DE3100627C2 - Einrichtung zum Lagern und Abdichten einer Kolbenstange in einem Zylinderdeckelbei pneumatsichen oder hydraulischen Arbeitszylindern - Google Patents
Einrichtung zum Lagern und Abdichten einer Kolbenstange in einem Zylinderdeckelbei pneumatsichen oder hydraulischen ArbeitszylindernInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Einrichtung zum Lagern einer Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders, die eine die Kolbenstange umgebende, in einer Durchgangsöffnung des Zylinderdeckels unter Zwischenschaltung einer elektrischen Muffe festgelegten Buchse, an deren beiden axialen Enden jeweils eine Lippendichtung vorgesehen ist. Die Führungsbuchse (4) ist als ein sich zum Zylinderinneren hin erweiternder Kegelstumpf mit zylindrischer Bohrung und die sie umgebende Muffe (5) als ein zylindrischer Körper mit sich zum Zylinderinneren hin erweiternder kegeliger Innenbohrung ausgebildet und nimmt die Führungsbuchse passend auf. Die Führungsbuchse und die Muffe sind in eine zylindrische Außenhülse eingesetzt, deren zylinderinnenraumseitige Stirnfläche (11) bündig mit den Stirnflächen (12, 13) der Führungsbuchse (4) und der Muffe (5) abschließt und deren andere Stirnfläche (14) gegenüber den miteinander fluchtenden Stirnflächen (15, 16) der Führungsbuchse und der Muffe vorsteht und mit diesen einen Aufnahmeraum (17) für den Halterungsschenkel (18) der als Abstreifring ausgebildeten Lippendichtung (7) bildet. Zwischen diesen Teilen und der Lippendichtung (6) ist ein Druckteller (19) zwischengeschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern und Abdichten einer Kolbenstange in einem Zylinderdeckel
bei pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder», die eine die Kolbenstange umgebende, in einer
Durchgangsöffnung des Zylinderdeckels festgelegten Führungsbuchse mit zylindrischer Bohrung zur Führung
der Kolbenstange und eine zwischen der Führungsbuchse und der Wandung der Durchgangsöffnung vorgesehene,
die Führungsbuchse umschließende und die Gestalt eines zylindrischen Körpers aufweisende Muffe
aus elastischem Material, deren Innenabmessungen den Außenabmessungen der Führungsbuchse entsprechen,
enthält und an deren beiden axialen Enden jeweils ein durch einen Sprengring gesicherter zylinderaußenseitiger
Abstreifring und ein zylinderinnenseitiger Kolbenstangendichtring vorgesehen sind
Kolbenstangenlagerungen eingangs genannter Art sind bei pneumatischen und hydraulischen Arbeitszylindern
bereits vorgeschlagen worden (Zeitschrift »fluid«, März 1980, S. 20 bis 28), um ein Verkanten der
Kolbenstange im Bereich der Lagerbuchse für den Fall zu vermeiden, wenn die Achse da: Bewegung eines
angetriebenen Gegenstandes, der mit dem äußeren Ende der Kolbenstange verbunden ist, nicht genau mit
der Zylinderachse zusammenfällt, so daß die Kolbenstange während ihrer hin- und hergehenden Bewegung
leicht gekippt wird. Da es sich im bekannten Falle im wesentlichen um eine Stangendichtung mit Kunststoff-Führung
handelt, die endseitig Dichtungs- bzw. Abstreiflippen aufweist, wobei das Kunststoffteil der Stangendichtung
im Elastomer einvulkanisiert ist, was zu einer gewissen »Nachgiebigkeit« der Kunststoff-Führung
führen kann, ergibt sich vor allem der Nachteil eines ganz bestimmten, engen Anwendungsbereiches, und das
praktisch nur für den Fall, wenn die Seitenbelastungen der Kolbenstange vernachlässigbar klein sind. Im
anderen Falle nämlich, wenn die Seitenbelastungen der Kolbenstange so hoch sind, daß sich die Abstreiflippen
verformen können, kann es zur schnellen Abnutzung derselben und somit zur Funktionsverminderung der
Abstreiflippen kommen. Bei solchen Belastungen kann es ebenfalls zur schnellen Abnutzung der Buchse,
insbesondere an deren abstreiflippenseitigen Ende kommen, da die Hebelwirkung der Kolbenstange an
dieser Stelle am größten ist, was zum Spiel der Kolbenstange innerhalb der Buchse führen kann.
