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DE3047360A1 - Stromkreis-schaltleiste fuer die aufnahme von nh-sicherungen - Google Patents

Stromkreis-schaltleiste fuer die aufnahme von nh-sicherungen

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DE3047360A1
DE3047360A1 DE19803047360 DE3047360A DE3047360A1 DE 3047360 A1 DE3047360 A1 DE 3047360A1 DE 19803047360 DE19803047360 DE 19803047360 DE 3047360 A DE3047360 A DE 3047360A DE 3047360 A1 DE3047360 A1 DE 3047360A1
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switching
switching flap
guide groove
flap
guide
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DE19803047360
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Albert Ing.(grad.) 7067 Plüderhausen Bogner
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Stromkreis-Schaltleiste für die
  • Aufnahme von NH-Sicherungen Die Erfindung betrifft eine Schaltleiste mit einem Leistenkörper, an dem in Längsrichtung hintereinander für die Aufnahme je einer NH-Sicherung Paare von Kontaktstücken angeordnet sind, mit Seitenwänden sowie mit mindestens einer als Träger für eine der NH-Sicherungen dienenden Schaltklappe, die an einer im Bereich zwischen den Kontaktstücken benachbarter Paare an den Seitenwänden vorgesehenen Lagerung für eine Bewegung zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung schwenkbar anbringbar ist, wobei die Lagerung, die ausschließlich mit einem der beiden Endbereiche der Schaltklappe zusamEenwirkt, an zumindest einer der Seitenwände eine F2urngsnut,in der ein an der Schaltklappe vorgesehener, sich quer zur Schwenkebene derselben erstreckender Führungszapfen bei der Schwenkbewegung auf vorgegebener Bahn geführt ist, sowie einen die Lage der Schwenkachse der Schaltklappe an der Seitenwand definierenden Drehzapfen besitzt, der in eine zweite Führungsnut eingreift.
  • Bekanntlich dienen derartige Schaltleisten dem schnellen, auch unter Last möglichen Betätigen der NH-Sicherungen, die in die Schaltklappen eingesetzt sind. Bei einpolig schaltbaren Schaltleisten soll dabei die Forderung erfüllt sein, daR die einzelnen Schaltklappen der Leiste in beliebiger Reihenfolge betätigt werden können, ohne daß es erforderlich ist, eine Schaltklappe aushängen zu müssen, um eine andere betätigen zu können. Bekannte Schaltleisten dieser Art werden diesen Forderungen nur um den Preis der Inkaufnahme anderer Unzulänglichkeiten gerecht. Bei denienigen bekannten Lösungen, bei denen die Abstände zwischen den Kontaktstücken benachbarter Paare so groß gewählt sind, daß eine Schwenkbewegung der einen Schaltklappe mit ausreichend großem Schwenkwinkel möglich ist, ohne eine davon unabhängige Schwenkbewegung benachbarter Schaltklappen zu stören, ergibt sich z.B. der Nachteil der zu großen Baulänge.
