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DE3048042A1 - Vorrichtung zum induktiven erwaermen von werkstuecken aus metallblechen - Google Patents

Vorrichtung zum induktiven erwaermen von werkstuecken aus metallblechen

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Publication number
DE3048042A1
DE3048042A1 DE19803048042 DE3048042A DE3048042A1 DE 3048042 A1 DE3048042 A1 DE 3048042A1 DE 19803048042 DE19803048042 DE 19803048042 DE 3048042 A DE3048042 A DE 3048042A DE 3048042 A1 DE3048042 A1 DE 3048042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
heating
workpieces
sheet metal
heating channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803048042
Other languages
English (en)
Other versions
DE3048042C2 (de
Inventor
Rudolf 5632 Wermelskirchen Herrgen
Klaus 5630 Remscheid Vedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandvik Holding GmbH
Original Assignee
WERKZEUG UNION GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERKZEUG UNION GmbH filed Critical WERKZEUG UNION GmbH
Priority to DE19803048042 priority Critical patent/DE3048042A1/de
Publication of DE3048042A1 publication Critical patent/DE3048042A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3048042C2 publication Critical patent/DE3048042C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Werkstücken
  • aus Metallblechen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Werkstücken aus Metallblechen von im wesentlichen konstanter Stärke und über die Werkstücklänge variierender Breite, mit einer einen Erwärmungskanal zur Aufnahme eines Werkstückes umschließenden Leiterspule aus mindestens einer Windung.
  • LS ist bekännt ,Werkstücke im Innern einer Induktionsspule zu glühen, um sie anschließend z.B. einem Schmiedeprozeß zu unterwerfen. Die Vorteile der induktiven Erwärmung gegenüber der Erwärmung in einem mit Gas, Öl oder Kohle beheizten Ofen bestehen darin, daß die Aufheizung in sehr kurzer Zeit erfolgt, daß der Wirkungsgrad, d.h. die Ausnutzung der verfügbaren Wärme, erheblich größer ist, daß praktisch keine Anheizzeit erforderlich ist und die Heizvorrichtung jederzeit einsetzbar und verfügbar ist und daß die Zunderbildung an der Werkstückoberfläche erheblich verringert wird.
  • Bei in(luktiver Erwärmung ist darauf zu achten, daß der Luftspalt zwischen der Spule und dem Werkstück möglichst Cjerinq ist um die magnetischen Verluste und die Feldstreuungen so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grunde wird die Spule dem Werkstückquerschnitt angepaßt, so daß der Luftspalt bei in die Spule eingeschobenem Werkstück möglichst klein ist. Dies setzt voraus, daß das Werkstück über seine Länge eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche hat. Variiert die Querschnittsfläche über die Werkstücklänge, so können in verschiedenen Bereichen der Werkstücklänge Spulen mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet werden, so daß an jeder Stelle der Spulendurchmesser auf den Werkstückquerschnitt abgestimmt ist. Diese Abstimmung erfordert aber aufwendige Konstruktionen und die Durchführung zahlreicher Versuche für jeden Werkstücktyp.
  • Da ferner die Eindringtiefe der im Werkstück entstehenden Wirbelströme von der Frequenz des Stromes in dem betre flfeiiden Abschnitt abhängt, können auch abschnittsweise unt-ersclliedliche Frequenzen benutzt werden. Der hiedurch in der Stromversorgungseinrichtung entstehende Aufwand ist außerordentlich groß.
  • Ferner ist es bekannt, eine Vorrichtung zur induktiven Erwcirmunq von Werkstücken als Tisch auszubilden und die Spule mit senkrechter Spulenachse unterhalb der Tischfläche anzuordnen. Die Spule erzeugt ein Magnetfeld mit vertikaler Achse, das durch die Tischfläche und das Werkstück hindurchgeht nnd sich allßen um die Spule herum schließt. Hierbei ist die Ausnutzung der Stromenergie infolge der starken Streuung des Magnetfeldes sehr schlecht.
  • Für viele Anwendungszwecke benötigt man Werkstücke, die zwar eine im wesentlichen konstante Stärke haben, deren Querschnittsfläche aber über die Werkstücklänge stark variiert. Derartige Werkstücke werden durch Ausstanzen oder durch Scheren aus einem Metallblech hergestellt. Bei diesem Herstellungsprozeß erfolgt eine zusätzliche Verformung. Es sind bereits Versuche unternommen worden, derartige Werkstücke induktiv zu erwärmen, indem sie durch einen von einer Spule umgebenen Erwärmungskanal hindurchgeführt wurden, dessen Breite der größten Breitenabmessung des Werkstücks entspricht.
