DE3044879A1 - Etikettiervorrichtung fuer flaschen o.dgl. - Google Patents
Etikettiervorrichtung fuer flaschen o.dgl.Info
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Description
30U879
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Etikettiervorrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei die Entnahmeglieder meist um eine
oder zwei zur Drehachse des Trägers parallele Achsen gegenüber diesem bewegbar sind. Je nach der Form ihrer Haftflächen findet:
die oszillierende oder rotierende Bewegung nur im Bereich des Etikettenstapels oder zusätzlich auch im Bereich der Leimwalze
und des Etikettierzylinders statt. Diese bekannten Etikettiervorrichtungen ermöglichen sehr hohe Leistungen und dabei eine
exakte, störungsfreie Entnahme und Übergabe der Etiketten und werden daher in Etikettiermaschinen für Flaschen o.dgl. mit
mittlerer und hoher Leistung nahezu ausnahmslos eingesetzt.
Neben einer einwandfreien Entnahme und Übergabe der Etiketten
wird von einer praxisgerechten Etikettiervorrichtung weiterhin eine Möglichkeit zur Steuerung der Etikettenentnahme verlangt.
Zum einen soll bei Beginn und Ende der Flaschenzufuhr die Etikettenentnahme entsprechend zu- oder abgeschaltet werden, zum anderen
soll beim Auftreten kurzer Lücken in der Flaschenzufuhr, möglichst auch beim Fehlen nur einer Flasche, die Entnahme der entsprechenden
Etiketten gesperrt und damit eine Verschmutzung der Etikettiermaschine mit überzähligen Etiketten verhindert werden.
Diese Sperrung wird bei den bekannten Etikettiervorrichtungen der eingangs genannten Art meist durch eine Verschiebung des während
der Entnahme feststehenden Etikettenstapels in eine trägerferne Neutralstellung bewirkt, in welcher es keinen Kontakt zwischen
den Entnahmegliedern und dem Etikettenstapel geben kann. Ein Zu- und Abschalten der Etikettenentnahme im mittleren Leistungsbe-
reich ist hiermit ohne weiteres durchführbar. Eine Einzelschaltung
dagegen, d.h. die Sperrung einer einzelnen Etikettenentnahme, bereitet schon gewisse Schwierigkeiten. Im Hochleistungsbereich, der
gegenwärtig bei etwa 70.000 Fl/h endet, ist weder eine Einzelschaltung
noch ein Zu- und Abschalten der Etikettenentnahme für einen längeren Zeitraum möglich. Soll eine derartige Schaltung
vorgenommen werden, so muß vorher die Leistung der Etikettiermaschine unter Inkaufnahme von Produktionseinbußen auf einen zulässigen
Wert reduziert werden. Die obigen Umstände sind darauf zurückzuführen, daß der Etikettenstapel mit dem ihn aufnehmenden Etikettenbehälter
innerhalb der zwischen zwei Abwälzvorgängen zur Verfügung
stehenden geringen Zeitspanne von nur wenigen Millisekunden infolge der großen zu bewegenden Massen und der Gefahr des Herausfallens
von Etiketten aus dem Etikettenbehälter nicht schnell genug bewegt werden kann, um bei höheren Leistungen eine zuverlässige,
betriebssichere Sperrung der Etikettenentnahme zu bewirken.
Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, durch einen Eingriff in das die Antriebsorgane für die Entnahmeglieder bewegende Getriebe
eine Sperrung der Etikettenentnahme auszulösen (DE-OS 24 11 983). Hierbei ist ein Teil einer von zwei Steuerkurven im Bereich des
Etikettenstapels schwenkbar gelagert und mittels eines Kurbeltriebs derart oszillierend angetrieben, daß die in diesem Falle
vollständig ebenen Haftflächen der Entnahmeglieder an das vorderste Etikett im Stapel angedrückt werden. Soll die Entnahme eines Etiketts
verhindert werden, so wird die Bewegung des oszillierenden Kurvenstücks durch einen steuerbaren Anschlag gesperrt, wobei die
Hubbewegung des weiterlaufenden Kurbeltriebs durch eine Feder kompensiert wird. Diese bekannte Etikettiervorrichtung ist infoige
des oszillierenden Antriebs für das Kurvenstück sowie des elastischen Glieds im Getriebe für die Antriebsorgane grundsätzlich
nicht für hohe Leistungen geeignet und kann insbesondere keine Erhöhung des Leistungsbereichs mit einer Einzelschaltung der Etikettenentnahme
ermöglichen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Etikettiarvorrichtung
der eingangs genannten Art den Leistungsbereich, in dem eine einwandfreie Einzelschaltung der Etikettenentnahme möglich
