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DE3049166A1 - Vorrichtung zur regelung des bandzuges bei einem magnetbandgeraet - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des bandzuges bei einem magnetbandgeraet

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DE3049166A1
DE3049166A1 DE19803049166 DE3049166A DE3049166A1 DE 3049166 A1 DE3049166 A1 DE 3049166A1 DE 19803049166 DE19803049166 DE 19803049166 DE 3049166 A DE3049166 A DE 3049166A DE 3049166 A1 DE3049166 A1 DE 3049166A1
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DE
Germany
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operational amplifier
tension
tape
bridge
magnetic tape
Prior art date
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Application number
DE19803049166
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English (en)
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DE3049166C2 (de
Inventor
Willi Dipl.-Ing. 6126 Brombachtal Hartmann
Bernd Dipl.-Ing. 6110 Dieburg Heidel
Richard 6102 Pfungstadt Heinz
Erich Ing.(grad.) 6450 Hanau Krechnartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3049166A1 publication Critical patent/DE3049166A1/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

Landscapes

  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges bei einem
  • Magnetbandgerät Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Es ist bekannt, bei Magnetbandgeräten, beispielsweise Tonbandgeräten,Einrichtungen vorzusehen, die den Banchzug regeln. Eine derartige Einrichtung ist beispiels weise in der DE-OS 25 TS 924 beschrieben Es ist weiterhin bekannt, den Bandzug bei einem Magnetvbandgerät mit einem federnden, elastischen Element zu messen, das bei Änderung des Banlzuges ausgelenkt wird, wobei auf diesem Element mechanisch/elektrische Wandler, beispielsweise Dehnungsmeßstreifen, in einfacher Konfiguration oder in Brückenkonfiguration geordnet sind. Ein derartige Bandzug-Meßvorrichtung ist beispielsweise in der Zeitschrift IBN Technical Disclosure Bulletin, Band 15, Nr. 7, Dezember 1972 beschrieben.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den verhältnismäßig geringen Kräften, die vom Magnetband auf Umlenkrdlen oder dergleichen ausgejibt werden, nur geringe elastische Verformungen dieser Umlenkrollen auftreten, so daß die jeweils verwendeten mechanisch/elektrischen Wandler nur verhältnismäßig geringe Signalspannungen abgeben. Itinzii kommt, daß sich das Auftreten von Gleichtaktanteilen am Ausgnn der Brücke, in der die Wandler iiblicherweise geschaltet sind, überaus störend auswirkt, da aus den oben genannten Gründen eine sehr große Signalverstärkung erforderlich ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegeniiber den Vorteil, daß durch Verwendung eines selbstabgleichenden kommutierenden Ope5rationsverstärkers eine weitesgehende Driftkompensation möglich ist, so daß störungsfreie messungen der Signalspannungen auch bei der erforderlichen hohen Signalverstärkung möglich sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnallmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der in Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • So wird in besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung durch Einfügen eines Spannungsteilers in den Diagonalzweig der Brfjcke ein virtueller Nullpunkt erzeugt, der dem Gleichtaktanteil der Brücke entspricht und die Spannung dieses Punkte . wird zum Selbstabgleich des kommutierenden Operationsverstärkers herangezogen. Weiterhin wird die Spannung dieses virtuellen Nullpunktes als Bezugsspannung des Operationsverstärkers verwendet, so daß die Gleichtaktanteile nicht mehr verstärkt, sondern nur noch einfach am Ausgang des Operationsverstärkers erscheinen.
