DE3047523A1 - Signal-trennstufe - Google Patents
Signal-trennstufeInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/38—DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers
- H03F3/387—DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers with semiconductor devices only
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signal-Trennstufe nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Derartige Trennverstärker
besitzen einen Eingangsabschnitt, der galvanisch von den anderen Teilen der Schaltung isoliert ist. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich insbesondere auf solche Trennverstärker, bei denen die Ein- und Ausgangsabsclmitte durch einen einzigen
Trcinsformator miteinander verbunden sind, der eine Doppelfunktion
aufweist, indem er die Speisespannung für den Eingangsabschnitt liefert und die Signalinformation an den Ausgangs
ab schnitt überträgt.
In der Vergangenheit sind eine Vielzahl von Trennverstärkern verwendet worden, um beispielsweise ein Meßsignal für industrielle
Prozeß-Steuersysteme zu bilden, medizinische Messungen am menschlichen Körper vorzunehmen usw.. Eine Anzahl
dieser Trennstufen hat einen .einzigen Transformator verwendet, um eine nichtleitende Kopplung zwischen dem Eingangsabschnitt
und anderen Teilen der Trennstufe zu bewirken. Beispielsweise zeigt die US-PS 3 988 690 eine Schaltung, bei der ein einziger
Transformator drei getrennte Wicklungen aufweist. Bei dieser Schaltung variiert die von dem Eingangsabschnitt über den
Transformator aufgenommene Leistung gemäß dem zugeführten Eingangssignal und diese Leistungsänderung wird in dem Ausgangsabschnitt
festgestellt, um ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen.
Die US-PS 4 066 974 zeigt eine Anordnung, die einen Transfor- !
mator mit lediglich zwei Wicklungen verwendet, wobei eine einzige Primärwicklung und eine einzige Sekundärwicklung vorgesehen
ist. Die Sekundärwicklung ist abwechselnd an eine Gleich-
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- ίο -
spannung und an eine hohe Impedanz angeschlossen. Durch die Ankopplung
an die Gleichspannung wird Leistung über den Transformator übertragen und es wird eine Versorgungsspannung in dem
Eingangsabschnitt gebildet. Der nachfolgende Anschluß an die hohe Impedanz erzeugt einen Rücklaufimpuls mit umgekehrter Polarität,
der durch das dem Eingangsabschnitt zugeführte Signal moduliert
wird. Die Größe des Rücklaufimpulses wird im Ausgangsabschnitt ermittelt, um ein entsprechendes Ausgangssignal zu
erzeugen. Eine weitere bekannte Schaltung gemäß der US-PS 4 152 660 fügt der vorstehend beschriebenen bekannten Anordnung
das Konzept der Verwendung eines Gleichspannungs-Leistungsimpulses in dem Transformator hinzu, um eine Gleichspannung im
Ausgangsabschnitt für die Speisung des Verstärkerschaltkreises in diesem Abschnitt zu erzeugen.
Die Erfahrung im Zusammenhang mit den vorstehend erwähnten bekannten
Schaltungsanordnungen hat gezeigt, daß sie alle gewichtige Nachteile aufweisen. Insbesondere weist sie eine schlechte Leistungscharakteristik
auf, wenn man die Drift des Ausgangssignales in Abhängigkeit von Temperaturänderungen, die Nichtlinearität
zwischen Ein- und Ausgang und die temperaturabhängige Verstärkungsänderung betrachtet.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Signal-Trennstufe
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei verbilligter Herstellung trotzdem eine zuverlässige Betriebsweise
mit guten Leistungskenndaten aufweist. Die Lösung- dieser Aufgabe gelingt gemäß der kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen
Ansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung -wird eine erheblich verbessert*
Leistung durch eine neuartige Schaltkreisanordnung erzielt, die die auftretenden Veränderungen von ausgewählten Gleichspannungssignalen in dem Trennschaltkreis aneinander anpaßt. Bei der
erfindungsgemäßen Trennstufe werden relativ hohe Spannungen voneinander subtrahiert, um eine resultierende Differenzspannung
zu bilden. Hierdurch können kleine ungleiche Veränderungen der entgegengesetzten Spannungen eine relativ große Veränderung
der Differenzspannung hervorrufen, was zu beträchtlichen Fehler] im Ausgangssignal der Trennstufe beispielsweise aufgrund von
Änderungen der Umgebungstemperatur führen kann. Es wurde jedoch festgestellt, daß derartige Veränderungen im wesentlichen verhindert
werden können, indem eine vereinfachte angepaßte Schaltungskonfiguration verwendet wird, die sicherstellt, daß ausgewählte
Paare von Gleichspannungssignalen in der Trennstufe sich in enger Anlehnung aneinander bewegen, wodurch die Differenzeffekte
und insbesondere die Temperaturabhängigkeit auf ein Minimum reduziert wird.
