DE3049144C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3049144C2 DE3049144C2 DE19803049144 DE3049144A DE3049144C2 DE 3049144 C2 DE3049144 C2 DE 3049144C2 DE 19803049144 DE19803049144 DE 19803049144 DE 3049144 A DE3049144 A DE 3049144A DE 3049144 C2 DE3049144 C2 DE 3049144C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wires
- mold
- roller
- oscillating
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 9
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/50—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
- B28B1/503—Moulds therefor
- B28B1/506—Moulds therefor with means for, or adapted for, cutting the moulded article into pieces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 2.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Gasbeton nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 (DE 27 24 826 A1) werden benachbarte
Drähte jeweils gemeinsam zuerst in die eine und dann in
andere Richtung bewegt. Das gleichzeitige Bewegen der Drähte
in eine Richtung ergibt eine nicht unbeachtliche Belastung
der Form in Gestalt von Schwingungen, was im Hinblick auf
einen störungsfreien Verfahrensablauf und die Herstellung
von möglichst maßhaltigen Bauelementen unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Belastung
der Form durch die Bewegung der Drähte möglichst gering gehalten
wird. Außerdem soll eine Vorrichtung zum Durchführen des Ver
fahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im kennzeichnenden Teil
von Anspruch 1 bzw. 2 gelöst. Durch die gegenläufige Hin- und Her-
Bewegung benachbarter Drähte wird
ein weitgehender oder vollständiger Unwucht-Ausgleich
bewirkt, so daß die Form allenfalls geringen Restschwingungen
ausgesetzt ist, was zur Gleichmäßigkeit der erzielten
Schnittflächen beiträgt. Störungen durch Bruch
der Schneiddrähte
treten dank der gegenläufigen
Drahtbewegung nach der Erfindung praktisch nicht mehr auf.
Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 3 bis 11
angegeben. Wie sich daraus und aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen ergibt, ist die erfindungsgemäße Vor
richtung überaus einfach aufgebaut und mit den verschiedensten
Mitteln elegant zu verwirklichen. Wesentlich ist, daß ein an der
Form vorgesehener Schwing- oder Pendelantrieb die - zweckmäßig
elastisch vorgespannten - Schneiddrähte in ihrer Axialrichtung
während der Aufwärtsbewegung der Form hin und her bewegt, wobei
benachbarte Drähte gegenläufig antreibbar sind.
Bevorzugt sind Hübe im Bereich von 1 bis 20 cm und Frequenzen
im Bereich von 0,1 bis 10 Hüben pro Sekunde. Günstig ist es,
an einer Seite der Form eine Walze vorzusehen, um welche die
Enden benachbarter Drähte gegenläufig geführt sind, während
das andere Ende jedes Drahtes an der der Walze gegenüberliegenden
Seite einstellbar elastisch vorgespannt wird. Dies kann durch
einzelne Zugfedern geschehen, doch sieht die Erfindung auch vor,
z. B. in der Walze eine gemeinschaftliche Drehfeder für die daran
festgelegten Drahtenden anzuordnen.
Nachfolgend werden
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematisierte Untersicht des Bodens der
Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1 bzw.
Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematisierte Stirnansicht einer Walzen-Draht-
Führung.
Auf Geleisen 10, die in den Boden eingelassen sein können
(vgl. Fig. 3), ist ein Plattformwagen 12 verfahrbar, auf dem
- zweckmäßig unter Zwischenlage einer Kunststoffolie - eine
Gießform 14 aufsetzbar ist. Diese ist in Fig. 1 und 3 in bereits
etwas angehobener Stellung gezeichnet, um die Verwendungsweise
der Vorrichtung besser zu verdeutlichen; außerdem ist in Fig. 1
aus demselben Grunde die dem Betrachter zugekehrte vordere
Seitenwand weggelassen.
An den Stirnwänden 16, 18 der Form 14 sind wesentliche
Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel trägt die Stirnwand 16
einen Schwing- oder Pendelantrieb 26, der mit einem Kurbel
gestänge an einer Umlenkrollengruppe 22 angreift, die nahe
dem Rand des Bodens 20 der Form 14 befestigt ist. Über die
Umlenkrollen 22, die auch in Form einer durchgehenden Walze 27
mit geeigneten V-Nuten, Rillen o. dgl. ausgebildet sein können,
laufen Schneiddrähte 28, die mit ihrem einen Ende 30 an den
betreffenden Rollen 22 bzw. an der Walze 27 befestigt sind.
