DE3044422A1 - Kraftfahrzeug mit einer brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer
Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei Kraftfahrzeugen mit einer Brennkraftmaschine der genannten
Art arbeitet die Heizanlage zufriedenstellend, so lange die im allgemeinen von der Brennkraftmaschine abgegebene
Wärmemenge zum Aufheizen der Heizanlage ausreicht. Nun hat sich aber gezeigt, daß bei Brennkraftmaschinen, die sich
(■ durch ein günstiges Verbrauchsverhalten und somit durch einen
hohen Wirkungsgrad auszeichnen, die abgegebene Wärmemenge - insbesondere
im Leerlauf und im unteren Teillastbereich der Brennkraftmaschine - häufig nicht ausreicht, um bei tiefen
Außentemperaturen eine ausreichende Heizleistung für die Heizanlage zu erreichen und somit die Beheizung des Fahrgastraumes
sicherzustellen, Es sind deshalb Zusatzheizungen bekannt, die den Zweck haben, die unzureichende Wärmemenge der
Brennkraftmaschine auf die für die Heizanlage erforderliche
Heizleistung zu erhöhen. Diese Zusatzheizungen arbeiten beispielsweise entweder mit einem Kraftstoffbrenner oder werden
mit einer elektrischen Wirbelstrombremse betrieben.
Aus der US-PS 27 ^9 04°. ist beispielsweise eine Heizanlage
bekannt, bei der im Heizkreis eine Wirbelstrombremse vorgesehen ist, die als zeitweilige Zusatzheizung für die Heizflüssigkeit
dient und als ein zusätzlich angeordnetes, mit eigenem Antrieb versehenes Aggregat ausgebildet ist. Mit
einer derartigen Heizanlage ist es zwar möglich, die Heizflüssigkeit für Heizzwecke zusätzlich aufzuheizen, doch ist
für die Unterbringung der aus mehreren Bauteilen bestehenden vollständigen Heizanlage ein beträchtlicher Bauraum im Kraftfahrzeug
bzw. an der Brennkraftmaschine erforderlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Heizanlage nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 zu schaffen, die mit geringem Aufwand eine zusätzliche Aufheizung der Heizflüssigkeit bei
niedrigen Außentemperaturen ermöglicht.
Die Aufgabe wird ,nach einem Vorschlag der Erfindung dadurch
gelost, daß der Drehstromgenerator flüssigkeitsgekühlt ist,
seine von Kühlflüssigkeit durchströmten Räume in den Heizkreis
einschaltbar sind, auf seinem Rotor ein Pumpenrad zur Förderung der Flüssigkeit durch den Heizkreis angebracht ist
und seine Ständer- bzw. Feldwicklungen kurzschließbar sind.
Durch diese Lösung, bei welcher der Drehstromgenerator als Wirbelstrombremse schaltbar und mit der Flüssigkeitspumpe
zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, ergibt sich ein besonders
kompakter Aufbau und eine geringen Raumbedarf beanspruchende Anordnung, für die ein einziger gemeinsamer Antrieb
ausreichend ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht jedoch darin, daß vom Drehstromgenerator entweder
elektrische Energie geliefert oder bei Bedarf die Funktion einer Wirbelstrombremse hergestellt werden kann,
deren erzeugte Wärme direkt in die den Generator umgebende Kühlflüssigkeit übergeht und vom Pumpenrad unmittelbar in
Umlauf gebracht werden kann. Durch die vorgesehene Kühlung ist auch der Generator selbst höher belastbar, dessen bei
Betrieb entstehende Erwärmung schließlich ebenfalls dem Kuhlflussigkeitskreislaüf zugute kommt. Durch diesen Vorschlag
entfällt außerdem die übliche Notwendigkeit, nämlich den Generator außerhalb der Brennkraftmaschine anzuordnen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann die Aufgabe dadurch gelöst werden, daß der Drehstromgenerator ein
flüssigkeitsgekühlter Drehstrom-Asynchrongenerator ist,
seine von Kühlflüssigkeit durchströmten Räume in den Heizkreis
einschaltbar sind, auf seinem Rotor ein Pumpenrad zur Förderung der Flüssigkeit durch den Heizkreis angebracht ist,
und zur Erzeugung des Erregerstromes für die Spulen des Drehstrom-Asynchrongenerators
aus der Fahrzeugbatterie eine Halbleiterschaltung vorgesehen ist, die zwei gegensinnig arbeitende
Halbleiterschalter pro Spule aufweist, von denen der erste zwischen der Spule und dem Pluspol und der zweite
zwischen der Spule und Masse liegt, wobei wahlweise der Ansteuerstrom für die beiden jeweils einer Spule zugeordneten
Halbleiterschalter ein Wechselstrom ist, der aus dem Batterie-
f gleichstrom durch einen Oszillator, einen nachgeschalteten
Teiler zur Erzeugung von mindestens drei elektrisch um 120 versetzten Steuerspannungen, eine für jede Spule, erzeugt
ist, so daß die ersten und zweiten Halbleiterschalter abwechselnd leitend und nichtleitend sind, oder der Ansteuerstrom
für die ersten Halbleiterschalter ein Gleichstrom, ggf. ein getakteter Gleichstrom hoher Frequenz,ist, während
der Ansteuerstrom für die zweiten Halbleiterschalter Null ist, so daß alle ersten Halbleiterschalter leitend und alle
zweiten Halbleiterschalter nichtleitend sind, oder mindestens zwei der ersten Halbleiterschalter und mindestens einer
der zweiten Halbleiterschalter leitend ist. Durch die vorgeschlagene Schaltung wird ermöglicht, daß die Wicklungen bzw.
