DE3046390A1 - "messerschaerfverfahren" - Google Patents
"messerschaerfverfahren"Info
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Description
GERBER GARMENT TECHNOLOGY, INC.
München: DiPL.-iNa. Hans-Heinrich wey
dipl.-inq. ekkehard körner
(Priorität: USA.Ser.No. 111,527 vom 14. Januar 1980)
15 Seiten Beschreibung mit 4 Patentansprüchen 2 Blatt Zeichnungen
MP - 27 593
BERLlNl TELEFON (03O) 8313O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX O184O07
8/0ßS9
MÜNCHEN: TELEFON (O8O) 22658S KABEL: PROPINDUS -TELEX OO 24 244
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial und
behandelt insbesondere ein Verfahren zum Schärfen der Schneiden eines Messers an einer numerisch gesteuerten
Schneidvorrichtung der beim Schneiden von Musterstücken
aus Flachmaterialauflagen verwendeten Art.
Die Verwendung numerisch gesteuerter Schneidwerkzeuge in der Bekleidungs-, Kraftfahrzeug- und anderen Industrien,
wo ein Schneiden von Stoff erforderlich ist, hat sich weitgehend durchgesetzt. Eine solche numerisch gesteuerte
Ausrüstung kann gleichzeitig große Mengen von Musterstücken aus Materialauflagen mit hoher Geschwindigkeit und Genauigkeit schneiden. Ein Schneidprogramm steuert den Betrieb
des Schneidwerkzeugs und bewirkt eine Obersetzung desselben durch eine aus hohen oder tiefen Materiallagen bestehende
Auflage, während die Auflage in ausgebreitetem Zustand auf einem Zuschneidetisch gehalten wird. Die Relativbewegung
zwischen dem Schneidmesser und den Auflagen kann, wie einschlägig bekannt ist, durch Bewegen des Schneidmessers
oder der Auflage oder beider unter Programmsteuerung hervorgerufen werden.
Es ist eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen allgemeinen Art entwickelt worden, die von einem sich in
senkrechter Richtung hin- und herbewegenden Messer Gebrauch macht, das entlang sowohl seiner vorderen als auch seiner
unteren Schneide geschärft ist. Eine solche Vorrichtung, die zum Schneiden von Material sowohl mit einer Durchschneid-
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als auch mit einer Spaltwirkung verwendet werden kann, ist besonders beim Schneiden von zähem Material wie Denim
und Möbelstoffen von Vorteil und gestattet ein Schneiden von verhältnismäßig hohen Stapeln solcher schwerzu
schneidenden Materialien. Die Schneiden des Messers müssen jedoch in geschärftem Zustand gehalten werden, um die
Wirksamkeit und die Geschwindigkeit der Schneidvorrichtung aufrechtzuerhalten und um ein Auftreten von zerfaserten
Rändern an geschnittenen Webmaterialien zu vermeiden.
Bisher sind nur Einrichtungen und Verfahren zum Schärfen der vorderen Schneiden von sich hin- und herbewegenden
Schneidmessern an einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen allgemeinen Art erhältlich gewesen. Typische
Messerschärfer dieser Art, bei denen dieses Verfahren zum Schärfen angewendet wurde, sind in der auf die Anmelderin
zurückgehenden US-PS 4 033 214 und in der US-PS 3 507 dargestellt und beschrieben. Die durch die vorerwähnten
US-PS'en veranschaulichten Einrichtungen und Verfahren sind
zum Schärfen eines Messers, das mit einer Durchschneidwirkung schneidet und bei dem eine untere geschärfte Schneide
des Messers nur gelegentlich, wie beim anfänglichen Eindringen 1n das zu schneidende Material, verwendet wird,
durchaus geeignet. Ein Problem zeigt sich jedoch beim Schärfen der unteren Schneid- und Spaltkante und Halten
der letzteren Spaltkante eines Messers in geschärftem Zustand, wenn das Messer zum Schneiden mit einer Spaltwirkung verwendet wird. Die vorliegende Erfindung beschäftigt
sich mit diesem Problem.