  • Da ein besonders störungsfreies, der Bandzuspannung entsprechendes Signal zur Verfügung steht, kann dieses einem Fenster-Diskriminator zugeführt werden, der zwischen den Zuständen "Bandspannung zu hoch", "Bandspannung im zulässigen Bereich" und "Bandspannung zu niedrig" unterscheidet. Dabei kann je nach Auftreten eines dieser drei Fälle unterschieden werden, welcher mögliche Störungsfall (Bandriß oder dergleichen) vorliegt Zur Gewinnung des dem Bandzug entsprechenden Signales wird vorzugsweise eine Umlenkrolle verwendet, die um einen mit einem geschwächten Abschnitt versehenen Bolzen drehbar gelagert ist, wobei zwei oder mehr Paar Wandler, beispielsweise Dehnungsmeßstreifen, im geschwächten Teil de9 130lzens angebracht sind. In anderer Ausgestaltung der Erfindung wird statt einer Umlenicrolle ein federndes Element verwendet, das tan seinem einen Ende eingespannt ist und an seinem anderen Ende ein rundes Endteil oder eine Rolle trägt, mit der das Band vorgespannt wird, so daß sich der jeweils vorliegende Bandzug auf das federnde Element, das wiederum illit; zwei oder mehr Paaren von Wandlern bestückt ist, iibertridgt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie Vorrichtungen zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: J?ig. 1 eine schematische J)arst:ellung einer Magnetbandführung bei einem Video-AIlfzeichnungsgerät; Fig. 2a, b zwei Schnittansichten einer Umlenkrolle, wie sie zur Erzeugung von bandzugproportionalen Signalen verwendet werden kann; Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines federnden Elementes zur Messung der Bandzugspannung; Fig. 4 eine Draufsicht eines federnden Elementes, -wie es bei einer Anordnung nach Fig. 3 verwendet werden kann; Fig. 5a, b das Prinzipschaltbild eines selbstabgleichellclen kommutierertelen Operationsvers t'ärkers in zwei verschiedenen Betriebsarten; Fig. 6 einen Stromlaufplan des elektrischen Teiles einer Ausführungsform einer erfindungsgemäs sen Vorrichtung; Fig. 7 den Stromlaufplan des elektrischen Teiles einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Fiihrung eines Magnetbandes bei einem Video-Aufzeichmlngsgerät ist mit 1 eine Kassette bezeichnet, in der sich zwei iibereinanderliegende Spulen, nämlich eine Aufwickelspule 2 und eine darunterliegende, in der Zeichnung verdeckte Abwickelspule 3 befinden. Von diesen Spulen führt ein Magnetband 4 zu einer in der Kassette 1 angeordneten Umlenkrolle 5 und von dieser zu einer außerhalb der Kassette 1 angeordneten Umlenki'olle 7, wobei das ilagnetband l im bereich 6 zwischen den Umlenkrollen 5 und 7 verschränkt; wird. Von deü Umlenkrolle 7 fiihrt das Magnetband zum sogenannten 'Scanner", den das Magnetband helixartig umschlingt und in dem Video-Aufzeichnung in bekannter Weise durch rotierende Köpfe erfolgt. Die Ableitung des Magnetbandes erfolgt vom Scanner 8 über eine weitere Umlenkrolle 9, von der sich ein verschränkter Bereich 10 zu einer weiteren Umlenkrolle 11 hin erstreckt. Hiernach passiert das Magnetband die Tonköpfe 12, eine weitere Umlenkung 13, den Capstan-Antrieb mit Andruckrolle 14 land gelangt von dort durch den mit 15 bezeichneten Bereich wiederum zur Aufwickeispule 2.
  • Für die messung des Bandzuges bestehen dabei zwei Möglichkeiten: Einmal kann eine der Umlenkrollen mit Wandlern ausgeriistet werden und so ein dem Band zug entsprechendes Signal liefern, zum anderen ist; es aber auch möglich, ein federndes Element vorzusehen, das ebeafalls mit Wandlern ausgestattet ist und eine Vorsnannung auf das Band ausgibt, so daß Änderungen des Bandzuges auf das federnde Element zurückwirken.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden fiir die Messung des Bandzuges über Umlenkrollen zweckmäßigerweise die Rollen 7, 9 oder 11 herangezogen, da sie sici in der Nähe des Scanner 8 be;'inien, an dem der Bandzug konstant gehalten werden soll.