  • Hierbei hat sich gezeigt, daß einerseits der Wirkungsgrad der Energieausnutzung außerordentlich schlecht ist, weil der Koppelabstand zwischen Werkstück und Spule sehr stark variiert, und daß andererseits bei genügend großer Energiezufuhr diejenigen Bereiche des Werkstücks, die den kleinsten Querschnitt haben, überhitzt werden und verbrennen bevor die Bereiche mit größerem Querschnitt zu glühen beginnen. Außerdem werden die Werkstücke, wenn sie während des Passierens des Erwärmungskanals in gegenseitiger Berührung miteinander stehen, zusammengeschweißt.
  • ziels alles hat davu geführt, daß de Versuche derartige Werkstücke induktiv zu glühen,aufgec3eben wurden .
  • »er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, flache Werkstücke, deren Querschnittsfläche über die Werkstücklänge variiert, induktiv mit gutem Wirkungsgrad zu glühen und überhitzungen der Bereiche kleineren Querschnitts zu vermeiden.
  • Zur Tösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Erwärmungskanal als schmaler Spalt ausgebildet ist, dessen Breite nur wenig größer ist als die Stärke der Werkstücke.
  • Die Werkstücke werden hierbei flach in den Spalt eingeführt, d.h. bei liegend angeordneter Spule horizontal und bei vertikal angeordneter Spule hochkant stehend.
  • Da die Breite des Erwärmungskanal der Stärke der Werkstücke entspricht, ist der Koppelabstand zwischen Wol-lcsttick und Spule über die gesamte Länge des Werkstücks konstant. Praktische Versuche haben anzeigt, daß nicht nur eine Überhitzung der Bereite kleinen Querschnitts am Werkstück vermieden wird, sondern daß die Bereiche großen Quer schnitts noch vor den Bereichen kleinen Querschnitts zu glühen beginnen. Dies wird auf die besseren Ausbreitungsmöglichkeiten der Wirbelströme in den Bereichen größeren Querschnitts zurückgeführt. Die Längenabmessung des Erwärmungskanals -in Querschnitt gesehen - sollte etwa der Länge des Werk stücks angepaßt sein, jedoch wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung nicht: wesentlich beeinträchtigt, wenn die JiÜiicjQ des £?rwärrnuncjskanals - im Querschnitt - grösser isl. als die Werkstücklänge, weil - wenigstens bei Werkstücktemperaturen unterhalb des Curie-Punktes -eine Magnetfeldkonzentration im Bereich des Werkstückes erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt auch eine Automatisierung der Erwärmung von Werkstücken bei Massenfertigung. Hierzu verläuft zweckmäßigerweise der LrwArmungskanaL iii weseit:lichen si!nkrecht (oder aucl1 schräg). An seinem oberen Ende weist er einen Einführschlitz und an seinem unteren Ende einen Auslaßschlitz auf und in der Nähe des Auslaßschlitzes ist eine das Werkstück während der Erwärmung tragende bewegbare Haltevorrichtung angeordnet. Die Werkstücke fallen dabei, wenn sie hochkant und liegend in den Erwärmungskanal eingeführt worden sind, auf die Haltevorrichtung, von der sie während der Stromeinwirkung getragen werden.