Abgesehen von der größeren Abnutzungsgefahr für die Abstreiflippe ergibt sich auch noch der Nachteil, daß, da
eine einwandfreie Funktion der bekannten Kolbenstangenlagerung nur dann gegeben ist, wenn alle ihre Teile
(Buchse, Lippen) ihre Funktion erfüllen können, evtldie
ganze Kolbenstangenlagerung schon bei der Anuteung eines einzigen der genannten Teile ausgewechselt
werden muß, dies verteuert die bekannte Kolbenstangenlagerung
jedoch erheblich. Außerdem ist die Montage insofern etwas umständlich, als zwischen der
Außenseite des elasiomeren Materials und der Innenwandung
der zugehörigen Bohrung relativ viel Reibung vorhanden ist, die Teile aneinander gewissermaßen
»rasieren«. Ein weiteres Führungselement für Schubstangen geht aus der DE-OS 26 23 594 hervor. Es
besteht im wesentlichen aus einer in Längsrichtung mehrfach geteilten Lagerschale, die durch zwei
ineinanderschiebbare, die Lagerschale innen aufnehmende Kegelringe fixiert ist Die Kegelringe werden
mittels Druckfedern gegeneinander gedrückt Dieses Führungselement unterliegt bei Seitenbelastungen der
Kolbenstange ebenfalls einem hohen Verschleiß, und daß vor allern deswegen, weil zwischen den einzelnen
Teilen des Führungselementes erhebliches axiales Spiel vorausgesetzt wird. Ein weiterer Nachteil dieses
Führungselementes ist darin zu sehen, daß weder Abstreif- noch Dichtlippen vorhanden sind, so daß die
Abdichtung bzw. Sauberhaltung der Kolbenstange im Zylinderdeckel bzw. Gehäuse zusätzliche Maßnahmen
erfordert
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine montagefreundliche
Einrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung einer guten
Führung und Abdichtung der Kolbenstange eine flexible Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Betriebsbedingungen,
besonders bei Beibehaltung der Nachgiebigkeit bei Seitenbelastungen auf die Kolbenstange
erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Lagern und Abdichten einer Kolbenstange
eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Führungsbuchse und die Muffe als zwei
passend ineinandergesteckte Teile ausgebildet sind, daß die Führungsbuchse aus Metall, z. B. Sinterwerkstoff,
ausgebildet ist und die Gestalt eines sich zum Zylinderinneren hin erweiternden Kegelstumpfes und
die Muffe eine sich zum Zylinderinneren hin erweiternde kegelige Innenbohrung hat daß die Führungsbuchse
und die Muffe in eine zylindrische Außenhülse eingesetzt sind, deren zylinderinnenseitige Stirnfläche
bündig mit den Stirnflächen der Führungsbuchse und der Muffe abschließt und deren andere Stirnfläche
gegenüber den miteinander fluchtenden Stirnflächen der Führungsbuchse und der Muffe vorsteht und mit
dieser und einer Abschlußscheibe einen Aufnahmeraum für den Halterungsschenkel des Abstreifrings bildet und
daß zwischen der aus Außenhülse, Führungsbuchse und Muffe bestehenden Einheit und dem Kolbenstangendichtung
ein Druckteller zwischengeschaltet ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben zur Folge, daß die Seitenbelastungen der Kolbenstange zu
keiner nennenswerten Abnutzung der aus Metall bestehenden Führungsbuchse führen, wodurch auch ein
Verkanten der Kolbenstange in ihrer Führung im Zylinderdeckel vermieden wird, da die Kolbenstange
bei Seitenbelastungen gewissermaßen schwimmend gelagert ist und sich somit unter elastischer Verformung
der Muffe verkippen kann. Weiterhin ergibt sich ein Vorteil aus der kegeligen Ausbildung der Fühningsbuchse
bzw. aus der kegeligen Innenbohrung der Muffe, da im Bereich der größeren Auslenkung der Kolbenstenge
mehr elastisches Material vorhanden ist, also eine bessere Nachgiebigkeit gegeben ist Darüber
hinaus — und vor allem — kann man »junmebr die
Lagerurigsanordnung bei Anpassung an alle möglichen Gegebenheiten — auch hinsichtlich der Fertigungsgenauigkeit
— einwandfrei einstellen. Die Montage ist einfach, da die einzelnen Teile der Einrichtung
