DE3050425C2 - Einrichtung zur Aushärtung von Gießformen - Google Patents
Einrichtung zur Aushärtung von GießformenInfo
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Description
durch wird die Gesamtlänge des Gehäuses reduziert, und das Ende des in bezug auf das Rohr festgestellten
Heizelementes kommt außerhalb des Innenraums des Gehäuses zu liegen, was den Zugang zu ihm zwecks
Reparatur und Bedienung ermöglicht
Beim Drehen der Buchse um die Achse in der entgegengesetzten Richtung wird die Gesamtlänge des Gehäuses
vergrößert und das Ende des Heizelementes kommt im Innenraum des Gehäuses zu liegen, was
eventuelle Verletzungen durch Verbrennung bzw. elektrischen Stromschlag bei zufälliger Berührung des funktionierenden
Heizelementes verhindert.
Das Abstoppen von Buchse und Rohr kann mit Hilfe einer Schraubenmutter geschehen, die über das Gewinde
der Gewindeverbindung bewegt wird, die an den zusammenwirkenden Oberflächen von Buchse und
Rohr ausgeführt ist
Beim Festziehen der Mutter wird die Drehung der Buchse relativ zum Rohr und somit die ungewollte
axiale Verschiebung von Rohr und Buchse unmöglich.
Zweckmäßigerweise wird zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem Heizelement ein Kanal ausgeführt,
der mit einer Gasversorgungsquelle für die Gießform über im Gehäuse vorgesehene Bohrungeit verbunden
ist
Dank diesem Kanal kann die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aushärtung von im CC^-Prozeß hergestellten
Gießformen verwendet werden. Hierbei wird das Kohlendioxid, indem es durch den Innenraum des Gehäuses
der Einrichtung strömt, erwärmt und gibt dann seine Wärme an die Gießform ab, wodurch die Härtung
derselben intensiviert wird, weil alle chemischen Reaktionen bei erhöhter Temperatur schneller ablaufen. Außerdem
wird die Aushärtung durch die physikalische Wärme intensiviert die der Form zukommt Gleichzeitig
damit gewährleistet das Abblasen des Heizelementes mit Gas eine Abkühlung des letzteren, wodurch seine
Betriebsdauer verlängert und die von ihm abgegebene Leistung erhöht werden kann. Ein ähnlicher Effekt
kann auch ^eim Durchblasen der Einrichtung mit Luft oder mil irgendeinem anderen Gas erzielt werden.
An der Außenfläche des Gehäuses kann ein Mittel zur Vergrößerung der Heizfläche vorgesehen sein.
Das Vorhandensein eines solchen Mittels verhindert eine lokale Überhitzung des Formstoffs an der Gehäuseoberflärhe.
die zur Reduzierung der Wärmeabgabe von der Oberfläche des Gehäuses in den Formstoff
führt. Hierbei erfolgt die Wärmeverteilung in einem größeren Forrnstoffvolumen, was den Aushärtungsprozeß
intensiviert
Darüber hinaus wird dank der reduzierten Überhitzung die ETi Heizelement erzeugte Leistung größer und
die Betriebsdauer des Heizelementes verlängert.
Das Mittel zur Vergrößerung der Heizfläche kann in Form von Rippen ausgeführt sein, die an der Längsachse
des Gehäuses entlang angebracht sind.
Hierbei gelingt es, ohne wesentliche Steigerung der Masse der Einrichtung die vom Heizelement abgegebene
Wärme in einem recht großen Formstoffvolumen zu verteilen. Außerdem gestattet es die erfindungsgemäße
Konstruktion, die Einrichtung mühelos in den Formstoff
zu tauchen und sie aus dem ausgehärteten Formstoff nach Abschluß des Trocknungsvorgangs wieder zu entfernen.
Rippen und Gehäuse können mit einer Schräge von I —3° gefertigt werden.
Dank dieser Schräge! wird die Herausnahme der EinrichtuiiL'
aus den Formen nach Abschluß des Aushärtungsvorgangs erleichtert.
Zweckmäßigerweise wird an der Außenfläche des Rohres eine Vorrichtung zur Begrenzung der Eintauchtiefe
der Einrichtung zur Trocknung der Gießform in den Formstoff angebracht
Die Anwendung einer solchen Vorrichtung erlaubt, die Vielfachbereitschaft der erfindungsgemäßen Einrichtung
zu erhöhen und sie zur Aushärtung von Gießformen verschiedenster Abmessungen einzusetzen.