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- ST-
6-
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zum Schärfen der Schneide eines sich hin- und
herbewegenden Messers an einer Flachmaterialschneidvorrichtung geschaffen, bei der ein Messer zwecks einer im allgemeinen
vertikalen Hin- und Herbewegung relativ zu einer horizontalen Flachmaterialauflagefläche gehalten wird. Das Messer weist
eine sich im allgemeinen senkrecht erstreckende vordere Schneide und eine untere Schneide auf, die die vordere
Schneide schneidet und sich von dieser nach unten und in Richtung der hinteren Messerschneide erstreckt. Die Vorrichtung
besitzt einen Schneidbereich in der Nähe der Flachmaterialschneidfläche, einen Messerschärfbereich über dem Schneidbereich und wenigstens ein angetriebenes Messerschärfrad,
das innerhalb des Schneidbereichs gelagert ist.
Bei einer solchen Schneidvorrichtung wird erfindungsgemäß
das Messer aus dem Schneidbereich in den Schärfbereich angehoben und innerhalb des Schärfbereichs hin- und herbewegt;
dabei wird das eine Schärfrad auf das Messer zu und in Schärfangriff mit der vorderen Schneide schräg gespannt,
während das Messer sich von der unteren auf die obere Grenze seines Schärfhubs zu nach oben bewegt; während sich das
Messer der oberen Grenze seines Schärfhubs nähert und sich auf diese zu bewegt, wird das Schärfrad unter die vordere
Schneide des Messers und in Schärfangriff mit der unteren Schneide des Messers bewegt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung
sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes· näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer
typischen Flachmaterialschneidvorrichtung der beim Ausführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung
verwendeten Art;
Fig. 2 einen etwas vergrößerten fragmentarischen Seitenaufriß der Maschine in Fig. 1, die mit in den Schärfbereich angehobenem Messer dargestellt ist, um
das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen ;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche fragmentarische Seitenansicht, die jedoch das Messer in seinem Schneidbereich zeigt;
Fig. 4 eine etwas schematische fragmentarische Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, die das
Messer an der unteren Grenze seines Schärfhubs zeigt, um ein Verfahren der Erfindung zu veranschaulichen;
Fig. 5 eineder Fig. 4 ähnliche Ansicht, die jedoch das Messer an der oberen Grenze seines Schärfhubs
zeigt, um einen weiteren Schritt beim Verfahren zu veranschaulichen;
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-Y-
Fig. 6 eine fragmentarische Seitenansicht des Schärfrads und des Messers, wie in Fig. 5 gezeigt;
Fig. 7 eine fragmentarische Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 und
Fig. 8 eine fragmentarische, der Fig. 4 ähnliche Ansicht im Schnitt, die jedoch eine andere Messerschärfeinrichtung zeigt.
Was nun die Zeichnungen angeht, so veranschaulicht Fig. 1
eine typische Schneidvorrichtung der beim Ausführen des Schärfverfahrens der vorliegenden Erfindung verwendeten
Art. Die Schneidvorrichtung 10 besteht aus einer automatisch gesteuerten Schneidmaschine, die sowohl mit
einer Durchschneid- als auch mit einer Spaltwirkung schneidet und die zum Schneiden von mehrschichtigen Auflagen aus Flachmaterial wie gewebten und ungewebten
Stoffen, Papier, Pappe, Leder, Gummi und Chemiefasergeweben verwendet werden kann. Die dargestellte Maschine
weist einen Tisch 12 auf, der ein eindringbares Borstenbett besitzt, das eine Materialauflagefläche 14 begrenzt,
auf der eine Auflage, wie die in Fig. 1 gezeigte Auflage L, aufliegen kann. Ein Schneidkopf, der allgemein
mit ,6 bezeichnet ist und über der Fläche 14 an einem beweglichen, allgemein mit 18 bezeichneten Schlittenaufbau gehalten wird, trägt ein sich hin- und herbewegendes Schneidmesser 20. Die dargestellte Maschine 10
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ist durch ein elektrisches Kabel 22 mit einer Steuereinrichtung 24 verbunden, die Daten aus einem Programmband
26 in Maschinenkommandos zum Führen des sich hin- und herbewegenden Messers 20 entlang einer Schneidbahn P innerhalb eines Schneidbereichs in der Nähe der Fläche '14 und in
Schneideingriff mit der Auflage L umsetzt. Die Bahn P kann beispielsweise die Peripherie des Musterstücks sein, das
einen Teil eines Kleidungsstücks oder eines Polsterpaneels
bildet.