ineinandergesteckt werden können, wozu auch die kegelige Ausbildung der Führungsbuchse, die sich nach
ίο außen hiß verjüngt, beiträgt Durch die Trennung der
Kolbenstangendichtung sowie des Abstreifringes von der Führungsbuchse wird eine viel größere Bewegungsfreiheit
der genannten Teile gegeneinander ermöglicht was inbesondere zu einer geringeren Abnutzung des
Abstreifringes bzw. der Kolbenstangendichtung führt Falls eine Auswechselung einer der Teile trotzdem
erforderlich ist, kann diese leicht durchgeführt werden,
ohne daß die gesamte Kolbenstangenlagerung und -dichtung ausgewechselt werden muß. Außerdem ergibt
sich auch nach langer Benutzung noch eine sichere und zuverlässige Kolbenstangenführung, du die Wechselwirkung
zwischen der Kolbenstange und dor Fühningsbuchse gut und günstig ist Der Druckteller dient
einerseits zur guten Kräfteübertragung, andererseits ist _'">
seine Anordnung so getroffen, daß sich ein ausreichender Spielraum für die Einstellung und Nachstellung des
Lagers und für die Lagerteile während der elastischen Verformung und während des Verkippens der Kolbenstange
ergibt Bei alledem wird eine sichere und möglichst reibungsarme Führung erreicht, wozu einerseits
die Führungsbuchse und andererseits der Gleitring beitragen. Mit Hilfe der Außenhülse kann im übrigen
eine Einheit gebildet werden, die für sich allein vormontiert werden kann und dann leicht und einfach
Ji einzusetzen ist
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
günstig ist die Anordnung dann, wenn der Druckteiler
mit seiner innenseitigen Stirnfläche an der zugewandten
der dem Zylinderinnenraum abgewandten Seite einen
der Stirnfläche der Außenhülse anliegt, wobei der 5 Anlagering mit dem Druckteller einstückig sein und
durch den etwa rechtwinklig abgebogenen Außenrand des Drucktellers gebildet werden kann.
in Führungsbuchse in einer z.B. etwa rechteckigen
sich zw .c-imäßige weise im Bereich des verjüngten
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Endes der Führungsbuchse befinden kann und zisr gleitenden Führung; der Kolbenstange dient.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme gemäß Anspruch 6 sieht vor, daß der Abstreifring im Querschnitt
etwa die Gestalt eines »L« hat, dessen einer Schenkel an der Kolbenstange anliegt und dessen anderer Schenkel
als Halterungsschenkel dient. Hierdurch wird einerseits eine gute Lagerung des Abstreifringes innerhalb der
Einrichtung gewährleistet, andererseits die ständig erforderliche Elastizität gegenüber der Kolbenstange
garantiert
Des weiteren kann gemäß Anspruch 7 bei einer Anordnung, bei der der Kolbenstangendichtring einen
Schenkel besitzt, der schräg zur Kolbenstange und zum
Zylinderinnenraum gerichtet ist, vorgesehen sein, daß der Kolbenstangendichtring im Querschnitt die Gestalt
eines »C« hat, dessen Schenkel an der der Kolbenstange abgewandten Seite ebenfalls zum Zylinderinnenraum
gerichtet ist und parallel zur Kolbenstange oder leicht schräg nach außen verläuft, wobei die axiale Erstrekkung
des Kolbenstangendichtrings mindestens doppelt so groß sein kann, wie diejenige des Abstreifringes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ggenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in
thematischer Darstellung und in axialem Schnitt gezeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung zum Lagern der Kolbenstange 1 im Zylinderdeckel 2 eines
nicht weiter dargestellten pneumatischen oder hydraulisehen Arbeitszylinders besitzt eine die Kolbenstange 1
umgebende, in der Durchgangsöffnung 3 des Zylinderdeckels 2 festgelegte Führungsbuchse 4 und eine
zwischen der Führungsbuchse 4 und der Wandung der Durcngangsöiinung 3 vorgesehene, uic Fühl urigSuüCi'iSe j[\
4 umschließende Muffe 5 aus elastischem Material. An den beiden axialen Enden der Anordnung sind
Kolbenstangendichtringe 6 und 7 vorgesehen.
