DE3046649C2 - Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
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1. Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen mit mehreren in einem in einer
Waschhalle angeordneten, stationären Gestell gegenüber dem Fahrzeug beweglich gelagerten, um
vertikale und horizontale Achsen drehbaren Waschbürsten, sowie einer mit Blasdüsen ausgerüsteten
Trocknungseinrichtung, wobei das Fahrzeug zum Waschen mittels einer an mindestens einem Rad
angreifenden Schleppeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung vorwärts durch ein Einfahrtstor der
Waschhalle hinein und zwischen den an der Fahrzeugoberfläche anliegenden Waschbürsten hindurchgezogen und anschließend zum Trocknen in
den Bereich der Blasdüsen bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zum Trocknen mittels der Schleppeinrichtung rückwärts
in Gegenrichtung bei von der Fahrzeugoberfläche entfernten und stillgesetzten Waschbürsten zwischen diesen und anschließend zwischen den
Blasdüsen um die volle Fahrzeuglänge hindurch und durch das Einfahrtstor der Waschhalle wieder
hinausbewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsen (13,14) der Trocknungseinrichtung (12) in der Nähe eines Einfahrtstores (2) der Waschhalle (1)
und in Vorwärtsbeweguncsrichtung (A) der Schleppeinrichtung (7) vor den Waschbürsten (5, 6,
8,9, M) angeordnet sind.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine horizontale Drehachse
(15) drehbar Waschbürste (11) im Anschluß an die Blasdüsen (13,14) angeordnet :st.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal Abstand (a) der
Drehachse (15) der horizontalen Waschbürste (11) vom Austrittsschlitz der Blasdüsen (13, 14j gleich
oder kleiner ist als der halbe ArbeitskreisdurchriiesserfDjdcr horizontalen Waschbürste(II).
waschende und zu trocknende Fahrzeug in ein und derselben Richtung mittels der Schleppeinrichtung
durch die Waschanlage hindurchgezogen wird und außerdem ein größerer Abstand zwischen der letzten
Waschbürste und der Trocknungseinrichtung vorhanden sein muß, erfordern derartige bekannte Waschanlagen einen erheblichen Platzbedarf. Hinzu kommt, daß
derartige Waschanlagen eine getrennte Einfahrt und Ausfahl t haben müssen, wodurch sich weitere verkehrstechnische und durch den Platzbedarf bedingte Nachteile ergeben.
Weiterhin sind sogenannte Portalv/aschanlagen (DE-OS 19 53 319) bekannt, bei denen die horizontalen
ur.-1 vertikalen Waschbürsten und auch die Trocknungseinrichtung in je einem, in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbaren Portal gelagert sind. Diese Portale sind meistens in einer Waschhalle angeordnet Das zu
naschende Fahrzeug wird in die Waschhalle gefahren, wobei sich die Portale in der Regel an den, dem
Einfahrtstor gegenüberliegenden Ende der Waschhalle befindet. Dann wird das Portal zum Waschen des
Fahrzeuges mit den an der Fahrzeugoberfläche anliegenden Wtschbürsten von dem Heck des Fahrzeuges zu dessen Vorderseite bewegt. Bei Rückwänsbewe-
; gung beider Portale eilt das die Waschbürste tragende Portal dem die Trockenvorrichtung tragenden Portal
um 2—3 m voraus, wodurch das Fahrzeug in entgegengesetzter Richtung nochmals gewaschen und anschließend getrocknet wird. Anschließend mu3 das gewaschene und getrocknete Fahrzeug aus der Halle herausge
fahren werden und erst dann kann ein neues Fahrzeug in die Waschhalle einfahren. Derartige Portalwaschanlagen haben zwar den Vorteil, daß sie zu ihrer Aufstellung
eine Waschhalle von verhältnismäßig geringer Länge ι benötigen und daß diese Waschhalle auch nur eine
Einfahrt aufweisen muß. die gleichzeitig auch als Ausfahrt dient, daß ferner auch das Genehmigungsverfahren für derartige Portalwaschanlagen einfacher ist.