Das am deutlichsten in Fig. 2, 3 und 6 gezeigte Messer 20
wird zum Zwecke einer senkrechten Hin- und Herbewegung gehalten und weist eine sich im allgemeinen in senkrechter
Richtung erstreckende vordere Schneide 28 und eine untere Schneide 30 auf, die die vordere Schneide schneidet und sich
von dieser nach unten und in Richtung der hinteren, mit 32 bezeichneten Messerkante erstreckt. Die Vorrichtung 10 schließt
des weiteren wenigstens ein Schärfrad 34, das innerhalb eines Schärfbereichs über dem Schneidbereich gelagert ist, und
Einrichtungen zum Anheben des Messers 20 in den in Fig. 2 dargestellten Messerschärfbereich ein, wo es sich mit einem
Schärfhub vertikal zwischen einer oberen und einer unteren Grenze hin- und herbewegt, die jeweils durch ausgezogene und
gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutet sind. Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Einrichtung zum Bewegen des einen
Schärfrads 34 in Schärfangriff mit dem Messer 20, wie nachstehend näher erläutert werden wird.
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-/ΙΌ-
Aus einer genaueren Betrachtung der Vorrichtung 10 ergibt sich, daß der Schlittenaufbau 18 einen X-Schiitten 36 einschließt, der zum Zwecke einer übersetzung mit Bezug auf
die Tischfläche 14 in der angedeuteten X-Koordinatenrichtung auf einem Satz von Zahnstangen 38 und 40 gelagert ist. Mit
den Zahnstangen 38 und 40 stehen jeweils (nicht dargestellte) Ritzel in Eingriff, die von einem X-Antriebsmotor 42 in Erwiderung auf aus der Steuereinrichtung 24 empfangene Signale
angetrieben werden. Auf dem X-Schlitten 36 ist ein Y-Schiitten
44 für eine Bewegung mit dem X-Schlitten und in Y-Koordinatenrichtungen mit Bezug auf den X-Schlitten und die Tischfläche
durch einen Y-Antriebsmotor 46 und eine zugeordnete Leitspindel 48 angebracht, die zwischen den Y-Antriebsmotor und
den Y-Schlitten geschaltet ist. Der Schneidkopf 16 wird an einer Plattform 49 gehalten, die an einem vorspringenden
Ende des Y-Schlittens 44 befestigt ist.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten des Schneidkopfes 16 etwas schematisch dargestellt. Der Schneidkopf hat ein
Gehäuse 50, das mit der Plattform 49 verbolzt ist, und trägt eine Hohlwelle oder Hülse 52, die in dem Gehäuse für
eine Drehung um eine senkrecht angeordnete Θ-Achse gelagert ist. Eine innerhalb des Gehäuses 50 befindliche Taktgebungsscheibe 54 mit Riemenantrieb ist auf das obere Ende
der HuHe 52 aufgekeilt und wird von einem Antriebsmotor 56 in Erwiderung auf Signale aus der Steuereinrichtung 24 angetrieben. Das Messer 20 ist am unteren Ende einer gleitenden
Stange 58 angebracht, die von einer unrunden Bohrung in der Hülse 52 gleitbar aufgenommen wird. Das obere Ende der
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Stange 58 ist durch eine Gelenkverbindung 62 an einem nachgiebigen Glied 64 befestigt, das zwischen Führungswalzen 66, 66 gelagert ist und von einem sich drehenden
Exzenter 68 angetrieben wird, der mit einem weiteren Antriebsmotor 70 verbunden ist. Auf diese Weise wird
das Messer 20 für eine Hin- und Herbewegung in Abhängigkeit von der Drehung des Exzenters 68 und für eine Drehung
um die Θ-Achse in Erwiderung auf Signale, die von dem Antriebsmotor 56 aus der Steuereinrichtung 24 empfangen
werden, gehalten.
