DE3045255A1 - Vorrichtung zur befestigung eines endflansches eineselektromotors an seinem gehaeusezylinder - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines endflansches eineselektromotors an seinem gehaeusezylinderInfo
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Description
Vorrichtung zur Befestigung eines Endflansches eines Elektromotors
an seinem Gehäusezylinder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Endflansches eines Elektromotors
an seinem zylindrischen Gehäuse oder Gehäusezylinder
und bezieht sich insbesondere auf elektrische Anlassermotoren für Brennkraftmaschinen.
Bei den besagten Elektromotoren handelt es sich um solche, die Zugstangen aufweisen,welehe außerhalb
ihres Gehäusezylinders liegen und dazu dienen, wenigstens einen ihrer Endflansche mit diesem
Gehäusezylinder zu verbinden.
Bei den hier betrachteten Elektromotoren bilden die Flansche ein Gußstück, das sowohl äußere ösen als
auch Zugstangen aufweist. Diese Flansche müssen genauestens hergestellt werden und erfordern deshalb
einen relativ hohen Herstellungsaufwand.
Es sind ferner Endflansche bekannt, die durch Tiefziehen eines flachen Bleches hergestellt werden, wodurch
ihre Fertigungskosten niedriger sind. Ihre Befestigung kann mit Hilfe von Laschen oder Bändern
erfolgen, die an einem der Enden des Motorträgers
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angebracht sind, während das entgegengesetzte Ende mit einem Haken versehen ists der mit dem genannten
Flansch zusammenwirkt. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise in der FR-PS 71 21
beschrieben. Es ist jedoch festzustellen, daß die in
dieser Druckschrift dargestellten Befestigungsmittel
praktisch keine Einstellung der Spannung der Laschen oder Bänder zulassen und daß darüberhinaus die zusammengebaute
Anordnung ein Spiel aufweisen kann. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß in dem Falle, wo
man erreichen möchte, daß die Laschen oder Bänder für eine zweckmäßige Montage des Flansches und des
Gehäusezylinders des Motors eine ausreichend Spannung
aufweisen, auf den Flansch entsprechende Verformungskräfte
ausgeübt werden müssen, die einer guten axialen Ausrichtung der Lager der Rotorwelle abträglich
sind, wenn eines der Lager von dem Flansch getragen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß
die oben erläuterten Nachteile nicht auftreten und eine Montage des Außenflansches eines Elektromotors
und seines Gehäusezylinders ermöglicht wird, die nicht
nur zweckmäßig, sondern auch wirtschaftlich ist und
die darüberhinaus sowohl für einen tiefgezogenen als auch für einen gegossenen Flansch einfacher Form verwendbar
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Außenansicht eines elektri
schen Anlassermotors in einem kleineren Maßstab, der mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrich
tung von Fig. 1, in Richtung des Pfeils F,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Hakens und eines Teils eines tiefgezogenen Flansches, mit dem der Haken zusammenwirkt,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie
V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilansicht von Fig. 1, in
Richtung des Pfeils F, die eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hakens zeigt und
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie
VII-VII in Fig. 6.
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Fig. 1 zeigt einen Anlasser für einen Verbrennungsmotor, der ein Gehäuse 1 aufweist,, mit dem ein Elektromotor
2, ein Kontaktgeber 3 und eine Nase 4 verbunden sind. Letztere trägt ein Lager 4a für eine
Welle 5, auf der sich ein mit einem Ritzelrad 6 versehenes Antriebsrad verschieben kann9 wobei das
Ritzelrad mit dem großen Zahnkranz des Verbrennungsmotors zusammenwirkt.
Der Elektromotor 2 sitzt auf einem Kragen 1a des Gehäuses 1 mit Hilfe dreier Zugstangen 7, die zum Zusammenbau
eines Endflansches 8 mit dem Gehäusezylinder 9 des genannten Motors dienen- Der Flansch 8
besteht zweckmäßigerweise aus einem tiefgezogenen Teil, hergestellt aus einem ebenen Stahlbleche Er
trägt in seiner Mitte ein Lager 8a für die Welle 10 des Rotors des Elektromotors.
Diese Zugstange 7 ist mit einem ihrer Enden in den Kragen 1a eingeschraubt,, während ihr entgegengesetztes
Ende mit einem Kopf 7a versehen ist0 der auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Befestigungselement
11 (Fig. 3) einwirken kann.