jedoch haben sie den Nachteil einer verhältnismäßig ι geringen Waschkapazität. Während in Durchlaufwaschanlagen stündlich 60—120 Fahrzeuge gewaschen und
getrocknet werden können, haben Vcrtalwaschanlagcn bisher nur eine Kapazität von ca. 8—10 Fahrzeugen,
was hauptsächlich auf das zeitraubende Einfahren und , Ausfahren des Fahrzeuges in die und aus der
Waschhalle durch den Fahrer selbst bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Waschen und Trocknen von Kraftfahr zeugen der eingangs erwähnten Art zu verbessern, daß
es das Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen bei geringem Platzbectorf. nur einer Einfahrt, die gleichzeitig
als Ausfahrt dient, und mit hoher Kapazität ermöglicht, und e>ne Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß das Fahrzeug zum Trocknen mittels der Schleppeinrichtung rückwärts in Gegenrichtung bei
von der Fahrzeugoberfläche entfernten und stillgesetzten Waschbürsteti zwischen diesen und anschließend
zwischen den Blasdiisen um die volle Fahrzeugliintie hindurch und durch das Fin'.ihrtstor der Waschhalle
wieder hinatisbewctM w ird.
Im Gegensatz zu bekai^ite'i i )ίι\ iil.n:; 'Λ si ;:,ι:ι .ι
gen wird also bei dem i.· r I: ;i: Ii; π >.-1. iio π ι ι Hör ■ V-jri.i'n: ■■··
das gewaschene I ahrzcn: zum I" "Kpcp .!'ir !' ■!'■..·
Schleppeinrichtung in -jntL't1·' ■"■. '.^:' 'icr Ίι.μΙϊ1.:
rückwärts dun.li .!.is ..I.·.· W ,isi.\·'·-'\ι■■,·(.■ η -.-I el:.:
Biasdüsen der Trocknungseinrichtung tragende Gestell hindurch und aus der Waschhalle herausbewegt wird.
Da hierbei die Waschbürsten von der Fahrzeugoberfläche abgehoben und stillgesetzt sind, sowie selbstverständlich
auch die weitere Wasserzufuhr abgesperrt isi, ist nicht zu befürchten, daß Spritzwasser von den
Waschbürsten auf bereits gttrocknete Fahrzeugteile gelangt. Infolgedessen ist es möglich, die Blasdüsen der
Trocknungseinrichtung in unmittelbarer Nähe der Waschbürsten anzuordnen. Dadurch daß die Trocknungseinrichtung
in unmittelbarer Nähe der Wascheinrichtung angeordnet sein kann und das Fahrzeug die
Waschhalle wieder durch das Einfahrtstor verläßt, ergeben sich kleine Bauabmessungen der Waschhalle
und weniger Probleme für die Abfahrt bereits gewaschener und getrockneter Fahrzeuge als bei einer
Durchlaufwaschanlage. Außerdem ist ein vereinfachtes, dem Genehmigungsverfahren bei Portalanlagen entsprechendes
Genehmigungsverfahren zu erwarten. Gegenüber bekannten Portalwaschanlagen kann die
Kapazität wesentlich gesteigert werden, so daß eine Kapazität von ca. 20 bis 40 gewaschenen und
getrockneten Fahrzeugen pro Stunde erreichbar ist. Diese Kapazitätssteigerung ist einerseits darauf zurückzuführen,
daß das Fahrzeug durch die Schleppeinrichtung und nicht durch den Fahrer in die Waschhalle
hinein und aus ihr wieder hinausbewegt wird und andererseits darauf, daß das Fahrzeug während der
Trocknung wieder aus der Waschhalle herausgeschoben wird. Ferner wird gegenüber bekannten Portalwaschanlagen
eine vereinfachte Ausgestaltung der Wasch- und Trocknungsvorrichtung erreicht, denn die horizontalen
und vertikalen Waschbürsten sowie die Trocknungseinrichtung können in einem stationären Gestell angeordnet
sein. Hierdurch entfallen Führungs-, Fahr- und Antriebsvorrichtungen für ein Portal sowie die notwendigen
Steuerungs- und Sicheruiigseinrichtungen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht gegenüber
bekannten Portalwaschanlagen den Bau einer Waschanlage mit mindestens doppelter Kapazität, wobei die
Herstellungskosten kaum höher liegen. Die Wirtschaftlichkeit wird u. a. auch dadurch gesteigert, daß die
Fahrzeuge nicht mehr vollständig, sondern 'iberhaupt
nicht oder nur teilweise in die Waschhalle eingefahren und ausgefahren werden müssen, wodurch Anfahrtsund
Abfahrtszeit verkürzt werden und außerdem die Gefahr eine; Fahrzeugbeschädigung verringert wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Unteransprü?hen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in fügendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer
solchen Von ichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine derartige Vorrichtung,
Fig. 2a —d Draufsichten auf die Vorrichtung in
verschiedenen Arbeitsphasen.