Der den Exzenter 68 enthaltende Antriebsmechanismus zum Hin- und Herbewegen des Messers 20 ist an einem Ende eines
angelenkten Gliedes 72 gelagert, das derart angebracht ist, daß es sich um eine waagerechte, mit Bezug auf die Plattform
49 festgelegte Achse verschwenken kann. Ein mit dem anderen Ende des Gliedes 72 verbundenes Solenoid 74 ist zum Verschwenken des Gliedes in einer oder der entgegengesetzten
Richtung um seine Achse in Erwiderung auf aus der Steuereinrichtung 24 empfangene Signale wirksam, um das Messer
zum Hin- und Herbewegen innerhalb des in Fig. 2 gezeigten Schärfbereichs anzuheben, oder um es zum Hin- und Herbewegen
innerhalb seines in Fig. 3 gezeigten Schneidbereichs abzusenken, wobei die obere und die untere Grenze seines
Schneidhubs in ausgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt sind.
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-n-'/12-
Die dargestellte Maschine 10 enthält zwei Sätze von Schärfrädern, die allgemein mit 76, 76 bezeichnet sind.
Jeder Satz von Rädern 76 schließt zwei Schärfräder 34, ein, die zum Zwecke einer Drehung an einem zugeordneten
Joch 78 zapfengelagert sind. Die Joche 78, 78 sind auf einer Welle 80 gelagert, die an einem radialen Vorsprung
an der Hülse 52 zapfengelagert ist und von diesem herabhängt. Ein auf das obere Ende der Welle 80 aufgekeiltes
Ritzel 82 steht mit einem Ringzahnrad 84, das für eine freie Drehung am unteren Ende der Hülse 52 gelagert ist,
in wechselseitigem Kämmeingriff. Auf der Welle angebrachte Antriebsscheiben 86, 86 sind durch Antriebsriemen mit
zugeordneten Scheiben 88, 88 verbunden, die auf den die Schärfräder 34, 34 tragenden Wellen angebracht sind. Eine
solenoidbetätigte Bremse 90, die mit dem Ringzahnrad 84 in Eingriff kommen und in Erwiderung auf Signale aus der
Steuereinrichtung 24 betätigbar ist, wird zum Feststellen des Ringzahnrads gegen eine Drehung relativ zur Plattform
49 wirksam.
Während des normalen Schneidzyklus wird das Messer 20 in seine Schneidstellung abgesenkt und bewegt sich innerhalb
des Schneidbereichs in Schneideingriff mit einer Auflage wie der Auflage L hin und her, wie in Fig. 3 gezeigt.
Das si-h hin- und herbewegende Messer 20 bewegt sich entlang einer Bahn wie der Bahn P in Erwiderung auf koordinierte
Bewegungen der X- und Y-Schlitten 36 und 44 in Übereinstimmung mit dem auf Band aufgezeichneten Programm in der
Steuereinrichtung 24. Das Messer wird des weiteren um seine
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Θ-Achse in Erwiderung auf Signale, die von dem Antriebsmotor 56 aus der Steuereinrichtung 24 empfangen werden,
ausgerichtet, so daß das Messer mit Bezug auf die Bahn P in einer im allgemeinen tagentialen Ausrichtung gehalten
wird. Während sich das Messer durch die Auflage vorwärtsbewegt, schneidet es sowohl mit einer Spalt- als auch
mit einer Durchschneidwirkung.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist in der auf die gleiche Anmelderin zurückgehenden US-PS 4 033
weiter dargestellt und beschrieben, worauf hiermit als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Das Messer wird durch Anheben desselben aus dem in Fig. 3 gezeigten Schneidbereich in den in Fig. 2 gezeigten
Schärfbereich und Hin- und Herbewegen desselben innerhalb des Schärfbereichs geschärft. Wenigstens eines der Schärfräder
34 wird schräg in Schärfangriff mit dem Messer durch Betätigen des Antriebsmotors 56 gespannt, während das
Messer 20 sich innerhalb des Schärfbereichs hin- und herbewegt. Aufgrund des exzentrischen Anbringens der Joche
wird durch Zentrifugalkraft eine schräge Spannung eines
oder des anderen der Schärfräder 34, 34 in Schärfangriff mit einer zugeordneten Seite des Messers 20 bewirkt. Die
Bremse 90 wird zum Feststellen des Ringzahnrads 84 in einer ortsfesten Lage relativ zur Plattform 49 betätigt, so daß
eine Drehung der Hülse 52 relativ zum Ringzahnrad das Ritzel 82 veranlaßt, die Welle 80 anzutreiben und dadurch
die Schärfräder 34, 34 in Schärfangriff mit dem Messer 20