  • In dem Bestreben, diesen Nachteil zu vermeiden, ist bei einer bekannten Schaltleiste der eingangs genannten Art, vgl. DE-OS 29 05 198, eine schräge Anordnung der Kontaktstücke der einzelnen Paare vorgesehen, so daß die NH-Sicherungen bei geschlossener Stellung der Schaitklappe eine m=eyebene Schräglage gegenüber den zugeordneten, rllckttigen Arrelschienen oder der Befestigungswand haben, an der die betreffende Schaltleiste angebracht ist. Diese schräge Anordnung ermöglicht es, die Länge der Führungsnut, in der der Führungszapfen der Schaltklappe beweglich ist, so zu begrenzen, daß das Ende der Führungsnut bei der Schwenkbewegung einen Anschlag für den Führungszapfen bildet, der die Schwenkbewegung der Schaltklappe beendet, bevor diese bis zur waagerechten Lage herabgeschwenkt ist. Bei schrägliegender Anordnung der Kontakt stücke steht auch bei derartiger Begrenzung der Schwenkbewegung der Schaltklappe ein ausreichender Weg für das Auseinanderbewegen des oberen Kontaktstücks und des oberen Kontaktmessers der NH-Sicheruno zur Verfügung, so daß es zur sicheren Löschung eines zwischen diesen brennenden Lichtbogens kommt. Ein ausreichend großer Abstand zwischen dem unteren Kontaktstück und dem diesem zugeordneten Kontaktmesser der Sicherung kommt bei dieser Begrenzung der Schwenkbewegung jedoch nicht zustande, so daß bei der erwähnten bekannten Schaltleiste besondere Vorkehrungen getroffen sind, die es ermöglichen, den in die Ausschaltstellung geschwenkten Schaltgriff mit seinem dem Führungszapfen benachbarten Bereich nach aufwärts zu verschieben, wobei die Begrenzung der Schwenkbewegung der Schaltklappe aufgehoben wird, so daß diese weiter nach abwärts in eine Lage umgelegt wird, in der die NH-Sicherung zum Auswechseln derselben gut zugänglich ist. Neben dem Nachteil erhöhter Herstellungskosten, der durch den zusätzlichen konstruktiven Aufwand bedingt ist, der getrieben werden muß, um das Verschieben und Umlegen der Schaltklappe in die das Auswechseln der Sicherung gestattende Stellung zu ermöglichen, ergibt sich bei der bekannten erwähnten Schaltleiste darüber hinaus der Nachteil, daß das Umlegen der Schaltklappen in diese Auswechselstellung nicht einzeln und unabhängig vorgenommen werden kann, weil bei in der .umgelegten Auswechselstellung befindlicher Schaltklappe die darüber liegende Schaltklappe nicht aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung geschwenkt werden kann. Die darüber liegende Schaltklappe muß daher ent-« er in der qeschlossenen Finschaltstelluna verbleiben oder, falls dies nicht möglich oder gewünscht ist,- zusammen mit der darunter liegend angeordneten Schaltklappe aus der Ausschaltstellung in die umgelegte Auswechselstellung verschoben werden. Darüber hinaus sind bei der erwähnten, bekannten Schaltleiste fertigungstechnische Nachteile aufgrund der Schräglage der Kontaktsockel gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber fertigtechnisch einfacher und daher billiger herstellbare Schaltleiste der in Rede stehenden Art zu schaffen, die trotz kompakter Bauweise ein unabhängig voneinander erfolgendes Betätigen der Schaltklappen gestattet.
  • Bei einer Schaltleiste der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehzapfen ar der Seitenwand befestigt ist, daß die zweite Führungsdem Endbereich nut an/der Schaltklappe ausgebildet ist und eine Erstreckung besitzt, die zwischen der an der Schaltklappe befestigten NH-Sicherung und dem Drehzapfen eine Abstandvergrößerung gestattet, und daß die erste Führungsnut einen diese Abstandsvergrößerung bei der Schwenkbewegung der Schaltklappe aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung erzwingenden Verlauf hat. Beim Überführen der Schaltklappe aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Ausschaltestellung führt diese demgedB eine ho£X=ierte Schwenk- und Translationsbewegung aus, durch die die NH-Sicherung nach vorn aus dem Bereich der Kontakt stücke wegbewegt wird. Dadurch wird ein weiträumiges Trennen beider Kontaktmesser der Sicherung von den zugeordneten Kontaktstücken bei kleinstmöglichem Schwenkwinkel der Schaltklappe erreicht. Der Schwenkwinkel kann daher so begrenzt werden, daß die Schaltklappe in der geöffneten Stellung nicht bis zur Waagerechten herabgeschwenkt ist. Dies bedeutet, daß selbst bei sehr kompakter Bauweise die einzelnen Schaltklappen völlig unabhängig voneinander betätigt werden können, weil die unter einer in geöffneter Stellung befindlichen Schaltklappe geleqene Schaltklappe frei zugänglich bleibt. Durch die nach vorn verschobene Lage der im geöffneten Zustand befindlichen Schaltklappen ist außerdem ein besonders großer Sicherheitsabstand zwischen dem unteren Kontaktmesser und dem zugeordneten Hcntaatstück in der geöffneten Stellung vorhanden. Da durch die kombinierte Schwenk-und Translationsbewegung der Schaltklappe bei kleinem Schwenkwinkel bereits ein weiträumiges Auseinanderbewegen der Kontaktmesser und der Kontaktstücke gewährleistet ist, ergibt sich darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit, die Kontaktstücke in beliebiger, am besten geeigneter Weise anordnen zu können, also anstelle der Schräglage der Kontaktstücke die fertigungstechnisch vorteilhaftere geradlinige Anordnung der Kontaktstücke und der NH-Sicherungen zur Anwendung zu bringen.