  • Dabei ist weiterhin von Vorteil, daß nicht nur der Bandzug gemessen und damit geregelt werden kann, es können vielmehr auch Fehler im Bandlauf erkannt werden. Solche Fehler sind: 1. Bandriß vor dem Scanner 8 2. Bandkleben z. B. durch erhöhte Feuchtigkeit am Scanner 8 3. Bandlose beim Riickwickeln ebenfalls durch Kleben am Scanner 8 sowie 4. Bandriß zwischen Capstan-Antrieb 14 und Aufwickelspule 2.
  • Zieht man eine der Umlenkrollen 9 oder 11 zur Messung des Bandzuges heran können bei dem in Fig. 1 dargestellten System alle diese Fehler erkannt werden.
  • Tritt Pnll 1 ein, so kann der erforderlich Bandzug nicht aufgebracht werden und das System schaltet beim Unterschreiten eines bestimmten minimalen Bandzuges ab.
  • Tritt Fall 2 ein, so wird ein ZU hoher Bandzug gemeldet, der einen oberen Grenzwert übersteigt. Auch hier schaltet das System ab.
  • L'ri t;t; Fall @ ein, wird ähnlich wie Foll 1 ein zu leringer Bandzug gemeldet Bei Fall 4 kann ebenfalls der erforderliche Bandzug nicht aufgebracht werden. Zunächst dreht die Aufwickelspule 2 leer, die Abwickelspule 3 ist jedoch iiber einen bifferentialantrieb üblicherweise mit der Aufwickelspule 2 verbunden. Wenn die Aufwickelspule 2 daher kein Drehmoment abgibt, ist es auch nicht möglich, daß von Abwickelspule 3 ein Drehmoment aufgebracht wird. Damit ist der Bandzug im Bereich 6 bis 10 zu gering und daher schaltet auch in diesem Fall das System ab.
  • In Fig.2a und b ist eine Ausführungslorm einer TJmlenkrolle 20 dargestellt, wie sie zur Messung des Bandzuges im zuvor geschilderten Sinne verwendet werden kann. Die Umlenkrolle 20 besteht aus einem festeingespannten Bolzen 21, an dessen Enden Scheiben 22, 23 zur seitlichen Führung des Magnetbandes angeordnet sind. An dem Bolzen 21 ist weiterhin ein Kugellager 24 befestigt, das an seiner Außenseite eine Hohlwelle 25, auf der das Magnetband aufliegt, trägt. Der Bolzen 21 ist schließlich mit einer Schwachstelle 26 versehen, an der zwei Paare Dehnungsmeßstreifen 27, 28; 29, 30 angebracht sind.
  • Von jedem Paar befindet sich dabei ein Dehnungsmeßstreifen auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite der Schwachstelle und zwar in Richtung der durch den Bandzug verursachten Durchbiegung, die in Fig. 2a durch F angedentel.
  • ist. Wirkt dieser Bandzug F auf die Fig. 2a und b dargestellte Umlenkiolle 20 ein, verbiegt sich diese etwas nach links, so daß das Material des Bolzen 21 an der Schwachstelle 2G dort gestaucht wird, wo sich die Dehnungsmeßstreifen 28, 30 befinden und dort gestreckt wird, wo sich dir T)ehnungsmeßstreifen 27, 29 befinden.
  • bs versteht sich von selbst, daß anstelle eine Pendelrolle natürlich auch eine solche mit zwei oder mehr Lagern oder mit einem nichtdrehbaren Stift verwendet werden kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann der Bandzug außer durch entsprechend ausgebildete Umlenkrollen auch mit einem elastischen Element gemessen werden. Elastische Elemente bieten dabei den Vorteil, daß größere Auslenkungen dieser Elemente auftreten und damit auch größere Signalspannungen an den an ihnen befestigten Wandlern abnehmbar sind. Andererseits ist jedoch zu beriicksichtigen, daß gerade die Elastizität dieser Elemente bei sich änderndem Bandzug Gleichlaufschwankungen zur Folge haben kann, die sich unter Umständen beispielsweise an den Tonköpfen in einer Verschlechte-; ung des Tongleichlaufes bemerkbar machen können.