ist, wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung bleibt im Ncrmalfall,
d.h. bei ununterbrochener Etikettenentnahme, infolge der formschlüssigen Verbindung zwischen Getriebe und Antriebsorganen
durch die doppelt wirkenden Schaltkupplungen die Funktion des Getriebes, der Antriebsorgane, der Entnahmeglieder usw. vollkommen
unbeeinflußt, so daß die Entnahme und Übergabe der Etiketten mit
der üblichen hohen Leistung und Betriebssicherheit gattungsgemäßer Etikettiervorrichtungen abläuft. Soll die Entnahme eines Etiketts
verhindert werden, so wird durch eine Betätigung der entsprechenden Schaltkupplung die Verbindung zwischen Getriebe und Antriebsorgan gelöst und das Antriebsorgan gleichzeitig formschlüssig mit
dem Träger verbunden, so daß das zugehörige Entnahmeglied ohne Entnahme am Etikettenstapel vorbeiläuft, bis es durch eine umgekehrte
Betätigung seiner Schaltkupplung wieder zur Entnahme herangezogen wird. Die zu bewegenden Massen und die Schaltwege sind
hierbei äußerst gering, so daß die Schaltvorgänge mit relativ geringen Betätigungskräften und innerhalb kürzester Zeit durchgeführt
werden können. Außerdem steht, abhängig von der Bauweise der Etikettiervorrichtung, für die Schaltvorgänge ein wesentlich
längerer Zeitraum zur Verfügung, als bei der Steuerung des Etikettenstapels, insbesondere wenn auf dem Träger mehrere Entnahmeglieder
angeordnet sind, wie dies bei Hochleistungs-Etikettiervorrichtungen ausnahmslos der Fall ist. Das betreffende Antriebsorgan kann somit nach der Abgabe des zuletzt entnommenen Etiketts
vom zugehörigen Entnahmeglied an den Etikettierzylinder an einer geeigneten Stelle seiner Umlaufbahn vor dem Eintreffen am Etikec-
tenstape1 vom Getriebe abgekuppelt und mit dem Träger verbunden
werden, wobei im günstigsten Falle die gesamte Umlaufzeit 2vischen
Etikettierzylinder und Etikettenstapel zur Verfügung -steht.
Durch die ausschließliche Verwendung formschlüssiger Schaltkupplungen
wird ein exakt reproduzierbarer Bewegungsablauf der Antriebsorgane bzw. Entnahmeglieder erzielt, so daß es zu keiner
Zeit zu Störungen im Funktionsablauf der Etikettiervorrichtung kommen kann. Bei einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung
ist daher eine Zu- und Abschaltung der Etikettenentnahme einschließlich einer Einzelschaltung der Etikettenentnahme bei bisher nicht
für möglich gehaltenen Leistungen durchführbar.
Nehmen die Entnahmeglieder der gattungsgemäßen Etikettiervorrichtung
während ihres Umlaufs mit dem Träger, abgesehen von der Abwälzbewegung am Etikettenstapel, bereits eine P.elativstellung gegenüber
dem Träger ein, in der sie den Etikettenstapel berührungsfrei passieren können, so sind zur Durchführung der Erfindung keine
Abänderungen des Getriebes für die Antriebsorgane notwendig. Ist dies jedoch nicht der Fall, so ist es zweckmäßig, wenn nach einer
Weiterbildung der Erfindung das dem Antriebsorgan vorgeschaltete Getriebe derart ausgebildet ist, daß das Antriebsorgan im Umlaufbereich
des Trägers zwischen Etikettierzylinder und Etikettenstapel· in eine Stellung bewegt wird, in der es einen Kontakt des zugehörigen
Entnahmeglieds mit dem Etikettenstapel verhindert, und dann in dieser Stellung vorübergehend gegenüber dem Träger stillgesetzt
wird, und daß die Schaltkupplung in dieser Stellung des Antrieosorgans betätigt wird. Das Ein- und Auskuppeln der Schalrkuppluna
findet somit jeweils an der gleichen Stelle der Umlaufbahn der Antriebsorgane während eines relativen Stillstands von
Träger, Antriebsorgan und Getriebe statt, und kann so trotz Verwendung einfachster Zahn- oder Klauenkupplungen problemlos und in
kürzester Zeit durchgeführt werden. Das vom Getriebe abgekuppelte Entnahmeglied macht somit bis zum Einkuppeln mindestens einen
kompletten Umlauf mit dem Träger mit, was bei den meisten gattungs-
gemäßen Etikettiervorrichtungen gleichzeitig die Verhinderung eine
Kontakts mit dem Etikettierzylinder und der Leimwalze bedeutet, se
daß in vorteilhafter Weise eine Leimverschmutzung durch das im Leerlauf befindliche Entnahmeglied verhindert wird.
