DE305356C - - Google Patents
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- DE305356C DE305356C DENDAT305356D DE305356DA DE305356C DE 305356 C DE305356 C DE 305356C DE NDAT305356 D DENDAT305356 D DE NDAT305356D DE 305356D A DE305356D A DE 305356DA DE 305356 C DE305356 C DE 305356C
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- DE
- Germany
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- sliding block
- hubeinstellvorrichtung
- rack
- pinion
- designed
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- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 4
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/108—Feeding members carrying tools or work for slotting or mortising machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Verstellung des Hubes an Werkzeugmaschinen, besonders an kleinen Hobelmaschinen,
Shaping-und Stoßmaschinen, wurde bisher zumeist dadurch bewirkt, daß nach Lösen
einer Mutter der Kurbelbolzen mit dem Kulissenstein durch Schieben auf den richtigen
Hub eingestellt wurde. Wurde die Mutter hierbei zu stark nachgelassen, so trat der
■ Ubelstand auf, daß der Bolzen im Schlitze
1(> hinunterfiel und dann erst wieder mühsam
heraufgeholt werden mußte. Wurde die Mutter zu wenig nachgelassen, so mußte wegen der
Klemmung das Einstellen durch Klopfen bewerkstelligt werden, was in kurzer Zeit zu
1S einem Verschlagen der Bolzcnmutter führte.
Besonders bei Shapingmascliincn mit Kurbelschlcifen im Innern des Hohlgußständcrs ist
das Einstellen des Flubes außerordentlich müh-, sam, wenn nicht eigene Hubeinstellvorrichtungen
vorhanden sind. Die bekannten Hubeinstellcinrichtungen sind jedoch vielteilig und
teuer und können an einer vorhandenen Maschine nachträglich nicht mehr angebracht
vyerden. Die vorliegende Erfindung betrifft
a5 eine Hubeinstellvorrichtung, die außerordentlich
einfach ist und überdies noch den Vorteil hat, daß sie auch an bereits vorhandenen
Maschinen in den meisten Fällen verhältnismäßig leicht angebracht werden kann.
Sie besteht in einer an dem Kulissenstein angebrachten Zahnstange und einem auf der
Kulisse angeordneten, zum Einstellen des Kulissensteins dienenden Ritzel.
In der Zeichnung ist eine Hubeinstellvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht, und zwar in Fig. ι in Vorderansicht, in Fig. 2 im Schnitt
nach a-b der Fig. 1, in Fig. 3 im Schnitt nach c-d der Fig. 2. Die Fig. 4 und 5 zeigen
ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 4 eine Vorderansicht, und Fig. 5 ein
Schnitt nach e-f der Fig. 4 ist. Die Einstellvorrichtung besteht aus einer an dem
Kulissenstein K angeordneten Zahnstange Z und einem zugehörigen Zahnradsteckschlüssel Si
(Fig. 2). Zum Einstellen wird die Maschine in eine solche Stellung gebracht, daß der
Kurbelschlitz annähernd parallel zu den Gleit« flächen der Kulisse steht, worauf die Mutter M
• des Kulissensteinbolzens Bo durch einen Schlüs- *5»
sei oder sonstwie gelöst wird. Das Herabfallen des Kulissensteins verhindert eineBremsvorrichtung,
die beispielsweise aus einer federnden Unterlagsscheibe U (Fig. 2) zwischen der
Mutter M und dem Kulissenstein K besteht, oder aus einer im Bolzen Bo angeordneten
Spiralfeder Sp (Fig. 2) bestehen kann, die eine kleine Backe gegen die Hubscheibe // drückt.
In den Fig. 2 und 3 ist auch eine Ausführungsform der Bremsvorrichtung angedeutet,
bei welcher eine Bremsfeder als Flachfeder F ausgeführt ist, die am besten im Kulissenstein
oder im Bolzenrohr R angebracht wird und • womöglich auf die Hubscheibe wirken soll.