Die Vorrichtung zur Begrenzung der Eintauchtiefe kann in Form einer Platte ausgeführt sein, die am Gehäuse
axial verschiebbar befestigt ist, wobei das Gehäuse von einer Bordwand umgeben ist, die einen Schlitz
aufweist der nach der Form der am Gehäuse angebrachten Rippen ausgebildet ist.
Zur Veränderung der Eintauchtiefe sollte die Platte längs des Gehäuses verschoben und in einem erforderlichen
Abstand vom konischen Endstück festgestellt werden, das im Rohr angebracht ist. Dieser Abstand bestimmt
eben die Eintauchtiefe der Einrichtung in den Formstoff.
Zweckmäßig wird das konische abnehmbare Endstück mit dem Rohr durch eine Gewindeverbindung
verbunden. Hierbei ist die Entfernung des Endstücks aus dem Rohr mit keinerlei Schwierigkeiten verbunden und
gewährleistet einen leichten und schnellen Abbau.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der ausführlichen Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnuiigen erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 — die Gesamtansicht einer Einrichtung zur Aushärtung von Gießformen gemäß der Erfindung, im
Längsschnitt;
Fig. 2 — die Gesamtansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aushärtung
von Gießformen, in der die Möglichkeit der Zuführung eines Gases zu der Form vorgesehen ist. im Längsschnitt;
Fig.3 — die Gesamtansicht einer Ausiühru: gsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung, die ein Mittel zur
Vergrößerung der Heizfläche besitzt, im Längs'chnitt:
und
Fig.4 — einen Schnitt nach der Linie IV-IV von
Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Trocknen von Gießformen, die in F i g. 1 dargestellt ist. enthält ein
an eine (nicht mitabgebildete) Spannungsquelle angeschlossenes Heizelement 1. Als Heizelement 1 kann ein
Silitstab verwendet werden. Das Heizelement 1 ist in einem zusammengesetzten Gehäuse untergebracht, das
aus gleichachsig angeordneter Buchse 2 und Rohr 3 besteht, wobei letzteres durch das eine seiner Enden mit
der Buchse 2 axial verschiebbar und feststellbar verbunden !st.
An dem anderen Ende des Rohrs 3 ist ein abnehmbares konisches Endstück 4 vorhanden, in afm mit dem
einen seiner Enden 5 das Heizelement 1 befestigt ist.
Die Möglichkeit einer axialen relativen Verschiebung von Buchse 2 und Rohr 3 wird dank einer Gewindeverbindung
6 gesichert, die an den zusammenwirkenden oberflächen von Buchse 2 und Rohr 3 ausgeführt ist,
i Am G'ewitide.-der Gewindeverbindung, 6 d,er Buchse 2 und des Rohrs 3 befindet sich eine Mutter 7, deren Festziehen das Feststellen bewirkt und eine ungewollte relative axiale Verschiebung von Buchse 2 und Rohr 3 verhindert
i Am G'ewitide.-der Gewindeverbindung, 6 d,er Buchse 2 und des Rohrs 3 befindet sich eine Mutter 7, deren Festziehen das Feststellen bewirkt und eine ungewollte relative axiale Verschiebung von Buchse 2 und Rohr 3 verhindert
Das andere Ende 8 des Heizelementes 1 ist in einer metallischen Hülse 9 mit zwei Ringausdrehungen befe-
stigt, von denen in einer mit der einen ihrer Stirnflächen
eine dielektrische Buchse 10 angebracht ist. Die andere Stirnfläche de dielektrischen Buchse 10 befindet sich im
zylindrischen Hohlraum der Buchse 2. In der zweiten Ausdrehung der Hülse 9 befindet sich eine dielektrische
Buchse 11, die sich mit ihrer Stirnfläche gegen einen
Deckel 12 stützt, der an der Buchse 2 mit Schrauben 13 befestigt ist.
Dank der metallischen Hülse 9 und den dielektrischen Buchsen 10 und U ist das Heizelement 1 gegen Verschiebung
sowohl in der Längs- als auch in Querrichtung gesichert.