  • Durch die DE-PS 1 040 646 ist zwar ein Sicherungstrennsc.alter bekannt, bei dem die Schaltklappe, die über die Ausschaltstellung hinaus in eine Sicherungs-Auswechselstellung umgelegt werden kann, in der sie die in einer vorderen Gehäusewand vorgesehene Zugangsöffnung zu dem Sicherungsunterteil abdeckt,. eine kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung durchfthrt..Diese Schaltklappe muß jedoch zusätzlich zu Lagerzapfen an ihrem einen. Endbereich auch in der Klappenmitte angeordnete Lagerzapfen aufweisen, was zur Aufnahme der Nuten, in denen die Zapfen. geführt sind, sehr hohe Seitenteile oder Gehäusewände erfordert, zumal die Nuten für die mittig angeordneten Zapfen riativ. lang sein und lotrecht zur vorderen Gehäusewand verlaufen müssen. Der Aufwand für solche Seitenteile oder Gehäusewände ist groß. Nachteilig ist ferner der durch die große Bautiefe bedingte beträchtliche Platzbedarf. Für eine Stromkreis-Schaltleiste ist daher diese Konstruktion nicht brauchbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltleiste, bei dem die erste Führungsnut am vorderen Rand der Seitenwand nach vorn geöffnet ist und die zweite Führungsnut als durchgehender Führungsschlitz in dem der Lagerung zugeordneten, als gabelförmiger Ansatz ausgebildeten Endbereich der Schaltklappe angeordnet ist, eine geradlinige, parallel zur Längsachse der NH-Sicherung verlaufende Erstreckung besitzt und am Ende des gabelartigen Ansatzes offen ist, kann die Schaltklappe auf einfachste Weise durch von vorn erfolgendes Einschieben in die Lagerung eingesetzt und durch einfaches Abziehen nach vorn von der Schalteiste abgenommen werden. Der Vorgang des Sicherungswechsels kann somit einfach und bequem ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Die einzige Fig. zeigt eine abgebrochen, teils aufgebrochen und stark schematisch vereinfacht gezeichnete Innenansicht eines Ausführungsbeispiels der Schaltleiste, wobei deren eine Seitenwand zu sehen ist, sämtliche zum Verständnis der Erfindung weniger wichtigenTeile der Übersichtlichkeit halber weggelassen und die eingezeichneten Schaltklappen im Schnitt dargestellt sind.
  • Die in der Fig. gezeigte Schaltleiste besitzt einen Leistenkörper 1 mit zwei Seitenwänden 2, von denen in der Fig. nur eine einzige, gesehen vom Innenraum des Leistenkörpers 1 her, zu sehen ist. Bei diesen Seitenwänden.2, die zueinander spiegelbildlich entsprechend ausgebildet sind, handelt es sich zum Platten aus einem Kunststoff, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge der Schaltleiste durchgehend ausgebildet sind, jedoch auch in eine der Anzahl der in der Schaltleiste aufzunehmenden NH-Sicherungen entsprechende Zahl von Abschnitten unterteilt sein könnten. Zusammen mit einem in der Fig. nicht im einzelnen dargestellten hinteren Boden- oder Befestigungsteil des Leistenkörpers 1 bilden die Seitenwände 2 einen zur Bedienungsseite hin, also nach vorn, geöffneten kanalförmigen Innenraum. In diesem sind in Längsrichtung hintereinander, d.h. bei normaler vertikaler Anordnung der Schaltleiste in gerader Linie bereinander, Kontaktstückpaare angeordnet, von denen jedes ein oberes Kontaktstück 3 und ein unteres Kontaktstück 4 aufweist.
