DE3050878C2 - Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten - Google Patents
Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in GetränkeautomatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
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- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/1277—Flow control valves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dosier. ;ntil, insbesondere
zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten, mit einem wenigstens annähernd senkrecht anzuordnenden
rohrartigen Gehäuse, welches an seinem unteren Ende einen Ventilsitz sowie eine Ausgabeöffnung
und an seinem oberen Ende eine mit Zuflußöffnungen für das Konzentrat versehene Kappe aufweist, mit
einem ebenfalls rohrartig ausgebildeten, im rohrartigen Gehäuse axial beweglich geführten und durch Krafteinwirkung
eines Magnetfelds anhebbarern Stößel, dessen oberes Ende in der angehobenen Stellung gegen eine
Anschlagfläche der Kappe anliegt und dabei die Zuflußöffnungen in der Kappe verschließt und dessen unteres
Ende einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Verschlußkegel und im Bereich des Verschlußkegels
Dränageöffnungen aufweist, aus denen das Konzentrat beim Anheben des Stößels nach unten austritt.
Dosierventile dieser Art können Anforderungen genügen, die Getränkekonzentratsmenge, welche ein gewünschtes
Mischungsverhältnis mit einer Grundflüssigkeit z. B. karbonisiertem Wasser, ergibt, zu erzielen.
Voraussetzung dafür aber ist, daß das Dosierventil-Volumen auf die gewünschte Dosiermenge für das Getränkekonzentrat
von vorherein genügend genau ausgelegt ist.
Dosierventile bekannter Bauart (GB 20 30 962) zum Dosieren von Getränkekonzentraten, welche in einem
Getränkeautomaten mit karbonisiertem Wasser zu einem Erfrischungsgetränkt vermischt werden, sind aufgebaut
aus einem senkrecht angeordneten, rohrartigen Gehäuse, welches an seinem unteren Ende einen Ventilsitz
sowie eine Ausgabeöffnug und an seinem oberen Ende einen mit Zuflußöffnungen für das Konzentrat
versehenen Bereich aufweist und aus einem ebenfalls rohrartig ausgebildeten, im rohrartigen Gehäuse axial
beweglich geführten und durch die Kraftwirkung eines Magnetfeldes anhebbaren Stößel, der in der angehobenen
Stellung die Zuflußöffnungen und in der abgesenkten Stellung die Ausflußöffnungen verschließt Die Volumenkammer
des Dosierventils bestimmt die Dosiermenge.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung (DE-AS 16 98 017) zum Dosieren von flüssigem, pulverförmiger
körnigen oder sonstigen strömungsfähigen Materials ist
ίο anstelle des rohrartig ausgebildeten Stößels im rohrartigen
Gehäuse ein kugelartig ausgebildeter Ventilkörper angeordnet welcher durch ein Elektromagnetsystemals
Magnetanker beeinflußbar ist und alternierend eine obere Einflußöffnung bzw. eine untere Ausflußöffnung
verschließt Der Volumenraum zwischen Einflußöffnung und Ausflußöffnung ist durch Veränderung des
Abstandes zwischen diesen beiden Öffnungen varierbar. Dabei wird der Hub dieses Ventilkörpers verändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Dosierventil bereitzustellen, das in der Ausführungsform und der Funktionsweise des Gesamtaufbaus weitestgehend einheitlich konzipiert und ausgelegt ist das aber auch die Möglichkeit bietet in Abhängigkeit der Art und der Beschaffenheit des im Vorratsbehälter bevorrateten strömungsfähigen Materials in einfacher Weise eine Dosiervolumen-Anpassung zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Dosierventil bereitzustellen, das in der Ausführungsform und der Funktionsweise des Gesamtaufbaus weitestgehend einheitlich konzipiert und ausgelegt ist das aber auch die Möglichkeit bietet in Abhängigkeit der Art und der Beschaffenheit des im Vorratsbehälter bevorrateten strömungsfähigen Materials in einfacher Weise eine Dosiervolumen-Anpassung zu gewährleisten.
Ein diesen Anforderungen gerecht werdendes Dosierventil mit einer Kappe, welche den Dosierraum im
Bereich der Eintrittsöffnungen abschließt und als Anschlagfläche für den in die angehobene Stellung verstellten
Stößel dient, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer das Volumen des
Stößels bestimmenden zentralen Vertiefung versehen ist, welche von oben in das offene Ende des gegen die
Anschlagfläche angehobenen Stößels hineinragt.