Die Hülse 9 ist gegen Verschiebungen relativ zur Stirnfläche 8 des Heizelementes 1 durch eine Schraube
14 festgestellt. Eine Schraube 15 und eine Scheibe 16, die sich im Boden der Hülse 9 befinden, dienen zum Anschluß
eines (in Fig. 1 nicht mitabgebildeten) Leiters, der an die Spannungsquelle angeschlossen ist.
An der Seiieiitiäcnc dcf Buchse 2 sind zwei Platten 17
vorhanden, die an der Buchse 2 durch Schrauben 18 und Scheiben 19 befestigt sind. Zwischen den Stirnflächen
der Platten 17 befindet sich ein dielektrischer Griff 20, der an den Platten 17 durch eine Stiftschraube 21, Muttern
22 und Scheiben 23 befestigt ist.
An der Außenfläche des Rohrs 3 sind eine Platte 24 mit einer Bordwand 25, die axial verschiebbar ist, sowie
eine Schraube 26 vorhanden, die eine Feststellung der Platte 24 in bezug auf das Rohr 3 gewährleistet.
An der Buchse 2 sind eine Schraube 27 und eine Scheibe 28 vorhanden, die zum Anschluß eines (in
F i g. 1 nicht mitabgebildeten) Leiters bestimmt sind, der an eine Erdschiene angeschlossen ist.
Das Ende 5 des Heizelementes 1 befindet sich in einer zylindrischen Vertiefung des konischen Endstücks 4 und
wird gegen axiale Verschiebung von einer Schraube 29 festgestellt. Zwischen dem Boden der Vertiefung im konischen
Endstück 4 und dem Ende 5 des Heizelementes
1 besteht ein Spalt 30 zum Ausgleichen von temperaturbedingten Ausdehnungen. Im konischen Endstück 4 ist
eine Bohrung 31 zum bequemen Herausschrauben des Endstücks 4 beim Abbau der Einrichtung vorgesehen.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform enthält
ein Heizelement 32. das in einem Gehäuse untergebracht ist, weiches aus einer Buchse 33 und einem Rohr
34 besteht, die durch eine Gewindeverbindung 35 miteinander verbunden sind. Zwischen der Innenfläche des
Rohres 34 und dem Heizelement 32 besteht ein Kanal 36. der mit einem Stutzen 37 in Verbindung steht, an
dem ein Schlauch 38 vorhanden ist. der an eine (in F i g. 2 nicht mitabgebildete) Gasversorgungsquelle angeschlossen
ist. In der Wand des Rohrs 34 sind durchgehende
Bohrungen 39 ausgeführt, die den Gasaustritt aus dem Kanal 36 in die Gießform gewährleisten. In die
Stirnseite des Rohrs 34 ist ein konisches Endstück 40 eingeschraubt, in dem Kanäle 41 zum Gasaustritt vorhanden
sind.
Im konischen Endstück 40 ist ein zylindrischer Hohlraum vorgesehen, in dem mit Hilfe einer Schraube 42
das Ende 43 des Heizelementes 1 festgestellt ist. Zwischen dem Ende 43 des Heizelementes 32 und dem Innenraum
des konischen Endstücks 40 besteht ein Spalt 44 zum Ausgleichen von temperaturbedingten Ausdehnungen.
Im konischen Endstück 40 ist ferner eine Bohrung 45 vorgesehen, die zum Herausschrauben des Endstücks 40
beim Abbau bestimmt ist.
An der Außenfläche des Rohrs 34 befindet sich eine bewegliche Platte 46 mit einem Bund 47, die in bezug
auf das Rohr 34 von einer Schraube 48 festgestellt wird. Zur Verhinderung einer ungewollten Verschiebung
des Rohrs 34 relativ zu der Buchse 33 ist am Rohr 34 eine Mutter 49 und eine elastische wärmebeständige
Einlage 50 angebracht, die Dichtigkeit der Verbindung von Rohr34 und Buchse 33 gewährleistet.