Am Boden 20 laufen die Schneiddrähte 28 zur anderen Stirn
wand 18 hinüber, wo sie auf Umlenkrollen bzw. -walzen 24 nach
oben umgelenkt werden. Ihre anderen Enden 32 sind an einer
mit der Form 14 fest verbundenen Federanordnung 34 befestigt,
die aus einzelnen Zugfedern 36 bestehen kann. Die auf jeden
einzelnen Draht 28 wirkende Spannkraft der Federanordnung 34
strafft ihn sowohl im Ruhezustand als auch während der Bewegung,
die der Antrieb 26 über die Umlenkrollen 22 bewirkt.
Vorzugsweise sind benachbarte Drähte 28 gegenläufig um die
Walze 27 bzw. die Umlenkrollen 22 herumgeführt und jeweils
mit ihrem einen Ende 30 befestigt, wie das in Fig. 4 etwas
größer schematisch herausgezeichnet ist. Dreht sich also die
Umlenkrollengruppe 22 bzw. die Walze 27 unter der Einwirkung
des Antriebs 26, so wird der eine Schneiddraht weniger und
der benachbarte Draht 28 mehr gespannt, so daß die einzelnen
Federn 36 im Betrieb abwechselnd das in Fig. 3 gezeichnete
Bild ergeben.
Eine entsprechende Anordnung ist, geringfügig höhenversetzt,
für Querdrähte 38 vorgesehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Wiederum ist einerseits ein Antrieb 40 über ein Kurbelgestänge
mit einer Umlenkrollengruppe 42 verbunden, durch den die daran
mit ihrem einen Ende festgelegten Querdrähte 38 am Boden 20
hinüber zu einer zweiten Umlenkrollengruppe 44 geführt sind,
wo eine Federanordnung 46 die anderen Enden der Querdrähte 38
mit Vorspannung aufnimmt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden anhand der
Fig. 1 bis 3 erläutert; dabei zeigt Fig. 2 eine schematisierte
Untersicht lediglich der Form 14 unter Fortlassung weiter
oben befindlicher Bauteile. Man erkennt, daß die über die
Rollen 22, 24 laufenden Längsdrähte 28 sich mit den über die
Umlenkrollen 42, 44 laufenden Querdrähten 38 kreuzen, und
zwar berührungsfrei. Da nun die Gasbetonmasse G nach gehöriger
Treibzeit von z. B. 20 bis 30 min ihre endgültige Höhe erreicht
und sich dann auch bereits hinreichend versteift hat, kann zu
diesem Zeitpunkt die Form 14 vom Plattformwagen 12 abgehoben
werden. Mit Beginn dieser Aufwärtsbewegung kommen auch die
Antriebe 26, 40 in Gang, so daß die Masse G von unten nach
oben geschnitten wird, wobei die sich kreuzenden Schneiddrähte
28, 38 jeweils gegenläufig axial hin und her bewegt werden.
Das Ergebnis ist im unteren Teil von Fig. 1 und 3 angedeutet.
Man erkennt, wie die bereits vollzogenen Schnitte zwischen dem
Plattformwagen 12 und dem Boden 20 einzelne Bausteine entstehen
lassen. Dementsprechend ist ohne weiteres vorstellbar, wie sich
diese Schnitte bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Form 14,
dem sogenannten Abkasten, durch die Masse G hindurch gemäß dem
Schneiddraht-Netzmuster von Fig. 2 fortsetzen. Ist die Form 14
ganz abgehoben, so kann der Wagen 12 mit den auf der Plattform
in Blockanordnung stehengebliebenen Bauelementen zur weiteren
Verarbeitung seitwärts weggefahren werden. Nach dem Aushärten
können die Steine wahlweise en bloc, in Gruppen oder einzeln
entnommen und verfrachtet werden.