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zu drehen. Das untere, in Fig. 2 dargestellte Schärfrad 34 wird mit einer zugeordneten Seite der vorderen
Schneide 28 in Schärfangriff gehalten, während sich das Messer von der unteren Grenze auf die obere Grenze seines
Schärfhubs zu nach oben bewegt. Während das Messer 20 sich der oberen Grenze seiner Bewegung innerhalb des Schärfbereichs nähert und sich auf diese zu bewegt, wird das
untere Rad 34 unter die vordere Schneide des Messers 20 aus der in Fig. 4 angedeuteten Stellung auf die in Fig. 5
angedeutete Stellung zu und in Schärfangriff mit der unteren Schneide 30 bewegt, und zwar genauer gesagt, während
sich das Messer 20 von seiner unteren Grenze auf die obere Grenze seiner Schärfhübe zu bewegt. Eine Fläche des unteren
Schärfrades 34 wird in Schärfangriff mit einer zugeordneten Seitenfläche der vorderen Schneide 28 schräg gespannt.
Während das Messer sich der oberen Grenze seines Schärfhubs nähert und sich auf diese zu bewegt, wird ein Unifangsabschnitt des Rades in Schärfangriff mit der unteren Schneide
bewegt. Es wird darauf hingewiesen, daß der untere Endabschnitt des Messers 20 sich in Schärfangriff mit dem Schärfrad 34 befindet, wenn das Messer die obere Grenze seines
Schärfhubs erreicht, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, wo das Messer mit Bezug auf das Rad 34 an seiner oberen Grenze
dargestellt ist. Auf diese Weise begrenzt der Angriff eines untere- Schärfrades 34 an den unteren Endabschnitt des
Messers wirksam die Schwenkbewegung des unteren Jochaufbaus. Gemäß der Erfindung wird nur der in Fig. 2 dargestellte untere Jochaufbau zum Schärfen der unteren Schneide
30 verwendet. Der obere Jochaufbau funktioniert jedoch auf herkömmliche Weise zum Schärfen des oberen Abschnitts
der vorderen Schneide 28. Es versteht sich von selbst, daß die anderen Schärfräder 34, 34 an der gegenüberliegenden
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Seite des Messers 20 in Schärfangriff mit dem Messer durch Umkehren der Drehrichtung des Messers 20 und
seiner Haltekonstruktion um die Θ-Achse gebracht werden können.
Durch das vorerwähnte Schärfverfahren wird eine im allgemeinen kreisbogenförmige, unterschnittene untere
Schneide 30, wie in Fig. 6 dargestellt, hervorgerufen, was insbesondere in den Fällen erwünscht ist, in denen
das Messer zum Schneiden mit einer Spaltwirkung verwendet wird. Das Verfahren wird oder kann ausgeführt werden, während
das Messer gerade relativ zur Tischfläche 14 unter der programmierten Steuerung der Steuereinrichtung 24 bewegt
wird. Auf diese Weise kann das Messer, während es aus einer Schneidstellung in eine andere auf einer Auflage
bewegt wird, ohne Schneidzeitverlust geschärft werden.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Form der Vorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10a bezeichnet ist. Die
Vorrichtung 10a hat ein angelenktes Joch 78a zum Bewegen eines oder des anderen von zwei Schärfrädern 34a, 34a in
Schärfangriff mit einem zugeordneten Messer 20a. Die Vorrichtung 10a unterscheidet sich von der vorstehend
beschriebenen Vorrichtung 10 jedoch dadurch, daß sie sich nicht auf Zentrifugalkraft zum Schrägspannen eines oder
des anderen der Schärfräder in Angriff mit dem Messer verläßt. Die Vorrichtung 10a ist vielmehr mit einem Paar
von Solenoiden 92, 92 versehen, die durch Gestänge mit dem Joch 78a verbunden sind und es in einer oder der anderen
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Richtung um seinen Drehzapfen bewegen, um es in Erwiderung
auf aus einer Steuereinrichtung empfangene Signale auf zugeordnete Schneiden des Messers zu vorzuspannen und es in
Schärfangriff mit denselben zu bewegen. Eine Vorrichtung, die von einem Zwangsantriebsmechanismus wie einem Solenoid
zum Schrägspannen eines Schärfrads auf ein zugeordnetes, sich hin- und herbewegendes Messer zu und Bewegen desselben in
Schärfangriff mit diesem Messer Gebrauch macht, ist in der US-PS 3 507 177 dargestellt. Auf diese US-PS wird hiermit
als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen.