  • Anschließend kann die Haltevorrichtung zurückgezogen werden, so daß das in dem Erwärmungskanal befindliche einzelne Werkstück dann aus dem Erwärmungskanal nach unten herausfällt. Für das Einführen in den Erwärmungskanal und das Ilerausnehmen des Wcrkstücks aus dem Erwärmungskanal werden keine Antriebseinrichtungen benötigt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung endet oberhalb des Einführschlitzes eine automatische Zuführeinrichtung, die zahlreiche Werkstücke nebeneinanderstehend trägt und das jeweils vorderste Werkstück taktweise in den Einführschlitz fallen läßt. Der Takt ist dabei an die Erwärmungszeit, die ein Werkstück in dem Erwärmungskanal benötigt, angepaßt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Zuführeinrichtung einen vor und zurück bewegbaren Arm auf, der einen gegen das vorderste Werkstück stoßenden Greifer oder Magneten aufweist, der an einem Abstreifer vorbei zurückziehbar ist. Der bewegbare Arm braucht dabei lediglich in dem durch die Erwärmungszeit vorgegebenen Takt angetrieben zu werden. Das den Erwärmungskanal verlassende glühende Werkstück fällt auf eine unter dem Auslaßschlitz verlaufende Förderstrecke, die es zu einer Weiterbehandlungsstation, z.B. einer Presse, transportiert.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines zu erhitzenden Werkstückes, Figur 2 einen Querschnitt durch die Induktionsvorrichtung entlang der Linie II-II der Fig. 3, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie II 1-111 von Fig. 2 und Figur 4 eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Abführen von Werkstücken zu und von der Induktionsvorrichtung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Werkstück 10 besteht aus St:ahiblech von im wesentlichen konstanter Stärke d und ilt titer die Werkstücklänge L stark variierendem Querschnitt. Derartige Werkstücke werden beispielsweise als Rohlinge für die Herstellung von Kneifzangen be- nutzt. Sie werden in einem Ofen geglüht und erhalten anschließend in einer Presse in noch warmen Zustand ihre endgültige Form. Die Breite h variiert zwischen den Werten b1, b2 und b3 etwa um den Faktor 5.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine Induktionsvorrichtung 11 dargestellt, die allerdings nicht maßstäblich zu Fig. 1 gezeichnet ist. Die Induktionsvorrichtung 11 weist zwei durch eine Isolierschicht 12 getrennte Anschlußplatten 13, 14 aus Kupfer auf, die an eine (nicht dargestellte) Stromquelle angeschlossen werden. Die Anschlußplatten 13 und 14 sind in einer gemeinsamen Ebene anqeordnet. Von der Vorderseite der Anschlußplatte 13 ragt ein im Querschnitt rechteckiger elektrischer Leiter 15 nach vorne.
  • Der Leiter 15 bildet eine Spulenwindung mit annähernd rechteckigem Querschnitt und mündet in der Nähe der Isolierplatte 12 in die Anschlußplatte 14. Der Leiter 15 ist hohl ausgebildet. Sein Inneres bildet einen Kühikanal 16, dessen beidc Enden mit Kühlkanäien 17 in den Anschlußplatten 13 und 14 Fluchten. Die Kühlkanäle 16 und 17 werden von Kühlwasser durchflossen.
  • Die die Innenwände der Windung des Leiters 15 bildenden Flächen sind mit einer Isolierschicht 18 aus Asbest bedeckt, um zu verhindern, daß das Werkstück 10 in Kontakt mit dem Leiter 15 kommt. Die Isolierschicht 18 ist möglichst dünnwandig. Sie begrenzt den im Querschnitt rechteckigen Erwärmungskanal 19, dessen Breite etwas größer ist als die Stärke d des Werkstückes 10 und dessen Länge (im Querschnitt dc!r Fig. 2 gesehen) etwas größer ist als die Werkstück.lAtuge ij. Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, ist der Kol)I)clab- stand zwischen dem Werkstück 10 und dem Leiter 15 an allen Stellen etwa gleich und relativ klein.
  • Um das sich um den Leiter 15 herum entwickelnde Magnetfeld zu konzentrieren, ist der Leiter 15 von U-förmigen Blechen 20 umgeben, die nach Art von Transformatorenblechen zu einem Blechpaket gegeneinandergesetzt sind und deren Schenkel auf beiden Seiten des Erwärmungskanals 1 9 geyeneinandergerichtet sind. Die Oberkanten der Bleche 20 sind ebenfalls mit einer Isolierschicht 18 bedeckt.
  • I,i Allschlußplatten 13 und 14 weisen Kontaktlöcher 21 zur Befestigung der Stromleitungen auf. Zur Erwärmung eines Werkstückes 10, das von oben her in den Erwärmungskanal 19 eingegeben wurde, wird ein Strom in der Größenordnung von 800 bis 900 A und mit einer Frequenz von 10 kIIz durch den Leiter 15 hindurchgeschickt. Auf diese Weise kann ein Werkstück mit einer Gesamtlänge L von ca. 14 cm, einer Stärke d von 6 mm und einer maximalen Breite d3 von ca. 35 mm auf eine Temperatur von etwa 1200° C erwärmt werden.