Die Führungsbuchse 4 besteht aus einem Lagermaterial, z. B. aus einem Sinterwerkstoff. Sie hat erfindungsgemäß
die Gestalt eines sich zum Zylinderinneren hin erweiternden Kegelstumpfes mit zylindrischer Bohrung
8 zur Führung der Kolbenstange 1. Die die Führungsbuchse 4 umgebende Muffe 5 besteht aus elastischem
Material und hat die Gestalt eines zylindrischen Körpers mit einer kegeligen Innenbohrung 9, die sich
zum Zylinderinneren erweitert und Innenabmessungen besitzt, die den Außenabmessungen der Führungsbuchse
4 entsprechen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Führungsbuchse 4 passend in die Muffe 5 eingesteckt
ist. Die aus Führungsbuchse 4 und Muffe 5 bestehende Einheit ist in einer zylindrischen Außenhülse 10
eingesetzt, deren innenseitige Stirnfläche 11 bündig mit den Stirnflächen 12 und 13 der Führungsbuchse 4 und
der Muffe 5 abschließt und deren andere Stirnfläche 14 gegenüber den miteinander fluchtenden Stirnflächen 15
und 16 der Führungsbuchse 4 und der Muffe 5 vorsteht und mit diesen einen Aufnahmeraum 17 bildet, der zur
Aufnahme des Halterungsschenkels 18 des als Abstreifer dienenden Kolbenstangendichtringes 7 dient. Zwisehen
der aus Außenhülse 10, Führungsbuchse 4 und Muffe 5 bestehenden Einheit und der zylinderinnenraumseitigen
Lippendichtung 6, die als Kolbenstangendichtring ausgebildet ist, ist ein Druckteller 19
vorgesehen und zwischengeschaltet, der mit seiner innenseitigen Stirnfläche 20 an der zugewandten
Stirnfläche des Kolbenstangendichtringes anliegt, der
an der gegenüberliegenden Seite eine an dem Kolbenstangenumfang anliegende Dichtungslippe 35
aufweist An der dem Zylinderinnenraum abgewandten Seite besitzt der Druckteller 19 einen Anlagering 21, der
in zusammengebautem Zustand an der Stirnfläche 11 der Außenhülse 10 anliegt und der bei dem gezeigten
Ausfuhrungsbeispiel mit dem Druckteller 19 einstückig ist und durch den etwa rechtwinklig abgebogenen
Außenrand des Drucktellers 19 gebildet wird.
Zur Verbesserung der Führung und zur Erhöhung der Gleitfähigkeit besitzt die Führungsbuchse 4 in einer z. B.
etwa rechteckigen Ausnehmung an der der Kolbenstange 1 zugewandten Seite einen Gleitring 22 aus einem
Material mit guten Gleiteigenschaften, z. B. Kunststoffmaterial, der sich im Bereich des verjüngten Endes der
Führungsbuchse 4 befindet, wie aus der Zeichnung hervorgeht.
Der als Abstreife ausgebildete Abstreifring 7 hat die
Gestalt eines »L«, dessen Querschenkel 26 schräg zur
Kolbenstange 1 und nach außen hin weist und dessen anderer Schenkel 18 etwa radial zur Längsachse 23 der
Kolbenstange I verläuft und im Aufnahmeraum 17 zwischen Außenhülse 10 und Kolbenstange 1 sowie
Führungsbuchse 4 und Muffe 5 liegi. Auf diese Weise
isStrCiiCM ^cr
am Kolbenstangenumfang evtl. anhaftenden Schmutzteilchen, andererseits eine einfache und sichere Befestigung
des Abstreifringes 7. Zur Befestigung dient die Abschlußscheibe 27 und der diese haltende Sprengring
28. Der Kolbenstangendichtring 6 hat demgegenüber im Quersch'iitt die Gestalt eines »C«, dessen einer
Schenkel 35 schräg zur Kolbenstange 1 und zum Zyiinderinnenraum weist und also zur guten Abdichtung
dient ui.iJ dessen anderer Schenkel 36 ebenfalls zum
Zylinderinnenraum gerichtet ist und parallel zur Kolbenstange 1 oder leicht schräg nach außen verläuft,
was einerseits ebenfalls zur gu:en Abdichtung und andererseits auch zur guten Haherung der Gesamtanordnung
in der diese aufnehmende Aufnehmung am Zylinderdeckel dient. Die axiale Erstreckung des
Kolbenstangendichtringes ist mindestens doppelt so groß wie die Erstreckung in Richtung der Längsachse 23
der Kolbenstange 1 des Abstreifringes 7.
Der Abstreifring und der Kolbenstangendichtring sind als Ringdichtung ausgebildet, was noch der guten
Ordnung halber festgestellt werden soll.