Jedes dieser Befestigungselemente 11 bestehts wie
in Fig. 4 zu sehen, aus einem V-förmig gebogenen Blech mit abgerundetem Bodens so daß sich die entsprechende
Zugstange 7 so nahe wie möglich am Umfang des Gehäusezylinders 9 befindet- In Höhe eines
der Enden jedes Befestigungselementes ist jeder seiner Arme durch einen Haken 12 bzw. 13 verlängert
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dessen wirksame Kante 12a, 13a schräg verläuft und mit einem Äushakelement 12b, 13b verbunden ist,
das sich auf der oberen Kante der Arme des V befindet, wobei die Verbindung abegrundet ist. Man erkennt,
daß das äußere Ende jedes Befesigungselementes,
das sich in Höhe der Haken befindet, leicht einspringt, so daß zwei Nasen 12c, 13c gebildet werden, die eine
unter dem Kopf 7a befindliche Unterlegscheibe 14 festhalten
und zentrieren können.
Der Boden 8b des Flansches 8 ist mit ebenso vielen Vertiefungen 15 versehen, wie Zugstangen 7 vorhanden
sind. Jede Vertiefung weist mindestens eine schräge Wand 15a auf, die parallel zum Umfang des genannten
Bodens 8b verläuft und deren Neigung identisch ist mit derjenigen der Kanten 12as 13a der Haken 12, 13.
Wenn sich somit der Haken an der in Fig. 3 gezeigten Stelle befindet, bewirkt die Preßkraft oder Klemmkraft
der Stange, daß die geneigten Kanten 12a, 13a des Hakens auf der entsprechenden Fläche 15a der Vertiefung
15 so anliegen, daß durch diese Klemm- oder Preßkraft der Gehäusezylinder 9 in einem Futter 1b
des Kragens 1a zur Anlage kommt, wodurch die axiale Verbindung des Flansches am entgegengesetzten Ende
des Gehäusezylinders 9 in einem dort befindlichen Futter 9a bewirkt wird. Die genannte Preß- oder
Klemmkraft bewirkt außerdem infolge der Neigung der Haken und der Neigung der entsprechenden Fläche der
Vertiefungen, daß ein Moment erzeugt wird, das bestrebt ist, die Stangen 7 gegen den Gehäusezylinder
zu führen, was bedeutet, daß die Aushakelemente 12b, 13b der Haken gegen den Umfang des Mantels 8c des
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Flansches bewegt werden und gleichermaßen mit den Bereichen 11a und 11b der Flügel des Befestigungselementes 11 gegenüber den Haken 12, 13 auf dem
Lager rechts vom Futter 9a des Gehäusezylinders zur Anlage kommen.
Man erkennt, daß die Wirkungsbereiche der Haken in einer Querebene liegen, die sich im wesentlichen
in der Ebene des besagten Mantels befindet, so daß jegliche Verformung des Flansches vermieden wird,
einschließlich die Biegung seines Bodens, die zu
einer Verschiebung des Lagers 8a führen könnte. Aus Fig. 5 ergibt sich, daß die beiden Flächen 15b, 15c
jeder Vertiefung 15, die sich an den Enden der Fläche 15a der Vertiefung anschließen, einen Abstand
aufweisen, der etwa gleich dem Abstand des äußeren Teils der Haken 12, 13 des Befestigungselementes 11 ist, so daß die Klemm- oder Preßkraft
jeder Zugstange den diesbezüglichen Haken keinen
solchen Abstand verleihen kann, daß die Haken an den entsprechenden Flächen 15b, 15c anstoßen, wodurch
ihre zu starke Verformung verhindert wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann jede Vertiefung die Form eines schmalen Hohlraums 16 aufweisen, der
im Querschnitt abgerundet ist, wobei dann die Haken 12, 13 jedes Befestigungselementes 11 komplementär
geformt sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Vertiefungen 15 und die schmalen Hohlräume 16 die
Form einer ununterbrochenen ringförmigen Nut oder Rille haben können, wodurch jedoch nicht der oben
erwähnte Vorteil erreicht wird, nämlich die Haken
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am Auseinanderstreben zu hindern.
Es versteht sich, daß die Verbindung zwischen der geneigten Kante 12a, 13a jedes Hakens und dem entsprechenden
Aushakelement 12b so angeordnet sein muS, daß
sie nicht am Umfang des Bodens 8b des Flansches 8 zur Anlage kommt. Zu diesem Zweck muß der Radius kleiner
oder höchstens gleich demjenigen der komplementären Form des genannten Bodens sein.