In einer Waschhalle 1 mit einem Einfahrtstor 2. das gleichzeitig auch als Ausfahrt dient, ist die Wusch- und
Trocknungsvorrichtung untergebracht. In einem stationären Gestell 3 sind an einer ersten Querführung 4 zwei
um vertikale Achsen drehbare Waschbarsten ϊ, h
\ er schiebbar gelagert. Diesen; erMer. ■■ ernk.il>. η Wasch
biirstenrtaar 5, fi kann in Be«·;·1 >:μί. ^üiül' \. Ii der
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t\le·- Schleppeinrichtung verschiebbar gelagert ist. An dem
Gestell ist weiterhin noch eine, um eine horizontale Achse drehbare Waschbürste 11 höhenvei schiebbar
gelagert.
Ferner kann an dem Gestell 3 oder einem gesonderten Gestell eine Trocknungseinrichtung 12 η·ι.
Blasdüsen 13,14 angeordnet sein.
Die Blasdüsen 13, 14 der Trocknungseinrichtung 12
sind zweckmäßig in der Nähe der Einfahrtsöffnung 2 der
ίο Waschhalle und in Vorwärtsbewegungsrichtung A der
Schleppeinrichtung 7 vor dem Waschbürsten 6, 6, 8, 9, 11 angeordnet.
Um eine möglichst platzsparende Wascli- und Trocknungsvorrichtung zu schaffen, ist die um die
horizontale Drehachse drehbare Waschbürste 11 zweckmäßig im Anschluß an die Biasdüsen 13, 14
angeordnet. Hierbei sollte der horizontale Abstand a der Drehachse 15 der horizontalen Waschbürste 11 vom
Austrittsschlitz der Blasdüsen 13, 14 gleich uder kleiner
sein als der halbe Arbeitskreisdurchmesser D der
horizontalen Waschbürste 11. Auf die-: Weise kann die
horizontale Waschbürste sehr dicht an die Blasdüsen !3,
14 herangedrückt werden. Sie stört die Trocknungswirkung der Blasdüsen 13, 14 in keiner Weise, denn
während der Trocknung bleiben alle Waschbürsten in Ruhe und haben damit einen geringeren Durchmesser
als während ihrer Drehung.
Die Schleppeinrichtung 7 kann aus einem in Bewegungsrichtung A und B hin- und herbeweglichen
in Wagen 16 bestehen, der an Führungsschienen 17 geführt
ist und durch eine endlose Kette 18, auf die ein Antrieb 19 einwirkt, angetrieben wird. Die Schleppeinrichtung 7
greift dabei an einem der Vorderräder V des Fahrzeuges F an, indem das betreffende Vorderrad in
j5 eine Mulde 16a des Wagens 16 gefahren wird. Wenn die
Schleppeinrichtung 7 an einem der Vorderräder V des zu waschenden und zu trocknenden Fahrzeuges F
angreift, dann kann der Schleppweg S der Schleppeinrichtung 7 an der Eingangsöffnung 2 der Waschhalle 1
im Bereich der Blasdüsen 13,14 der Trocknungseinrichtung
12 oder kurz davor beginnen.
Di zu waschende und zu trocknende Fahrzeug F
wird gemäß Fig. 2a vorwärts mit einem seiner Vorderräder V auf den Wagen 16 verfahren. Dann
4-, schalten sich die Waschbürsten 11, 5, 6, 8, 9 und der
Antrieb 19 der Schleppeinrichtung 7 ein. Durch Bewegung des Wagens 16 in Richtung A wird das zu
waschende Fahrzeug F zwischen den Waschbürsten hindurchgezogen. Hierbei wird dessen Front zunächst
durch die vertikalen Waschbürsten 5, 6 und dann auch durch die vertikalen Waschbürsten 5, 6 und dann auch
durch die vertikalen Waschbürsten 8, 9 gewaschen. Während die horizontale Waschbürste 11 die Oberseite
der Fmnthaube, die Windschutzscheibe, das Dach, die
-,-' Heckscheibe und den Kofferraumdeckel wäscht, waschen
die vertikaler Waschbürsten gemäß Fig. 2b die
Seitenflächen des Fahrzeuges und dessen Räder. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn dem ersten Bürstenpaar
5, 6 ein zweites Bürstenpaar 8,9 nachgeschaltet ist.