Der erfindungsgemäße Trennverstärker umfaßt einen Eingangsabschnitt,
der über einen Transformator mit mehreren Wicklungen an einen Ausgangsabschnitt angeschlossen ist. Ein Blockieroszillator
erzeugt in dem Transformator ein Signal, das aus einem positiven Leistungsimpuls, gefolgt von einem negativen
Rücklaufimpuls, besteht. Die Größe des Rücklaufimpulses wird
durch einen Halbwellen-Dioden/Kondensator-Gleichrichterschaltkreis moduliert, der einen negativen Versorgungsstrom an einen
Verstärker in dem Eingangsabschnitt liefert. Ein anderer Halbwellen-Dioden/Kondensator-Gleichrichterschaltkreis
in dem Eingangsabschnitt bildet:
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(1) eine positive Versorgungsspannung für den Verstärker,
(2) ein negatives Rückführungssignal für den Verstärker, und
(3) eine Pegel-Verschiebespannung, die mit dem Rückführungssignal kombiniert wird. Der Ausgangsabschnitt umfaßt zusätzliche
Halbwellen-Dioden/Kondensator-Gleichrichterschaltkreise zur Bildung eines von dem Rücklaufimpuls abgeleiteten Demodulationssignales
und zur Bildung einer Vorspannung, die mit diesem Signal kombiniert wird, um ein Eingangssignal für den Ausgangsverstärker
zu bilden.
Anhand der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden
ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Gemäß dieser Figur umfaßt das bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trennverstärkers Ein- und Ausgangsabschnitte
10 und 12, die über einen Transformator 14 miteinander verbunden
sind, der seinerseits eine Wicklung mit einer einzigen Windung und fünf identische Wicklungen mit acht Windungen aufweist. Der
Aus gangs abschnitt/12 umfaßt einen freischwingenden induktiv
gekoppelten Blockieroszillator 16. Dieser Oszillator weist einen Transistor 18 auf, der mit seiner Basis an die einzige Windung
der Wicklung 20 und mit seinem Kollektor an die acht Windungen der Wicklung 22 angeschlossen ist.
Wie durch den vorstehend dargestellten Impulszug angedeutet ist, umfaßt der Zyklus des Blockieroszillators einen positiven
"Ein"-Impuls, der durch die Spannungsversorgung erzeugt wird, auf welchen ein negativer Rücklaufimpuls folgt, der durch den
Oszillator nicht festgehalten wird. Wie noch erläutert wird, wird die Größe des Rücklauf impulses in Übereinstimmung mit
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dem Eingangssignal moduliert, das dem Eingangsabschnitt 10 der
Trennstufe zugeführt wird. Die Einschaltzeit des Oszillators ist eine Funktion der Transformator-Sättigungscharakteristik, während
die Ausschaltzeit eine Punktion einer RC-Zeitkonstanten ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Oszillatorfrequenz ungefähr 200 kHz mit einer Einschaltzeit von 0,5 Mikrosekunden
und einer Ausschaltzeit von 4,5 MikrοSekunden. Geeignete
SättigungsCharakteristiken wurden mit einem Ferritkern aus
Ferroxcube 3C8 erzielt.