Besonders kurze Schaltzeiten sind möglich, wenn gemäß zweier Weiterbildungen
der Erfindung die Schaltkupplung ein einziges Schaltstück aufweist, das dreh fest mit dem Antriebsorgan verbunden und
durch das Betätigungsorgan bewegbar ist, und wenn das Schaltstück ringförmig ausgebildet, verschiebbar auf dem Antriebsorgan gelagert
und an beiden Stirnseiten mit formschlüssigen Mitnehmern in Form von Zähnen o.dgl. bzw. mit deren Gegenstücken wie Nuten o.dgl.
versehen ist. Das bewegliche Schaltstück bewirkt somit je nach seiner Stellung auf dem Antriebsorgan eine drehfeste Verbindung
zwischen dem Antriebsorgan und dem Getriebe oder zwischen dem Antriebsorgan und dem Träger, wobei automatisch die andere drehfeste
Verbindung jeweils unterbrochen ist. Auch bei Etikettiervorrichtur,-gen
mit mehreren Entnahmegliedern auf einem Träger wird hierdurch eine einfache und betriebssichere Bauweise ermöglicht. Hierzu
trägt es auch bei, wenn gemäß zweier Weiterbildungen der Erfindung das Betätigungsorgan durch einen Druckmittelzylinder gebildet wird
und das Schaltstück sowie ein mit diesem verbundener Kolben im Inneren des Druckmittelzylinders verschiebbar angeordnet sind und
wenn der Druckmittelzylinder konzentrisch zum Antriebsorgan, dieses zumindest teilweise umgebend, am Träger befestigt ist. Die doppelt
wirkende Schaltkupplung bildet so zusammen mit ihrem Betätigungsorgan eine kompakte, abgeschlossene Baueinheit und kann durch das
Druckmittel, vorzugsweise ölhaltige Druckluft, mit geschmiert werden, so daß sich eine hohe Betriebssicherheit bei geringem Verschleiß
ergibt.
Besonders geringe Massen und damit äußerst kurze Schaltzeiten werden
ermöglicht, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung das Schaltstück als Kolben ausgebildet ist.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung
die formschlüssige Schaltkupplung eines Antriebsorgans jeweils nur in einer einzigen Relativstellung von Antriebsorgan, Träger
und Getriebe schaltbar ist. Auf diese Weise wird ein Einkuppelr in einer falschen Stellung, was zu Störungen im Funktionsablauf
oder gar zu Beschädigungen der Etikettiervorrichtung führen würde, mit Sicherheit verhindert. Außerdem wird hierdurch die Möglichkeit
geschaffen, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Betätigungsorgan für die Schaltkupplung derart steuerbar ist, da3 die
Betätigungskraft bereits vor dem Erreichen der ein Schalten ermöglichenden Relativsteilung am Schaltstück, ansteht. Die formschlüssig
miteinander zu verbindenden Kupplungselemente werden also sozusagen gegeneinander vorgespannt und rasten nach Erreichen
der geeigneten Relativstellung sofort ineinander ein. Des weiteren wird die Möglichkeit geschaffen, daß gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung das Betätigungsorgan lediglich während des Schaltens auf das jeweilige Schaltstück einwirkt, während dessen
Fixierung in der jeweiligen Endstellung durch die gegenseitige Verdrehung von Antriebsorgan und Getriebe bzw. Antriebsorgan und Träger
bewirkt wird. Es genügt somit ein kurzes Ansteuern des Betätigungsorgans zum Zwecke des Schaltens, wodurch dessen Steuerung wesentlich
vereinfacht wird. So erfolgt die Druckmittelzufuhr zu dem als Druckmittelzylinder ausgebildeten Betätigungsorgan gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung über einen Drehverteiler und ein diesem
vorgeschaltetes ortsfestes Steuerventil.
Das Betätigungsorgan ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
doppelt wirkend ausgebildet und es ist das Schaltstück zusätzlich von einer die Drehverbindung zwischen Antriebsorgan und Getriebe
sichernden Feder beaufschlagt. Hierdurch werden kurze Schaltzeiten
einerseits und eine Sicherung des Normalbetriebs der Etikettierverrichtung
beim Ausfall des Druckmittels andererseits ermöglicht.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung
das Antriebsorgan während der Betätigung der Schaltkupplung vorübergehend gleichzeitig mit dem Getriebe und dem Träger drehfest
verbunden ist. Hierdurch wird ein besonders kurzer Schaltweg erreicht und es wird sichergestellt, daß das Antriebsorgan zu
keiner Zeit frei drehbar oder sich selbst überlassen ist.