An der Buchse 33 ist eine Schraube 51 mit einer Scheibe 52 vorhanden, die zum Abschluß eines (in
F i g. 2 nicht mitabgebildeten) Leiters bestimmt sind, der an eine Endschiene angeschlossen ist. Seitlich sind an
der Buchse 33 mittels Schrauben 53 und Scheiben 53 zwei Platten 55 befestigt, zwischen denen ein Griff 56
angebracht ist, der mit den Platten 55 durch eine Stifischraube 57, Muttern 58 und Scheiben 59 verbunden ist.
An dem Ende 60 des Heizelementes 32 ist mittels einer Schraube 61 eine metallische Hülse 62 befestigt,
die zwei Ringausdrehungen aufweist, in denen dielektische Buchsen 63 und 64 untergebracht sind. Die Buchse
63 wird in einer in der Buchse 33 vorgesehenen ?ylinr)risehen
Vertiefung festgestellt, während sich die Buchse
64 mit ihrer anderen Stirnfläche gegen eine elastische wärmebeständige Einlage 65 stützt, die sich zwischen
der Stirnseite der Buchse 33 und einem Deckel 66 befindet, der an der Buchse 33 mit Schrauben 67 befestigt ist.
Im Boden der metallischen Hülse 62 ist eine Schraube 68 und eine Scheibe 69 vorhanden, die zum Anschluß
eines (in F i g. 2 nicht mitabgebildeten) Leiters bestimmt sind, der *n die Spannungsquelle angeschlossen ist. Die
Bohrung, durch welche der Leiter hindurchgeführt ist, ist abgedichtet.
Die in Fig.3 und Fig. 4 dargsstellte Ausführungsform der Einrichtung enthält ein heizelement 70, das in
einem Gehäuse untergebracht ist, das aus einer Buchse 71 und einem Rohr 72 besteht, die durch eine Gewindeverbindung
73 miteinander verbunden sind. An dem entgegengesetzten Stirnende des Rohrs 72 befindet sich ein
konisches Endstück 74, das ebenfalls mit dem Rohr 72 mittels eines Gewindes 75 verbunden ist.
Die Einrichtung enthält ein Mittel zur Vergrößerung der Heizfläche und eine Vorrichtung zur Begrenzung
der Eintauchtiefe der Einrichtung in den Formstoff.
An der Außenfläche des Rohrs 72 sind radiale Längsrippen 76 und eine bewegbare Platte 77 mit einer Bordwand
78 vorhanden, in der eine Schraube 79 angeordnet ist, die eine Feststellung der Platte 77 gegen Längsverschiebung
relativ zu dem Rohr 72 gewährleistet. In der Platte 77 und in der Bordwand 78 sind Schlitze 80 vorgesehen,
die entsprechend der Form der Rippen 76 ausgebildet sind.
Das Ende 81 des Heizelementes 70 ist in einer zylindrischen Vertiefung des konischen Endstücks 74 n.utels
einer Schraube 82 befestigt Zwischen dem Ende 81 des Heizelementes 70 und dem Boden der Vertiefung im
konischen Endstück 74 besteht ein Spalt 83 zum Ausgleichen von temperaturbedingten Ausdehnungen. Im
konischen Endstück 74 ist ferner eine Bohrung 84 zum bequemen Herausschrauben des konischen Endstücks
74 aus dem Rohr 72 vorgesehen.
An der Verbindungsstelle von Rohr 72 und Buchse 71 ist am Rohr 72 eine Mutter 85 angebracht, die eine
ungewollte relative Verschiebung von Rohr 72 und Buchse 71 verhindert An der Buchse 71 sind eine
Schraube 86 und eine Scheibe 87 vorhanden, die zum Anschluß eines (in F i g. 3 und 4 nicht mitabgebildeten)
Leiters bestimmt sind, der an eine Erdschiene angeschlossen
ist
Seitlich sind an der Buchse 71 mit Schrauben 88 und Scheiben 89 zwei Platten 90 befestigt, zwischen denen
ein dielektrischer Griff 91 angeordnet ist, der an den
Platten 90 mit Hilfe einer Stiftschraube 92, Muttern 93 und Scheiben 94 befestigt ist.
Λη dem Ende 95 des Heizelementes 70 ist mit einer Schraube 96 eine metallische Hülse 97 mit zwei Ringausdrchungen
befestigt, in denen dielektrische Buchsen 98 und 99 untergebracht sind. Die Buchse 98 ist an ihrer
Außenfläche in einem zylindrischen Hohlraum festgestellt, der in der Buchse 71 vorgesehen ist, während sich
die Buchse 99 gegen einen Deckel 100 stützt, der mit Schrauben 101 an der Stirnseite der Buchse 71 befestigt
ist.