Im Eingangsabschnitt 10 der Trennstufe sind vier Halbwellen-Gleich·
richterschaltkreise 30, 32, 34 und 36 angeordnet, die an den
Transformator 14 angeschlossen sind. Jeder dieser Gleichrichterschaltkreise
besteht aus einer Diode, die in Reihe zu einem Filterkondensator geschaltet ist. Drei dieser Gleichrichterschaltkreise
30, 32 und 34 sind einer einzigen Transformatorwicklung 38 parallel geschaltet, während der vierte Gleichrichterschaltkreis
36 einer getrennten Transformatorwicklung 40 parallel geschaltet ist. Zv»ei Gleichrichterschaltkreise 30 und 34 sind
so gepolt, daß sie auf den negativen Rücklaufimpuls ansprechen,
der in dem Transformator durch den Blockieroszillator 16 gebildet wird. Die anderen beiden Gleichrichterschaltkreise 32 und
36 sind in entgegengesetzter Richtung gepolt, so daß sie auf den positiven Einschaltimpuls (Leistungsimpuls) des Blockieroszillators
16 ansprechen. Alle Gleichrichterschaltkreise bilden über ihren Filterkondensatoren Gleichspannungen entsprechend des jeweiligen
Impulses, auf den sie aufgrund ihrer Polung ansprechen.
Die über dem Filterkondensator 42 des ersten Halbwellen-Gleichrichterschaltkreises
30 gebildete negative Gleichspannung wird
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dem negativen Versorgungsanschluß eines Operationsverstärkers 44 zugeführt, der "beispielsweise aus einem integrierten Schaltkreischip
mit der Typ-Nr. 308 bestehen kann, wie er von einer Anzahl von Firmen hergestellt und vertrieben wird. Der positive
Versorgungsanschluß dieses Verstärkers erhält die positive Gleichspannung (ungefähr 15 Volt) zugeführt, die über dem Filterkondensator
46 des zweiten Gleichrichterschaltkreises 32 gebildet wird. Der Verstärkereingang 48 ist über einen Widerstand
(100 k yi_) an den Eingangsanschluß 50 der Trennstufe angeschlossen,
um das Eingangssignal zugeführt zu erhalten. Der Verstärkerausgang 52 ist über einen Kondensator 54 auf den Verstärkereingang
48 zurückgeführt, um eine Frequenzkompensation in dem System zu bewirken. Der Ausgangsanschluß 52 ist ferner
über einen kleinen Widerstand 56 (470 0hm) an das Eingangs-Bezugspotential
58 angeschlossen, um die gewünschte Wechselspannungsrückführung über den Kondensator 54 zu bilden und
andererseits den Rückführungsweg für den negativen Versorgungs-Gleichstrom von dem Verstärkerausgang zu dem Bezugspotential
zu vervollständigen.
Wenn sich das dem Trennverstärker zugeführte Eingangssignal ändert, so ergibt sich eine entsprechende Änderung in dem Versorgungs-Gleichstrom,
der aus der negativen Spannung des Gleichrichterschaltkreises
30 gezogen wird. Der von diesem Gleichrichters chaltkreis gezogene Versorgungsstrom entlädt den Rücklaufimpuls
des Oszillators 16, so daß durch Veränderungen des Versorgungsstromes die Größe des Rücklaufimpulses entsprechend
moduliert wird. Dies ist in der dargestellten Impulsform durch gestrichelte Linien veranschaulicht. Der Gleichrichterschaltkreis
30 arbeitet somit als Modulator, der von dem zugeführten
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Eingangssignal gesteuert wird. Diese Anordnung, bei der der negative
Versorgungsstrom benutzt wird, um die Last des Modulators
30 zu verändern, eliminiert das Erfordernis eines getrennten und zusätzlichen Modulatortransistors, der durch das Ausgangssignal
des Verstärkers zu steuern "wäre.
