DE3100405C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tierfalle in Form
einer zuziehbaren Schlinge, mit einer auslösbaren Arretierein
richtung für einen Schwenkarm, der durch eine Schraubenfeder
vorgespannt ist, welche die im wesentlichen rechtwinklig zum
Schwenkarm verlaufende und mit ihm verbundene Schwenkachse
umgibt, die in zwei von einem Rahmenteil aufragenden Konsolen
gelagert ist.
Eine derartige Tierfalle ist bekannt (GB-PS 7 76 432). Dort
trägt der Schwenkarm an seinem hochschwenkbaren freien Ende ein
Querglied, durch das die beiden am Fallenrahmen befestigten En
den eines schlingenartig hochstehenden Seils hindurchgeführt
sind, so daß sich die Schlingenöffnung beim Hochschnellen des
Querglieds verengt, wenn das zu fangende Tier über eine Tritt
platte die Arretierung des vorgespannten Schwenkarms auslöst.
An seinem inneren Ende ist der Schwenkarm mittig mit der
Schwenkachse verbunden, die an ihren beiden Enden mittels Achs
stummeln in den beiden Konsolen festgelegt ist. Die auf der
Schwenkachse angeordnete Schraubenfeder weist zwei zu beiden
Seiten des Schwenkarms angeordnete Federabschnitte auf, die
durch einen armförmig zu einem Widerlager am Rahmen vorsprin
genden Mittelabschnitt verbunden sind, während sich die beiden
geringfügig vorstehenden Enden der Schraubenfeder bei gespann
ter Falle am querverlaufenden Rahmenteil abstützen, von dessen
Enden die beiden Konsolen aufragen.
Bei einer derartigen Ausbildung kann es dazu kommen, daß die
Schraubenfeder an Teilen des Fallenrahmens hängen bleibt und
der Schwenkarm sich nach dem Auslösen nicht so glatt und
schnell verlagert, wie es für eine schlagartige Verengung der
Schlingenöffnung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einfacher Ausbildung und leichter Bedienbarkeit die Funktions
sicherheit der Falle zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schwenkarm mit einem Ende der Schwenkachse verbunden ist, daß
innerhalb des einen und des anderen Endes der Schraubenfeder
jeweils eine im wesentlichen zylindrische Buchse angeordnet
ist, die einen Außendurchmesser von mindestens ca. 75% des
Innendurchmessers der Schraubenfeder aufweisen und den äußeren
freinen Endabschnitt bzw. den inneren Verbindungsabschnitt der
Schwenkachse in einer Bohrung aufnehmen, daß die den Endab
schnitt aufnehmende Buchse mit einer koaxialen zylindrischen
Verlängerung in einer Öffnung der benachbarten Konsole aufge
nommen ist und daß die den Verbindungsabschnitt aufnehmende
Buchse einen sich zwischen der Schraubenfeder und dem Schwenk
arm radial nach außen erstreckenden Flansch aufweist und durch
eine Distanzeinrichtung von kleinerem Durchmesser als die Buch
se im Abstand von der benachbarten Konsole gehalten ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Falle ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu einer Konstruktion
mit wenigen einfach geformten Bauteilen, bei der eine dauerhaf
te leichte Verschwenkbarkeit des Schwenkarms gegenüber dem
Rahmen und den Lagerteilen gewährleistet ist. Ebenfalls ist die
Schraubenfeder vor wesentlichen Verlagerungen und Verformungen
beim Spannen der Falle gesichert, so daß Beeinträchtigungen der
Funktionsweise nicht zu befürchten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Tierfalle;
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist allgemein eine Tierfalle 10 angezeigt, die einen
aus einem Längsglied 14 und einem Querglied 16 bestehenden Rah
men 12 aufweist.
Ein Schwenkarm 18 ist in senkrechter Richtung unter der Kraft
einer Schraubenfeder 20 um eine horizontale Achse schwenkbar,
die rechtwinklig zur Längserstreckung des Arms verläuft. Die
Schraubenfeder 20 umgibt einen Endbereich des Arms, von dem in
Fig. 1 nur das tatsächliche Ende 21 sichtbar ist. In Fig. 2
ist der ganze Endbereich 23 erkennbar. Der Endbereich 23 des
Schwenkarms 18 ist im wesentlichen rechtwinklig zum Arm abge
bogen, um die genannte Achse zu bilden.