Insgesamt ist die Anordnung zur Vereinfachung der Montage und auch zu dem Zweck, der Gesamtanordnung
einen besonders guten Halt innerhalb der Ausnehmung des Zylinderdeckels 30 unter guter und
zuverlässiger Ausübung der ihr zugedachten Funktionen so getroffen, daß die Außenhülse 10, die Muffe 5 und
die Führungsbuchse 4 mit Gleitring 22 sowie der Druckteller 19 und der Abstreifring 7 eine Einheit
bilden, die in die nach außen hin offene Durchgangsöffnung 3 des Zylinderdeckels 30 eingesetzt und in dieser
zwischen dem sich am Grund 31 der Ausnehmung abstützenden Kolbenstangendichtringes 6 und einer
mittels dem Sprengring 28 in der Durchgangsöffnung 3 gehaltene Abschlußscheibe 27 in axialer Richtung
sicher und zuverlässig gehalten ist.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Lagern und Abdichten einer Kolbenstange in einem Zylinderdeckel bei pneumatischen
oder hydraulischen Arbeitszylindern, die eine die Kolbenstange umgebende, in einer Durchgangsöffnung des Zylinderdeckel festgelegte Führungsbucbse
mit zylindrischer Bohrung zur Führung der Kolbenstange und eine zwischen der Führungsbuchse
und der Wandung der Durchgangsöffnung ι ο vorgesehene, die Führungsbuchse umschließende
und die Gestalt eines zylindrischen Körpers aufweisende Muffe aus elastischem Material, deren
Innenabmessungen den Außenabmessungen der Führungsbuchse entsprechen, enthält und an deren
beiden axialen Enden jeweils ein durch einen Sprengring gesicherter zylinderaußenseitiger Abstreifring
und ein zylinderinnenseitiger Kolbenstangendichtring vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbuchse (4) und die Muffe (S) als zwei passend ineinandergesteckte
Teile ausgebildet sind, daß die F&hrungsbuchse (4)
aus Metall, z. B, Sinterwerkstoff, ausgebildet ist und
die Gestalt eines sich zum Zylinderinneren hin erweiternden Kegelstumpfes und die Muffe (5) eine
sich zum Zylinderinneren hin erweiternde kegelige Innenbohrung hat, daß die Füijmngsbuchse (4) und
die Muffe (5) in eine zylindrische Außenhülse (10) eingesetzt sind, deren zylinderinnenseitige Stirnfläche
(11) bündig mit den Stirnflächen (12, 13) der Führungsbuchse (4) und der Muffe (5) abschließt und
deren andere Stirnfläche (14) gegenüber den miteinander fluchtenden Stirnflächen (15, 16) der
Führungsbuchse und der Muffe (5) vorsteht und mit dieser und einer Abschiußscheibe (27) einen
Aufnahmeraum (17) für den Halterungsschenkel (18) des Abstreifrings (7) bildet und daß zwischen der aus
Außenhülse (10), Führungsbuchse (4) und Muffe (5) bestehenden Einheit und dem Kolbenstangendichtring
(6) ein Druckteller (19) zwischengeschaltet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckteller (19) mit seiner innenseitigen Stirnfläche (2) an der zugewandten
Stirnfläche des Kolbenstangendichtrings (6) anliegt und an der dem Zylinderinnenraum abgewandten
Seite einen Anlagering (21) trägt, der in zusammengebautem Zustand an der Stirnfläche (11) der
Außenhülse (10) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagering (21) mit dem
Druckteller (19) einstückig ist und durch den etwa rechtwinklig abgebogenen Außenrand des Drucktellers
(19) gebildet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (4)
in einer z. B. etwa rechteckigen Ausnehmung an der der Kolbenstange (1) zugewandten Seite einen
Gleitring (22) aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften, z. B. Kunststoffmaterial trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitring (22) sich im Bereich des verjüngten Endes der Führungsbuchse (4) befindet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifring (7) im
Querschnitt etwa die Gestalt eines »L« hat, dessen einer Schenkel an der Kolbenstange anliegt und
dessen anderer Schenkel als Halterungsschenkel (18) dient.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I —6, bei
der der Kolbenstangendichtring einen Schenkel besitzt, der schräg zur Kolbenstange und zum
Zylinderinnenraum gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenstangendichtring (6) im Querschnitt die Gestalt eines »C« hat, dessen
Schenkel (36) an der der Kolbenstange (1) abgewandten Seite ebenfalls zum Zylinderinnenraum
gerichtet ist und parallel zur Kolbenstange oder leicht schräg nach außen verläuft
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Erstreckung des Kolbenstangendichtrings (6) mindestens doppelt so groß ist wie
diejenige des Abstreifringes (7).
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