DE3049426C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Spleissen von zwei Garn- oder Fadenenden in einem Spleisskopf - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Spleissen von zwei Garn- oder Fadenenden in einem SpleisskopfInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spleißen von zwei Garn' oder Fadenenden nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches I und einen Spleißkopf zum Durchführen des Verfahrens nach dem Oberbegriff von
Anspruch 2,
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-PS 35 70 236 bekannt Die spleißenden
Garn- oder Fadenenden werden in eine Wirbelkammer des Spleißkopfes eingelegt und durch zwei mittig
angeordnete, radial und entgegengesetzt gerichtete Druckmcdiumströme wird zwar eine intensive Verwirbelung der Fadenenden erreicht, jedoch wird dadurch
die Verdrillung der Fadenenden zur Bildung einer zuverlässigen Spleißung behindert.
F.ine Spleißvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 2 ist aus der DE-OS 28 56 514 bekannt, deren
Spleißkopf eine zylindrische Wirbelkammer aufweist, in die die SDleißenden Fadenenden durch einen Schlitz
eingelegt und durch einen Drueklnftstrom verbunden
werden, der tangential am Umfang der Wirbelkammer eingeleitet wird. Durch die tangential eintretende Luft
wird zwar ein Drall erzeugt, jedoch wird dadurch die Drehung der Fadenenden auf der einen Seite der
Wirbelkammer verstärkt und auf der anderen Seite vermindert oder ganz aufgehoben; letzteres bedeutet
wegen der Parallellage der Fasern eine Schwchstelle mit geringer oder keiner Zugfestigkeit, ein Nachteil der
zu späteren Störungen führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spleißen von zwei
Garn- oder Fadenenden der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß praktisch ohne Vergrößerung des Platzbedarfs die Garn- oder Fadenenden ohne
Schwachstellen infolge verminderten Garndralls und ohne abstehende Garnenden zuverlässig gespleißt
werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren mit dem Kennzeichen von Anspruch 1 und
durch einen Spteißkopf mit dem Kennzeichen von Anspruch 2 gelöst
Dadurch wird erreicht, daß die beiden, in zwei anstoßende, teilweise voneinander getrennte Teile der
Wirbelkammer eingeleiteten Teilströme sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Durcf. die am Umfang
der beiden Kammern geführte Luft wird das Garn während des Spleißvorgangs abwechslungsweise nach
rechts und nach links gedreht, wodurch keine aufgedrehten bzw. überdrehten Garnenden entstehen und
zudem eine gute Vermischung der Einzelfasern erreicht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, räumliche Darstellung eines Spleißkopfes mit einer als Doppelkammer ausgebildeten Wirbelkammer,
F i g. 2 einen Schnitt des Spleißkupies nach F i g. 1 in
der Mitte desselben senkrecht zur Achse bzw. zu den Achsen der Wirbelkammer,
F i g. 3 einen Schnitt des Spleißkopfes in Richtung der Achse bzw. Achsen der Wirbelkammer und
Fig.4 ein Diagramm mit dem Druckverlauf der
beiden Treibströme in Funktion der Zeit
Aus der räumlichen Darstellung des Spleißkopfes 1 nach Fig.l ist ersichtlich, daß derselbe ein quaderförmiger Körper ist, in dessen Längsausdehnung sich eine
Wirbelkammer 2 erstreckt Die Wirbelkammer 2 ist aus zwei Kammern 3,4 gebildet, die die Form von Kegeln
bzw. Kegelstümpfen aufweisen. Die Kegel bzw. kegelstUmpfe weisen dieselbe Form auf und liegen
derart nebeneinander, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen gegen die Stirnseiten 5,6 des Spleißkopfes 1
erweitern. Da die Achsen der Kegel bzw. Kegelstümpfe parallel zueinander angeordnet sind, liegt auch die die
Berührungslinie bildende Mantellinie der beiden Kegel bzw. Kegelstümpfe in der durch die beiden Achsen
gebildeten Längsebene, durch die der in F i g. 3 gezeigte Längsschnitt gelegt ist.
Im Bereich der Berührungslinie der beiden Kegel bzw. Kegelstümpfe ist in der Wirbelkammer 2 ein
Verbindungsschlitz 7 ausgespart, der die Verbindung zwischen den Kammern 3 und 4 bildet. Auch der
Verbindungsschlitz 7 verläuft schräg zu den Achsen der beiden Kammern 3,4.
