DE3045097C2 - Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen - Google Patents
Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
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- Pens And Brushes (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen, bei der dochtartiges
Schreibelement durch einen an beiden Enden offenen axialen Durchgang eines Halters abgekröpft hindurchgeführt
ist und mit einer Schreibspitze über den Halter vorsteht, wobei der axiale Durchgang eine erste
Bohrung aufweist, an die sich unter Bildung einer Schulter eine zweite Bohrung mit kleinerem Durchmesser
koaxial anschließt.
Bei solchen Spitzen für ein Schreibgerät oder dergleichen ist es wichtig, daß das dochtartige
Schreibelement in dem Halter gegen axiale Verschiebung durch Ausübung von Druck gegen die Schreibspit- so
ze sicher festgelegt ist, ohne daß die Kapillarkraft des Tintenleitungssystems des Schreibelements beeinträchtigt
wird. Dabei müssen in Anbetracht der Herstellung der Spitze als Massenartikel die Befestigungssysteme
einfach und billig sein und Ventilmechanismen müssen entfallen.
Bei einer bekannten Spitze (DE-OS 20 16 401) erhält das Schreibelement mindestens eine wellenförmige
Abkröpfung als Folge mindestens eines im Vorderteil des Halters untergebrachten Spalt- oder Schlitzelemems,
das eine keilförmige Spitze aufweist. Das Spalt= oder Schlitzelement spaltet das Schreibelement in
Längsrichtung in mindestens zwei Zungen auf und verdrängt die Zungen seitlich in Hohlräume des Halters.
Eine solche Fixierung des dochtartigen Schreibelements ist deshalb ungünstig, weil sie ein Hineinschieben des
Schreibelements in den Halter bei Ausübung von Druck gegen die Schreibspitze nicht verhindern kann. Starke
axiale Kräfte an der Schreibspitze führen nämlich dazu, daß das Schreibelement gegen die keilförmige Spitze
des Spalt- oder Schlitzelements gedrückt und weiter aufgeschlitzt wird, wobei sich das Schreibelement axial
nach innen hineinschiebt, bis die Schreibspitze nicht mehr über den Halter vorsteht und unbrauchbar ist.
Bei einer anderen bekannten Spitze (DE-OS 29 05 839) ist der Halter zweiteilig aus einem Adapter
und einem in diesen eingesetzten Endring aufgebaut. Zur Abkröpfung des Schreibelements dient ein Nocken,
der hinter dem Endring so angeordnet ist, daß er das Schreibelement erfaßt und so ablenkt, daß es im
Reibungskontakt gegen die Innenwand des Kanals in dem Adapter gepreßt wird. Bei dieser Spitze wird das
Schreibelement an der Innenwand des Kanals lediglich durch Reibungssitz festgehalten, der durch die Elastizität
und Biegsamkeit des Schreibelements verstärkt wird. Dieser Reibungssitz reicht jedoch in der Praxis nicht aus
und bei starkem Andrücken gegen die Schreibspitze gleitet das Schreibelement an dem Nocken vorbei in den
Halter hinein. Der Nocken ist mit einer nach hinten schräg geneigten Steuerfläche versehen, die bei der
Montage das Schreibelement in den exzentrischen Durchgang des Halters einführen soll. Diese Steuerfläche
trägt zu einer Vergrößerung des Radius in der Abkröpfung des Schreibelements und damit zu seiner
Geraderichtung bei und erleichtert so &as unerwünschte
Einschieben des Schreibelements von der Schreibspitze her.
Außerdem ist es bekannt, (US-PS 31 41 187) ein plattenförmiges Sciireibelement an den beiden Längsrändern
mit Ausschnitten zu versehen, in die radiale Profilierungen eines Halters eingreifen, um eine axiale
Verschiebung des Schreibelements zu verhindern. Die Anbringung der Ausschnitte an dem Schreibelement
und der Profilierungen an dem Halter machen diese Teile unangemessen teuer. Außerdem setzen die
Ausschnitte eine beträchtliche Breite des Schreibelements voraus, und es ist nicht möglich, bei einem
Schreibelement mit zum Beispiel geringem kreisförmigem Querschnitt Ausschnitte anzubringen, ohne hierdurch
die kapillare Strömung der Tinte durch das Schreibelement zu stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spitze der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß das Schreibelement in dem Halter gegen axiale Verschiebung so gesichert ist, daß die Schreibspitze
unter dem Einfluß von axialen Druckkräften nicht in den Halter hineinrutschi, wobei eine ungehinderte kapillare
Strömung der Tinte durch das Schreibelement gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der ersten Bohrung eine Hülse steckt, in der eine durchgehende
Längsbohrung ausgebildet ist, deren Achse in bezug auf die Mittelachsen der Hülse und der zweiten Bohrung
exzentrisch angeordnet ist, so daß das eine Ende der Hülse einen Teil des Querschnitts der zweiten Bohrung
überdeckt und gemeinsam mit der Schulter zwischen den beiden Bohrungen in dem Schreibelement eine im
wesentlichen rechtwinklige Abkröpfung formt, und daß die Hülse in einer Stellung gesichert ist, in der ihr eines
Ende gegen die Schulter anliegt.
Die Hülse bewirkt, daß das Schreibelement an der Stelle rechtwinklig abgekröpft wird, an der es von der
zweiten Bohrung in die Längsbohrung der Hülse übergeht und daß dabei ein Teil des Schreibelements
gegen den in den lichten Querschnitt der zweiten Bohrung hineinragenden Teil des Endes der Hülse zur
Anlage kommt. Durch diesen Zuuammengriff von
rechtwinkligen Partien der Hülse und des Schreibelements
ergibt sich ein Anschlag, der ein Hineindrücken der Schreibspitze in den Halter auch bei Auftreten sehr
hoher Kräfte verhindert. Die Schreibspitze behält immer ihre Schreibstellung bei. Der Tintenfluß durch
das Schreibelement wird durch diese Art der Abkröpfung nicht beeinflußt, weil die Profilierung nur an den
Rändern erfolgt und praktisch der gesamte Querschnitt des Schreibelements für einen ungehinderten kapillaren
Tintenfluß zur Verfügung steht
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Spitze sich sehr einfach montieren
läßt. Es wird zunächst das Schreibelement in den Halter eingeführt, bis die Schreibspitze ausreichend weit über
den Halter vorsteht Sodann wird die Hülse auf das Schreibelement aufgeschoben und in die erste Bohrung
des Halters hineingedrückt, bis ihr zu ihrer Längsachse senkrechtes Ende gegen die Schulter am Obergang
zwischen den beiden Bohrungen des Halters anliegt Während dieses Vorgangs wird ein Abschnitt des
Schreibeiemenis in bezug auf einen zweiten Abschnitt
seitlich versetzt, d. h. an der Schulter radial auLgelenkt,
so daß ein Teil der Schreibspitze gegen das in die zweite Bohrung hineinragende Ende der in ihrer Stellung
gesicherten Hülse anliegt und eine Längsbewegung des Schreibelements verhindert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Mittel zur Sicherung der Hülse in
der ersten Bohrung ein auf der Innenwandung der jo ersten Bohrung ausgebildeter Ringwulstteil dient. Die
Hülse, das Schreibelement und der Halter können durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Spitze für ein
Schreibgerät;
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt eines Halters für die
Spitze;
F i g. 3 ist eine Draufsicht des Halters zur Veranschaulichung der Boiirungen;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht einer Hülse nach Spitze und
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Hülse zur Verdeutlichung
ihrer exzentrischen Längsbohrung, die von einem Ende zum anderen verläuft.
Eine in F i g. 1 gezeigte Spitze 10 besteht aus einem Halter 12, dtr ebenfalls in den Fi g. 2 und 3 dargestellt
ist und der ein distales Ende 14 sowie ein proximales Ende 16 aufweist. Der Halter 12 ist mit einem im
wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18, einem V-förmigen Abschnitt 22 unii einem zwischen diesen
befindlichen, im wesentlichen kreisförmigen Bund 20 versehen. Durch den zylindrischen Abschnitt 18 verläuft
axial eine erste Bohrung 24 während eine zweite Bohrung 26 mit kleinerem Durchmesser sich axial durch
den V-förmigen Abschnitt 22 erstreckt. Die erste und die zweite Bohrung 24 und 26 sind zueinander koaxial
und bilden zwischen sich eine Schulter 28 gleichmäßiger Breite. Außerdem ist auf dem Umfang der Wand der
ersten Bohrung 24 ein nach innen gerichteter Ringwulstteil 30 ausgebildet, der eine zylindrische Hülse 32 in
dem Halter 12 festhält, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben ist.
In der Hülse 32, die aus Metall oder anderem ähnlichem Material hergestellt sein kann, ist eine über <"
ihre ganze Länge "erlaufende, durchgehende, zylindrische
Länasbohrung 34 ausgebildet. Die Längsbohrung 34 ist in der Hülse 32 ex;-*.\ntrisch angeordnet, d. h. die
Achsen der Längsbohrung 34 und der Hülse 32 decken sich nicht, sondern sind zueinander seitlich versetzt
Deshalb befindet sich die Längsbohrung 34 in bezug auf die Längsachse der Hülse 32 nicht in ihrer Mitte, Dies ist
am besten in F i g. 5 erkennbar.
In die Spitze 10 ist ein Schreibelement 36 so eingesetzt, daß es über das distale Ende 14 des Halters
12 vorsteht (Fig. 1). Auf diese Weise kann die Schreibspitze 38 des Schreibelements 36 gegen jede
Fläche gut anliegen, auf der der Benutzer schreiben möchte. Das andere Ende 40 des Schreibelements 36
erstreckt sich nach oben in einen Tintenbehälter in einem an sich bekannten zugehörigen Schreibgerät Das
Material, aus dem das Schreibelement 36 hergestellt ist, ist so beschaffen, daß Tinte oder anderes Aufzeichnungsfluid
ungehindert und schnell von dem einen Ende 40 des Schreibelements 36 zu seiner Schreibspitze 38
fließt
Eines der Probleme bei bekannten Schreibgeräten bestand darin, daß die Schreibspitze oder ein entsprechendes
Teil in den Träger zurückgeschoben werden konnte, wenn die Schreibspitze gegen eine Fläche
gedrückt wurde. Bei der Erfindung wird dieser Nachteil verhindert, weil das Schreibelement 36 einen ersten
Abschnitt 42 und einen zweiten Abschnitt 43 bilden lr.uß.
Diese versetzte Gestaltung ergibt sich durch die exzentrische Längsbohrung 34 in der Hülse 32. F i g. 1
zeigt genauer, daß das Schreibelement 36 eine im wesentlichen rechtwinklige Abbiegung durchführen
muß, um sowohl durch die Längsbohrung 34 der Hülse 32 als auch durch die zweite Bohrung 26 hindurchtreten
zu können. Diese Abbiegung wird verursacht, weil ein Teil des distalen Endes 44 der Hülse 32 einen Teil der
Öffnung der Bohrung 26 überdeckt. Um durch die Hülse 32 und die Bohrung 26 hindurchgeschoben werden zu
können, wird das Schreibelement 36 entlang seiner Längsachse seitlich versetzt Diese versetzte Gestaltung
trägt auch dazu bei, sicherzustellen, daß, unabhängig vom Durchmesser des Schreibelements 36, eine
wenigstens teilweise Berührung zwischen der Hülse 32 und dem Schreibelement 36 vorhanden ist.
Zu,rs Zusammenbau wird das Schreibelement 36 in
den Halter 12 so eingeführt, daß die Schreibspitze 38 über sein distales Ende 14 vorsteht. Sodann wird die
Hülse 32 über das Schreibelement 36 geschoben, so daß es durch die Längsbohrung 34 der Hülse 32 hindurchragt.
Vorzugsweise sind die Durchmesser der Längsbohrung 34 und der Schreibspitze 36 so gewählt, daß
diese Teile in gegenseitiger Berührung bleiben. Auch die Durchmesser der Bohrung 26 und des Schreibelements
36 sind so aufeinander abgestimmt, daß diese Teile ihre gegenseitige Berührung beibehalten. Die Hülse 32 wird
dann in die erste Bohrung 24 des Halters 12 hineingedrückt. Wenn dabei die Hülse 32 gegen den
Ringwulstteil 30 stößt, gibt dieser elastisch ausreichend nach, um die Hülse 32 vorbeigleiten zu lassen. Sobüld
das proximate Ende 46 der Hülse 32 hinter dem Ringwulstteil 30 liegt, schnappt dieser zurück und
erstreckt sich ein Stück über dieses proximale Ende 46. Auf diese Weise wird die Hülse 32 in einer
vorbestimmten Stellung in der ersten Bohrung 24 des Halters 12 gehalten.
Um sicherzustellen, daß die Hülse 32 sich in der Bohrung 24 nicht dreht oder in anderer Weise bewegt,
kann ein nicht gezeichneter Ultraschall-Schweißarm über das üchreibelerr.cnt 36 geschoben werden, bis er
gegen das proximale Ende 46 der Hülse 32 anliegt. Durch die Einwirkung von Ultraschallwellen wird die
Hülse 32 an ihrem distalen Ende 44 mit der Schulter 28 des Halters 12 verbunden. Außerdem wird eine
Verbindung zwischen dem Schreibelement 36 und der Hülse 32 erzielt. Diese Verbindung wird durch die
versetzte Gestaltung des Schreibelements 36 unterstützt, die den Berührungskontakt zwischen dem
Schreibelement 36 und der Hülse 32 gewährleistet, der für die Ultraschallschweißung notwendig ist.
Die in Stellung gebrachte Hülse 32 bewirkt die seitliche Verschiebung des Schreibelements 36 im
Bereich nahe der Schulter 28. Auf diese Weise wird auf die Schreibspitze 38 ausgeübter Druck auf das Ende 44
der Hülse 32 oder auf die Schulter 28 des Halters 12 übertragen. Diese Gestaltung verhindert daher im
wesentlichen sowohl eine Axialbewegung des Schreibelements 36 in der Hülse 32 als auch in dem Halter 12.
Obwohl das beschriebene, bevorzugte Beispiel sich auf zylindrische Formen bezieht, können unter Ausnutzung
der gleichen Prinzipien andere Gestaltungen verwendet werden. Außerdem können die verschiedenen
Teile aus einem weiten Bereich von Materialien, einschließlich Metall und Kunststoff, bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spitze für ein Schreibgerät oder dergleichen, bei
der ein dochtartiges Schreibelement durch einen an beiden Enden offenen axialen Durchgang eines
Halters abgekröpft hindurchgeführt ist und mit einer Schreibspitze über den Halter vorsteht, wobei der
axiale Durchgang eine erste Bohrung aufweist, an die sich unter Bildung einer Schulter eine zweite ι ο
Bohrung mit kleinerem Durchmesser koaxial anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in
der ersten Bohrung (24) eine Hülse (32) steckt, in der eine durchgehende Längsbohrung (34) ausgebildet
ist, deren Achse in bezug auf die Mittelachsen der Hülse (32) und der zweiten Bohrung (26) exzentrisch
angeordnet ist, so daß das eine Ende (44) der Hülse (32) einen Teil des Querschnitts der zweiten Bohrung
(26) überdeckt und gemeinsam mit der Schulter (28) zwischen den beiden Bohrungen (24, 26) in dem
Schreibelenient (36) eine im wesentlichen rechtwinklige
Abkröpfung formt, und daß die Hülse (32) in einer Stellung gesichert ist, in der ihr eines Ende (44)
gegen die Schulter (28) anliegt
2. Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Sicherung der Hülse (32) in der ersten Bohrung (24) ein auf der Innenwandung der
ersten Bohrung (24) ausgebildeter Ringwulstteil (30) dient.
3. Spitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (32), das Schreibelement
(36) ui.d der Halter (12) durch Ultraschallschweißung
niiteinandrr verbünden sind.
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Also Published As
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