitigung eines Geistsignals in einem eine Geistsignalkomponente enthaltenden Bildsignal, welches einem Eingangsanschluß zugeführt wird, an dem eine Geistbeseitigungsschaltung angeschlossen ist, die an einem Ausgangsanschluß ein Ausgangs-Bildsignal abgibt, in welchem die GeistSignalkomponente weitgehend unterdrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Geistbeseitigungsschaltung Schalteinrichtungen (21 bis 28) vorgesehen sind, die die Geistbeseitigungsschaltung als Schaltung vom Mitkopplungsbzw. Vorwärtskopplungstyp oder als Schaltung vom Rückkopplungstyp zu betreiben gestatten.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21 bis 28) eine Detektoreinrichtung (23,24) umfaßt, mit deren Hilfe eine Kanalwahloperation feststellbar ist,und daß mit der Detektoreinrichtung (23,24) eine Aktivierungseinrichtung (25,26) verbunden ist, die die Geistbeseitigungsschaltung während einer bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Mitkopplungsbzw. Vorwärtskopplungstyp und nach der betreffenden bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Rückkopplungstyp zu betreiben gestattet.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (21 bis 28) ferner eine Einrichtung (27,28) umfaßt, mit deren Hilfe die Zeitspanne feststellbar ist, während der ein Spannungsversorgungsschalter eingeschaltet ist, und daß mit dieser Einrichtung eine weitere Aktivierungseinrichtung (25,26) verbunden ist, durch die die130047/0480Geistbeseitigungsschaltung während einer weiteren bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp und nach der betreffenden weiteren bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom RUckkopplungstyp betreibbar ist.
- 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine an dem Eingangsanschluß (1) angeschlossene Synchronisiersignal-Abtrennschaltung (23) und ein mit dieser Abtrennschaltung (23) verbundenes monostabiles Kippglied (24) enthält und daß von der Detektoreinrichtung (23,24) ein Impulssignal mit einer der genannten bestimmten Zeitspanne entsprechenden Dauer erzeugbar ist»
- 5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Speisespannung ansprechende Einrichtung ein Differenzialglied (27,28) enthält, welches an einer Spannungsversorgungsleitung (B+) angeschlossen ist.
- 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine an der Geistbeseitigungsschaltung angeschlossene Divergenz-Detektoreinrichtung (23 bis 28) enthält, die in dem Fall betätigt ist, daß die Geistbeseitigungsschaltung in divergierender Weise zu arbeiten beginnt,und daß mit der Divergenz-Detektoreinrichtung eine Aktivierungseinrichtung 0j£) verbunden ist, welche die Geistbeseitigungsschaltung während einer bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Mitkopplungs- bzw. Vorwärtskopplungstyp und nach dieser bestimmten Zeitspanne als Schaltung vom Rückkopplungstyp zu betreiben gestattet.
- 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen zwischen dem Eingangsanschluß (1) und dem Ausgangsanschluß (3) angeschlossenen Schaltkreis (21,22) umfaßt, der den Eingangsanschluß (1) mit dem Ausgangsanschluß (3) in dem Fall direkt zu verbinden gestattet, daß die Geistbeseitigungs-130047/04 8 0schaltung als Schaltung vom Rückkopplungstyp betrieben ist.
- 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d-ß die Geistbeseitigungsschaltung einen ersten an dem Eingangsanschluß (1) angeschlossenen Addierer (2) aufweist,daß mit dem ersten Addierer (2) ein Geist-Detektor (8) verbunden ist, daß eine Verzögerungsschaltung (4) vorgesehen ist, zwischen der und dem Geist-Detektor (8) eine Gewichtungsschaltung (5) vorgesehen ist,daß zwischen dem ersten Addierer (2) und der Gewichtungsschaltung (5) ein zweiter Addierer (6) vorgesehen ist und daß die Schalteinrichtung (21) den Eingangsanschluß (1) und einen Ausgang des ersten Addierers (2) selektiv mit der Verzögerungsschaltung (4) derart verbindet, daß die Geistbeseitigungsschaltung als Schaltung vom Mitkopplungsbzw. Vorwärtskopplungstyp bzw. als Schaltung vom Rückkopplungstyp betreibbar ist.130047/0480
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