Anstelle eines Schwingantriebes mit Exzenter
bzw. Kurbel kann ein elektrischer Reversiermotor, ein pneumatischer
oder Hydraulik-Druckzylinder oder jede andere Einrichtung ver
wendet werden, die eine hin- und hergehende Bewegung bewirkt. Die
Antriebe 26, 40 können miteinander gekoppelt sein, beispiels
weise über ein geeignetes Kurbelgestänge, Winkelgetriebe
o. dgl., doch ist es auch möglich und erfindungsgemäß vorge
sehen, unabhängige Einzelantriebe zu benutzen. Auch eine
direkte Koppelung mit der Hubvorrichtung für die Aufwärts
bewegung der Gießform 14 ist erfindungsgemäß in Betracht
gezogen, was allerdings eine Übersetzung voraussetzt, da die
Aufwärtsbewegung sehr langsam erfolgen muß.
Bewährt haben sich Schneiddrähte 28, 38 aus V4A-Stahl von
0,6 bis 0,8 mm Durchmesser. Für die Vorspannung sind in diesem
Falle Zugfedern 36, 46 brauchbar, die z. B. eine Ruhekraft
von 100 bis 300 N entwickeln und den nötigen Federweg her
geben. Nach Bedarf können die Schneiddrähte 28, 38 auch pro
filiert sein, insbesondere messerähnlich. Ihre Axialbewegung
erfolgt bevorzugt relativ niederfrequent und langhubig, um ein
Verstreichen und Glätten der Schnittflächen in der halbsteifen
Gasbetonmasse G zu bewirken.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Blöcken, Bausteinen o. dgl. aus
Gasbeton, bei dem die in einer Form hinreichend versteifte
Masse in gewünschte Größen geschnitten wird, indem Drähte
von unten nach oben hindurchbewegt und während der Aufwärts
bewegung in ihrer Axialrichtung hin und her bewegt werden,
wobei zueinander kreuzweise berührungsfrei angeordnete Drähte
gleichzeitig hin und her laufen, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Drähte gegenläufig hin
und her bewegt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1
mit einem Plattformwagen (12) und einer darauf aufsetzbaren
Form (14), an der eine Anzahl von Drähten (28, 38) in vor
bestimmten Abständen zueinander parallel in Längs- und in
Querrichtung der Form (14) verlaufen, wobei die Längsdrähte
(28) an der offenen Unterseite (20) der Form (14) angeordnet
sind, und mit mindestens einem Schwing- oder Pendelantrieb
(26, 40), mittels dessen die sich berührungsfrei kreuzenden
Drähte (28, 38) in ihrer Axialrichtung während der Aufwärts
bewegung der Form (14) gleichzeitig hin und her bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Querdrähte
(38) an der offenen Unterseite (20) der Form (14) angeordnet
sind und daß benachbarte Drähte (28, 38) gegenläufig antreibbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Drähte (28, 38) mit einem Hub im Bereich von
1 bis 20 cm und mit einer Frequenz im Bereich von 0,1 bis
10 Hüben pro Sekunde antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längs- und Querdrähte (28, 38) mit
ein und demselben Schwing- bzw. Pendelantrieb (26) gekoppelt
sind, gegebenenfalls mit einer Getriebe- oder Gestängeübersetzung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Längs- und für die Querdrähte
(28, 38) unabhängige Schwing- bzw. Pendelantriebe (26; 40)
vorgesehen sind, die insbesondere mit einstellbar unterschied
lichen Hüben und Frequenzen arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwing- bzw. Pendel
antrieb (26) einen an der Form (14) angebauten Exzenter- oder
Kurbeltrieb, Druckmittelzylinder o. dgl. aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Form (14) wenigstens
ein Elektromotor angeordnet und mit deren Hubantrieb oder
dessen Betätigungseinrichtung koppelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Seite (18) der
Form (14) eine durchgehende Walze (27), Rolle o. dgl. angebracht
ist, an der das eine Ende (30) jedes Drahtes (28) festgelegt
und die mit dem Schwing- bzw. Pendelantrieb (26) drehbeweglich
verbunden ist, daß die Enden benachbarter Drähte (28) gegen
läufig um die Walze (27) geführt sind und daß die Drähte (28, 38)
mittels einer Federanordnung (34, 46) einstellbar elastisch
vorgespannt sind, welche in der Form (14) angebracht ist,
vorzugsweise an der der Walze (27) gegenüberliegenden Seite (16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Draht (28, 38) mit seinem anderen Ende (32)
an einer Zugfeder (36) festgelegt ist, beispielsweise unter
einer Ruhe-Vorspannung von etwa 300 N bei Drähten von V4A-Stahl