ο dessen Bürsten in ntgegengesetzter Richtung zu den
Bürsten 5, 6 angetrieben werden. Das Heck des 1 ,ihrzcuge'i wird genial.! V i g. 2c durch die vertikalen
Waschbürsten 5. h gewaschen. Es kann /u: ätzlich auch
noch durch die \ unikalen Waschbürste!) 8. 9 gewaschen
wurden, falls Jie W.si lihalle I eine peinigende Länge
•i!]f".i'ist. :v-...:ii!eni ·.!..: ! ahr/eug vorwärts ii, ü:-h ing
\ /u lsi heu '!um Wascliniii ί. w hiniliirchl'vu egl wurde,
ninini! '.'S die in I ι ι.*. 3 voll jusue/ei'.'lüete bzw. mit
30 4b 644
strichpunktierten Linien angedeutete Nlellimg em.
v η ,chlicltend werden die ·. ertikalei Waschbürsten
iollsuindii! nach außen beweg' und ihre Drehanlnche
abgeschaltet. Die horizontale Waschbürste Il f.ihrl
nach oben und ihr Drehantrieb wird ebenfalls abgeschaltet. Desgleichen erfolgt ein Abschalten der
Wasserzufuhr. Sodann wird das gewaschene I-'iihrzeii^
mittels (Ie^ Wagens lh nach I Imsehallen der Drehruhluny
ties Xniiiebe.s 14 in entgegengesetzter Ruhtung
rückwärts in Richtung 8 zwischen den von der I ahrzciigoberfläche abgehobenen Wa.schbiirsten ΐ, β, 8,
9. Il und zwischen den Düsen Π, 14 tier Trocknungseinnchtuns'
12 hmd'irchbew egi. I ).i ihe Blasdusen 15, 14 der
I rocknnris-'semrn lining π im in eh Γ in I lew ei.'iiii;!Mk htiiii:1
8 hinler den Waselibiirslen itisbesi'iidere der ;υ>ΐΊ/ιιιιΙ,ι
leu WiisehbuiAie I I .mgeordnel ist. -.piell es k--ine Rolle,
wenn noch el1.', as W.isser \ on den Hursleu aiii die
I ahrzeiiL'i ΊΗΊ'ίΙ.κ lie s!i i.iiigt. di un lie eigenlli' tie
F roi kliuiu.' erl'ilüi in llev· egungsru'hturg S erst hinler
der horizon1 ilen Waschbürste II. \ac lulein das
gewaschene und gctn» ktiele r.ihrzeus: durch die
Schleppt mnchtiiug 7 wieder MiIlMaIi.!!!: duii h das
(■!iiifiihristiir ,ms der Was>
hh.ille I her.nr-bev cgi wurde,
kann es weggefahren und ein neues l..hrzeu>.T üeniall
I ι n _'a auf den W.i;:en lh l'cI.ihren werden.
Hierzu 2 I5latt /eiehinnigcii
Claims (1)
- Patentansprüche:Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Fahrzeugen, mit mehreren in einem in einer Waschhalle angeordneten, stationären Gestell gegenüber dem Fahrzeug beweglich gelagerten, um vertikale und horizontale Achsen drehbaren Waschbürsten. sowie einer mit Blasdüsen ausgerüsteten Trocknungseinrich tung, wobei das Fahrzeug zum Waschen mittels einer an mindestens einem Rad angreifenden .Schleppeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung vorwärts durch ein Einfahrtstor der Waschhalle hinein und zwischen den an der Fahrzeugoberfläche anliegenden Waschbürsten hindurchgezogen und anschließend zum Trocknen in den Bereich der Blasdüse bewegt wird.Bei einem derartigen bekannten Verfahren mit einer bekannten Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Kraftfahrzeugen (LIS-PS 28 JOJII) ist die Trocknungseinrichtung mit ihren B.lns.düsen in größerem •\lisl,iiul von den letzten Waschbürsten angeordnet. Mei'-t ist zwischen den letzten Waschbürsten und der n kmmgseinnchtiing eine trennwand vorgesehen, damit il.is zu trocknende Fahrzeug durch die rotieren .l· ί Bürsten wieder naßuesiiritzt wird. I),ι Jas zuto
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