  • In Fig. . ist; eine Ausführungsform eines derartigen elastischen Elementes dargestellt. Dabei wird in einem Bereich zwischen zwei Umlenkrollen 40, 41 auf das dort normalerweise stramm gespannte Magnetband 42 durch einfederartiges Element 43 eingewirkt, das an seinem einen Ende starr eingespannt ist und an seinem auf dem Magnetband 42 aufliegenden Ende entweder abgerundet ist oder eine Rolle 44 trägt. Die Kraft der Feder 43 bewirkt dabei einen Durchhang des Bandes 42, der davon abhängt, wie groß der Bandzug jeweils ist. Die Anslenkung der Feder 43 ist damit ebenfalls ein Maß für den Bandzug und kann über geeignet angebrachte Dehnungsmeßstreifen 27, 28, wie bereits geschildert:,abgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Feder 43 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Feder 43 ist aus einem Federstahl hergestellt, der an seinen einen Ende starr eingespannt ist und an seinem anderen Ende eine Rolle 44 oder ein entsprechendes abgerundetes Endteil, das auf dem Magnetband 42 aufliegt, trägt, Durch geeignete Ausstanzungen oder Mergleichen ist der Querschnitt der Feder 43 in einem Bereich 45 stark vermindert, wodurch sich besonders große Durchbiegungen der Feder J3 in diesem Bereich 45 ergeben. Die Dehnungsmeßstreifen 28, 30 sind daher in diesem Bereich angebracht und zwar wiederum jeweils p@arweise, wie es bereits in Fig. @n und b dargestellt wurde.
  • Um die Signalapannungen störungsfrei verarbeiten Yu können, die bei einem der vorstehend beschriebenen Wandler erzeugt werden, wird erfindungsgemäß ein sogenannter selbstabgleichender kommutierender Operationaverstärker verwendet, wie er als Prinzipschaltbild in Fig. 5a und b dargestellt ist. Derartige selbstabgleichende kommutierende Operationsverstär ker sind an sich bekannt und beispielsweise unter der Bezeichnung INTERSIL ICL 7600/ICL 7601 im Handel.
  • Der Operationsverstärker 50 verfügt über einen invertierenden Eingang 51, einen nicht invertierenden Eingang 52 sowie einen AZ-Eingang wobei AS fir "Anto-Zero" steht, das heißt Selbstabgleich. Die innere Schaltung des Operationsverstärkers 50 weist zwei Verstärkerzweige auf, die durch die ODerationsverstärker 54, 55 symbolisiert sind. Zwischen diesen beiden Verstärkerzweigen wird ständig hin- und hergeschaltet (kommutiert), wobei die Bedarfsstellung in Fig. 5a den einen Schaltzustand und die Darstellung in Fig. 5b den anderen Schaltzustand zeigt.
  • Bei der in Fig. 5a dargestellten Schaltstellung wird der Operationsverstärker 54 durch interne anslege Schalter mit dem Widerstand So und dninit mi. 1.
  • dem Verstärkungsfaktor "1" betrieben. Er lädt dabe einen Kondensator 56 auf eine spannung auf, die seiner Offsetspannung und der am Ausgang anliegenden niederfrequenten Rauschsspannung entspricht. Der Operationsverstärker 55 verstärkt in diesem Schaltztistand das Eingangssignal und leitet es verstärkt dem Ausgang 53 zu. Der Operationsverstärker 50 schaltet nun mit einer Taktfrequenz mit etwa 160 tIz in die Schaltstellung um, die in Fig. 5b dargestellt ist.
  • In dieser Schaltstellung liegt am nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 54 der Kondensator 56, der vorher auf die Offset- und Rauschspannung dieses Verstärkers aufgeladen wurde und zwar in Reihe mit der Eingansspannung, so daß dadurch die Offset- und Raschspannung kompensiert wird. Während demnach einer der Onerationaverstärker 54, 55 das Eingangssignal verstärkt, ist der jeweils andere in den automatischen Abgleich gesetlaltet und lädt; einen der Kondensatoren 56, 57 auf eine seiner Offset-und Rauschspannung entsprechende Spannung auf Tiierdurch können, wenn der AZ-Eingargbeispielsweise mit Masse beschaltet wird, erhebliche Verminderungen der effektiven Offsetspannungen erzielt werden.