  • Figur 4 zeigt eine Vorrichtung zur automatischen Erwärmung von Werkstücken 10, die hochkant liegend Seite an Seite auf einem Tisch 25 angeordnet sind. Der Vorschub der Reihe von Werkstücken 10 erfolgt durch einen Schieber 26, der an dem hintersten Werkstück 10 angreift und die ganze Reihe in Richtung des Pfeiles 27 taktweise oder kontinuierlich vorschiebt. Der Schieber 26 wird über einen Spindeltrieb 28 und ein Zahlradgetrieb 29 von einem Elektromotor 30 bewegt.
  • Unterhalb des vorderen Endes des Tisches 25 ist die Induktionsvorrichtung 11 angeordnet, die anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben wurde. Die Induktionsvorrichtung 11 ist an der Vorderseite eines Steuer- und Vorsorgungsschranks 31 angebracht. In Verlängerung der Reihe der Werkstücke 10 ist vor dem vordersten Werkstück eine Zuführeinrichtung 32 für die Einzelzuführung von Werkstücken 10 zu der Induktionsvorrichtung 11 angeordnet. Die Zuführeinrichtung 32 weist einen vor- und zurückbewegbaren Arm 33 auf, der von einer Kolben/Zylinder-Einheit 34 taktweise angetrieben wird. Der Arm 33 trägt an seinem vorderen Ende ein Magneten 35, der bei jedem Hub der Kolben/Zylinder-Einheit 34 gegen das vorderste Werkstück 10 stößt und beim Rückhub dieses Werkstück mitnimmt und von der Reihe der Werkstücke löst.
  • Der Arm- 33 ragt durch eine Öffnung eines Abstreifers 36 hindurch, bei dem es sich um eine Platte handelt, die senkrecht an dem Erwärmungskanal 19 heranführt. Das vorderste Werkstück 10 fällt also an dem Abstreifer 36 herab in den Erwärmungskanal 19 hinein. In dem unteren Auslaßschlitz des Erwärmungskanals 19 befindet sich der Halter 37 einer Haltevorrichtung .38. Das Werkstück 10 fällt auf diesen Halter 37, so daß es in dem Erwärmungskanal 19 für die Dauer einer Taktzeit festgehalten wird.
  • Wenn das Werkstück glüht, zieht die Haltevorrichtung 38 den Halter 37 zuerst ein Stück nach unten aus dem Erwärmungskanal 19 heraus und anschließend zur Seite, so daß das glühende Werkstück 10 aus dem Auslaßschlitz heraus auf eine Förderstrecke 39 fällt, deren Aufgabeende sich unterhalb der Induktionsvorrichtung 11 befindet.
  • Die Förderstrecke 39 führt zu einer Presse 40, in der die Verformung d(l- Wcrk:;trüc:lc erl~().lc3t:.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. A N S P R O C 11 13 1. Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Werkstücken aus Metallblech von im wesentlichen konstanter Stärke und über die Werkstücklänge variierender Breite, mit einer einen Erwärmungskanal zur Aufnahme eines Werkstückes umschließenden Leiterspule aus mindestens einer Windung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erwärmungskanal (19) als schmaler Spalt ausgebildet ist, dessen Breite nur wenig größer ist als die Stärke(d) der Werkstücke (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erwärmungskanal (19) im wesentlichen senkrecht verläuft und an seinem oberen l.llde einen Einführschlitz und an seinem unteren Ende einen Auslaßschlitz aufweist und daß eine das Werkstück (10) während der Erwärmung tragende bewegbare Haltevorrichtung (38) in der Nähe des Auslaßschlitzes angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einführschlitzes eine automatische Zuführeinrichtung (25, 26) endet, die zahlreiche Werkstücke (10) nebeneinanderstehend trägt und das jeweils vorderste Werkstück taktweise in den Einführschlitz (19) fallen läßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen vor- und zurückbeweqbaren Arm (33) aufweist, der einen gegen das vorderste Werkstück (10) stoßenden Greifer oder Magneten (35) aufweist, der an einem Abstreifer (36) vorbei zurückziehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auslaßschlitz eine Förderstrecke (39) verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (38) einen von unten in den Auslaßschlitz eindrintrenden Ilalter (37) aufweist.
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DE3048042A1 true DE3048042A1 (de) 1982-07-15
DE3048042C2 DE3048042C2 (de) 1989-05-24

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905797A (en) * 1956-10-08 1959-09-22 Patehold Patentverwertungs & E Method and apparatus for heating nonferrous metal work pieces

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905797A (en) * 1956-10-08 1959-09-22 Patehold Patentverwertungs & E Method and apparatus for heating nonferrous metal work pieces

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