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DE307358C - - Google Patents

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Publication number
DE307358C
DE307358C DENDAT307358D DE307358DA DE307358C DE 307358 C DE307358 C DE 307358C DE NDAT307358 D DENDAT307358 D DE NDAT307358D DE 307358D A DE307358D A DE 307358DA DE 307358 C DE307358 C DE 307358C
Authority
DE
Germany
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lifting piece
friction
platen
jaws
clutch
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT307358D
Other languages
English (en)
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Publication of DE307358C publication Critical patent/DE307358C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/64Auxiliary feed or adjustment devices for justifying

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine lösbare Kupplung für das Zeilenschaltrad der Schreibwalze von Schreibmaschinen, bei welcher die Kupplung durch Bewegung eines achsial verschiebbaren Teiles gelöst oder in Eingriff gebracht M'erden kann. Kupplungen dieser Art sind an Schreibmaschinen an sich bekannt, jedoch erschienen diese verbesserungsbedürftig einerseits hinsichtlich des Gewichtes und andererseits hinsichtlich der Sicherheit, mit welcher eine derartige Kupplung arbeiten muß. Für Kupplungen der vorliegenden Art ist es insbesondere , für Schreibmaschinenwalzen von Wichtigkeit, daß die Kupplung ein nicht zu großes Gewicht besitzt und daß sie leicht anspricht. Beim Ersinnen der vorliegenden Erfindung ist auf dieses Erfordernis besonders Rücksicht genommen. Die neue Kupplung ist schnell lösbar und auch schnell einschaltbar und, wenn eingeschaltet, bringt sie eine große Reibungskraft zur Geltung. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß lose Reibungsbacken in Anwendung kommen, die mit einem Ende gegen einen mit der Schreibwalze in fester Verbindung stehenden Teil sich stützen und mit Hilfe zweier Hebel gespreizt werden können, die gegeneinander sowohl als auch gegen die freien Enden der Reibungsbacken freischwebend gelagert sind. Durch die achsiale Verschiebung des eingangs erwähnten Hubstückes werden die freischwebenden Hebel bewegt, um die Reibungsbacken anzupressen bzw. zu lockern. Die freischwebenden Lagerstücke werden zweckmäßig so angeordnet, daß sie nur um ein geringes von einer geraden Linie abweichen, um eine Kniehebelwirkung zu erzielen, die den Reibungsbacken eine verhältnismäßig . große Kraftübertragung übermittelt. Die Teile der besprochenen Vorrichtung können sehr leicht gebaut sein, so daß die Einrichtung ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzt, während andererseits eine sehr kräftige Bremswirkung erreichbar ist und die Kupplung sehr leicht anspricht.
Fig. ι der Zeichnung zeigt in schaubildlicher Darstellung die Kupplungseinrichtung an einer Schreibwalze angebracht, wie sie an Schreibmaschinen üblich ist. Fig. 2 zeigt die Endansicht der Einrichtung zum sicheren Festhalten des Zeilenschaltrades, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 zeigt die Kupplungseinrichtung im Längsschnitt. Fig. 4 zeigt die einzelnen Teile auseinandergezogen. in schaubildlicher Darstellung teilweise abgebrochen, und die Fig. 5 bis 9 zeigen Einzelheiten.
Die drehbare Schreibwalze 1 ist auf der Welle 2 befestigt, die in detti; Rahmen 3 gelagert ist,, welcher in dem Sehreibschlitten 4 auf- und abwärts schwingbar angeordnet ist, damit die Schreibwalze die obere oder untere Schreiblage einnehmen kann. Die Zeilenschaltung der Schreibwalze wird durch den
Zeilenschalthebel 5 bewirkt, welcher drehbar auf dem Zapfen 6 gelagert ist.und einen Arm 7 besitzt, der auf die Schubstange 8 einzuwirken vermag. An dieser Stange ist die Klinke 9 drehbar angebracht, welche zwischen die Zähne des Zeilenschaltrades 10 eingreift. Letzteres ist nicht unmittelbar auf der Schreibwalzenwelle befestigt, sondern kann . mit dieser nur durch einen Kupplimgsmechanismus verbunden werden.