  • In Fig. 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung dargestellt, wie es bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann. Dabei sind vier Wandler, im dargestellten Ausführungsbeispiel Dehnungsmeßstreifen 27, 28, 29, 30,zu einer Brücke zusammengeschaltet, wobei in jeweils einem Brückenzweig die beiden Dehnungsmeßstreifen angeordnet sinfl, clie sich bein Widler auf den unterschiedlichen Seiten des elastischen Teiles befinden, also beispielsweise in den Ausführungsbeispielen nach Fig. Fa, b sowie Fig. 3 und 4 einmal die Elemente 2', 28 sowie zum anderen die Elemente 29, 30. Die so entstehende Brücke ist zwischen Betriebsspannung UB und Masse geschaltet. Parallel zur Brücke ist ein Potentiometer 60 angeordnet, von dessen Abgriff ein Widerstand 61 zum Verbindungspunkt der Dehnungsmeßstreifen 27, 28 führt. Dieser Punkt ist weiterhin auf den invertierenden Eingang sowie den AZ-Eingang des Operationsverstärkers 50 geführt, während der nichtinvertierende Eingang mit dem Verbindungspunkt der I)ehnungsmeßstreifen @9, 30 verbunden ist. Der Operationsverstärker 50 ist weiterhin mit einem Widerstand 62 gegengekoppelt. Schließlich ist an den Ausgang des Operationsverstärkers 50 ein Ausgangsverstärker 6) angeschlossen, der auf eine Ausgangsklemme 64 führt.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung sind Potentiometer 60 sowie der Widerstand 61 zur Symmetrierung der Brückenschaltung vorgesehen. Der Operationaverstärker 50 ist als invertierender Operationsverstärker geschaltet, wobei sich der Verstärkungsfaktor aus dem Quotienten des Widerstandswertes des Potentiometers 62 sowie der Parallelschaltung der Widerstände der Dehnungsmeßstreifen 29 und 7,0 ergibt, die als Eingangswiderstände wi-I'-ken. Der Selbstabgleich des Operationsverstärkers 50 erfolgt bei dieser Schaltung bezüglich der an ihrem nichtinvertierendem Eingang anliegenden S annung.
  • Eine weitere Schaltungsanordnung fiir eine erz in dungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt;.
  • Auch bei dieser Schaltungsanordnung bilden die Dehnungsmeßstreifen 27, 28, 29, 30 in der vorstehend beschriebenen Weise eine Brücke, die zwi schen Betriebsspannung, +UB und Masse geschaltet ist. In den Querzweig der Brücke ist bei dieser Schaltung jedoch ein Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen 70, 71, geschaltet, dessen Verbindungspunkt; einmal auf den AZ-Eingang des Operationsverstärkers 50 und zum anderen einer einen Widerstand 77 auf den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 50 geführt ist. Der Snannungsteiler 70, 71 ist weiterhin mit einem Potentiometer 7? überbrückt, dessen Abgriff über einen Widerstand 73 mit positiver Betriebsspannung in Verbindung steht. Die Verbindungspunkle der Dehnungsmeßstreifen 27, 28 bzw. 28, 29 stchen außerdem über Eingangswiderstände 75, 74 mit dem nichtinvertierenden bzw.
  • invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 50 in Verbindung, der mit einem Widerstand 76 gegengekoppelt ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 50 ist mit einem regelbaren Verstärker 78 verbunden, dessen Nullpunkt einstellbar ist, wie dies durch den Spannungsteiler an seinem nichtinvertierenden Eingang angedeutet ist. Der Ausgang dieses Verstärkers wiederum führt einmal auf einen I-Regler mit setzbarer Anfangsbedingung, die durch den senkrechten Efeil symbolisiert ist sowie zum anderen auf einen Fenster-Diskriminator 80, der auf zwei Ausgänge 81, 82 führt. Vom Ausgang des I-Reglers 79 führt ein Widerstand 82 zum invertierenden Eingang eines Regelverstärkers 84, dessen nichtinvertierender Eingang an Masse angeschlossen ist. Der invertierende Eingang des Regelverstärkers 84 ist außerdem iiber einen Widerstand an mit Betriebsspannung verbunden.
