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DE3045255A1 - Vorrichtung zur befestigung eines endflansches eineselektromotors an seinem gehaeusezylinder - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines endflansches eineselektromotors an seinem gehaeusezylinder

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Publication number
DE3045255A1
DE3045255A1 DE19803045255 DE3045255A DE3045255A1 DE 3045255 A1 DE3045255 A1 DE 3045255A1 DE 19803045255 DE19803045255 DE 19803045255 DE 3045255 A DE3045255 A DE 3045255A DE 3045255 A1 DE3045255 A1 DE 3045255A1
Authority
DE
Germany
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flange
housing cylinder
fastening element
tie rods
hook
Prior art date
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Granted
Application number
DE19803045255
Other languages
English (en)
Other versions
DE3045255C2 (de
Inventor
Alfred Bruno Venissieux Mazzorana
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Societe de Paris et du Rhone SA
Original Assignee
Societe de Paris et du Rhone SA
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Publication date
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Publication of DE3045255A1 publication Critical patent/DE3045255A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3045255C2 publication Critical patent/DE3045255C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Vorrichtung zur Befestigung eines Endflansches eines Elektromotors an seinem Gehäusezylinder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Endflansches eines Elektromotors an seinem zylindrischen Gehäuse oder Gehäusezylinder und bezieht sich insbesondere auf elektrische Anlassermotoren für Brennkraftmaschinen. Bei den besagten Elektromotoren handelt es sich um solche, die Zugstangen aufweisen,welehe außerhalb ihres Gehäusezylinders liegen und dazu dienen, wenigstens einen ihrer Endflansche mit diesem Gehäusezylinder zu verbinden.
Bei den hier betrachteten Elektromotoren bilden die Flansche ein Gußstück, das sowohl äußere ösen als auch Zugstangen aufweist. Diese Flansche müssen genauestens hergestellt werden und erfordern deshalb einen relativ hohen Herstellungsaufwand.
Es sind ferner Endflansche bekannt, die durch Tiefziehen eines flachen Bleches hergestellt werden, wodurch ihre Fertigungskosten niedriger sind. Ihre Befestigung kann mit Hilfe von Laschen oder Bändern erfolgen, die an einem der Enden des Motorträgers
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angebracht sind, während das entgegengesetzte Ende mit einem Haken versehen ists der mit dem genannten Flansch zusammenwirkt. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise in der FR-PS 71 21 beschrieben. Es ist jedoch festzustellen, daß die in dieser Druckschrift dargestellten Befestigungsmittel praktisch keine Einstellung der Spannung der Laschen oder Bänder zulassen und daß darüberhinaus die zusammengebaute Anordnung ein Spiel aufweisen kann. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß in dem Falle, wo man erreichen möchte, daß die Laschen oder Bänder für eine zweckmäßige Montage des Flansches und des Gehäusezylinders des Motors eine ausreichend Spannung aufweisen, auf den Flansch entsprechende Verformungskräfte ausgeübt werden müssen, die einer guten axialen Ausrichtung der Lager der Rotorwelle abträglich sind, wenn eines der Lager von dem Flansch getragen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß die oben erläuterten Nachteile nicht auftreten und eine Montage des Außenflansches eines Elektromotors und seines Gehäusezylinders ermöglicht wird, die nicht nur zweckmäßig, sondern auch wirtschaftlich ist und die darüberhinaus sowohl für einen tiefgezogenen als auch für einen gegossenen Flansch einfacher Form verwendbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Außenansicht eines elektri
schen Anlassermotors in einem kleineren Maßstab, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrich
tung von Fig. 1, in Richtung des Pfeils F,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hakens und eines Teils eines tiefgezogenen Flansches, mit dem der Haken zusammenwirkt,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie
V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilansicht von Fig. 1, in
Richtung des Pfeils F, die eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hakens zeigt und
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie
VII-VII in Fig. 6.
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Fig. 1 zeigt einen Anlasser für einen Verbrennungsmotor, der ein Gehäuse 1 aufweist,, mit dem ein Elektromotor 2, ein Kontaktgeber 3 und eine Nase 4 verbunden sind. Letztere trägt ein Lager 4a für eine Welle 5, auf der sich ein mit einem Ritzelrad 6 versehenes Antriebsrad verschieben kann9 wobei das Ritzelrad mit dem großen Zahnkranz des Verbrennungsmotors zusammenwirkt.
Der Elektromotor 2 sitzt auf einem Kragen 1a des Gehäuses 1 mit Hilfe dreier Zugstangen 7, die zum Zusammenbau eines Endflansches 8 mit dem Gehäusezylinder 9 des genannten Motors dienen- Der Flansch 8 besteht zweckmäßigerweise aus einem tiefgezogenen Teil, hergestellt aus einem ebenen Stahlbleche Er trägt in seiner Mitte ein Lager 8a für die Welle 10 des Rotors des Elektromotors.