Um den Verschleiß am Drehverteiler möglichst gering zu halten,ist
es zweckmäßig, daß nach einer Weiterbildung der Erfindung der Drehverteiler einen senkrecht zu seiner Gleitfläche bewegbaren, ansonsten
ortsfesten Gleitschuh aufweist, der mit einem an die durch das Steuerventil steuerbare Druckmittelzufuhr angeschlossenen Druc.<mittelzylinder
derart verbunden ist, daß bei einer Freigabe der Druckmittelzufuhr der Gleitschuh an eine mit dem Träger umlaufende
Gleitfläche angedrückt wird. Diese Art der Druckmittelübertragung
ist besonders bei einer impulsweisen Steuerung geeignet.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Etikettiervorrichtung bei abgenommener
Deckplatte
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt CD nach Fig. 2
Fig. 3 den Schnitt CD nach Fig. 2
Fig. 4 den Verlauf der Nutkurve für den Antrieb der Entnahmeglieder.
Die Etikettiervorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 besitzt ein ortsfestes
Gehäuse 1 mit einer senkrechten Achse 2, auf der ein trommeiförmiger Träger 3 drehbar gelagert ist. Am Umfang des Trägers
ist eine Verzahnung 4 ausgebildet, über die er in Pfeilrichtung
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kontinuierlich angetrieben wird. Im Träger 3 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt insgesamt acht Wellen 5 parallel zur
Achse 2 drehbar gelagert. Am unteren Ende jeder Welle 5 ist ein Zahnrad 6 befestigt und ein Zahnsegment 7 drehbar gelagert, welches
mit dem Zahnrad 6 auf der nächstfolgenden Welle 5 kämmt und an seiner Unterseite Kurvenrollen 8 aufweist. Diese greifen in
eine am Boden des Gehäuses 1 ausgebildete, in sich geschlossene Nutkurve 9 ein.
Am oberen Ende jeder Welle 5 ist in einem verdickten Ansatz 10
eine zylindrische, konzentrische Bohrung vorgesehen, in der ein nach oben herausragendes rohrartiges Antriebsorgan 11 drehbar gelagert
ist. An der Oberseite des Trägers 3 ist konzentrisch zu jeder Welle 5 bzw. zu jedem Antriebsorgan 11 ein Druckluftzylinder
12 befestigt, der in seinem Inneren das Antriebsorgan 11 und
einen Teil des Ansatzes 10 aufnimmt, wobei das obere Ende des Antriebsorgans 11 drehbar im obenliegenden Boden des topfförmigen
Druckluftzylinders 12 geführt ist. Durch entsprechende Dichtungen ist dafür gesorgt, daß im Inneren des Druckluftzylinders 12 unter
Mitwirkung des Trägers 3 und des Ansatzes 10 ein das Antriebsorgan 11 ringförmig umgebender abgeschlossener Druckraum gebilder wird.
In diesem sitzt ein ringförmiges Schaltstück 13, das in seiner Bohrung axial verschiebbar auf dem mittleren Bereich des Antriebsorqans
11 gelagert ist. Dieser mittlere Bereich besitzt im Gegensatz
zu den beiden zylindrischen Endbereichen einen polygonförmiaen
Außenquerschnitt, so daß zusammen mit einer entsprechenden Profilierung der Bohrung des Schaltstücks 13 eine weitgehend spielfreie
und dichte Drehverbindung zwischen dem Antriebsorgan und dem höhenbeweglichen Schaltstück 13 bewirkt wird. Das Schaltstück 13
ist außen an seinem Umfang gegenüber der Wandunq des Druckmittelzylinders 12 abgedichtet und verschiebbar geführt und dient so
gleichzeitig als beidseitig beaufschlagbarer, den Druckraum in zwei
Teilräume unterteilender Kolben.
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An der oberen und unteren Stirnseite des Schaltstücks 13 sind jeweils zwei Zähne 14, 15 unter einem von 180 Grad verschiedenen
Winkel angeordnet. Dementsprechend ist der Boden des Druckmittelzylinders
12 und die Stirnfläche des Ansatzes 10 mit jeweils zwei radial verlaufenden Nuten 16, 17 versehen, welche die benachbarten
Zähne 14 bzw. 15 zur Herstellung einer formschlüssigen Drehverbindung
aufnehmen können. Das Schaltstück 13 mit seinen Zähnen
14 und 15 bildet so zusammen mit den Nuten 16, 17 eine doppelt wirkende, formschlüssige Schaltkupplung. Die Zähne 14, 15 und Nuten
16, 17 sind dabei derart angeordnet, daß sie nur in der in Fig. 2 gezeigten Relativstellung vom Träger 3, Antriebsorgan 11
und Welle 5 ineinander einrasten können. Nimmt das Schaltstück 13
seine obere Endlage ein, so greifen die Zähne 14 an seiner oberen
Stirnseite in die Nuten 16 am Druckluftzvlinder 12 ein, wodurch
das Antriebsorgan 11 formschlüssig drehfest mit dem Träger 3 verbunden bzw. an diesem fixiert oder blockiert wird und sich somit
gegenüber dem Träger 3 nicht verdrehen kann. Nimmt das Schaltstück 13 seine untere Endlage ein, so greifen die Zähne 15 an seiner
unteren Stirnseite in die Nuten 17 an der Stirnfläche des Ansatzes 10 bzw. der Welle 5 ein, wodurch das Antriebsorgan 11 formschlüssig
drehfest mit dem durch die Welle 5, das Zahnrad 6, das Zahnsegment 7, die Kurvenrollen 8 und die Nutkurve 9 gebildeten Getriebe verbunden
wird, das ihm bei einer Rotation des Trägers 3 eine oszillierende Bewegung erteilt. Der höhenmäßige Abstand zwischen den
Nuten 16 am Druckluftzylinder 12 und den Nuten 17 am Ansatz 10 ist
derart bemessen, daß das Schaltstück 13 beim Übergang zwischen den
beiden Endlagen vorübergehend mit seinen Zähnen 14, 15 in alle Nuten
16, 17 eingreift, so daß das Antriebsorgan 11 sich zu keiner
Zeit unkontrolliert verdrehen kann.