  • Der Ausgang des Regelverstärkers 84 führt über einen Wickelmotor 85 des Magnetbandgerätes und einen Meßwiderstand 86 nach Masse. Die Spannung am Meßwiderstand 86 wird schließlich über einen Widerstand 87 auf den invertierenden Eingang des Regelverstärkers 84 rückgekennelt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Sch-ltungsanordnung ist wie folgt: Die Widerstände 70, 71 sind gleich groß oder größer als die Widerstände der Dehnungsmeßstreifen 27, 28, 29, 30. Die Spannung an der Verbindung der Widerstände 70, 71 stellt den Gleichtaktanteil der Brückenspannung und damit einen virtuellen Nullpunkt dar. Diese Spannung wird nun dem AZ-Eingang des Operationsverstärkers 50 und dem Widerstand 77 zugeführt. Die Widerstände 74, 75 sind gleich groß und bilden die Eingangswiderstände des als Differenzverstzirker geschaltete Qperationsverstärkers 50. Die Widerstände 76, 77 sind ebenfalls gleich groß und bilden die Gegenkopplung. Damit ist die Gesamtverstärkung des Operat ionsvers stfi.rlce.rs 50 bei der in Fig. 7 dargestellten Schaltung gleich dem Verhältnis der Widerstände 76 zu 74.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Operationsverstärker 50 in der Schaltung gemäß Fig. 7 als Differenzverstärker geschaltet. Der durch den Spannungsteiler 70, 71 in der :Briickendiagonalen erzeugte virtuelle Nullpunkt wird dabei einmal dem selbstabgleichenden AZ-Eingang und zum anderen als Bezugspotential über den Widerstand 77 dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 50 zugefügt. Dies hat zur Folge, daß sich der Operationsverstärker 0 bezüglich dieses virtuellen Nullpunktes setbs t; abgleicht und durch die Verwendung des virtuellen Nullpunktes als Bezugsspannung über den Widerstand 77 der Gleichtaktanteil des Eingangssignales am Ausgang des Operationsverstärkers s 50 nur noch einfach und nicht mehr mit dem Verstärkungsfaktor multipliziert erscheint. Beide Maßnahmen bewirken damit zusammen in besonders vorteilhafter Weise eine extreme Gle ichtaktunt erdri'i'ckung.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Widerstand 77 nicht wie bei üblichen Differenzverstärkerschaltungen an Masse angeschlossen ist sondern an den virtuellen Nullpunkt der Widerstände 70, 71, ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 50 bei abgeglichener Brücke nicht Null sondern hat einen endlichen Betrag. Damit ist es erforderlich, in der dem Operationsverstärker 50 nachgeschalteten Verstärkerstufe 78 den Nullpunkt neu einzustellen. Stellt man jedoch den Nullpunkt ohnehin neu ein, ist es möglich, den Nullpunkt so zu legen, daß am Verstärker 78 die Ausgangsspannung Null dann erscheint, wenn der Bandzug einem Sollwert entspricht, das heißt wenn die Brücke 27, 28, 29, 30 in vorbestimmter Weise verstimmt ist.
  • Die Einstellung des Nullpunktes des Verstärkers 78 geschieht durch den Spannungsteiler, der an seinem nichtinvertierenden Eingang angedeutet ist. Außerdem kann die Steilheit der vom Operationsrerstärker 50 abgegebenen Kennlinie durch den einstellbaren Verstärkungsfaktor des Verstärkers 78 in der Weise kompensiert werden, daß eine Kennlinie mit gewdnschter Steigung entsteht. Die so aufbereitete, dem Bandzug entsprechende Spannung gelangt nun einmal auf den Fensterdiskriminator 80. Im Fensterdiskriminator 80 wird erkannt, ob das dem Bandzug entsprechende Signal innerhalb eines vorbestimmten Bereiches ist oder nicht.