Das Rohr 72, die Rippen 76 und das konische Endstück 74 besitzen Schrägen von 1—3° zur leichteren
Herausnahme der Einrichtung aus der Gießform nach Abschluß des Aushärtungsvorgangs.
Im Boden der Hülse 97 sind eine Schraube 102 und eine Scheibe 103 zum Anschluß eines (in Fig. nicht mitabgebildeten)
Leiters an die Spannungsquelle vorhanden.
In allen Ausführungsformen der Einrichtung (Fig. 1—4) sind die dielektrischen Buchsen 10, 11, 63,
64, 98 und 99 sowie die Griffe 20, 56, 91 aus einem wärmebeständigen Werkstoff gefertigt.
Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise. Die Einrichtung zur Aushärtung von Gießformen (F i g. 1) wird
am Griff 20 gefaßt und mit ihrem konischen Endstück 4 in den Formstoff bis zum Anschlag der Platte 24 gegen
ihre Oberfläche eingetaucht. Die Lage der Platte 24 am Rohr 3 wird bestimmt, indem man von der Gießformhöhe
abgeht. Durch Verschieben der Platte 24 längs des Rohres 3 ändert man die Eintauchtiefe der Einrichtung
in die Gießform. Nach dem Eintauchen des Rohrs 3 und des konischen Endstücks 4 in den Formstoff wird eine
elektrische Spannung angelegt. Hierbei entsteht ein Stromkreis, der an die Spannungsquelle angeschlossen
ist und aus einem Leiter, der mittels der Schraube 15 und der Scheibe 16 an die metallische Hüise 9 angeschlossen
ist, der Stirnseite des Heizelementes 1, dem Heizelement 1 selbst, dem konischen Endstück 4, dem Rohr 3,
der Buchse 2 und der Schraube 27 mit der Scheibe 28 besteht, an den ein Leiter angschlossen ist, der an eine
Erdleitung angeschlossen ist. Somit erlaubt es die Konstruktion der Einrichtung, ein Einleiterspannungszufuhrsystem
anzuwenden, wobei alle metallischen Elemente der Einrichtung (außer der metallischen Hülse 9
und dem Heizelement 1) auf Nullpotential stehen.
Beim Fließen von Strom durch das Heizelement 1 wird das letztere erhitzt und überträgt die Wärme an
das Rohr 3 und das konische Endstück 4, die in den Formstoff eingetaucht sind. Es erfolgt eine Erwärmung
des Formstoffs und dessen Aushärtung auf Grund der entwickelten Wärme.
Beim Aushärten von Gießformen, die aus fließfähigen selbsthärtenden Formstoffen !gefertigt werden, wird die
Dauer des Aushärtungsvorgangs bei der Erwärmung beträchtlich verkürzt, weil die Geschwindigkeit der chemischen
Umsetzungsreaktion zwischen dem Bindemittel und dem Härtemittel zunimmt
Nach Abschluß des Aushärtungsvorgangs wird die elektrische Spannung abgenommen, und die Einrichtung
wird durch Fassen am Griff 20 aus der Gießform herausgenommen, wonach sie erneut verwendet werden
kann.
Die Dauer des Aushärtungsvorgangs hängt von den Abmessungen der Gießform und der Erwärmungstemperatur
der Einrichtung ab, die in weiten Grenzen durch die Größe der dem Heizelement zugeführten Spannung
geregelt wird.
Als Spannungsqucllc kann ein.Sichweißtransforiruitor
verwendet werden.
Muß eine Gießform großer Abmessungen ausgehärtet werden, so werden zweckmäßigerweise mehrere
Einrichtungen zur Aushärtung von Gießformen verwendet, die an einem gemeinsamen Rahmen befestigt
sind, was sie bequemer zu handhaben erlaubt.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung arbeitet auf folgende Weise.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung arbeitet auf folgende Weise.