Ist wegen Platzmangels die Anordnung, dieser
Bremsfeder nur am vorderen Teile des Kuh^sensteins /C oder an der Zahnstange 7. möglich,
wie dies in Fig. 2 und 3 gezeichnet ist, so daß sie also auf der Kulissenfläche bremst,
so ist es zweckmäßig, durch eine Schraube S (Fig. 3) die Spannung der Feder nachzulassen,
wenn die Einstellung erfolgt ist, damit die Feder nicht auch während des Ganges auf
der Kulissenfläche bremst und diese abnutzt. Zum Einstellen des Hubes wird der Steckschlüssel
Sl (Fig. 2), der an seinem unteren Teile zu einem Ritzel ausgebildet ist,.in eine
an der Kulisse angeordnete Führung Fg (Fig. 1
und 2), die am einfachsten aus einer Bohrung besteht, gesteckt und die Hubgröße nach einer
Skala C eingestellt. Vor der Benutzung der Maschine wird der Zahnradsteckschlüssel wieder
abgezogen und die Mutter M festgezogen. An Maschinen, die von vornherein mit der Hubeinstellungsvorrichtung
versehen werden sollen, wird die Schlüsselführung Fg zweckmäßig in
Form einer Nabe an der Kulisse gleich im Gusse angebracht, es genügt aber auch ein
einfaches Loch als Führung.
Um beim Einstellen ein Ecken des Kulissensteins zu vermeiden, werden Zahnstange und
Kulisse zweckmäßigerweise an der mit A (Fig. t und 2) bezeichneten Fläche abgesetzt bzw.
prismenformig ausgebildet, um eine entsprechende Führung zu erreichen.
An vorhandenen Maschinen werden zur Führung des Schlüssels und zur Verhinderung des
Eckens des Kulissensteins entsprechend geformte Führungen B (Fig. 4 und 5) auf die
Kulisse aufgeschraubt. '
Die Ausbildung des zur. Verstellung der Zahnstange dienenden Ritzels als Steckschlüssel,
der ' nur bei der'Hubeinstellung· verwendet
wird, hat gegenüber einem Zahngetriebe, welches, in ständigem Eingriff steht, den großen
Vorteil, daß die Länge der Zahnstange nur der Hubcinstcllung entsprechen muß, während
bei ständigem Eingriff des Zahnrades mit der Zahnstange die letztere eine solche Länge
haben muß, daß während der Arbeitsbewegung bzw. der Auf- und Abbewegung des Kulissensteins
der Eingriff des Zahngetriebes erhalten bleibt. Die Zahnstange müßte demnach bei
ständigem Eingriff mit dem Zahnrad ungefähr die doppelte Länge erhalten, wodurch stark
vorspringende Teile nicht vermieden werden können. -
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Hubeinstellvorrichtung für den Kulissenantrieb an Werkzeugmaschinen, insbesondere kleinen Hobel-, Shaping- und Stoßmaschinen, gekennzeichnet durch eine an dem Kulissenstein (K) angebrachte Zahn-. stange (Z) und ein auf der Kulisse (K1) . angeordnetes, zum Einstellen des Kulissensteins dienendes Ritzel (Z1).
- 2. Hubeinstellvorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (Z1) als Steckschlüssel (St) ausgebildet ist.
- 3. Hubeinstellvorrichtung nach Anspruch ι \ oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Zahnstange (Z) bzw. des; Kulissensteins (K) prismenartig (/1 in Fig. 2, . B in Fig. 5) ausgebildet ist, So daß beim ' Einstellen des Kulissensteins ein Ecken: verhindert ist. ■,
- 4. Hubeinstellvorrichtung, insbesondere: ■■ -nach Anspruch ι oder 2, gekennzeichnet ~ durch eine zweckmäßig von einer Feder (U bzw. S-p bzw. F in Fig. 2) gebildete ' ■ , Bremsvorrichtung, die das Herabfallen des . ' Kulissensteins beim ' Lösen'·<seiner Fest- "; Stellungsmittel verhindert. ' ; ; ,;; '·■ Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE305356C true DE305356C (de) |
Family
ID=558877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT305356D Active DE305356C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE305356C (de) |
-
0
- DE DENDAT305356D patent/DE305356C/de active Active
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