Der dritte Halbwellen-Gleichrichterschaltkreis 34 wird über einen Widerstand 60 (220 k/i.) belastet, der mit dem positiven Versorgungsanschluß
des Verstärkers 44 verbunden ist. Der Gleichrichter 34 erzeugt eine negative Gleichspannung, die der Größe des
modulierten Rücklaufimpulses in dem Transformator 14 proportional
ist. Das heißt, der Gleichrichterschaltkreis 34 demoduliert die Größe des Rücklaufimpulses, die durch den Modulatorschaltkreis
30 gesteuert wird. Die durch den dritten Gleichrichterschaltkreis 34 erzeugte negative Gleichspannung wird als ein
negatives Rückführungssignal für den Verstärker 44 benutzt, um
eine Übereinstimmung zwischen dem Verstärker-Eingangssignal und dem durch den ersten Gleichrichterschaltkreis 30 gebildeten
Modulationssignal herbeizuführen.
Um sicherzustellen, daß dieses Rückführungssignal sich auf dem
richtigen Spannungspegel für den Eingangsschaltkreis des Verstärkers
44 befindet, wird das negative Gleichspannungssignal von dem dritten Gleichrichterschaltkreis 34 in Reihe zu einer
positiven' Gleichspannungspegel-Verschiebespannung (ungefähr 15 Volt) geschaltet, die durch den vierten Halbwellen-Gleichrichterschaltkreis
36 erzeugt wird. Dieser Gleichrichterschaltkreis wird durch einen Widerstand 62 (100 k-Π-) belastet, der
direkt dem Filterkondensator parallel geschaltet ist. Das durch die beiden Gleichrichterschaltkreise 34 und 36 gebildete kombi-
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CT? P Y
nierte Spannungssignal wird über einen Rückführungswiderstand
64 (240 k/2.) dem Eingang 66 des Verstärkers zugeführt. Durch
diese Rückführung wird der negative Versorgungsstrom des Verstärkers, der von dem Modulator-Gleichrichterschaltkreis 30
gezogen wird, automatisch gesteuert, so daß der Rücklaufimpuls in der Weise auf die richtige Größe heruntergezogen wird, daß
die Summe der durch die beiden oberen Gleichrichterschaltkreise 34 und 36 erzeugten Spannungen der Eingangs spannung der Trennstufe
entspricht.
Die vorstehend beschriebene Trennstufe besitzt einen Verstärkungsgrad
von eins in dem Eingangs abschnitt 10. Die Schaltungsanordnung
der Trennstufe ist jedoch so getroffen, daß der Eingangsabschnitt einen Verstärkungsgrad von größer/eins aufweisen
kann. Dieser Verstärkungsgrad wird durch den Anschluß eines externen nicht dargestellten Widerstandes gesteuert, der zwischen
dem Verstärkungsanschluß 70 und dem Eingangs-Bezugspotential
58 anzuordnen ist. Mit diesem Anschluß ist der Verstärkungsgrad dem Verhältnis der Widerstandswerte des Rückführungswiderstandes
64 und des externen Widerstandes^ proportional.
Es sei insbesondere darauf verwiesen, daß in der vorstehend beschriebenen
Schaltungsanordnung der Modulatorschaltkreis 30 und der Demodulatorschaltkreis 34 an die gleiche Transformatorwicklung
38 angeschlossen sind. Es hat sich herausgestellt, daß diese Verwendung der gleichen Wicklung für beide Schaltkreise
zu einem ökonomischen Aufbau der Trennstufe ohne nachteilige Einwirkung auf die Leistung führt.