mit einem Durchmesser von 0,8 mm.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Drähte (28) mit ihrem anderen Ende (32) an
der Form (14) festgelegt sind, während das an der Walze (27),
Rolle o. dgl. angebrachte Ende (30) mit einer Drehfeder in der
Walze (27) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehfeder sich über die Axiallänge der Walze
(27), Rolle o. dgl. erstreckt und die einen Enden (30) der
Drähte (28) daran befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049144 DE3049144A1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gasbeton-bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049144 DE3049144A1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gasbeton-bauelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3049144A1 DE3049144A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3049144C2 true DE3049144C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6120363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803049144 Granted DE3049144A1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gasbeton-bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3049144A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8700271A (nl) * | 1987-02-04 | 1988-09-01 | Durox Gasbeton Bv | Werkwijze en inrichting voor het snijden van gasbeton. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846374C (de) * | 1948-06-07 | 1952-08-11 | Internat Ytong Stabalite Co Lt | Verfahren und Vorrichtung zur Aufteilung plastischer Massen, insbesondere von Leichtbeton fuer Kunststeine |
DE1056030B (de) * | 1957-03-13 | 1959-04-23 | Internat Ytong Stabalite Co Lt | Schneidedraht mit profilierter Oberflaeche fuer Leichtbeton u. dgl. plastische Massen |
DE1246503B (de) * | 1964-02-07 | 1967-08-03 | Dahmit Brenn Und Baustoffgesel | Einrichtung zum Herstellen von Porenbetonteilen |
DE2724826A1 (de) * | 1977-06-02 | 1978-12-07 | Ytong Ag | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gasbetonmassen o.dgl. |
-
1980
- 1980-12-24 DE DE19803049144 patent/DE3049144A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3049144A1 (de) | 1982-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2906000A1 (de) | Rhythmisch schwingende massagevorrichtung fuer medizinische behandlung | |
CH669232A5 (de) | Vorrichtung zum einbringen von bewehrungsstaeben in eine fahrbahndecke aus beton. | |
DE3203622C2 (de) | ||
DE3842674C2 (de) | ||
DE2525227B2 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Eisenbahnschienen | |
DE102004009251B4 (de) | Vibrator zum Beaufschlagen eines Gegenstandes in einer vorbestimmten Richtung und Vorrichtung zum Herstellen von Betonsteinen | |
DE2040605A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine strukturierte Oberflaeche aufweisenden stabilen Strassendecke | |
DE2024007A1 (de) | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises | |
DE1918588C3 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE1658304C3 (de) | Maschine zum Abschleifen des Schweißgrates von stumpfgeschweißten, nichtverlegten Schienen | |
DE3049144C2 (de) | ||
DE3687839T2 (de) | Vertikale formspritzmaschine. | |
EP0666156A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern | |
DE10162862A1 (de) | Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken | |
DE3687113T2 (de) | Vibrationsanlage fuer ein filtertuch einer filterpresse. | |
DE2855875A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdichten von formkoerpern aus beton o.dgl. plastischen massen | |
DE2446768A1 (de) | Vorrichtung zum einruetteln von duebeln in strassendecken aus beton | |
DE69319206T2 (de) | Anlage zum automatischen Reinigen von Plattenfilterpressen | |
EP1563971A2 (de) | Betonsteinmaschine mit einem über einen linearantrieb verschiebbaren Teil | |
DE1683809C3 (de) | Formpresse zum Herstellen von Platten | |
WO1997018070A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen länglicher formkörper aus einem giessbaren material, insbesondere sturzbretter | |
DE1584651C3 (de) | Vorrichtung zum Anbetonieren einer Betonplatte an einen Träger | |
DE1000417B (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE3048181A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen verdichteter formkoerper aus beton o.dgl. | |
DE2931234C2 (de) | Maschine zur Herstellung eines länglichen Gegenstandes aus Beton od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |