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DE3045196A1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

Info

Publication number
DE3045196A1
DE3045196A1 DE19803045196 DE3045196A DE3045196A1 DE 3045196 A1 DE3045196 A1 DE 3045196A1 DE 19803045196 DE19803045196 DE 19803045196 DE 3045196 A DE3045196 A DE 3045196A DE 3045196 A1 DE3045196 A1 DE 3045196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
load
lifting device
bearing element
force transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803045196
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 6272 Niedernhausen Apponius
Hermann Ing.(grad.) 6095 Gustavsburg Ploss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trepel AG filed Critical Trepel AG
Priority to DE19803045196 priority Critical patent/DE3045196A1/de
Publication of DE3045196A1 publication Critical patent/DE3045196A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, insbesondere hydraulische Hebevorrichtung, vor allem zum Heben von Schrenhebetischen mit einem Arbeitszylinder, insbesondere einem hydraulischen Arbeitszylinder.
  • Hebevorrichtungen der genannten Art sind bekannt. Sie sind meist als Arbeitszylinder ausgeführt, der aus Zylinderboden, Zylinderhülse, Kolbenstange und Kolben besteht, wobei das Hydrauliköl durch Ölanschlüsse in den Arbeitszylinder zwischen Kolben und Zylinderboden zu - und abgeführt wird. Eingesetzt werden solche hydraulischen Hebevorrichtungen u.a. auf dem Gebiet der Scherenhebetische. Dort sind diese über an deren Enden angebrachte Lagerelemente gelenkig mit Traversen verbunden, welche zwischen einander entsprechenden Scherenpaaren angeordnet sind. Es ist somit bei dieser Ausführungsform durch die geschilderte Anordnung mit nur einer Hebevorrichtung gewährleistet, daß eine auf dem Oberrahmen angeordnete Ladeplattform von dem Unterrahmen des Schrenhebetisches abgehoben werden kann.
  • Sowohl den hydraulischen Hebevorrichtungen als auch deren Anwendung in Scherenhebetischen ist jedoch eigen, daß diese ausnahmslos zum Heben von Lasten bzw. zum Bcwegen der Scheren eines Scherenhebetisches einsetzbar sind, somit von diesen keine Nebenfunktion übernommen werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung derart auszugestalten, daß mit dieser gleichzeitig beim Hebevorgang bzw. in mindestens einem stationären Hebepunkt das Gewicht eines zu hebenden Gegenstandes bestimmt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Hebevorrichtung der genannten Art dadurch, daß zwischen dem Zylinderboden des Arbeitszylinders und dem diesen zugekehrten Lagerelement din Kraftaufnehmer angeordnet ist.
  • Der Vorteil der genannten Erfindung besteht darin, daß aufgrund der Integrierung des Kraftaufnehmers in eine Hebevorrichtung auf eine separate Waage verzichtet werden kanal.
  • Die Folge davon sind verringerte Anschaffungs-, Wartungskosten, verminderter Platzbedarf sowie erhöhter Bedienungskomfort.
  • Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, daß Verladevorgänge wesentlich schneller abgewickelt werden können, da gleichzeitig mit dem Hubvorgang eine Gewichtsmessung vorgenommen werden kann.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Kraftaufnehmer besteht aus Meßelementen, die insbesondere Federkörper sein können und für eine bestimmte Kraftrichtung geeicht sind. Zur exakten Bestimmung des zu messenden Gewichtes sind diese Kraftaufnehmer meist mit Dehnungsmeßstreifen ausgerüstet. Es ist jedoch auch denkbar, die auf den Kraftaufnehmer wirkenden Kräfte induktiv zu ermitteln. Andererseits ist es möglich, das Meßsystem derart auszugestalten, daß mit diesemefleSektronische überlastsicherung gekoppelt ist, welche dann anspricht, wenn die vom Arbeitszylinder aufgebrachte Kraft einen einstellbaren Wert überschreitet. Interessant könnte dies besonders bei der Bestimmung des zulässigen Gewichtes eines Lastkraftwagens bzw.
  • bei der Beladung eines Flugzeuges hinsichtlich dessen zulässigen Startgewichtes sein.
  • Gem. einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kraftaufnehmer zylinderförmig ausgebildet und über ein Flanschteil mit dem Zylinderboden des Arbeitszylinders verbunden.
  • Infolge der zylinderförmigen Ausgestaltung des Kraftaufnehmers bietet sich der Boden des Arbeitszylinders als Kontaktfläche von Kraftaufnehmer zu Arbeitszylinder an. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß die vom Arbeitszylinder üblicherweise direkt in das Lagerlement übertragene Hubkraft möglichst über die ganze Kontaktfläche in den Kraftaufnehmer eingeleitet werden kann. Die exakte Fixierung von Kraftaufnehmer und Arbeitszylinder wird durch eine am Umfang derselben angeordnete flanschförmige Verbindung erreicht.Dabei kann beispielsweise der den Arbeitszylinder überdeckende Teil des Flansches mit diesem verschweißt sein, hingegen der den Kraftaufnehmer überdeckende Teil eine Schraubverbindung aufweisen, wodurch ein einfacher Ein- bzw. Ausbau des Kraftaufnehmers jederzeit möglich ist.
  • Weiterhin ist gem. einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die dem Lagerelement zugewandte Oberfläche des Kraftaufnehmers einen Lagerzapfen aufweist, wodurch eine exakte Lagerung des Kraftaufnehmers im Lagerelement ermöglicht wird. Bevorzugt weist das Lagerelement auf seiner dem Kraftaufnehmer zugewandten Oberfläche eine kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Lagerzapfens auf, wobei die lichte Höhe des Lagerzapfens größer als die Tiefe der Ausnehmung ist.
  • Eine diesbezügliche Ausgestaltung der Verbindung von Lagerzapfen und Lagerelement hat den Vorteil, daß die Hebevorrichtung sich einer einseitigen Belastung, beispielsweise der Ladefläche des Scherenhebetisches anpassen kann. Infolge der einseitigen Belastung besteht die Gefahr, daß sich die Ladefläche hinsichtlich ihrer normalen Betriebslage neigt, wodurch Verpsannungen in der Hebevorrichtung hervorgerufen werden. Die Minimierung der Auflage fläche zwischen dem mit dem Arbeitszylinder verbundenen Kraftaufnehmer sowie dem Lagerlelement beinhaltet den Vorteil, daß in Grenzen einer Neigung beispielsweise einer Ladefläche gefolgt werden kann, und einer Verspannung der Hebevorrichtung entgegengewirkt wird.
  • Um eine durch die Verspannung bewirkte unrichtige Meßwertaufnehme weiterhin zu reduzieren, ist die Kontaktfläche Von Lagerzapfen und Lagerelement vorteilhaft derart ausgeführt, daß die Kopffläche des Lagerzapfens aufgewölbt ist, die der Kopffläche zugekehrte Bodenfläche der Ausnehmung des Lagerelementes eben ist und die Kopf fläche punktförmig an der Bodenfläche anliegt, sowie zwischen der äußeren Umfangsfläche des Lagerzapfens und der inneren Umfangsfläche der Ausnehmung ein Spalt verbleibt.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung ist zur Fixierung von Lagerzapfen und Lagerelement vorgesehen, daß das Lagerelement und der Lagerzapfen mit senkrecht zur Lagerelement- bzw.
  • Zapfenachse angebrachter Bohrung versehen sind, wobei die Bohrungsachsen von Lagerelement und Lagerzapfen bei der Auflage der Kopffläche des Lagerzapfens an der Bodenfläche des Lagerelementes identisch sind, die Bohrung des Lagerzapfens größer ist als die des Lagerlementes und ein beide Bohrungen durchsetzter Spannstift fest aber lösbar mit der Lagerlementen-Bohrung verbunden ist.
  • Durch die genannten Ausgestaltungen von LageEiement} Lagerzapfen, deren Berührungsflächen sowie deren Befestigung ist sichergestellt, daß ein Verspannen der beiden Teile vermieden wird und alle nicht in Achsrichtung der Teile liegenden Kräfte weitgehend eliminiert werden, wodurch eine exakte Meßwertaufnehmung möglich ist. Abgesehen von den genannte Maßnahmen ist desweiteren vorgesehen, daß die Lagerachsen und Lagerelement, Ausnehmung, Lagerzapfen, Kraftaufnehmer und Arbeitszylinder in unbelastetem Zustand identisch sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestel}t, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform eines Scherenhebetisches beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung, wobei der Hydraulikzylinder sowie dessen Teile nur teilweise dargestellt sind.
  • Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Scherenhebetisches mit eingebauter Hebevorrichtung.
  • Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Arbeitszylinder 1 der hydraulischen Hebevorrichtung weist an seinem unteren Ende einen Zylinderboden 2 auf, der in unmittelbarer Anlage mit der dem Lagerzapfen 3 abgewandten Deckelfläche 4 des zylinderischen Kraftaufnehmers 5 gelangt. Die Verbindung von Arbeitszylinder 1 und Kraftaufnehmer 5 geschieht über einen Flansch 6, wobei das arbeitszylinderseitige Flanschteil mit diesem fest, hingegen das kraftaufnehmerseitige Ende über eine Schraubenverbindung 7 mit diesem lösbar verbunden ist. An seinem Umfang weist der Kraftaufnehmer 5 eine Steckverbindung 8 mit einem Anschluß 9 zur Weiterleitung der vom Kraftaufnehmer 5 gewonnenen Daten an ein nicht dargestelltes Anzeigegerät auf. Das dem Lagerzapfen 3 zugewandte Lagerelement lo weist auf seiner dem Kraftaufnehmer 5 zugewandten Fläche eine kreisförmige Ausnehmung 11 auf, welche den Lagerzapfen 3 aufnimmt, wobei jedoch die lichte Höhe des Lagerzapfens 3 größer ist als die Tiefe der Ausnehmung 11.
  • Din {;ooffläche 12 des Lagerzapfens 3 ist dabei aufgewölbt, die der Kopffläche 12 zugekehrte Bodenfläche 13 der Ausnehmung 11 des Lagerlementes dagegen eben, so daß die Kopffläche 12 punktförmig an der Bodenfläche 13 anliegt. Weiterhin sind der Lagerzapfen 3 sowie die Ausnehmung 11 derart gestaltet, daß zwischen degäuBeren Umfangsfläche 14 des Lagerzapfens 3 und der inneren Umfangs fläche 15 der Ausnehmung 11 ein Spalt verbleibt. Der Lagerzapfen 3 und das Lagerelement lo sind durch einen Spannstift 16 fixiert, der senkrecht zur Lagerelementen- bzw. Lagerzapfenachse angebrachte Bohrungnl7 und 18 durchsetzt. Dabei ist die Bohrung 18 im Lagerzapfen 3 größer als die Bohrung 17 im Lagerelement lo, somit eine begrenzte Schwenkbarkeit des mit dem Kraftaufnehmers 5 verbundenen Arbeitszylinders1 im Lagerelement lo möglich. Das Lagerelement lo weist an seiner der Ausnehmung 11 abgekehrten Oberfläche einen Ansatz 19 mit einer Bohrung 20 zur Befestigung des unteren Teils der Hebeeinrichtung im Schrenhebetisch auf.
  • Beim Heben einer Last wirkt auf die Hebevorrichtung eine in Richtung des Pfeiles gem. Fig. 1 wirkende Kraft, wobei die von der Kraft hervorgerufene Spannung mit Hilfe von Lm Kraftaufnehmer 5 angeordneten, nicht dargestellten Dehnungsmeßstreifen im Sinne einer Interpretation der Belastungsgröße ausgewertet werden können. Voraussetzung ist nur, daß die Wirkrichtung der anliegenden Kraft mit der Achsrichtung des Kraftaufnehmers 5 übereinstimmt.
  • Das untere Ende der in Fig. 2 dargestellten Hebevorrichtung 21 ist nalog der in Fig. 1 teilweise dargestellten Hebevorrichtung ausgeführt. Außer den dort genannten Teilen - Lagerelement lo, Kraftaufnehmer 5, Arbeitszylinder 1 mit Zylinderboden 2 besteht der Arbeitszylinder 1 aus einem nicht dargestellten Arbeitskolben sowie der Kobenstange 22. Der in Fig. 2 dargestellte Scherenhebetisch 23 besteht aus einem Unterrahmen 24 und einem Oberrahmen 25, der auf seiner Oberseite mit einem Lastaufnahmtisch 26 versehen ist. Zwischen Ober- und Unterrahmen ist an bei den Seiten des Scherenhebetisches ein Scherenpaar, bestehend aus den Scheren 27 und 28 angeordnet. Mit 29 sind die entsprechenden Festenden der Scheren bezeichnet, mit 30 die Losenden. Im Scherendrehpunkt 31 sind die Scherenpaare über ein Querjoch 32 miteinander verbunden. Desgleichen sind die beidseitig angeordneten Scheren 27 sowie 28 über Stege 33 und 34 miteinander verbunden. Zwischen den Stegen 33 und 34 ist die Hebevorrichtung 21 im unteren Teil über den Ansatz 19 des Lagerelementes lo, im oberen Teil über die Kolbenstange 22 gelenkig, aber fest mit den Stegen verbunden. Bei Beaufschlagung des Hubkolbens des Arbeitszylinders 1 werden infolgedessen die Stege 33, 34 und somit die Scheren 27, 28 auseinandergedrückt, wobei die Losenden 30 auf Ablaufbahnen 35 abrollen. Zur weiteren Verstärkung des Oberrahmens 25 sind die Scheren 27, 28 im Bereich des Oberrahmens 25 durch Profile 36 verstärkt.