Die Einrichtung zur Aushärtung von Gießformen wird am Griff 56 gefaßt und mit dem konischen Endstück
40 in den Formstoff bis zum Anschlag der Platte 46 gegen ihre Oberfläche eingeiaucht. Die Lage der
Platte 46 am Rohr 34 wird je nach der Gießformhöhe bestimmt. Danach wird eine elektrische Spannung angelegt.
Hierbei entsteht ein Stromkreis, der an die Spannungsquelle angeschlossen ist und aus einem Leiter, der
mittels der Schraube 68 und Scheibe 69 an die metallisehe
Huise 32 angeschlossen ist, der Stirnseite des Heizelementes
32, dem eigentlichen Element 32, dem konischen Endstück 40, dem Rohr 34, der Buchse 33 und der
Schraube 51 mit der Scheibe 52 besteht, an die ein Leiter angeschlossen ist, der an eine Erdleitung angeschlossen
ist. Dank diesem Anschiußschema steht das Gehäuse auf Nuilpotential, was einen gefahrlosen Betrieb der Einrichtung
gewährleistet.
Beim Fließen des Stroms durch das Heizelement 32 wird das letztere erwärmt und überträgt die Wärme an
das Rohr 34 und das konische Endstück 40.
Gleichzeitig mit der Zuführung der elektrischen Spannung wird die Gaszufuhr von einer Gasversorgungsquelle
eingeschaltet. Beim Anwenden des CO2-Prozesses kommt über den Schlauch 38 Kohlendioxid,
das durch den Stutzen 37 in den Kanal 36 zwischen dem Rohr 34 und dem Heizelement 32 gelangt, und
dann gelangt das Kohlendioxid durch die Bohrungen 39 in der Wand des Rohrs 34 und Ober die Kanäle 41 im
konischen Endstück 40 in den Formstoff, wo es mit dem Wasserglas zusammenwirkt und dessen Aushärtung bewirkt.
Beim Fließen des Gases durch den Kanal 36 erfolgt dessen Erwärmung. Gleichzeitig damit wird der Formstoff
dank der Wärme erwärmt, die vom Rohr 34 und konischen Endstück 40 abgegebein wird. Eine Erhöhung
der Temperatur beschleunigt die chemische Umsetzungsreaktion von Wasserglas und Kohlendioxid beträchtlich,
was die Aushärtungszeit der Gießform reduziert.
Außerdem findet bei der Bewegung des Gases im Kanal 36 eine Abkühlung des Heizelementes 32 statt,
wc durch die Größe der elektrischen Leistung, die am Heizelement 32 ohne dessen Überhitzung entwickelt
wird, erhöht werden kann, was die Betriebsdauer des Heizelements verlängert und den Aushärtungsprozeß
intensiviert.
Nach Abschluß des Aushärtungsvorganges wird die elektrische Spannung abgenommen, die dem Heizelement
32 zugeführt wurde, und die Gaszufuhr eingestellt.
Danach wird die Einrichtung durch Fassen am Griff 56 aus der Gießform herausgenommen.
Diese Ausführungsform der Einrichtung kann nicht nur für die Gießformen, die aus nach dem COj-Verfahren
auszuhärtenden Formstoffen hergestellt werden, sondern auch für Formen Anwendung finden, die aus
beliebigen anderen, beispielsweise fließfähigen seibsthärtenden Formstoffen gefertigt werden. In diesem Fall
kann über den Schlauch 38 Luft bzw. ein anderes Gas
zugeführt werden. Hierbei wird der Aushärtungsvorgang dank einer Vergrößerung des Volumens des Formstoffs,
in dem die von der Einrichtung abgegebene Wärme verteilt wird, stark intensiviert.
Die in F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung arbeitet auf folgende Weise. Die Einrichtung
zur Aushärtung von Gießformen wird durch Fassen am Griff 91 mit dem konischen Endstück 74 in die
Gießform bis zum Anschlag der Platte 77 gegen ihre
Oberfläche eingetaucht. Es wird eine elektrische Spannung angelegt, wobei der Stromkreis von 'der Spannungsquelle
über die Hülse 97, das Heizelement 70, das konische Endstück 74, das Rohr 72, die Buchse 71 auf die
Scheibe 86 mit der Scheibe 87 geschlossen wird, an die der Leiter von der Erdleitung angeschlossen ist.