Diese Zugstange 7 ist mit einem ihrer Enden in den Kragen 1a eingeschraubt,, während ihr entgegengesetztes Ende mit einem Kopf 7a versehen ist0 der auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Befestigungselement 11 (Fig. 3) einwirken kann.
Jedes dieser Befestigungselemente 11 bestehts wie in Fig. 4 zu sehen, aus einem V-förmig gebogenen Blech mit abgerundetem Bodens so daß sich die entsprechende Zugstange 7 so nahe wie möglich am Umfang des Gehäusezylinders 9 befindet- In Höhe eines der Enden jedes Befestigungselementes ist jeder seiner Arme durch einen Haken 12 bzw. 13 verlängert
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dessen wirksame Kante 12a, 13a schräg verläuft und mit einem Äushakelement 12b, 13b verbunden ist, das sich auf der oberen Kante der Arme des V befindet, wobei die Verbindung abegrundet ist. Man erkennt, daß das äußere Ende jedes Befesigungselementes, das sich in Höhe der Haken befindet, leicht einspringt, so daß zwei Nasen 12c, 13c gebildet werden, die eine unter dem Kopf 7a befindliche Unterlegscheibe 14 festhalten und zentrieren können.
Der Boden 8b des Flansches 8 ist mit ebenso vielen Vertiefungen 15 versehen, wie Zugstangen 7 vorhanden sind. Jede Vertiefung weist mindestens eine schräge Wand 15a auf, die parallel zum Umfang des genannten Bodens 8b verläuft und deren Neigung identisch ist mit derjenigen der Kanten 12as 13a der Haken 12, 13. Wenn sich somit der Haken an der in Fig. 3 gezeigten Stelle befindet, bewirkt die Preßkraft oder Klemmkraft der Stange, daß die geneigten Kanten 12a, 13a des Hakens auf der entsprechenden Fläche 15a der Vertiefung 15 so anliegen, daß durch diese Klemm- oder Preßkraft der Gehäusezylinder 9 in einem Futter 1b des Kragens 1a zur Anlage kommt, wodurch die axiale Verbindung des Flansches am entgegengesetzten Ende des Gehäusezylinders 9 in einem dort befindlichen Futter 9a bewirkt wird. Die genannte Preß- oder Klemmkraft bewirkt außerdem infolge der Neigung der Haken und der Neigung der entsprechenden Fläche der Vertiefungen, daß ein Moment erzeugt wird, das bestrebt ist, die Stangen 7 gegen den Gehäusezylinder zu führen, was bedeutet, daß die Aushakelemente 12b, 13b der Haken gegen den Umfang des Mantels 8c des
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Flansches bewegt werden und gleichermaßen mit den Bereichen 11a und 11b der Flügel des Befestigungselementes 11 gegenüber den Haken 12, 13 auf dem Lager rechts vom Futter 9a des Gehäusezylinders zur Anlage kommen.
Man erkennt, daß die Wirkungsbereiche der Haken in einer Querebene liegen, die sich im wesentlichen in der Ebene des besagten Mantels befindet, so daß jegliche Verformung des Flansches vermieden wird, einschließlich die Biegung seines Bodens, die zu einer Verschiebung des Lagers 8a führen könnte. Aus Fig. 5 ergibt sich, daß die beiden Flächen 15b, 15c jeder Vertiefung 15, die sich an den Enden der Fläche 15a der Vertiefung anschließen, einen Abstand aufweisen, der etwa gleich dem Abstand des äußeren Teils der Haken 12, 13 des Befestigungselementes 11 ist, so daß die Klemm- oder Preßkraft jeder Zugstange den diesbezüglichen Haken keinen solchen Abstand verleihen kann, daß die Haken an den entsprechenden Flächen 15b, 15c anstoßen, wodurch ihre zu starke Verformung verhindert wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann jede Vertiefung die Form eines schmalen Hohlraums 16 aufweisen, der im Querschnitt abgerundet ist, wobei dann die Haken 12, 13 jedes Befestigungselementes 11 komplementär geformt sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Vertiefungen 15 und die schmalen Hohlräume 16 die Form einer ununterbrochenen ringförmigen Nut oder Rille haben können, wodurch jedoch nicht der oben erwähnte Vorteil erreicht wird, nämlich die Haken
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am Auseinanderstreben zu hindern.
Es versteht sich, daß die Verbindung zwischen der geneigten Kante 12a, 13a jedes Hakens und dem entsprechenden Aushakelement 12b so angeordnet sein muS, daß sie nicht am Umfang des Bodens 8b des Flansches 8 zur Anlage kommt. Zu diesem Zweck muß der Radius kleiner oder höchstens gleich demjenigen der komplementären Form des genannten Bodens sein.