Am rechten oder vorderen Ende des Schwenkarms 18 in Fig. 1 ge
sehen stützt der Schwenkarm 18 einen Sattel 25 ab, der zylin
drisch so gekrümmt ist, daß die Achse des Zylinders horizontal
und quer zum Längsglied 14 liegt. Der Sattel 25 hat zwei auf
rechte Führungslaschen 26. Am vorderen oder rechten Ende des
Längsgliedes 14 ist eine Trittplatte der Auslöseplatte 28 an
einer stützenden Konsole 30 angebracht, die sich nach hinten
und dann in einem rechten Winkel abgebogen nach unten erstreckt,
so daß sie einen nach unten weisenden Schenkel 32 bildet, der
gegenüber dem Längsglied 14 angelenkt ist. Hierzu erstreckt sich
eine schmalere Verlängerung des nach unten führenden Schenkels
32 durch einen Querschlitz im Längsglied 14 nach unten und wird
von einem hier nicht gezeigten Stift, der durch eine Öffnung
in der Verlängerung an einer Stelle unterhalb des Längsgliedes
14 hindurchgesteckt ist, in Eingriff mit dem Schlitz gehalten.
Ein ebenes Federelement 33 ist gleichfalls mit einem in Fig. 1
jedoch nicht sichtbaren Schlitz versehen, durch den die Ver
längerung unten am nach unten weisenden Schenkel 32 hindurch
führt. Das rechte oder vordere Ende des ebenen Federelements
33 drückt nach oben gegen die Unterseite der Konsole 30 in der
Nähe der Auslöseplatte 28. Unter dem Mittelabschnitt des ebenen
Federlementes 33 ist eine hier nicht gezeigte, von Hand ein
stellbare Einrichtung vorgesehen, die geeignet ist, den mittle
ren Bereich nach oben zu drängen und dadurch zu bewirken, daß
das Federelement 33 eine aufwärts gerichtete Vorspannung auf
die Konsole 30 ausübt. Angesichts dieser Konstruktion ist ein
gewisses Gewicht eines Tieres nötig, um die Auslöseplatte 28
herabzudrücken. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der mittlere Bereich des flachen Federelements 33 von einem
Schutzgehäuse 35 bedeckt, und die genannte, von Hand einstell
bare Einrichtung ist nicht sichtbar.
Am linken Ende des horizontalen Teils der Konsole 30 ist ein
linker oder hinterer Vorsprung 36 vorgesehen, der geeignet ist,
mit einer Öffnung 38 im Sattel 25 in Eingriff zu treten. Durch
diesen Eingriff wird der Schwenkarm 18 in der in Fig. 1 gezeig
ten Stellung gehalten, bis ausreichend großes Gewicht nach un
ten auf die Auslöseplatte 28 wirkt, wodurch die Konsole 30 um
ihre Anlenkung am Längsglied 14 schwenkt und der Vorsprung 36
aus der Öffnung 38 herausgezogen wird. Damit wird der Schwenk
arm 18 freigegeben und kann unter der Kraft der Schraubenfeder
20 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 gesehen in senkrechter
Ebene nach oben schwenken.
Es ist auch ein Seil 38 vorgesehen, das an einem Ende Mittel
39 zum Befestigen an einem Pflock 40 oder einer sonstigen Ver
ankerung aufweist und am anderen Ende einen Gleiter 41, der
eine Öffnung begrenzt, durch die ein Zwischenbereich des Seils
38 verläuft, so daß eine Schlinge 42 entsteht, die um den Fuß
eines Tieres anziehbar ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 ist ein Verbinder 43 vorgesehen, der Drehbewegungen und eine
Freigabe ermöglicht und dessen Aufgabe es ist, das gegenseitige
Verdrehen von zwei Seillängen zu ermöglichen, die gemein
sam das vollständige Seil bilden und der durch eine Trennung die
ser beiden Seillängen ermöglicht, wenn ein Tier, welches
größer ist als die Tiere, für die die Falle bestimmt ist, in
der Falle gefangen werden sollte.
Wenn der Arm nach seiner Freigabe nach oben schwenkt, nimmt er
das auf dem Sattel 25 gemäß Fig. 1 liegende Seil mit und zieht
es fest an. Dadurch wird die Schlinge um das Bein des Tieres,
welches die Auslöseplatte 28 herabgedrückt hat, festgezogen. Die
Konstruktion rechts in Fig. 1 einschließlich des Seils 38 und
des Verbinders 43 stellt keinen wesentlichen Teil der vorliegen
den Erfindung dar, sondern ist lediglich aus Gründen der Voll
ständigkeit hier beschrieben worden.
Die Erfindung befaßt sich mit der Konstruktion und
Anordnung der Schraubenfeder 20, die in Fig. 1 nicht deutlich
sichtbar aber in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist.
Das einen Teil des Rahmens 12 bildende Querglied 16 ist an bei
den Enden rechtwinklig nach oben umgebogen und bildet eine
erste Konsole 45 und eine zweite Konsole 47. Diese beiden Kon
solen erstrecken sich im Abstand parallel zueinander und sind
aufrecht. Wie Fig. 2 zeigt, ist eine erste Buchse 50 vorgesehen,
die das von der Abbiegung 51 entfernte Ende des abgebogenen End
bereichs 23 des Schwenkarms 18 aufnimmt. Die erste Buchse 50
hat die Gestalt eines Zylinders, dessen Außendurchmesser min
destens ca. 75% des Innendurchmessers der Schraubenfeder 20
entspricht. Gemäß Fig. 2 ist der Zylinder der ersten Buchse 50
innerhalb des rechten Endes der Schraubenfeder aufgenommen. Die
erste Buchse 50 hat am rechten Ende eine koaxiale zylindrische
Verlängerung 53, die in einer Öffnung 55 in der zweiten Konsole
47 aufgenommen ist. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt
die koaxiale zylindrische Verlängerung 53 der ersten Buchse 50
mit Paßsitz in der Öffnung 55, und die rechte Stirnfläche der
ersten Buchse 50 liegt eng an der zweiten Konsole 47 an. Gemäß
Fig. 2 ist das äußerste Ende 21 des abgebogenen Endbereichs 23
mit einer Beilagscheibe 56 versehen. Nach dem Anbringen dieser
Beilagscheibe ist das äußerste Ende 21 durch Abflachen so ver
formt, daß die Beilagscheibe 56 nicht mehr entfernt werden kann.
Der Endbereich 23 erstreckt sich durch eine mittlere Bohrung 58
in der ersten Buchse 50, und die Beilagscheibe 56 hat einen
größeren Durchmesser als die Bohrung 58. Aus diesem Grund kann
der Endbereich 23 nicht durch die erste Buchse 50 nach links
herausgezogen werden. Dank dieser Konstruktion ist der Schwenk
arm 18 gegenüber dem einen Teil des Rahmens 12 bildenden Quer
glied 16 wirksam verankert.
Es ist auch eine zweite Buchse 60 vorgesehen, die einen zylin
drischen Körper 62 hat, dessen Außendurchmesser mindestens ca.
75% des Innendurchmessers der Schraubenfeder 20 entspricht.
Der zylindrische Körper 62 ist innerhalb des linken Endes der
Schraubenfeder 20 aufgenommen, wie Fig. 2 zeigt, und außerdem
weist die zweite Buchse 60 einen Flansch 64 auf, der sich vom
linken Ende des zylindrischen Körpers 62 radial nach außen er
streckt und zwischen der Schraubenfeder 20 und der ersten Kon
sole 45 angeordnet ist. Die zweite Buchse 60 hat in der Mitte
eine Bohrung 66, die den Endbereich 23 des Schwenkarms 18 auf
nimmt. Ferner weist die zweite Buchse 60 eine Einrichtung auf,
deren Durchmesser kleiner ist als der des zylindrischen Körpers
62 und die den zylindrischen Körper im Abstand von der ersten
Konsole 45 hält. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel be
steht diese zuletzt genannte Einrichtung aus einer ringförmi
gen Rippe 69 am zylindrischen Körper 62, die konzentrisch mit
der Bohrung 66 im zylindrischen Körper 62 angeordnet ist und
sich von demjenigen Ende weg erstreckt, an dem der Flansch 64
vorgesehen ist. Damit bildet die ringförmige Rippe 69 einen
Puffer, der Drehbewegungen der zweiten Buchse 60 mit geringe
rer Reibungshemmung ermöglicht. Das bedeutet, daß die Dreh
bewegungen der Buchse 60 störende Reibung geringer ist, als
wenn die Rippe 69 nicht vorhanden wäre.