Die Umsteuerung des als Kolben ausgebildeten Schaltstücks 13 erfolgt
durch eine entsprechende Beaufschlagung mit Druckluft. Hierzu ist jeder der beiden Teilräume jedes Druckmittelzylinders 12
durch Leitungen 18 mit einer eigenen Steuerbohrung 19, 20 verbunden, die in einer im Inneren des Trägers 3 konzentrisch zu dessen
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Drehachse befestigten Gleitring 21 senkrecht ausgebildet ist. Es liegen alle zu den oberen Teilräumen führenden Steuerbohrungen 20
auf einem gemeinsamen inneren Teilkreis und alle zu den unteren Teilräumen führenden Steuerbohrungen 19 auf einem gemeinsamen äußeren
Teilkreis. An der freien Unterseite des Gleitrings 21 liegt ein Gleitschuh 22 an, der mittels mehrerer Bolzen 23 höhenbeweglich
an einem an der Achse 2 befestigten und somit feststehenden Haltearm 24 aufgehängt ist. Der Gleitschuh 22 ist an seiner Oberseite,
d.h. seiner Gleitfläche, mit zwei Steuerschlitzen 25, 26 versehen, wovon einer dem inneren Teilkreis der Steuerbohrungen 20
und einer dem äußeren Teilkreis der Steuerbohrungen 19 zugeordnet ist und so beim Vorbeilauf der entsprechenden Steuerbohrungen im
Gleitring 21 diese mit Druckluft beaufschlagen kann. Die beiden Steuerschlitze 25, 26 sind über Bohrungen im Gleitschuh 22, Leitungen
18 und Kanäle 27 in der Achse 2 mit einem an der Unterseite des Gehäuses 1 sitzenden, elektromagnetisch betätigten Steuerventil 28
verbunden. Dieses ist seinerseits an eine Druckluftquelle sowie an
einen nicht gezeigten Flaschenfühler am Einlauf der von der Etikettiervorrichtung
zu behandelnden Flaschen angeschlossen. Die Anpressung des Gleitschuhs 22 an den Gleitring 21 erfolgt durch auf den
Bolzen 23 sitzende, zwischen Gleitschuh 22 und Haltearm 24 eingesetzte Druckfedern 29. Statt dessen ist es auch möglich, zwischen
Gleitschuh 22 und Haltearm 24, wie strichpunktiert angedeutet, mit den zu den Steuerschlitzen 25, 26 führenden Bohrungen im Gleitschuh
2 2 verbundene Bälge 39 oder Druckluftzylinder einzusetzen, so daß die Anpressung automatisch nur bei einer Druckluftzufuhr zu einem
der Steuerschlitze erfolgt. Erfolgt keine Druckluftzufuhr, so sinken
die Gleitschuhe nach unten und es erfolgt kein Kontakt zwischen Gleitschuh und Gleitring. Außerdem kann zwischen den Boden des Druckmittelzylinders
12 und das Schaltstück 13 eine relativ schwache Druckfeder 30 eingesetzt werden, die das Schaltstück 13 nach unten
drückt, d.h. die formschlüssige Drehverbindung zwischen Antriebsorcran
11 und Getriebe 5 bis 9 herzustellen sucht.