Der in Fig. 2 dargestellte, zu den Achsen der Kammern 3. 4 senkrecht und zur den Stirnseiten 5, 6
parallel verlaufende Schnitt ist, wie aus Fig,3
ersichtlich ist, aus zwei Teilschnitten längs der Linie ΙΪ-Π
gebildet, von denen der eine Teilschnitt auf der einen
und der andere Teilschnitt auf der anderen Seite der strichpunktiert angedeuteten Mittenebene Mliegen.
Jeder Kammer 3,4 ist ein Druckmediumanschluß 8,9
zugeordnet, deren Mündungen 10, 11 (Fig, I) mit
tangentialer Achse in die Kammern 3,4 eintreten. Aus
Fig.3 ist zudem erischtlich, daß die Mündungen 10,11
leicht zueinander versetzt sind, wobei die eine Mündung
10 auf der einen und die Mündung 11 auf der anderen
Seite der Mittenebene Λ/Iiegt
Die Lage der Druckmediumanschlüsse 8,9 kann auch
von der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, wo die Achsen
der Müdnungen 10,11 der Druckmediumanschlüsse 8,9 parallel zueinander angeordnet sind, abweichen, d. h. die
Mündungen 10,11 können auch an einer anderen Stelle am Umfang der Kammern 3,4 liegen. Dagegen muß die
zur Mittenebene M versetzte Lage der Mündungen 10,
11 stets eingehalten werden, da sich sonst die in die
Kammern 3, 4 eintretenden Druckmediumströme gegenseitig stören würden, obwohl sie in verschiedenen
Kammern münden.
Aus Fi g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Spleißkopf 1
einen Einlegeschlitz 12 aufweist, der sich über die gesamte Länge der Wirbelkammer 2 erstreckt und der
zum Einlegen der zu spleißenden Fadenenden dient Damit das Einlegen der Fadenenden leichter durchgeführt
werden kann, weist der Einlegeschlitz Anschrägungen
13 auf. Nur in der Mittenebene M verläuft der Einlegeschlitz 12 über den Verbindungsschlitz 7. In
F i g.3 ist die Lage des Einlegeschlitzes 12 strichpunktiert angegeben und es ist hieraus ersichtlich, daß der
Einlegeschlitz 12 auf der einen Seite der Mittenebene M in der Kammer 3 und auf der anderen Seite der
Mittenebene M in der Kammer 4 mündet. Dies hat zur Folge, daß beim Einlegen zweier zum Spleißen
vorgesehener Garn- oder Fadenenden das eine Ende in der Kammer 3 und das andere Ende in der Kammer 4
liegt Die beim Verbindungsschlitz 7 entstehende Kante 14 verläuft, w'.e aus Fig.3 ersichtlich ist, schräg zum
Einlegeschlitz 12.
Zweckmäßig werden die in die Stirnseiten 5, 6 des Spleißkopfes 1 mündenden Enden der Kammer 3,4 mit
Abrundungen 15 versehen, siehe F i g. 3.
Das Verbinden zweier Garn- oder Fadenenden im Spleißkopf 1 verläuft wie folgt:
Die beiden Enden werden entgegengesetzt durch den Einlegeschlitz 12 eingeführt und in der Nähe der
Stirnseiten 5, 6 abgeschnitten, wobei sich wegen des schrägen Verlaufs der Kante 14 bezüglich des
Einlegeschlitzes 12 das eine Ende in die eine und das andere Ende in die andere Kammer 3,4 legt. Nun wird
durch beide Druckmediumanschlüsse 8, 9 eine Druckmediumströmung in den Kammern 3,4 erzeugt. Hierbei
wird angestrebt, daß die Druckmediumströmung schlagartig einsetzt, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist. Der
Druckenergieanstieg erreicht nach ganz kurzer Zeit seinen höchsten Wert, verbleibt während der Spleißzeit
konstant und fällt nach Unterbrechen des Druckmediumzuflusses wieder auf den Wert Null zurück,
Aus F i g, 2 ist erischtlich, daß in den Kammern 3, 4 der Druckmediumstrom in Form einer liegenden Acht
oder lemniskatenähnlich geführt wird. Der in die eine·
Kammer eintretende Druckmediumstrom strömt zur Kante 14, tritt dort in die andere Kammer über,
ίο durchströmt diese am Umfang der Kammer und tritt
wieder bei der Kante 14 in die eine Kammer zurück. Dieser Vorgang kann sich mehrmals wiederholen und
die Strömung bewegt sich hierbei in Richtung der Stirnseiten 5, 6 des Spleißkopfes 1. Hierbei werden die
Garn- oder Fadenenden verwirbelt und miteinander gespleißt Durch die schlagartige Einwirkung des
Druckmediums werden die beiden Enden in der Mitte des Spleißkopfes 1 fixiert, während die beiden
Druckmediumströme zwangsläufig in Richtung der sich erweiternden Kammern 3, 4 ausweichen. Entsprechend
der sich erweiternden Kammern 3. 4 ausweichen. Entsprechend der lemniskatenähnlichov Stromführung
werden die Garn- oder Fadenenden in entsprechender Weise bewegt und hierbei verwirbelt und verdrillt. Das
Ergebnis ist eine Spleißung, die keine absteherden Garn- oder Fadenenden und keine Schwachstellen
infolge vermindeten Garndralls aufweist.