Es sei ferner darauf verwiesen, daß der Schaltkreis 36 für die
Gleichspannungspegel-Verschiebespannung durch eine Transforma-
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torwicklung 40 gespeist wird, die vollständig von der Wicklung
38 für die Modulation und Demodulation getrennt ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil die Pegel-Verschiebespannung
hierdurch unabhängig von dem Rückführungssignal des entsprechenden Gleichrichterschaltkreises 34 gebildet werden
kann. Eine solche unabhängige Signalbildung kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen identischen Schaltkreistyp
wie bei der Erzeugung des Rückführungssignales ausgeführt werden, d.h. es kann in einfacher Weise ein in Reihe geschalteter
Halbwellen-Gleichrichter/Filter-Schaltkreis aus einer Diode und einem Kondensator verwendet werden. Hierdurch wird die
Anzahl der Komponenten auf ein Minimum begrenzt, die an Temp-gpaturänderungen
angepaßt sein müssen.
Durch Verminderung der auf die Variablen angepaßten Komponenten auf einige wesentliche Elemente und durch Verwendung identischer
Schaltkreise zur Bildung der beiden voneinander zu subtrahierenden Spannungen kann der Einfluß der temperatur-induzierten
Drift bedeutend vermindert werden und eine sehr viel genauere Leistungscharakteristik erzielt werden. Ferner werden durch die
Verwendung solcher vereinfachter Schaltkreise mit wenigen Elementen gleichzeitig die Herstellungskosten der Trennstufe verringert.
Der Ausgangsabschnitt 12 der Trennstufe umfaßt zwei weitere
Wicklungen 80 und 82 mit acht Windungen bezüglich des Transformators 14, die mit den beiden Wicklungen 38 und 40 des Eingangsabschnittes
10 identisch sind. Eine dieser weiteren Wicklungen 80 steuert einen Dioden/Kondensator-Halbwellen-Gleichrichterschaltkreis
86, der das genaue Gegenstück des Demodula-
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torschaltkreises 34 im Eingangsabschnitt bildet und der ebenfalls eine negative Gleichspannung erzeugt, die der Größe des
Rücklaufimpulses proportional ist, wobei dieser Rücklaufimpuls
durch den Modulatorschaltkreis 30 gesteuert wird.
Diese negative Demodulationsspannung des Gleichrichterschaltkreises
86 ist in Reihe zu einer positiven Gleichspannung (ungefähr 15 Volt) mit festem Wert geschaltet. Diese positive
Gleichspannung wird von einem anderen Diοden/Kondensator-Gleichrichterschaltkreis
88 geliefert, der direkt dem Gleichrichterschaltkreis 36 entspricht und der an die verbleibende Wicklung
82 angeschlossen ist. Durch Subtrahierung dieser Signale wird ein Gleichspannungs-Eingangssignal mit geeignetem Pegel für
einen Verstärker 90 gebildet, der das Ausgangssignal der Trennstufe
erzeugt. Der Verstärker 90 kann ebenfalls,beispielsweise
durch den integrierten Schaltkreistyp, mit der Typ-Nr. 308 vorgegeben
sein.
Die untere Transformatorwicklung 80 speist ferner einen zusätzlichen
Dioden/Kondensator-Gleichrichterschaltkreis 94, der eine Gleichspannung mit festem Pegel erzeugt. Dieser Gleichspannungspegel entspricht dem Spannungspegel, der durch den Gleichrichters
chaltkreis 32 im Eingangsabschnitt erzeugt wird. Diese Spannung
mit festem Pegel im Ausgangsabschnitt dient als Bezugsspannung für den Lastwiderstand 96 (220 k-Ώ. ) des Demodulations-Gleichrichterschaltkreises
86, wodurch sichergestellt wird, daß dieser Demodulationsschaltkreis in identischer Weise wie der
Rückführungs-Demodulationsschaltkreis 34 arbeitet, so daß die beiden Demodulatorsignale unmittelbar einander folgen.
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Ein Lastwiderstand 98 (100 k Sl.) ist dem Filterkondensator des
die Vorspannung liefernden Gleichrichterschaltkreises 88 .parallel geschaltet, um die Identität mit dem Pegelverschiebungs-Gleichrichterschaltkreis
36 im Eingangsabschnitt 10 herzustellen. Das kombinierte Demodulations- und Vorspannungssignal
wird über einen Eingangswiderstand 100 (100 k-iT) einem
Eingangsanschluß 102 des Verstärkers 90 zugeführt. Die äußere
Beschaltung dieses Verstärkers umfaßt ebenfalls geeignete Filter und Kompensationskondensatoren in der dargestellten Weise.