  • Die Kontakt stücke 3 und 4 sind mit Anschlußlaschen für die elektrische Verbindung mit nicht dargestellten Sammelschienen versehen, von denen in der Fig. nur die mit 5 bezeichneten Anschlußlaschen der oberen Kontakt stücke 3 eingezeichnet sind. Die Kontaktstücke 3 und 4 jedes der Paare- sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß zwischen den Kontaktstücken 3, 4 eine NH-Sicherung so einsetzbar ist, daß deren Kontaktmesser 7 und 8 mit den Kontaktstücken 3 bzw. 4 in üblicher Weise in Kontaktberührung sind. Jede NH-Sicherung 6 ist an einer zugeordneten Schaltklappe 9 in üblicher Weise lösbar angeordnet. Die Schaltklappen 9 sind an einer Lagerung 10, die an den Seitenwänden 2 im Bereich zwischen den Kontaktstücken 3 und 4 benachbarter Paare vorgesehen ist, so anbringbar, daß die Schaltklappen 9 aus einer geschlossenen Stellung, die in der Fig. unten dargestellt ist und in der die Kontaktmesser 7 und 8 der Sicherung 6 mit den Kontaktstücken 3 bzw. 4 in Kontaktberührung sind, in eine geöffnete Stellung bewegt werden können, die in der Fig. oben eingezeichnet ist und in der sich die Kontaktmesser 7 und 8 im Abstand von den zugehörigen Kontaktstücken 3 bzw. 4 befinden.
  • Die Schaltklappen 9 sind durch Preßformen aus Kunststoff hergestellt und weisen einen Deckelteil 11 sowie beidseits an dessen Rändern vorspringende Wände 12 auf, die bei an der Lagerung 10 angeordneter Schaltklappe 9 innerhalb der Seitenwände 2 des Leistenkörpers 1 parallel zu diesen verlaufen. In der Fig. ist nur eine dieser Wände 12, nämlich die der dargestellten Seitenwand 2 des Leistenkörpers 1 benachbarte Wand, zu sehen. Der Deckelteil 11 bildet bei'geschlossener Schaltklappe 9 eine Abdeckung, die, wie es die Fig. in ihrem unteren Teil zeigt, den Zugang zum Innenraum der Schaltleiste verhindert. In dem der Lagerung 10 abgekehrten Endbereich der Schaltklappe 9 ist ein Griffstück 13 angeformt, das für die manuelle Betätigung der Klappe seitens der Bedienungsperson vorgesehen ist. Für das Zusammenwirken mit der an den Seitenwänden 2 des Leistenkörpers 1 vorgesehenen Lagerung 10 bilden die Wände 12 der Schaltklappe 9 verlängerte Ansätze 14, die durch einen in ihnen ausgesparten, sich in Längsrichtung des Ansatzes 14 erstreckenden und am freien Ende desselben offenen Schlitz 15 gabelartig gestaltet sind. Je ein an jeder Seitenwand 2 des Leistenkörpers 1 im Bereich der Lagerung 10 angebrachter Drehzapfen 16 der von der Seitenwand 2 senkrecht in den Innenraum hinein vorspringt, greift bei an der Lagerung 10 angeordneter Schaltklappe 9 in den Schlitz 15 ein. In Längsrichtung des Schlitzes 15 um eine kleine Strecke zu dessen geschlossenem Ende 17 versetzt angeordnet springt ein dem Drehzapfen 16 ähnlicher Führungszapfen 18 seitlich von der Außenfläche der Wand 12 gegen die zugeordnete Seitenwand 2 vor. Dieser Führungszapfen 18 greift bei in der Lagerung 10 angeordneter Schaltklappe 9 in eine bogenförmige Führungsnut 19 ein, die an der Seitenwand 2 ausgeformt ist. Diese Führungsnut 19 kann als am Boden geschlossene Nut ausgebildet sein oder einen durchgehenden Schlitz bilden.
  • Die Führungsnut 19 bildet für die Bewegung des Führungszapfens 18 beim öffnen und Schließen der Schaltklappe 9 eine Führungsbahn. Für diese Bewegung der Schaltklappe 9 bildet der in den Schlitz 15 eingreifende Drehzapfen 16 den gerätefesten Drehpunkt. Die durch die Führungsnut 19 gebildete Führungsbahn hat in ihrem inneren Endbereich 20, in dem sich der Führungszapfen 18 bei der geschlossenen Stellung der Schaltklappe 9 befindet (siehe unteren Teil der Fig.), den geringsten Abstand, nämlich einen Abstand, der im wesentlichen der Entfernung des Führungszapfens 18 van geschlossenen Ende 17 des Schlitzes 15 entspricht. In der geschlossenen Stellung der Schaltklappe 9 befindet sich demgemäß der Drehzapfen 16 im Bereich des geschlossenen Endes 17 des Schlitzes 15.