Der Kupplungsmechanismus besteht aus einer Scheibe 11, die mit einer Nabe 12 versehen ist, welche auf der Welle 2 sitzt und mit dieser mit Hilfe eines Stiftes 13 fest verbunden ist. An der vorderen Fläche der Scheiben sind zwei Kupplungsbacken 14 lose angesetzt, welche durch Auseinanderspreizen mit der inneren Fläche eines Kupplungsorganes, das zweckmäßig die Form einer Trommel 15 besitzt, in reibende Verbindung gebracht werden können. Diese Trommel 15 ist gleichfalls mit einer Nabe 16 ausgestattet, welche die Nabe J2 der Scheibe 11 lose drehbar umgibt. Das Zeilenschältrad 10 ist auf dieser Nabe 16 befestigt, so daß es sich jederzeit mit der Kupplungstrommel 15 zusammen drehen muß.
Die unteren Enden der Kupplungshacken 14
liegen gegen einen Abstandsklotz 17 an, der an der Scheibe 11 befestigt ist und mit Hilfe einer keilförmig gestalteten Schraube 18 be-■ züglich der Breite dadurch vergrößert werden kann, daß diese Schraube in einen Schlitz 19 des Klotzes (Fig. 4) eingeschraubt wird. Die Schenkel des so gabelförmig gestalteten Klotzes bewegen sich auseinander, wenn die Schraube angezogen wird, und zwar geschieht dies zum Zweck, die Kupplungsbacken 14 genau und sicher, einstellen zu können. Die Kupplungsbacken 14.können mit Hilfe zweier Hebel 20, welche auf einem freischwebenden Zapfen 21 drehbar sind, voneinander entfernt werden, um. die Kupplungstrommel 15 mit großer Kraft zu erfassen. Der Drehzapfen 21 ist aus dem Grunde freischwebend angeordnet, um den weiteren Druck der beiden Kupplungsbacken 14 auszugleichen. Für diesen Zapfen 21 ist in den Hebeln 20 je eine Nut 22 vorgesehen (Fig. 4).
Zwischen den Hebeln 20 und den Kupplungsbacken 14 befinden sich Reibungsrollen , 23,-die gleichfalls in Nuten 24 in den beiden genannten Teilen gelagert sind. Die Hebel 20 erstrecken sich mit ihren-anderen Enden bis über die Welle 2 vorbei und legen sich zu beiden Seiten dieser Welle, wenn die Kuppiungsbacken 14 nur leicht gegen die Trommel 15 (Fig. 5) anliegen, ohne daß die Trommel und mithin das Zeilenschältrad 10 erfaßt wird.
. Dieses Schaltrad vermag ■ sich somit gegenüber den Kupplungsbacke 14 frei zu bewegen. Um eine Kupplung zu erzielen, werden die unteren Enden der Hebel 20 auseinandergespreizt, und zwar geschieht dies mit Hilfe eines auf der Welle 2 in Längsrichtung verschiebbar angeordneten kegelförmigen Hubstückes 25. Die Kegelform muß so gewählt sein,,daß beim Einwärtsdrücken des Hubstückes 25 es zwischen die Hebel 20 eindringen und die Hebel auseinanderdrücken' kann (Fig. 6). ·
Es ist zu beachten, daß die Rollen 23 sehr nahe an dem Drehzapfen 21 sich befinden und eine solche Lage gegenüber diesem Zapfen einnehmen, daß nur eine geringe Bewegung der Backen 14 herbeigeführt werden kann, jedoch' unter einem sehr großen Hebelarm. Diese geringe Bewegung der Backen 14 genügt, urn ein sehr kraftvolles Erfassen der Kupplungstrommel 15 zu bewirken, so daß beim Ausspreizen der' Hebel 20 eine gegenseitige Drehung der Schreibwalze und des Zeilenschaltrades unmöglich ist, während die beiden Teile frei gegeneinander drehbar sind, wenn die Hebel 20 in ihre Einwärtsstellung (Fig. 5) gebracht werden. Die Rollen 23 schließen so 8S gut wie jede Reibung und Abnutzung zwischen den Backen T4 und den Hebeln 20 aus ■ und tragen ferner dazu bei, daß der Druck der Hebel 20 in eine solche Richtung übertragen wird, daß eine gleichmäßige Verteilung dieses Druckes über die ganze innere Umfläche der Trommel 15 erzielt wird. Die Rollen 23 wirken gewissermaßen als Keilstücke zwischen clen Hebeln 20 und den Backen 14 und übertragen den Druck auf diese Backen in deren Längsrichtung unter gleichzeitigem festen Andrücken der Enden dieser Backen gegen die Trommel 15.