Ma/MP - 27 593
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Leeseite
Claims (4)
1.j Verfahren zum Schärfen der Schneiden eines sich hin- und
—' herbewegenden Messers an einer Flachmaterial schneidvorrichtung,
wobei das Messer zwecks einer im allgemeinen vertikalen Hin- und Herbewegung relativ zu einer im allgemeinen horizontalen
Flachmaterialauflagefläche gehalten wird und eine sich
im allgemeinen senkrecht erstreckende vordere Schneide und eine untere Schneide aufweist, die die vordere Schneide
schneidet und sich von dieser nach unten und in Richtung der hinteren Messerkante erstreckt, und wobei die Vorrichtung
einen Schneidbereich in der Nähe der Flachmaterialauflagefläche
und einen Messerschärfbereich über dem Schneidbereich und wenigstens ein Messerschärfrad besitzt, das innerhalb
des Schneidbereichs gelagert ist, gekennzeichnet durch Anheben des Messers (20) aus dem Schneidbereich
in den Messerschärfbereich; Hin- und Herbewegen des Messers (20) innerhalb des Schärfbereichs; Schrägspannen des einen
Schärfrads (34) auf das Messer zu und in Schärfangriff mit der vorderen Schneide (28) des Messers (20) und Halten
des einen Schärfrads (34) in Schärfangriff mit der vorderen Schneide (28), während sich das Messer (20) von einer
unteren Grenze auf eine obere Grenze innerhalb des Schärfbereichs zu nach oben bewegt; und Bewegen des einen Schärfrades
(34) unter die vordere Schneide (28) des Messers und in Schärfangriff mit der unteren Schneide (30) des Messers (20)
während das Messer (20) sich der oberen Grenze seiner Bewegung innerhalb des Schärfbereichs nähert und sich auf
diese zu bewegt.
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2. Verfahren zum Schärfen der Schneiden eines sich hin- und herbewegenden Messers nach Anspruch 1, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß das Schrägspannen des einen Schärfrades ein Vorspannen eines Abschnitts des
einen Schärfrades (34) in Schärfangriff mit der vorderen Schneide (28) des Messers (20) und das Bewegen des einen
Schärfrades (34) unter die vordere Schneide (28) ein Bewegen eines weiteren Abschnitts des einen Schärfrades (34) in
Schärfangriff mit der unteren Schneide (30) ist.
3. Verfahren zum Schärfen der Schneiden eines Messers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrägspannen eines Abschnitts des einen Schärfrades ein Vorspannen einer Fläche des einen Schärfrades (34)
in Schärfangriff mit der vorderen Schneide (28) und das Bewegen eines weiteren Abschnitts des einen Schärfrades (34)
ein Bewegen eines Umfangsabschnitts des einen Schärfrades (34) in Schärfangriff mit der unteren Schneide (30) ist.
4. Verfahren zum Schärfen der Schneiden eines Messers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch Steuern der Aufwärtsbewegung des Messers (20)
zum Halten des unteren Endabschnitts des Messers in Schärfangriff mit dem einen Schärfrad (34), wenn das Messer die
obere irenze seines Hubes innerhalb des Schärfbereichs erreicht.
13003S/OSS9
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