  • Wird nun die Schaltklappe 9 aus der geschlossenen Stellung gegen die geöffnete Stellung hin heruntergeklappt, so verläßt der Führungszapfen 18 den Endbereich 20 der durch die Führungsnut 19 gebildeten Führungsbahn und bewegt sich längs dieser. Die Krümmung der durch die Eührungsnut 19 gebildeten Führungsbahn ist so gewählt, daß der Führungszapfen 18 dabei auf einer Bahn geführt wird, bei der sich sein Abstand gegenüber dem Drehzapfen 16 fortlaufend vergrößert. Dadurch ergibt sich beim Herabschwenken der Schaltklappe 9 aus der geschlossenen Stellung eine zur Schwenkbewegung überlagerte Translationsbewegung, durch die die Schaltklappe 9 so verschoben wird, daß der Drehzapfen 16 sich vom geschlossenen Ende 17 des Schlitzes 15 entfernt und bei vollständig geöffneter Schaltklappe 9 in der Nähe des offenen Endes des Schlitzes 15 mit diesem in Eingriff ist, siehe oberen Teil der Fig. Die die Führungsbahn für den Führungszapfen bildende Nut 19 kann eine beliebige Formgebung besitzen, wenn diese nur bewirkt, daß sich beim Wegbewegen des Führungszapfens 18 vom Endbereich 20 der Führungsnut 19 der Abstand zwischen Führungszapfen 18 und Drehzapfen 16 laufend vergrößert. Die Nut 19 kann beispielsweise einen Kreisbogen bilden, dessen Krümmungsradius größer ist als es dem Abstand zwischen dem Drehzapfen 16 und dem Führungszapfen 18 entspricht, wenn dieser sich im Endbereich 20 der Nut 19 befindet.
  • Beim Herausbewegen der Schaltklappe 9 aus der geschlossenen Stellung kommt zunächst das Kontaktmesser 7 außer Berührung mit dem oberen Kontaktstück 3. Ein dabei gegebenenfalls entstehender Lichtbogen wird beim Vorbeiziehen des Kontaktmessers 7 an Löschblechen 21 gelöscht, die an der Seitenwand 2 angebracht sind. Fegen der durch die hier vorgesehene Art der Zwangsführung der Schaltklappe 9 bewirkten Translationsbewegung, die der Schwenkbewegung überlagert ist, befindet sich das untere Kontaktmesser 8 der NH-Sicherung bereits nach Durchlaufen eines verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkels in einem sicheren Abstand vom unteren Kontaktstück 4, weil die Schaltklappe 9und mit ihr die Sicherung (i,in Längsrichtung beim Oeffnen verschoben werden. Die Bewegungsmöglichkeit der Schaltklappe 9 kann daher, wie es die Fig. zeigt, so begrenzt werden, daß die Schaltklappe 9 in geöffnetem Zustand nicht bis zur Horizontalen heruntergeklappt ist. Dadurch ist eine ungehinderte Zugänglichkeit und die freie Beweglichkeit der benachbarten Schaltklappe 9 qewflhrleistet.