Die Backen 14 werden zweckmäßig aus Gußeisen oder aus irgendeinem anderen starren oder nicht elastischen Material ge-" fertigt, um eine sichere Wirkungsweise herbeizuführen, während die Hebel 20 aus elastischem Material, z. B. Federstahl, gefertigt sein können, um eine gewisse Nachgiebigkeit dieser Hebel zu bewirken, wenn sie durch das Hubstück auseinanderbewegt werden. Die Federung in diesen Hebeln 20 sichert ein leichtes Funktionieren des Hubstückes 25 und trägt auch etwaiger Abnutzung, Ungleichheiten und anderen Zufällen Rechnung, während trotzdem ein. sicheres Erfassen cter Kupplungsorgane erzielt wird.
Das Hubstück 25 wird durch einen Knopf
26 in Tätigkeit gesetzt, an welchem die Stäbe
27 und 28 befestigt sind, die durch die Nabe 29 des auf der Welle, der Schreibwalze sitzenden Handrades 30 hindurchragen. Diese Stäbe können in ihrer Längsrichtung in der . Nabe 29 verschoben werden und sind mit einer gewissen verlorenen Bewegung in dem Hubstück 25 befestigt. Die. Befestigung ist her-
beigeführt mit Hilfe von Köpfen 31 an den Stäben 27 und 28, die hinter einem nach innen sich ' erstreckenden ringförmigen Flansch 32 greifen, welcher an dem erweiterten hohl äus-
gebildeten Endteile 33 des Hubstückes 25 angebracht ist. Die Köpfe 31 sitzen an dünneren oder verjüngten Teilen 34 der Stäbe 27, 28, und diese verjüngten Teile 34 haben eine solche Länge, daß die Stäbe gegenüber dem Hubstück 25 eine gewisse Bewegung ausführen: können.
Das Hubstück 25 kann in seiner Arbeitsstellung durch einen Sperriegel 35 (Fig. 7) festgehalten werden, welcher auf einem Zapfen
36 in einem Ausschnitt.37 der Nabe 29 drehbar gelagert ist. AVird das Hubstück 25 ein-, wärts bewegt, so wird der Sperriegel 35 durch eine Feder 39 so gedreht, daß er hinter das Ende des Stabes 38 greifen kann,_ def gleichfalls in die Nabe 29 verschiebbar eingreift und mit seinem vorderen Ende an dem Hubstück 25 befestigt ist. Diese Befestigung kann dadurch erzielt werden, daß ein dünnerer Teil des Stabes 38 von dem Flansch 32 erfaßt wird. Befindet sich der Riegel 35 in seiner Sperrlage, so ruht er gegen einen dünneren Teil des Stabes 27.
Wird der Knopf 26 auswärts gezogen, um. die Kupplung zu lösen, so wird der Riegel 35
durch eine von dem dünneren Teil 40 des Stabes 27 ansteigende schräge Fläche aus-. wärts bewegt, und zwar bei der Anfangsbewegung dieses Stabes 27, wobei gleichzeitig die verlorene Bewegung zwischen dem Stabe und dem Hubstück 25 aufgenommen wird. Der Stab 38 wird somit freigegeben und gestattet dem Hubstück 25 sich zurückzuziehen, wenn der Knopf 26 weiter auswärts bewegt wird, wodurch die Reibungs- bzw. Kupplungsbacken 14 freigegeben werden und dieSchreibwalze sich nunmehr unabhängig von dem Zeilenschaltrade 10 drehen kann. Die Stangen 27, 28 und 38 werden gegen unbeabsichtigtes Lösen von dem Hubstück 25 durch eine Abstandshülse 40® gesichert, die lose auf der Schreibwalzenwelle gegenüber dem Flansch 32 angebracht ist. .
Für die Kupplungstrommel 15 ist noch eine Deckplatte 41 vorgesehen, welche durch Abstandspfosten 42 in richtiger Entfernung von der Scheibe 11 gehalten wird. Die richtige 'Lage wird durch Schrauben 43 (Fig. 1) gesichert, welche durch die Deckplatte hindurchrägen und in die Pfosten 42 eingeschraubt
werden. Aus dem Obigen wird ersichlich sein, 'daß die Kupplungshebel 20, die Backen 14, die Reibungsrollen 23 und der Zapfen 21 sämtlich in ihrer Lage innerhalb der Kupplungstrommel 15 gehalten werden, ohne an der Trommel oder an der Scheibe 11 irgendwie befestigt zu sein.