Es liegt auf der Hand, daß die Rippe 69 auch durch eine Bei
lagscheibe mit kleinem Durchmesser oder eine andere Einrich
tung ersetzt sein könnte, welche die Reibung zwischen der
Buchse 60 und der Konsole 45 herabsetzt.
Wenn der Schwenkarm 18 unter Spannung gesetzt und in der in
Fig. 1 gezeigten Stellung verriegelt ist, ist die Schraubenfe
der 20 gespannt. Diese Belastung der Schraubenfeder 20 be
deutet, daß sie verformt wird und aus ihrer streng zylindrisch
en Gestalt abweicht. Die Schraubenfeder 20 tendiert bei Span
nung, wenn die Falle gestellt wird, zur Anlage an den beiden
Buchsen 50 und 60. Obwohl das rechte Ende der Schraubenfeder
20 nicht nennenswert gedreht wird, wird das linke Ende, wel
ches die Buchse 60 umgibt, um einen Winkel in der Größen
ordnung von bis zu 180° gedreht. Wegen der dabei ausgeübten
Kräfte hat die Feder die Tendenz, die Buchse 60 bei ihrer Um
drehung mitzunehmen. Aus diesem Grund sollte die Reibung
zwischen der Buchse 60 und der Konsole 45 herabgesetzt sein.
Wie schon gesagt, ist dies die Aufgabe der Rippe 69.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, drückt das der Konsole 47 am näch
sten liegende Ende 71 der Schraubenfeder einfach nach unten auf
das Querglied 16, während das andere Ende 72 der Schraubenfe
der 20 hakenförmig abgebogen ist und um den Schwenkarm 18
greift.
Claims (4)
1. Tierfalle in Form einer zuziehbaren Schlin
ge, mit einer auslösbaren Arretiereinrichtung (36, 38) für
einen Schwenkarm (18), der durch eine Schraubenfeder (20) vor
gespannt ist, welche die im wesentlichen rechtwinklig zum
Schwenkarm (18) verlaufende und mit ihm verbundene Schwenkachse
(23) umgibt, die in zwei von einem Rahmenteil (16) auftragenden
Konsolen (45, 47) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (18) mit einem Ende der Schwenkachse (23)
verbunden ist, daß innerhalb des einen und des anderen Endes
der Schraubenfeder (20) jeweils eine im wesentlichen zylindri
sche Buchse (50, 62) angeordnet ist, die einen Außendurchmesser
von mindestens ca. 75% des Innendurchmessers der Schraubenfe
der (20) aufweisen und den äußeren freien Endabschnitt bzw. den
inneren Verbindungsabschnitt der Schwenkachse (23) in einer
Bohrung (58, 66) aufnehmen, daß die den Endabschnitt aufnehmen
de Buchse (50) mit einer koaxialen zylindrischen Verlängerung
(53) in einer Öffnung (55) der benachbarten Konsole (47) aufge
nommen ist und daß die den Verbindungsabschnitt aufnehmende
Buchse (62) einen sich zwischen der Schraubenfeder (20) und dem
Schwenkarm (18) radial nach außen erstreckenden Flansch (64)
aufweist und durch eine Distanzeinrichtung (69) von kleinerem
Durchmesser als die Buchse (62) im Abstand von der benachbarten
Konsole (45) gehalten ist.
2. Tierfalle nach Anspruch 1,
durch gekennzeichnet,
daß die Distanzeinrichtung eine an der Buchse (62) angeformte
konzentrisch zu ihrer Bohrung (66) verlaufende ringförmige
Rippe (69) ist.
3. Tierfalle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die koaxiale zylindrische Verlängerung (53) der den Endab
schnitt aufnehmenden Buchse (50) mit Paßsitz in der Öffnung (55)
der Konsole (47) aufgenommen ist.
4. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (23) ein einstückig mit dem Schwenkarm
(18) verbundener abgewinkelter Abschnitt ist.
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