  • Filr das begrenzen der Schwenkbewegung der Schaltklappe in der in der Fiq. oben gezeigten, geöffneten Stellung sind an den Seitenwänden 2 angebrachte vorspringende Anschlagkörner 22 vorgesehen, die mit den Seitenrändern des Deckelteils 11 im Bereich der Ansätze 14 der Schaltklante 9 zuwTrnwirken. Zusätzliche Anschläge, an denen die Führungszapfen 18 bei der geöffneten Stellung der Schaltklappe 9 anliegen, sind durch Verstärkungskörper 23 gebildet, die im Bereich des vorderen Endes der Führungsnuten 19 so in die betreffende Seitenwand 2 einaepreßt sind, daß sie aus der Ebene der Seitenwand 2 heraus nicht vorspringen und der betreffende Verstärkungskörper 23 bei der Schwenkbewegung von dem gakelförmigen Ansatz 14 überlaufen werden kann. Die Verstärkunskörper 23 bilden einen nach vorn und aufwärts verlaufenden Knick in der durch die Führungsnut 19 gebildeten Führungsbahn für den Führungszapfen 18. In diesem vorderen Bereich ist die Führungsnut 19 nach vorn geöffnet, so daß der betreffende Führungszapfen 18 der Schaltklappe 9 von vorn her in die Führungsnut 19 eingesteckt werden kann. Da der Schlitz 15 in den gabelförmigen Ansätzen 14 am Ende offen ist, kann die Schaltklappe 9 somit auf einfachste Weise durch Einstekken von vorn an der Lagerung 10 des Leistenkörpers 1 angebracht werden. Zur Erleichterung des Einsteckens der Führungszapfen 18 können die Führungsnuten 19 im Bereich ihrer Öffnung trichterartig erweitert sein.
  • - 11/Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche chaltleiste mit einem Leistenkörper, an dem in Längsrichtung hintereinander für die Aufnahme je einer NH-Sicherung Paare von Kontaktstücken angeordnet sind, mit Seitenwänden sowie mit mindestens einer als Träger für eine der NH-Sicherungen dienenden Schaltklappe, die an einer im Bereich zwischen den Kontaktstücken benachbarter Paare an den Seitenwänden vorgesehenen Lagerung für eine Bewegung zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung schwenkbar anbringbar ist, wobei die Lagerung, die ausschlieSlich mit einem der beiden Endbereiche der Schaltklappe zusarrPnenwirkt, an zumindest einer der Seitenwände eine Fuhrungsnut, in der ein an der Schaltklappe vorgesehener, sich quer zur Schwenkebene derselben erstreckender Führungszapfen bei der Schwenkbewegung auf vorgegebener Bahn geführt ist, sowie einen die Lage der Schwenkachse der Schaltklappe an der Seitenwand definierenden Drehzapfen besitzt, der in eine zweite Führungsnut eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (16) an der Seitenwand (2) dem Endbereich befestigt ist, daß die zweite Führungsnut (15) an/der Schaltklappe (9) ausgebildet ist und eine Erstreckung besitzt, die zwischen der an der Schaltklappe (9) befestigten Ny-Sicheruna (6) und dem Drehzapfen (1h) eine Abstandvergriißerunq oestattet, und daß die erste Führungsnut (19) einen diese A.bstandsvergrößerung bei der Schwenkbewegung der Schaltklappe (q) aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung erzwingenden Verlauf hat.
  2. 2. Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsnut (19) kreisbogenförmig aekrümmt ist und einen Krümmungsradius besitzt, der größer ist als der Abstand zwischen dem Drehzapfen (16) und dem Führungszapfen (18), wenn letzterer die der geschlossenen Stellung der Schalklappe (9) entsprechende Lage in der ersten FÜhrungsnut (19) einnimmt.
  3. 3. Schaltleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 9ekennzeichnet, daß die erste Führungsnut (19) am vorderen Rand der Seitenwand (2) nach vorn geöffnet ist und daß die zweite Führungsnut als durchgehender Führungsschlitz (15) in dem der Lagerung (10) zugeordneten, als gabelförmiger Ansatz (14) ausgebildeten Endbereich der Schaltklappe (9) angeordnet ist,eine geradlinige, parallel zur Längsachse der NH-Sicherung (6) verlaufende Erstreckung besitzt und am Ende des gabelartigen Ansatzes (14) offen ist.
  4. 4. Schaltleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fithrunqsnut (19) im Bereich ihrer öffnung am vorderen Rand der Seitenwand (2) trichterartig erweitert ist.
    S.Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Seitenwände (2) Anschlagkörper (22 und 23) vorgesehen sind, die durch Anlage an zugekehrten Randbereichen des gabelartigen Ansatzes (14) der Schaltklappe (9) und/oder des Führungszapfens (18) derselben in der geöffneten Stellung der Schaltklappe (9) den Schwenkbereich derselben begrenzen.
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