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Die Bohrung jedes rohrförmigen Antriebsorgans 11 hat wiederum einer
polygonförmigen Querschnitt und nimmt den entsprechend profilierte
Zapfen einer am anderen Ende in einer am Träger 3 befestigten Deckplatte 31 gelagerten und höhenmäßig fixierten Palettenwelle 32 auf
Diese bildet zusammen mit der auf ihr befestigten, mit einer gekrümmten Haftfläche versehenen Leimpalette 33 ein Entnahmeglied
für die in einem Behälter 35 gestapelten Etiketten■36. Die teilzylindrische
Haftfläche der Leimpalette 33 liegt exzentrisch zu der durch die Palettenwelle 32 definierten Drehachse. Das Entnahmeglied
34 folgt wegen der formschlüssigen Verbindung zwischen der Palettenwelle
32 und dem Antriebsorgan 11 exakt dessen Drehbewegung. Diese ist durch eine entsprechende Ausbildung der Nutkurve 9 derart gestaltet,
daß sich die Entnahmeglieder 34 mit ihrer Haftfläche auf dem feststehenden, ebenen Etikettenstapel im Behälter 35 abwälzen
und dabei mittels Leimhaftung ein Etikett 36 entnehmen (Bereich I in Fig. 4), das entnommene Etikett an einen in Pfeilrichtung rotierenden
Etikettierzylinder 37 übergeben (Bereich II) und sich dann auf einer in Pfeilrichtung rotierenden Leimwalze 38 zwecks
Beleimung der Haftflächen abwälzen (Bereich III). Dann werden die Entnahmeglieder 34 nach innen geschwenkt, bis sie vollständig innerhalb
des Umkreises 40 aller in Mittelstellung befindlichen Entnahmeglieder 34 liegen (Bereich IV). Da der Etikettenstapel diesen Umkreis
40 tangiert, wäre in dieser Relativstellung gegenüber dem Träger kein Kontakt zwischen Entnahmeglied und Etikettenstapel möglich.
In dieser Relativstellung durchlaufen die Entnahmeglieder einen kleinen Winkelbereich <*. des völligen Stillstands gegenüber dem
Träger 3 (Bereich V). Daraufhin werden die Entnahmeglieder 34 in die Ausgangslage für die Etikettenentnahme geschwenkt, sofern das
entsprechende Antriebsorgan 11 mit dem Getriebe 5 bis 9 verbunden ist.(Bereich VI).
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, beginnen die beiden Steuerschlitze 25, 26 im Gleitschuh 22 an einer Stelle,vor der das Entnahmeglied 34
bzw. seine beiden Steuerbohrungen 19, 20 den Winkelbereich <?C des
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relativen Stillstandes erreicht haben. Die Druckluft kann also auf das Schaltstück 13 einwirken, bevor der Träger 3, das Antrieb;
organ 11 und die Welle 5 die in Fig. 1 im Winkelbereich ^C und in
Fig. 2 gezeigte Relativlage erreicht haben, in der allein ein Scha.
ten der doppelt wirkenden Schaltkupplung 13 bis 17 möglich ist. Die Zähne 14 oder 15 gleiten somit unter Einwirkung der Druckluft
vorübergehend auf dem Boden des Druckluftzylinders bzw. auf der Stirnfläche de? Ansatzes 10, bis sie bei Erreichen der Schaltposition
in die zugehörigen Nuten 16 bzw. 17 einrasten können. Der exakte Schaltpunkt wird somit nicht durch die Druckluftsteuerung, sondern
durch die Schaltkupplung selbst bestimmt.
Die Funktion der vorbeschriebenen Etikettiervorrichtung ist folgende:
Meldet der mit dem Steuerventil 28 verbundene Flaschenfühler eine
lückenlose Flaschenzufuhr bzw.den Beginn der Flaschenzufuhr, so wird
durch das Steuerventil 28 der innere Steuerschlitz 26 im Gleitschuh
22 über die Leitungen 18 und den entsprechenden Kanal 27 mit Druckluft beaufschlagt. Gleichzeitig wird der äußere Steuerschlxtz 25
über die Leitungen 18, den anderen Kanal 27 und das Steuerventil 2 entlüftet. Das Steuerventil 28 bleibt in dieser Stellung, solange
eine Entnahme von Etiketten erwünscht ist. Treffen die Steuerbohrungen 19,20 eines Entnahmeglieds 34 an den Steuerschlitzen 25,26
ein, so wird dementsprechend der obere Teilraum des Druckluftzylinders