  • in dem einen Fall wird der Ausgang 81 im anderen Fall der Ausgang 82 angesteuert und es können die St.drungsfälle erkannt werden, wie sie eingangs unter 1 bis 4 geschildert wurden, das heißt Bandriß an verschiedenen Stellen sowie Bandkleben und Bandlose.
  • Der Fensterdiskriminator 80 ist ein an sich bekanntes Bauteil und beispielsweise unter der Bezeichnung Siemens Ca965 im Handel.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers 78 wird weiterhin dem I-R1r 79 zugefiihrt, der zur Kerstellunffs definiere An!'angsbedingungen in jener Betriebspause auf Null gesetzt wird, wie dies durch den senkrechten Pfeil angedeutet ist. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß ein im I-Regler 79 enthaltener Kondensator durch einen FE-Schalter entladen wird.
  • Der I-Regler 79 ist seinerseits ausgangsseitig mit dem Regelverstärker 84 für den Wickelmotor 85 verbunden.
  • Der Regelverstärker 84 bewirkt eine Konstantstromregelung im Wickelmotor 85. Ist die Ausgangs spannung des Verstärkers 78 gleich Null, bleibt die Ausgangsspannung des I-Reglers 79 stehen und der Wickelmotor 85 wird mit einem konstanten Strom versorgt. Ist der Bandzug zu gering, wächst die Ausgangsspannung des I-Reglers 79 an, bis der gewünschte Bandzug wieder erreicht wird. Ist der Bandzug hingegen zu groß, wird der Motorstrom entsprechend vermindert, bis der Sollwert wieder erreicht ist.

Claims (8)

  1. Änanrüche Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges bei einem Magnetbandgerät mit einem von einer dem Bandzug entsprechenden Rraffr beaufschlagten elastischen Element, an dem eine Mehrzahl von mechanisch- elektrischen Wandlern in Brückenschaltung angeordnet ist, deren Ausgangssignale Schaltmitteln zur Steuerung eines Antriebsmotors des Magnetbandgerates zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen selbstabgleichenden kommutierenden Operationsverstärker 50 aufweisen, der zwei parallel angeordnete Verstärkungszweige 54, 55 enthält, zwischen denen taktweise hin- und hergeschaltet wird, wobei äeweils der eine Zweig verstärkt und der andere Zweig sich bezüglich eines Bezugspotentials (AZ)'selbst abgleicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar Wandler 27, 28; 29, 30 vorgesehen ist, das einen Zweg einer Brückenanordnung bildet, wobei der eine Wandler 27 auf der einen und der andere Wandler 28 auf der anderen Seite des elastischen Elementes in Richtung der durch den Bandzug bewirkten Auslenkung des Elementes angeordnet ist, daß zur Gewinnung des Gleichtaktanteiles der Brücke in deren Diagonale wenigstens ein Spannungsteiler(70, 71)geschaltet ist und daß die Gleichtaktspan nung dem Operationsverstärker(50)als Bezugspotential AZ zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalspannung der Brücke zwischen die Eingänge des als Differenzverstärker geschalteten OperationsverstärkersC50)geschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichtaktspannung der Brücke weiterhin als Bezugsspannung des Operationsverstärkers (50)dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß dem Operationsverstärker ein weiterer Verstärker(7)nachg;eschaltet ist, dessen Verstärkungsfaktor und Nullpunkt einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers(50)einem Fensterdiskriminator(80)zugeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Umlenkrolle(20)ist, die eine um einen zu ihr gleichachsig angeordneten Bolzen(21 )drehbar angeordnete Hohlwelle(25)aufweist, wobei der Bolzen(21) mit einer Schwachstelle(26)versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische-Element als Feder(43)ausebildet ist, die an einem Ende eingespannt ist und an ihrem anderen Ende ein abgerundetes Endstück oder eine Rolle(44)trägt, die auf dem Magnetband aufliegt.
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