Es versteht sich, daß die oben geschriebenen Ausführungsformen
nur Beispiele ohne beschränkenden Charakter sein sollen, deren Details durch äquivalente
Mittel ersetzbar sind. Insbesondere läßt sich am Ende jeder Zugstange ein anderes Befestigungselement 11 vorsehen,
das mit dem Kragen 1a zusammenarbeitet und das
von einer Mutter festgehalten wird, während der Kragen ebenfalls mit Vertiefungen der bei 15 oder 16 gezeigten
Art versehen sein kann. Ferner kann der Flansch 8 auch
aus gegossenem Material bestehen.
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Claims (11)
- PATENTANWÄLTETISCHER ■ KERN & BREHM
Albert-Rosshaupter.Strasse 65 · D 8000 München 70Representatives before the European Patent Office Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtIhr Zeichen
Your Ref.Unser ZeichenOurRef. Ke-maSoc-6804H. TISCHER Dipl.-Ing. W. KERN Dipl.-Ing. H. P. BREHM Dipl.-Chem., Dr. phil. nat.Albert-Rosshaupter-Strasse D 8000 München 70Telefon (089) 7605520 Telex 05-212284 pats d Telegramme Kernpaient MünchenDatum
DateSOCIETE DE PARIS ET DU RHONE36 Avenue Jean Mermoz 69008 Lyon, FrankreichVorrichtung zur Befestigung eines Endflansches eines Elektromotors an seinem GehäusezylinderPatentansprüche:Vorrichtung zur Befestigung eines vertieften Endflansches eines Elektromotors an seinem Gehäusezylinder, mit am Ende des Gehäusezylinders angeord-13002S/063Aneten Zugstangen, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zugstange (7) mit Mitteln (11, 12) zur Befestigung des Flansches (8) versehen ist, welche Mittel mit dem Flansch so zusammenwirken, daß jegliche Verformung des Flansches vermieden wird und daß ein Moment erzeugt wird, durch das die genannte Zugstange (7) an den Umfang des Gehäusezylinders (9) heranführbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsmittel der Zugstangen und des Flansches die Form von Befestigungselementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement mit einer schrägen Kante (12a, 13a) versehen ist, die mit dem auseinanderstrebenden Rand (15a) an einer Vertiefung (15) zusammenwirkt, welche in dem Boden 8b des Flansches (8) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Wirkung aller schrägen Kanten (12a, 13a) der Haken (12, 13) so nah wie möglich an der Ebene des Umfangsmantels (8c) des Flansches (8) entfaltet wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Befestigungselement (11) die Form eines in einem V-förmigen Winkel gebogenen Bleches aufweist, welches einen gerundeten Boden besitzt und bei dem jeder130025/0834Flügel in einen Haken (12, 13) ausläuft.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Befestigungselement (11) eine Länge aufweist, die ausreicht, damit es sich unter der Wirkung der Zugstangen mit dem Ende (11a, 11b) seiner entgegengesetzten Flügel des Hakens rechts von dem Futter (9a) des Flansches auf dem Gehäusezylinder (9) abstützen kann.
- 6. Vorrichtung nach AnsprucSi 4a dadurch gekennzeichnet., daß jeder Haken (12, 13) eine Nase (12c, 13c) aufweist, die zur Zentrierung einer Unterlegscheibe (14) dient.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (8) ebenso viel Vertiefungen (15) wie Zugstangen (7) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (8) eine einzige ringförmige Vertiefung aufweist, mit der die Haken zusammenwirken,
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Ränder (15b, 15c) jeder Vertiefung (15) so ausgebildet sind, daß sie für die beiden Haken (12, 13) des entsprechenden Befestigungsalementes (11) einen Anschlag bilden.130025/0634
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,daß die V-förmigen Flügel jedes Befestigungselementes (11) ein Aushakelement (12b, 13b) aufweisen, das an dem Gehäusezylinder (9) zur Anlage kommt, wenn die Zugstangen (7) unter Zugspannung stehen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,daß jede Zugstange mit einem zweiten Befestigungselement (13) versehen ist, das mit einem zweiten Flansch oder einem analogen Element (1a) zusammenwirkt.130025/0634
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