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Leerseite
Claims (1)
- Οδιίζ, Dr. Fuoha, Dr, Herd·» n n . n Γ ο λPatentanwälte "J U 4 / b 4 Q700345
Se?;»»,: ckanhofstraBe 27
D-6000 Frankfurt am Main 70
Telefon (0611) 61707915. Dezember 1980 GzH/Ra.Analog Devices, Incorporated, Norwood, MA 02062 / U.S.A.Signal-TrennstufePatentansprüche1. Signal-Trennstufe, gekennzeichnet durchEin- und Ausgangsabschnitte;einen die Ein- und Ausgangsabschnitte miteinander koppelnden Transformator;einen ersten Verstärker im Eingangsabschnitt, dem ein Eingangssignal zugeführt wird;einen zweiten Verstärker im Ausgangsabschnitt, an dem ein Ausgangssignal abgenommen wird;eine Einrichtung zur Erzeugung eines alternierenden Impulssignales in dem Transformator, wobei das Impulssignal einen Leistungsimpuls, gefolgt von einem Rücklaufimpuls, umfaßt; eine erste Wicklung des Transformators; einen ersten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichrichter im Eingangsabschnitt, der an die erste Wicklung angeschlossen ist;wobei der erste Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht;Mittel zum Ankoppeln des ersten Verstärkers an den ersten Gleichrichter, um die Größe des Rücklaufimpulses in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal zu modulieren;130038/0769einen zweiten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichrichter im Eingangsabschnitt, der an die erste Wicklung angeschlossen ist;wobei der zweite Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Leistungsimpuls anspricht, um eine. Versorgungsgleichspannung für den ersten Verstärker zu erzeugen; einen dritten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichrichter im Eingangsabschnitt, der an die erste Wicklung angeschlossen ist;wobei der dritte Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht, um ein negatives Gleichspamiungs-Rückführsignal für den ersten Verstärker zu bilden; eine zweite von der ersten Wicklung getrennte Wicklung des Trafos;einen vierten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichriehter im Eingangsabschnitt, der an die zweite Wicklung angeschlossen ist;wobei der vierte Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Leistungsimpuls anspricht, um eine Gleichspannungspegel-Verschiebespannung zu erzeugen;Mittel zum Schalten des Gleichspannungs-Verschiebesignales in Reihe zu dem Rückführungssignal, um einen Rückführungs-Spannungspegel im Betriebsbereich des ersten Verstärkers zu liefern;eine von der ersten und zweiten Wicklung getrennte dritte Wicklung des Transformators; undeinen Dioden/Kondensator-Gleichrichter, der an die dritte Wicklung angeschlossen ist, um ein Eingangssignal für den zweiten Verstärker zu bilden.130038/07692. Signal-Trennstufe, gekennzeichnet durchEin- und Ausgangsabschnitte;einen die Ein- und Ausgangsabschnitte miteinander koppelnden Transformator;einen ersten Verstärker im Eingangsabschnitt, dem ein Eingangssignal zugeführt wird;einen zweiten Verstärker im Ausgangsabschnitt, an dem ein Ausgangssignal abgenommen wird;eine Einrichtung zur Erzeugung eines alternierenden Impulssignales in dem Transformator, wobei das Impulssignal einen Leistungsimpuls, gefolgt von einem Rücklaufimpuls, umfaßt; eine erste Wicklung des Transformators mit wenigstens mehrere Windungen;einen ersten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichrichter im Eingangsabschnitt, der an die Mehrfachwindungen angeschlosser ist;wobei der erste Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht;Mittel zum Ankoppeln des ersten Verstärkers an den ersten Gleichrichter, um die Größe des Rücklaufimpulses in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal zu modulieren; einen