Ein nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestaltetes Dosierventil zeichnet sich dadurch aus, daß
die Ausbildung der Kappe des Ventiisystems endgültig maßgebend ist für die durch das Dosierventil portionsweise
ausgebbare Getränkekonzentratsmenge. Dies bedeutet daß wesentliche Bestandteile des Dosierventils
standardmäßig herstellbar und lagerbar sind, während die Zuordnung zu einer bestimmten vorgegebenen Ausgabemenge
durch Wahl der entsprechend ausgebildeten, den Eintrittsabschluß für das Dosierventil bildenden
Kappe getroffen werden kann. Unterschiedliche Konzentrate bedingen nämlich unterschiedliche Mischungsverhältnisse
mit der Grundflüssigkeit. Entsprechend unterschiedlich müssen also auch die Dosiermengen sein,
welche nunmehr nach der Lehre der vorliegenden Erfindung lediglich durch die wählbare Verwendung der Abschlußkappe
bestimmbar ist. Der sonstige Ventilaufbau und die Betriebs- und Ansteuerweise ist dagegen völlig
einheitlich.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Dosierventil dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe leicht abnehmbar, austauschbar am Gehäuse des Dosierventils befestigbar ist. Daraus ergibt
sich die Möglichkeit, diese Kappe dem Konzentratsvorrat zuzuordnen und entsprechend dessen Bedürfnissen
das Gesamt-Dosierventil auszustatten.
Ein nach dem Merkmal der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Beschreibung
anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig.! ein mit einem rohrartigen Gehäuse und einem
darin axial verschiebbaren Stößel sowie einer auf dem Gehäuse als Anschlag für den Stößel aufgesetzten Kap-
ρε, im Schnitt,
F i g. 1 a ein zweites Ausführungsbeispiel der auf das rohrartige Gehäuse des Dosierventils aufsetzbaren
Kappe, ebenfalls im Schnitt
Ein in der F i g. 1 mit 10 bezeichnetes Dosierventil zur dosierten Ausgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten
weist ein senkrecht stehendes, rohrartiges Gehäuse 11 auf, welches unten mit einem als Ventilsitz
12 dienenden konischen Abschnitt versehen ist Im Zentrum des Ventilsitzes 12 befindet sich eine Ausgabeöffnung
13, welche die Form eines kreisrunden Druchbruchcs hat Die Ausgabeöffnung 13 ist an gegenüberliegenden
Seiten mit Ausschnitten 14 ausgestattet, welche, wie weiter unten beschrieben werden wird, als definierter
Lufteinlaß dienen.
Das Gehäuse 11 ist oben mit einem Flansch 15 ausgestattet,
auf den eine ebenfalls mit einem Flansch 16 ausgestattete Kappe 17 aufsetzbar ist Die mit ihrer Wölbung
nach oben gekehrte Kappe 17 ist mit mehreren in ihrer Seitenwand angeordneten Durchbrüchen 18 sowie
einer in ihrem Zentrum sitzenden, als Anschlagfläche dienenden Platte 19 ausgestattet, deren Zerium eine
nach innen gekehrte Vertiefung aufweist
Im Inneren des rohrartigen Gehäuses 11 ist ein Verschlußkegel 20 axial verschiebbar gelagert, welcher
ebenfalls rohrartig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende einen Verschlußkegel 21 aufweist Der Verschlußkegel
21 ist mit einem flachen Dichtungsring 22 versehen. Oberhalb dieses Dichtungsringes 22 befinden
sich in dem Verschlußkegel Dränageöffnungert 23, aus
denen das im Inneren des Stößels 20 stehende Getränkekonzentrat nach unten austreten kann, sobald der
Stößel 20 durch die Kraftwirkung des Magnetfeldes eines nicht dargestellten Elektromagneten angehoben
wird. Wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, sind zwei der Dränageöffnungen 23 den Ausschnitten 14 neben
der Ausgabeöffnung 13 zugeordnet.