  • Ein Absenken des Scherenhebetisches 23 unter eine Minimalhöne wird durch Anschläge 37 verhindert.
  • Aufgrund der Mechanik des in Fig. 2 dargestellten Scherenhebetisches 23 verändert die Hebevorrichtung 21 beim Ausfahren des Lastaufnahmetisches 26 seine position, um im ausgefahrenen Zustand eine nahezu senkrechte Stellung einzunehmen. Infolge der Änderung der Lage der Hebeeinrichtung 21 ändert sich bei gleichbliebender Last auf dem Lastaufnahmetisch 26 die Meßwertausgabe des Kraftaufnehmers 5 in Abhängigkeit von der Position des Lastaufnahmetisches. Gleichbleibende mechanische Verhältnisse liegen demnach immer nur in einem Betriebspunkt Vor. Dieser läßt sich entweder durch die Höhe des Lastaufnahmetisches 26, oder durch die Position des Losendes 30 einer Schere auf der Ablaufbahn 35 bestimmen. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist im Bereich der Ablaufbahn 35 des unteren Losendes 30 ein Sensor 38 vorgesehen, welcher bei einer bestimmten Position des Lastaufnahmetisches 26 einen Kontakt auslöst und dieser seinerseits die Messung im Kraftaufnehmer 5 herbeiführt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den Sensor 33 an jeder beliiebigen Stclle d<r.r Ablaufs hin 3t3 anzuordnen. Dabei ist nur zu beachten, daß jeweils für eine bC!St immLc Stellung des Sensors bei gleichzeitiger fehlender Last auf dem Lastaufnahmetisch 26 des Meßwertsystem geeicht werden muß.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hebevorrichtung, insbesondere hydraulische Hebevorrichtung, vor allem zum Heben von Scherenhebetischen mit einem Arbeitszylinder, insbesondere einem hydraulischen Arbeitszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinderboden (2) des Arbeitszylinders (1) und denLdiesem zugekehrten Lagerelement (lo) ein Kraftaufnehmer (5) angeordnet ist.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnehmer (5) zylinderförmig ausgebildet ist und über ein Flanschteil (6) mit dem Zylinderboden (2) des Arbeitszylinders (1) verbunden ist.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lagerelement (lo) zugewandte Oberfläche des Kraftaufnehmers (5) einen Lagerzapfen (3) aufweist.
  4. 4. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (lo) auf seiner im Kraftaufnehmer (5) zugewandten Oberfläche mit einer kreisförmigen Ausnehmung (11) zur Aufnahme des Lagerzapfens (3) versehen ist, wobei die lichte Höhe des Lagerzapfens (3) größer als die Tiefe der Ausnehmung (11) ist.
  5. 5. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen vom Lagerelement (lo), Ausnehmung (11), Lagerzapfen (3), Kraftaufnehmer (5) und Arbeitszylinder (1) in unbelastetem Zustand identisch sind.
  6. 6. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (12) des Lagerzapfens (3) aufgewölbt ist, die der Kopffläche (12) zugekehrte Bodenfläche (13) der Ausnehmung (11) des Lagerelementes (lo) eben ist und die Kopffläche (12) punktförmig an der Bodenfläche (13) anliegt, sowie zwischen der äußeren Umfangsfläche (;4) des Lagerzapfens (3) und der inneren Umfangsfläche (15) der Ausnehmung (11) ein Spalt verbleibt.
  7. 7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (lo) und der Lagerzapfen (3) mit senkrecht zur Lagerelement- bzw. Zapfenachse angebrachten Bohrungen (17,18) versehen sind, wobei die Bohrungsachsen von Lagerelement(lo)und Lagerzapfen (3) bei der Auflage der Kopffläche (12) des Lagerzapfens (3) an der Bodenfläche (13) des Lagerelementes (lo) identisch sind, die Bohrung (18) des Lagerzapfens (3) größer ist als die Bohrung (17) des Lagerelementes (lo) und ein beide Bohrungen durchsetzender Spannstift (16) fest, aber lösbar mit der Lagerelementen-Bohrung (17) verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2631641A1 (fr) * 1988-05-19 1989-11-24 Baudin Chateauneuf Pont mobile, notamment pour le franchissement de voies d'eau
EP1396468A1 (de) * 2002-09-09 2004-03-10 JLG Industries, Inc. Hebebühne mit Lastmessung
CN103922240A (zh) * 2014-03-19 2014-07-16 成都绿迪科技有限公司 机械用液压升降装置
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