zweiten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichrichter im Eingangsabschnitt, der an die Mehrfachwindungen angeschlosser ist;wobei der zweite Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Leistungsimpuls anspricht, um eine Versorgungsgleichspannung für den ersten Verstärker zu erzeugen; einen dritten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichrichter im Eingangsabschnitt, der an die Mehrfachwindungen angeschlosser ist;130038/0769wobei der dritte Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht, um ein negatives Gleichspannungs-Rückführungssignal für den ersten Verstärker zu bilden; einen vierten Dioden/Kondensator-Halbwellengleichrichter im Eingangsabschnitt, der an die erste Wicklung angeschlossen ist;wobei der vierte Gleichrichter so gepolt ist, daß er auf den Leistungsimpuls anspricht, um eine Gleichspannungspegel-Verschiebespannung zu erzeugen;Mittel zum Schalten des Gleichspannungs-Verschiebesignales in Reihe zu dem Rückführungssignal, um einen Rückführungs-Spannungspegel im Betriebsbereich des ersten Verstärkers zu liefern;eine von der ersten Wicklung getrennte zweite Wicklung; und einen an die zweite Wicklung angeschlossenen Dioden/Kondensator-Gleichrichter zur Bildung eines Eingangssignales für den zweiten Verstärker.Signal-Trennstufe mit Ein- und Ausgangsabschnitten, einem die Ein- und Ausgangsabschnitte miteinander verbindenden Transformator, einem ersten Verstärker in dem Eingangsabschnitt, dem ein Eingangssignal zugeführt wird, einem ziveiten Verstärker in dem Ausgangsabschnitt zur Bildung eines Ausgangssignales und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines alternierenden Impulssignales in dem Transformator, wobei das Impulssignal einen Leistungsimpuls, gefolgt von einem Rücklaufimpuls, aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:130038/0769eine erste Mehrfachwicklung des Transformators; einen ersten in Reihe geschalteten Dioden/Kondensator- ^leichrichter/Filter-Schaltkreis, der der ersten Wicklung parallel geschaltet ist und so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht;Mittel zum Verbinden des ersten Verstärkers mit dem ersten Gleichrichter, um eine Modulation der Größe des Rücklaufimpulses in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal zu bewirken;einen zweiten in Reihe geschalteten Dioden/Kondensator-Gleichrichter/Filter-Schaltkreis, der der ersten Wicklung parallel geschaltet ist und so gepolt ist, daß er auf den Leistungsimpuls anspricht, um eine Versorgungsgleichspannung für den ersten Verstärker zu erzeugen; einen dritten in Reihe geschalteten Dioden/Kondensator- ^leichrichter/Filter-Schaltkreis, der der ersten Wicklung parallel geschaltet ist und so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht, um ein negatives Rückführungssignal für den ersten Verstärker zu bilden; eine zweite Mehrfachwicklung des Transformators, getrennt von der ersten Wicklung;einen vierten in Reihe geschalteten Dioden/Kondensator-Gleichrichter/Filter-Schaltkreis, der der zweiten Wicklung parallel geschaltet und so gepolt ist, daß er auf den Leistungsimpuls anspricht, um eine Gleichspannungspegel-Verschiebespannung zu erzeugen;Mittel zum Schalten des Gleichspannungs-Verschiebesignales in Reihe zu dem Rückführungssignal, um eine Rückführungsspannung mit einem Pegel zu erzeugen, der im Betriebsbereich des ersten Verstärkers liegt;130038/0769eine dritte mit der ersten Wicklung identische I-Iehrfachwicklung des Transformators;einen fünften in Reihe geschalteten Dioden/Kondensator-Gleichrichter/Filter-Schaltkreis, der der dritten Wicklung parallel geschaltet und so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht, um ein Gleichspannungs-Hodulationssignal zu erzeugen;eine