Beim Fließen des elektrischen Stroms durch das Heizelement 70 wird das letztere erwärmt und erwärmt seinerseits
das Rohr 72, die Rippen 76 und das konische Endstück 74. Alle diese Elemente geben ihre Wärme an
den Formstoff ab, in den sie eingetaucht sind. Dank den vorhandenen radialen Rippen 76 findet die Verteilung
der abgegebenen Wärme in einem größeren Formstoffvolumen statt, und der Formstoff wird hierdurch nicht
nur an der Oberfläche des Rohrs 72, sondern auch im gesamten zwischen den Rippen 76 eingeschlossenen
Formstoffvolumen erwärmt. Dadurch wird die Überhitzung des Rohrs 72 und somit auch des Heizelementes 70
reduziert, wodurch die an diesem entwickelte elektrische Leistung erhöht werden kann. Eine Erhöhung der
entwickelten Leistung gestattet es, den Aushärtungs-Vorgang der Gießform zu intensivieren.
Nach Abschluß des Aushärtungsvorgangs wird die elektrische Spannung abgenommen, und die Einrichtung
wird durch Fassen am Griff 91 aus der Gießform herausgenommen.
Die an allen in den Formstoff eingetauchten Oberflä- ! chen vorhandenen Schrägen von 1—3° verringern den
Arbeitsaufwand für diesen Arbeitsgang und erlauben, die Einrichtung ohne Zerstörung von an ihrer Oberfläche
anliegenden Schichten des ausgehärteten Form-Stoffs aus der Gießform herauszunehmen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung gestattet es, die Aushärtungsdauer von Gießformen, die
praktisch aus allen gegenwärtig verwendeten Formstoffen beliebiger Zusammensetzung gefertigt werden können,
um das 2 bis 2,5fache zu reduzieren.
Die Einrichtung ist einfach in der Herstellung, zuverlässig und bequem im Betrieb, sie erfordert ferner keine
hohe Qualifikation des Bedienungspersonals.
50
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (10)
1. Einrichtung zur Aushärtung von Gießformen, die ein an eine Spannungsquelle angeschlossenes
Heizelement enthält, das im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse in Gestalt von gleichsachsig angeordneter Buchse (2, 33, 71) und Rohr (3, 34, 72) zusammengesetzt
ausgeführt ist, wobei letzteres durch das eine seiner Enden mit der Buchse (2,33,71) axial
verschiebbar und feststellbar verbunden ist, während es an dem anderen Ende ein abnehmbares konisches
Endstück (4,40,74) besitzt, in dem das Heizelement (1,32,70) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Möglichkeit von relativen axialen Verschiebungen des Rohrs (3,34,72) und der Buchse
(2,33, 71) mit Hilfe einer Gewindeverbindung (6,35, 73) gesichert wird, die an den zusammenwirkenden
Oberflächen eier Buchse (2,33,71) und des Rohrs (3,
34,72) ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmöglichkeit durch
eine Mutter (7, 49, 85) gewährleistet wird, die am Gewinde der Gewindeverbindung (6, 35, 73) der
Buchse (2, 33, 71) und des Rohres (3, 34, 72) angebracht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche des Rohrs
(34) und dem Heizelement (32) ein Kanal (36) gebildet ist. der m.c einer Gasversorgungsquelle für die
Gießform über Bohrungen (39) -erbunden ist, die im Rohr (34) ausgeführt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch ',dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche des Rohrs (72) ein Mittel zur Vergrößerung der ί !eizflächc vorgesehen
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Vergrößerung der Heizfläche
in Gestalt von Rippen (76) ausgeführt ist, die der Längsachse des Rohrs (72) entlang angebracht
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (76) und das Rohr (72) eine Schräge von 1—3 besitzen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche des Rohrs (72) eine Vorrichtung zur Begrenzung der Eintauchtiefe der
Einrichtung zum Trocknen von Gießformen in den Formstoff angebracht ist.