12 mit Druckluft beaufschlagt, während der untere Teiiraum entlüftet
wird, jeweils über eine Leitung 18. Ist das Schaltstück 13 infoirre vorausgehender Etikettenentnahme bereits in der unteren Endlage,
so hat die Druckluftzufuhr keinerlei Wirkung. Die formschlüssige,
infolge einer engen Aufnahme der Zähne 15 in den Nuten 17 sowie
der Polygonverbindung zwischen Schaltstück 13 und Antriebsorgan 11 weitgehend spielfreie Drehverbindung zwischen dem Getriebe 5 bis
9 und dem Antriebsorgan 11 bleibt erhalten. Das Entnahmeorgan 34 macht somit die oszillierende Drehbewegung der Welle 5 in dem auf den
Stillstandsbereich V der Nutkurve 9 folgenden Bereichen VI, I usw. voll mit und entnimmt und übergibt ein Etikett. Ist dagegen das
Schaltstück 13 infolge vorausgehender Sperrung der Etikettenentnahme
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beim Eintreffen seiner Steuerbohrungen 19,20 an den Steuerschlitzc
25,26 in seiner oberen Endstellung, so wird es durch die Druckluf-t
nach unten vorgespannt. Eine Schaltbewegung ist zunächst noch nich möglich, da die Nuten 17 im Ansatz 10 im Bereich IV der Nutkurve 9
gegenüber den Zähnen 15 verdreht sind, so daß die Zähne 15 zunächst
auf der Stirnfläche des Ansatzes 10 gleiten. Die Blockierung des Antriebsorgans 11 am Träger 3 durch die Zähne 14 und die Nuten 16 im
Druckluftzylinder 12 bleibt somit noch bestehen. Erst wenn bei Erreichen des Bereichs oC- bzw. des Bereichs V der Nutkurve 9 die Well
5 mit dem Ansatz 10 in die ein Kuppeln ermöglichende Stellung gemäß Fig. 2 verbracht und gegenüber dem Träger 3 vorübergehend stillgesetzt
wird, kann sich das Schaltstück 13 ganz nach unten bewegen, wobei
die Zähne 14 aus den Nuten 16 heraus und die Zähne 15 in die Nuten
17 hineingleiten. Das Entnahmeorgan 34 macht nunmehr die oszillierende Bewegung seines Antriebsorgans 11 wieder mit. Die Steuerschlitze
25,26 enden in etwa mit dem Bereich <*- , so daß im weiteren
Verlauf der Rotation mit dem Träger 3 das Schaltstück 13 ohne Druckluft nur durch die Feder 30 sowie durch die Verdrehung der Zähne 14
gegenüber den Nuten 16 in seiner unteren Lage fixiert ist.
Meldet der Flaschenfühler eine Lücke in der Flaschenzufuhr bzw. das
Ende der Flaschenzufuhr, so schaltet das Steuerventil 28 zum geeigneten
Zeitpunkt, d.h. nach dem Vorbeilauf des noch ein Etikett entnehmenden Entnahmeglieds 34 und vor dem Eintreffen des kein Etikett
mehr entnehmenden Entnahmeglieds 34 an den Steuerschlitzen 25,26 um, so daß nunmehr der innere Steuerschlitz 26 entlüftet und der äußere
Steuerschlitz 25 mit der Druckluftquelle verbunden ist. Dementsprechend
wird beim Eintreffen der Steuerbohrungen 19,20 des zu sperrenden Entnahmeglieds 34 an den Steuerschlitzen 25,26 der untere Teilraum
des Druckluftzylinders 12 mit Druckluft beaufschlagt und der obere Teilraum entlüftet. Dabei wird das Schaltstück 13 entgegen der
Kraft der Feder 30 etwas angehoben, bis seine oberen Zähne 14 auf dem Deckel des Druckluftzylinders 12 auftreffen und dort vorübergehend
gleiten. Ein Schalten ist wiederum erst dann möglich, wenn bei
BAD ORIGINAL
/i
Erreichen des Bereichs cCbzw. V die Zähne 14 voll in die Nuten "· hinein
und gleichzeitig die Zähne 15 aus den Nuten 17 herausgleiter. können. Das betreffende Entnahmeglied 34 ist nunmehr drehfest am
Träger blockiert und zwar in einer Relativstellung innerhalb des
Umkreises 40, so daß keine Etikettenentnahme stattfinden kann. Die
Antriebsverbiiidung zum Getriebe 5 bis 9 ist unterbrochen, die Welle
5 dreht sich "leer" durch. Es unterbleibt auch ein Kontakt des gesperrten
Cntnahmeglieds 34 mit dem Etikettic-rzylinder 37 und der
Leinwalze 38 und es ist frühestens bei Erreichen des Bereichs cL.
eine umgekehrte Betätigung der formschlüssigen Schaltkupplung 13 bis 17 möalich.