vierte mit der zweiten Wicklung identische Mehrfachv/icklung des Transformators;einen sechsten in Reihe geschalteten Dioden/Kondensator-Gleichrichter/Filter-Schaltkreis, der der vierten Wicklung parallel geschaltet ist, um eine gleichgerichtete Vorspannung zu erzeugen; undI-Iittel zum Schalten des Gleichspamiungs-Hodulationssignales in Reihe mit dem gleichgerichteten Vorspannungssignal, um ein Eingangssignal für den zweiten Verstärker zu erzeugen.4. Signal-Trennstufe mit Ein- und Ausgangsabschnitten, einem die Ein- und Ausgangsabschnitte miteinander verbindenden Transformator, einem ersten Verstärker in dem Eingangsabschnitt, dem ein Eingangssignal zugeführt wird, und mit einem zweiten Verstärker in dem Ausgangsabschnitt zur Bildung eines Ausgangssignales, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:einen Transistor mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter;eine erste Wicklung des Transformators, die an die Basis und den Emitter angeschlossen ist;eine zweite Wicklung des Transformators mit mehreren Windungen, die zwischen dem Emitter und dem Kollektor angeschlossen sind,130038/0769eine Speise-Gleichspannung, die an den Emitter und die Mehrfachwindungen angeschlossen ist, um den Transistor und die Windungen zu speisen und einen freischwingenden induktiv gekoppelten Blockieroszillator zu bilden, der einen Leistungsimpuls, gefolgt von einem Rücklaufimpuls, erzeugt; eine dritte Wicklung des Transformators; einen ersten Dioden/Kondensator-Gleichrichter, der an die dritte Wicklung angeschlossen und so gepolt ist, daß er auf den Rücklaufimpuls anspricht;Mittel zum Verbinden des ersten Verstärkers mit dem ersten Gleichrichter, um eine Modulation der Größe des Rücklaufimpulnes in Übereinstimmung mit dem dem ersten Verstärker zugeführten Eingangssignal zu bewirken; einen zweiten Dioden/Kondensator-Gleichrichter, der an die dritte Wicklung angeschlossen ist, um ein negatives Gleichspannungs-Rückführungssignal für den ersten Verstärker zu bilden;einen dritten Dioden/Kondensator-Gleichrichter, der an die dritte Wicklung angeschlossen und so gepolt ist, daß er auf den Leistungsimpuls anspricht, um eine gleichgerichtete Versorgungsspannung für den ersten Verstärker zu erzeugen; undeinen vierten Dioden/Kondensator-Gleichrichter, der an die zweite Wicklung angeschlossen ist, um ein Eingangssignal für den zweiten Verstärker entsprechend der modulierten Größe des Rücklaufimpulses zu erzeugen.5. Verfahren zum Betrieb einer Signal-Trennstufe mit Ein- und Ausgangsabschnitten, einem Transformator mit ersten und zweiten Wicklungen, die die Ein- und Ausgangsabschnitte miteinander verbinden, einem ersten Verstärker in dem Eingangs-130038/0769abschnitt, dem ein Eingangssignal zugeführt wird, einem zweiten Verstärker in dem Ausgangsabschnitt zur Bildung eines Ausgangssignales, Mitteln zur Erzeugung eines alternierenden Impulssignales in den Transformatorwicklungen, wobei das Impulssignal einen Leistungsimpuls, gefolgt von einem Rücklaufimpuls, aufweist, und mit einem Dioden/Kondensator-Schaltkreis, der an eine der Wicklungen angeschlossen ist, um die Größe des Rücklaufimpulses in Übereinstimmung mit dem dem ersten Verstärker zugeführten Eingangssignal zu modulieren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:Bildung einer Gleichspannung auf dem Kondensator des Dioden/ Kondensator-Schaltkreises in Abhängigkeit von dem Rücklaufimpuls ; undVeränderung der Größe des Rücklaufimpulses durch Ziehen eines Versorgungsstromes für den Verstärker aus der Gleichspannungsquelle, wobei der Versorgungsstrom in Übereinstimmung mit dem zugeführten Eingangssignal variiert.130038/0769
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