Normalerweise liegt der Stößel aufgrund der auf ihn einwirkenden Schwerkraft mit seiner am Verschlußkegel
21 angeordneten Dichtung 22 an dem konischen Ventilsitz 12 des Gehäuses 11 auf. Hierdurch sind die
Ausgabeöffnung 13 ebenso wie die sich seitlich daran anschließenden Ausschnitte 14 verschlossen. In der Ruhelage
des Stößels 20 kann durch die Durchbrüche 18 in der Kappe 17 Getränkekonzentrat aus einem auf das
Dosierventil 10 aufgesetzten Behälter in den Innenraum des Stößels 20 nachfließen. Sobald nun der Elektromagnet
erregt wird, wird der Stößel 20 aufgrund der Kraftwirkung des Magnetfeldes angehoben und axial nach
oben verschoben, bis er mit seinem oberen Rand an der Platte 19 anliegt In dieser Lage kann das in dem Stößel
gespeicherte Konzentrat durch die nun offenen Dränageöffnungen 23 nach unten austreten und durch die
Ausgabeöffnung 13 abfließen. Gleichzeitig strömt die Luft durch die seitlichen Ausschnitte 14 und die diesen
zugeordneten Dränageöffnungen 23 in das Innere des Stößels 20. Durch das Anliegen des Stößels 20 an der
Platte 19 wird ein Abdichten des Innenraumes des Stößels erreicht und somit verhindert, daß durch die Durchbrüche
18 weiteres Getränkekonzentrat in den Innenraum des Stößels nachfließen kann. Sobald die durch
den Rauminhalt des Stößels bestimmte dosierte Menge des Getränkekonzentrates durch die Dränageöffnungen
nach unten abgeflossen und der Stößel nach dem Zusammenbrechen tips Magnetfeldes aufgrund seiner
Schwerkraft wieder nach unten abgesunken ist, kann durch die nunmehr freigegebenen Durchbrüche 18 weiteres
Getränkekonzentrat in den Innenraum des Stößels nachfließea Dies geschieht solange, bis die vorher durch
die Ausschnitte 14 und die diesen zugeordneten Dränageöffnungen 23 eingedrungene Luft aus dem Innenraum
des Stößels 20 verdrängt ist
Die in der Fi g. la dargestellte Kappe 17' unterscheidet sich von der Kappe 17 nach der Fig. 1 nur insoweit,
als hier die Vertiefung im Zentrum der Platte 19; wesentlich
ausgeprägter ist Durch Auswechseln der Kappe lassen sich somit auf einfache Weise die vom Dosierventil
10 ausgegebenen Volumina verändern. Hierdurch ist es möglich, ein und denselben Typ eines Dosierventiles
zur Dosierung verschieden starker Konzentrate zu verwenden, sofern nur den jeweiligen Umständen entsprechend
Kappen mit verschieden ausgeprägter Vertiefung am Dosierventil befestigt sind. Bei schwachen
Konzentraten werden demnach Dosierventile mit so gut wie keiner Vertiefung verwendet, während bei starken
Konzentraten die Kappen mit einer besonders stark ausgeprägten Vertiefung versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentrat.en
in Getränkeautomaten, mit einem wenigstens annähernd senkrecht anzuordnenden rohrartigen Gehäuse, welches an seinem unteren
Ende einen Ventilsitz sowie eine Ausgabeöffnung und an seinem oberen Ende eine mit Zuflußöffnungen
für das Konzentrat versehene Kappe aufweist, mit einem ebenfalls rohrartig ausgebildeten,
im rohrartigen Gehäuse axial beweglich geführten und durch Kraftwirkung eines Magnetfelds anhebbaren
Stößel, dessen oberes Ende in der angehobenen Stellung gegen eine Anschlagfläche der Kappe
anliegt und dabei die Zuflußöffnungen in der Kappe verschließt und dessen unteres Ende einen mit dem
Ventilsitz zusammenwirkenden Verschlußkegel und im Bereich ö".s Verschlußkegels Dränageöffnungen
aufweist aas denen das Konzentrat beim Anheben des Stößels nach unten austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (17) mit einer das Volumen des Stößels (20) bestimmenden zentralen
Vertiefung versehen ist, weiche von oben in das offene Ende des gegen die Anschlagfläche (19,19') angehobenen
Stößels (20) hineinragt
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (17) leicht abnehmbar, austauschbar am Gehäuse (11) befestigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050878 DE3050878C2 (de) | 1980-09-09 | 1980-09-09 | Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten |
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---|---|---|---|
DE19803050878 DE3050878C2 (de) | 1980-09-09 | 1980-09-09 | Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten |
DE3033873A DE3033873C2 (de) | 1980-09-09 | 1980-09-09 | Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050878C2 true DE3050878C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=25787718
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3050878C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1698017B2 (de) * | 1967-03-21 | 1973-07-19 | British Bevolux Ltd , London | Dosiervorrichtung |
GB1540613A (en) * | 1977-05-11 | 1979-02-14 | Parr D | Dispensing device |
GB2030962A (en) * | 1978-08-03 | 1980-04-16 | Dagma Gmbh & Co | Arrangement for metered dispensing of liquids and a methodof setting up such an arrangement |
-
1980
- 1980-09-09 DE DE19803050878 patent/DE3050878C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1698017B2 (de) * | 1967-03-21 | 1973-07-19 | British Bevolux Ltd , London | Dosiervorrichtung |
GB1540613A (en) * | 1977-05-11 | 1979-02-14 | Parr D | Dispensing device |
GB2030962A (en) * | 1978-08-03 | 1980-04-16 | Dagma Gmbh & Co | Arrangement for metered dispensing of liquids and a methodof setting up such an arrangement |
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