Der Federschnepper zum sicheren Halten des Zeilenschaltrades 10 mit Bezug: auf die j^eweilige Schreibzeile besteht aus einer Rolle 44, die mittels eines Zapfens 45 an dem freien Ende des Armes 46 drehbar gelagert ist, während das andere Ende dieses Armes durch eine Schraube 47 an dem Rahmen der Schreibwalze gelagert ist. Durch eine Feder 48 wird die Rolle 44 des Federschneppers für gewöhnlieh gegen das Zeilenschaltrad'gedrückt. Der Federschnepper kann von dem Rade 10 durch einen Hebel, 49 abgehoben werden, welcher eine bogenförmige Lagerfläche 50 besitzt, welche gegen die Nabe 16 der Kupplungstrommel 15 sich legt und eine Drehung des Hebels 49 um die Welle 2 als Mittelpunkt gestattet. An dem Hebel 49 befindet sich noch die Hubfläche 51, welche in eine Ringnut 52 der auf dem Zapfen sitzenden Rolle 53 greift. Wird der Hebel 49 in die Stellung gemäß Fig. ι gebracht, so kann die Federschnepperrolle 53 gegen das Zeilenschaltrad durch die Feder 48 gedrückt werden. Wird der Hebel 49 jedoch aufwärts bewegt, z. B. mit Hilfe des Griffs 54 (Fig. 2), so veranlaßt das Hubstück 51 ein Abziehen des Federschnepperarmes 46 von dem Zeilenschaltrade. Die Nabe 50 des Hebels 49 wird gleichzeitig durch die Feder 48 gegen die Nabe 16 gedrückt, wodurch ein Bremsdruck auf die Kupplungstrommel 15 ausgeübt wird. Die Schreibwalze 1 wird somit verhindert, sich zu frei zu drehen, so daß beim Einstellen eine schnelle und sichere Drehung der Schreibwalze herbeigeführt werden kann, wenn eine.Korrektur oder ein Einfügen von ' Buchstaben oder von Wörtern zwischen den Zeilen herbeigeführt werden soll, während auch ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Schreibwalze nach erfolgter Einstellung verhindert wird. Der Hub des Hebels 49 ist ;in beiden Richtungen durch Ansätze 55 an den Enden .des -Hubstückes 51 begrenzt.
Es ist noch zu bemerken, daß der Arm 46 den Hebel 49 gegen die Nabe 16 andrückt, wodurch auch eine unbeabsichtigte Verschiebung des Hebels selbst verhindert wird, der zwischen dem Zeilenschaltrade und der Kupplungstrommel belegen ist. Es ist somit un- nötig, weitere Stützmittel oder Befestigungsvorrichtungen für den Hebel anzuwenden,', während der Hebel selbst sehr leicht abgenommen und wieder eingesetzt werden kann, wenn der Federschnepperarm 46 nach außen gedreht wird. ^

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Lösbare Reibungskupplung für das Zeilenschaltrad der Schreibwalze von Schreibmaschinen/dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Ende gegen einen mit
    der Schreibwalze in fester Verbindung stehenden Teil (17) sich stützenden losen Reibungsbacken (14) mittels zweier zwischen ihnen angeordneter und durch ein achsial verschiebbares Hubstück (25) zu bewegender Hebel (20) gespreizt werden, die gegeneinander und gegen die anderen Enden der Reibungsbacken freischwebend gelagert sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freischwebenden Lager (23, 21, 23) von einer geraden Linie nur um ein geringes abweichen, um eine Kniehebelwirkung zu N erzielen, die den .Reibungsbacken (14) eine verhältnismäßig große Kraftübertragung zu übermitteln vermag".
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Stützteil (17) für die Reibungsbacken (14) gabelartig geschlitzt ist und mit Hilfe einer zweckmäßig kegelförmigen, in den Schlitz eingreifenden Schraube (18) bezüglich des Abstandes der, Stützflächen voneinander verändert werden kann, um den durch die Reibungsbacken auszuübenden Druck \ regeln zu können.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen federbelasteten Riegel (35), der das Hubstück (25) in der Arbeitsstellung hält und beim Zurückziehen des Hubstückes zwecks Auslösung der Kupplung durch schräge Flächen an dem ' mit verlorener Bewegung arbeitenden Bewegungsgestärige (27) angehoben wird, um somit das Hubstück freizugeben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT307358D 1914-05-11 Active DE307358C (de)

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FR (1) FR476722A (de)
GB (1) GB191423607A (de)

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FR476722A (fr) 1915-08-26

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