Es versteht sich, daß die oben geschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele ohne beschränkenden Charakter sein sollen, deren Details durch äquivalente Mittel ersetzbar sind. Insbesondere läßt sich am Ende jeder Zugstange ein anderes Befestigungselement 11 vorsehen, das mit dem Kragen 1a zusammenarbeitet und das von einer Mutter festgehalten wird, während der Kragen ebenfalls mit Vertiefungen der bei 15 oder 16 gezeigten Art versehen sein kann. Ferner kann der Flansch 8 auch aus gegossenem Material bestehen.
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE
    TISCHER ■ KERN & BREHM
    Albert-Rosshaupter.Strasse 65 · D 8000 München 70
    Representatives before the European Patent Office Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Ihr Zeichen
    Your Ref.
    Unser Zeichen
    OurRef. Ke-ma
    Soc-6804
    H. TISCHER Dipl.-Ing. W. KERN Dipl.-Ing. H. P. BREHM Dipl.-Chem., Dr. phil. nat.
    Albert-Rosshaupter-Strasse D 8000 München 70
    Telefon (089) 7605520 Telex 05-212284 pats d Telegramme Kernpaient München
    Datum
    Date
    SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE
    36 Avenue Jean Mermoz 69008 Lyon, Frankreich
    Vorrichtung zur Befestigung eines Endflansches eines Elektromotors an seinem Gehäusezylinder
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Befestigung eines vertieften Endflansches eines Elektromotors an seinem Gehäusezylinder, mit am Ende des Gehäusezylinders angeord-
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    neten Zugstangen, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zugstange (7) mit Mitteln (11, 12) zur Befestigung des Flansches (8) versehen ist, welche Mittel mit dem Flansch so zusammenwirken, daß jegliche Verformung des Flansches vermieden wird und daß ein Moment erzeugt wird, durch das die genannte Zugstange (7) an den Umfang des Gehäusezylinders (9) heranführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsmittel der Zugstangen und des Flansches die Form von Befestigungselementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement mit einer schrägen Kante (12a, 13a) versehen ist, die mit dem auseinanderstrebenden Rand (15a) an einer Vertiefung (15) zusammenwirkt, welche in dem Boden 8b des Flansches (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Wirkung aller schrägen Kanten (12a, 13a) der Haken (12, 13) so nah wie möglich an der Ebene des Umfangsmantels (8c) des Flansches (8) entfaltet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Befestigungselement (11) die Form eines in einem V-förmigen Winkel gebogenen Bleches aufweist, welches einen gerundeten Boden besitzt und bei dem jeder
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    Flügel in einen Haken (12, 13) ausläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Befestigungselement (11) eine Länge aufweist, die ausreicht, damit es sich unter der Wirkung der Zugstangen mit dem Ende (11a, 11b) seiner entgegengesetzten Flügel des Hakens rechts von dem Futter (9a) des Flansches auf dem Gehäusezylinder (9) abstützen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach AnsprucSi 4a dadurch gekennzeichnet., daß jeder Haken (12, 13) eine Nase (12c, 13c) aufweist, die zur Zentrierung einer Unterlegscheibe (14) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (8) ebenso viel Vertiefungen (15) wie Zugstangen (7) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (8) eine einzige ringförmige Vertiefung aufweist, mit der die Haken zusammenwirken,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Ränder (15b, 15c) jeder Vertiefung (15) so ausgebildet sind, daß sie für die beiden Haken (12, 13) des entsprechenden Befestigungsalementes (11) einen Anschlag bilden.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,daß die V-förmigen Flügel jedes Befestigungselementes (11) ein Aushakelement (12b, 13b) aufweisen, das an dem Gehäusezylinder (9) zur Anlage kommt, wenn die Zugstangen (7) unter Zugspannung stehen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,daß jede Zugstange mit einem zweiten Befestigungselement (13) versehen ist, das mit einem zweiten Flansch oder einem analogen Element (1a) zusammenwirkt.
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DE19803045255 1979-12-12 1980-12-01 Vorrichtung zur Befestigung eines vertieften Endflansches eines Elektromotors an seinem Gehäusezylinder Expired DE3045255C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7931176A FR2471688A1 (fr) 1979-12-12 1979-12-12 Systeme perfectionne de fixation du flasque d'un moteur electrique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3045255A1 true DE3045255A1 (de) 1981-06-19
DE3045255C2 DE3045255C2 (de) 1983-12-22

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ID=9232963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803045255 Expired DE3045255C2 (de) 1979-12-12 1980-12-01 Vorrichtung zur Befestigung eines vertieften Endflansches eines Elektromotors an seinem Gehäusezylinder

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DE (1) DE3045255C2 (de)
ES (1) ES263223Y (de)
FR (1) FR2471688A1 (de)
GB (1) GB2068649B (de)

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ES263223Y (es) 1983-12-16
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GB2068649B (en) 1984-05-02
ES263223U (es) 1982-11-01
FR2471688B1 (de) 1983-01-28
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