9. Einrichtung r.ach Ansprüchen 6, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung
der Eintauchtiefe eine am Rohr (72) axial verschiebbar befestigte Platte (77) mit einer das Rohr (72)
umgebenden Bordwand (78) darstellt, die Schlitze (80) aufweist, die entsprechend der Form der am
Rohr (72) angebrachten Rippen (76) ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnahme des konischen Endstücks (74) mittels eines Gewindes (75) gewährleistet wird,
das an den zusammenwirkenden Oberflächen des Rohrs (72) und des konischen Endstücks (74) ausgeführt
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung :uim
Aushärten von Gießformen, die ein an eine Spannungsquelle angeschlossenes Heizelement enthält, das im Inneren
eines Gehäuses angeordnet ist
In der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten DE 30 50 040Al ist eine Vorrichtung zur Trocknung von
Gießformen und Gießkernen beschrieben, die ein an eine Spannungsqvelle angeschlossenes Heizelement
enthält, das im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist.
to Das Gehäuse stellt ein Rohr dar, das als Schutzmantel
dient Die Ausführung des Gehäuses in Gestalt eines unteilbaren Rohres macht die Bedienung der Vorrichtung
und vor allem deren Wartung und das Auswechselndes ausgefallenen Heizelements kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zug. unde, eine Einrichtung zur Aushärtung von Gießformen
mit einem Gehäuse zu schaffen, das es gestattet, die Bedienung der Einrichtung zu vereinfachen und vor allem
die Reparatur und das Auswechseln des üeizelements zu erleichtern sowie den Aushärtungsprozeß unter
Verlängerung der Betriebsdauer des Heizelements zu intensivieren.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Einrichtung zur Aushärtung von Gießformen gelöst, die ein an eine
Spannungsquelle angeschlossenes Heizelement enthält, das im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist, und in
der erfindungsgemäß das Gehäuse zusammengesetzt in Form einer Buchse ui.d eines Rohres ausgeführt ist, das
durch das eine seiner Enden mit ihr axial verschiebbar und feststellbar verbunden ist, während es an dem anderen
Ende ein Endstück aufweist, in dem die Stirnseite des Heizelements befestigt ist
Die Ausführung des Gehäuses in Form einer Buchse und eines Rohres, die miteinander axial verschiebbar
und feststellbar verbunden sind, erlaubt eine beträchtliche Vereinfachung der Bedienung der erfindungsgemäßer!
Einrichtung und erleichtert vor allem die Reparatur und das Auswechseln des Heizelementes. Dies wird dadurch
erreicht, daß bei der Reparatur bzw. Auswcchsclung des Heizelementes die Buchse v; axialer Richtung
relativ zum Rohr auf eine solche Weise verschoben wird, daß das Ende des Heizelementes, an das der von
der Spannungsquelle kommende Leiter angeschlossen ist, außerhalb des Innenraums des Gehäuses liegt Dadurch
läßt sich die Überprüfung des Iniaktscins des
Heizelementes sowie der Anschluß bzw. das Abschalten des Leiters ohne Herausnahme des Heizelementes aus
dem Gehäuse vornehmen.
Erleichtert wird ferner auch das Auswechseln des Heizelementes bei dessen Ausfall. Dies wird durch Entfernen
des abnehmbaren konischen Endstücks erreicht, in dem die Stirnseite des Heizelementes befestigt ist.
Die Befestigung der Stirnseite des Heizelementes im konischen Endstück verhindert eine Verschiebung des
Heizelementes relativ zum Rohr, was die Anwendung von irgendwelchen dielektrischen Isolatoren im Innern
des Rohres vermeiden läßt.
Die vorgesehene Feststellmöglichkeit verhindcri eine
ungewollte relative Verschiebung von Buchse und Rohr
und erhöht hierdurch den Betriebskomfort der Einrichtung-Zweckmäßig
werden .die relativen axialen Verschickungen
mittels einer Gewindeverbindung 'Vorgenommen, die an den zusammenwirkenden Oberflächen von
Buchse und Rohr ausgeführt ist.
Dank der vorgesehenen Gewindeverbindung verschiebt sich die Buchse beim Drehen um die eigene
Achse in der axialen Richtung relativ zum Rohr. Hier-
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SU802927852A SU1156819A2 (en) | 1980-06-09 | 1980-06-09 | Arrangement for dryng a mould |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3050040A1 (de) * | 1979-11-23 | 1982-03-18 | Bruss Polt I | Device for drying casting moulds and cores |
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- 1980-11-24 WO PCT/SU1980/000181 patent/WO1981003446A1/ru active Application Filing
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1982
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