Selbstverständlich muß der Verbindungsschlitz 7 so ausgeführt sein, daß die Auslauftangente der einen
Kammer 3, 4 mit der Einlauftangente der anderen Kammer 3, 4 fluchtet, so daß der Druckmediumstrom
praktisch verlustfrei von der einen in die andere Kammer übertritt
In Fig.2 sind mit 16 und 17 Garnenden und durch
Pfeile ihre Drehrichtung dargestellt. Die Lage der Garnenden 16,17 ist jedoch nicht stationär und es findet
während der Aufrechterhaltung des Druckmediumstroms eine intensive Bearbeitung der Garnenden 16,17
statt Durch die beiden nebeneinanderliegenden, in entgegengesetzter Richtung geführten Druckmediumströme
werden die Fadenenden 16, 17 im Bereich der Mittenebene M des Spleißkopfes 1 festgehalten,
während die übrigen Partien verwirbelt und verdrillt werden.
Zum Einlegen der Garn- oder Fadenenden in den Spleißkopf 1 werden dieselben Mittel verwendet, wie sie
etwa bei Knotapparaten an automatischen Spulmaschinen verwendet werden und die als bekannt, siehe z. B.
die DE-Auslegeschrift 12 56 571, vorausgesetzt werden.
Lediglich die Garn- oder Fadenenden 16, 17 sind vor Durchführung der Spleißung abzuschneiden. Durch die
Spleißung selbst werden die Garn- oder Fadenenden 16, 17 verkürzt, so daß abstehende Garnenden zuverlässig
vermieden werden.
Als Material für den Spleißkopf 1 ist zweckmäßig ein abriebfestes Material zu verwenden, beispielsweise
Stahl, ein Nichteisenmetall oder ein Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche;J. Verfahren zum Spleißen von zwei Garn- oder Fadenenden in einem Spleißkopf, bei dem die Fadenenden in eine Wirbelkammer des Spleißkopfes einglegt und durch einen mittig angeordneten, aus mindestens zwei Teilströmen bestehenden Druckmediumstrom bearbeitet werden, wobei die Garn- oder Fadenenden verwirbelt und miteinander zu einer Verbindung verdrillt werden, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der Teilströme in je einen Teil von zwei aneinanderstoßenden, teilweise voneinander getrennten Teilen der Wirbelkammer tangential eingeleitet wird und daß dabei die Teilströme von jeweils einem Teil der Wirbelkammer in den andern Teil der Wirbelkammer lemniskatenähnlich und damit gleichsinnig zueinander in den beiden Teilen geführt werden.
- 2. Sple&Sopf zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, der eine Wirbelkammer mit einem über deren ganze Länge verlaufenden Einlegeschlitz für die Garn- und Fadenenden sowie einen mittig angeordneten, tangential zum Umfang der Wirbelkammer mündenden Druckmediumanschluß auf- weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (2) aus zwei sich in entgegengesetzten Richtungen gegen die Stirnseiten (5, 6) der Wirbelkammer (2) erweiternde kegel- oder kegelstumpfförmige Kammern (3,4) gebildet ist
- 3. Spleißkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern '*., 4) parallele Achsen aufweisen und aneinander anliegen und daß im Berührungsbereich ihrer Mantelflächen ein zu den Achsen der Kammern (3,4) schräger Verbindungs- « schlitz (7) ausgespart ist
- 4. Spleißkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Mittenebene (M) der Wirbelkammer (2) mindestens je ein tangential mündender Druckmediumanschluß (8, 9), Vorzugsweise an gegenüberliegenden Wandpartien mit parallelen Achsen der Mündungen (10,11), angeordnet ist.
- 5. Spleißkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (2) an ihren Enden «5 mit Abrundungen (15) versehen ist
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