BAD
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Claims (1)
- 30A4879Hermann Kronseder .:..:. . · ■ .- pat-ha-knWörth/Donau 20. November 1980ETIKETTIERVORRICHTÜNG FÜR FLASCHEN O.DGL.PatentansprücheEtikettiervorrichtung für Flaschen o.dgl. mit mindestens einem beweglich auf einem rotierenden Träger angeordneter, Entnahmeglied, das durch mindestens ein drehbar am Träger gelagertes eigenes Antriebsorgan und ein diesem vorgeschaltetes Getriebe derart rotierend oder oszillierend gegenüber dem Träger antreibbar ist, daß es sich zur Beleimung seiner Haftfläche auf einer Leimwalze und zur Aufnahme eines Etiketts auf einem Etikettenstapel abwälzt und das Etikett anschließend an einen Etikettierzylinder übergibt, sowie mit einer Sperrvorrichtung für die Etikettenentnahme, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsorgan (11) jedes Entnahmeglieds (34) eine mit dem Träger (3) umlaufende, doppelt wirkende formschlüssige Schaltkupplung (13 bis 17) mit einem Betätigungsorgan (12) zugeordnet ist, derart, daß das Antriebsorgan (11) wahlweise mit dem vorgeschalteten Getriebe (5 bis 9) oder mit dem rotierenden Träger (3) jeweils drehfest verbindbar ist, wobei das Entnahmeglied (34) bei einer Fixierung seines Antriebsorgans (11) am Träger (3) eine einen Kontakt mit dem Etikettenstapel verhindernde Relativlage einnimmt.- 2 ORIGINAL INSPECTED3 ü 4 4 8 V Η2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung ein einziges Schaltstück (13) aufweist, das drehfest mit dem Antriebsorgan (11) verbunden und durch das Betätigungsorgan (12) bewegbar ist.3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (13) ringförmig ausgebildet, verschiebbar auf dem Antriebsorgan (11) gelagert und an beiden Stirnseiten mit formschlüssigen Mitnehmern in Form von Zähnen (14,15) o.dgl. bzw. mit deren Gegenstücken wie Nuten (16,17) o.dgl. versehen ist.4. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (11) rohrartig ausgebildet und seine Bohrung Teil einer formscnlässigen Mitnahmeverbindung für eine Palettenwelle (32) ist.5. Stikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan durch einen Druckmittelzylinder (12) gebildet wird und das Schaltstück (13) sowie ein mit diesem verbundener Kolben im Inneren des Druckmittelzylinders (12) verschiebbar angeordnet sind.ζ. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (13) als Kolben ausgebildet ist.7. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder konzentrisch zum Antriebsorgan (11), dieses zumindest teilweise umgebend, am Träger (3) befestigt ist.3. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Schaltkupplung (13 bis 17) eines Antriebsorgans (11) jeweils nur in einereinzigen Relativstellung von Antriebsorgan (11), Träger (3) und Getriebe (5 bis 9) schaltbar ist.9. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (12) für die Schaltkupplung (13 bis 17) derart steuerbar ist, daß die Betätigungskraft bereits vor dem Erreichen der ein Schalten ermöglichenden Relativstellung am Schaltstück (13) ansteht.10. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (12) doppelt wirkend ausgebildet ist und das Schaltstück (13) zusätzlich von einer die Drehverbindung zwischen Antriebsorgan (11) und Getriebe (5 bis 9) sichernden Feder (30) beaufschlagt ist.11. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (12) lediglich während des Schaltens auf das jeweilige Schaltstück (13) einwirkt, während dessen Fixierung in der jeweiligen Endstellung durch die gegenseitige Verdrehung von Antriebsorgan (11) und Getriebe (5 bis 9) bzw. Antriebsorgan (11) und Träger (3) bewirkt wird.12. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebsorgan (11) vorgeschaltete Getriebe (5 bis 9) derart ausgebildet ist, daß das Antriebsorgan (11) im Umlaufbereich des Trägers (3) zwischen Etikettierzylinder (37) und Etikettenstapel in eine Stellung bewegt wird, in der es einen Kontakt des zugehörigen Entnahmeglieds (34) mit dem Etikettenstapel verhindert, und dann in dieser Stellung vorübergehend gegenüber dem Träger (3) stillgesetzt wird, und daß die Schaltkupplung (13 bis 17) in dieser Stellung des Antriebsorgans (11) betätigt wird.r s-13. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (11) während der Betätigung der Schaltkupplung (13 bis 17) vorübergehend gleichzeitig mit dem Getriebe (5 bis 9) und dem Träger (3) drehfest verbunden ist.14. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr zu dem als Druckmittelzylinder (1 2) ausgebildeten Betätigungsorgan über einen Drehverteiler (21,22) und ein diesem vorgeschaltetes ortsfestes Steuerventil (28) erfolgt.15. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehverteiler einen senkrecht zu seiner Gleitfläche bewegbaren, ansonsten ortsfesten Gleitschuh (22) aufweist, der mit einem an die durch das Steuerventil (28) steuerbare Druckmittelzufuhr angeschlossenen Druckmittelzylinder (39) derart verbunden ist, daß bei einer Freigabe der Druckmittelzufuhr der Gleitschuh (22) an eine mit dem Träger ^3) umlaufende Gleitfläche (21) angedrückt wird.ORIGINAL INSPECTED
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