V^- die Spulen des Drehstrom-Asynchrongenerators sowohl für die
Erzeugung von Drehstrom als auch für die Erzeugung von Wirbelströmen
für den Heizbetrieb verwendet werden können. Ausserdem kann durch diese Lösung die Verkettung der Wicklungsstränge sowohl in Stern- als auch Dreieckschaltung erfolgen.
Die Aufgabe kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aber auch dadurch gelöst werden, daß der Drehstromgenerator
ein flüssigkeitsgekuhlter Drehstrom-Asynchrongenerator ist,
seine von Kühlflüssigkeit durchströmten Räume in den Heizkreis
einschaltbar sind, auf seinem Rotor ein Pumpenrad zur
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Förderung der Flüssigkeit durch den Heizkreis angebracht ist, zur Erzeugung des Erregerstromes für die Spulen des Drehstrom-Asynchrongenerators
aus der Fahrzeugbatterie eine Halbleiterschaltung vorgesehen ist, die zwei gegensinnig arbeitende
Halbleiterschalter pro Spule aufweist, von denen einer zwischen der Spule und dem Pluspol und der andere zwischen der
Spule und Masse liegt, der Ansteuerstrom für die Halbleiterschalter ein Wechselstrom ist, der aus dem Batteriegleichstrom
durch einen Oszillator mit nachgeschaltetem Teiler zur Erzeugung von mindestens drei elektrisch um 120 versetzten
Steuerspannungen, eine für jede Spule, erzeugt ist, so daß
(^ die beiden einer Spule zugeordneten Halbleiterschalter abwechselndleitend
und nichtleitend sind, und die Anschlüsse von zwei Spulen zwecks Umkehrung des Drehfeldes umschaltbar
sind. Auch bei dieser Ausführung werden durch Umpolen des Drehstromfeldes des Drehstrom-Asynchrongenerators Wirbelströme
erzeugt, die eine Erwärmung der Kühlflüssigkeit herbeiführen.
Die die magnetischen Feldlinien leitenden Bauteile des Drehstromgenerators
können aus ferromagnetischen Werkstoffen bestehen. Durch die Verwendung derartiger Werkstoffe, welche
die Eigenschaft besitzen, auch bei hohen Frequenzen mit kleinen Verlusten zu arbeiten, kann die Baugröße des Generators
^ und somit das Gewicht und das Schwungmoment verringert werden.
Bei einem Kraftfahrzeug mit einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine
kann der Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine in an sich bekannter Weisa an den Heizkreis anschaltbar sein
und das auf dem Rotor angebrachte Pumpenrad zur Förderung der Flüssigkeit sowohl durch den Heizkreis als auch durch den
Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine verwendet werden.' Wenn
der Drehstromgenerator als Wirbelstrombremse geschaltet ist,
tritt eine entsprechende Belastung der Brennkraftmaschine ein, die zu einer schnelleren Erwärmung der Brennkraftmaschine
selbst führt, so daß der Drehstromgenerator .nur dann und auch
verhältnismäßig kurzzeitig als Wirbelstrombremse arbeiten muß, solange ein Wärmedefizit vorhanden ist.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn in der Halbleiterschaltung
VMOS-Transistoren verwendet werden. Derartige Transistoren zeichnen sich durch einen günstigen Widerstand, eine
bessere Leistungsverstärkung, kürzere Ein- und Ausschaltzeiten sowie größere Überlastbarkeit aus.
Die Spulen des Drehstromgenerators zur Erzeugung des Erregerstromes
können geschaltet sein, wenn ein über den Zündschalter geführter Stromkreis geschlossen ist, in welchem ein erster,
bei niedriger Außentemperatur geschlossener Schalter, ein zweiter bei niedriger Kühl- bzw. Heizflüssigkeitstemperatur
geschlossener Schalter, ein dritter bei Teillast der Brennkraftmaschine
geschlossener Schalter, ein vierter bei langsamer Drehzahl der Brennkraftmaschine geschlossener Schalter,
ein fünfter in einem unteren Gang des Schaltgetriebes geschlossener Schalter, ein sechster bei Wärmebedarf im Fahrgastraum
geschlossener Schalter und ein siebenter bei einer für die Abgabe an die Verbraucher ausreichenden Kapazität
der Batterie geschlossener Schalter vorgesehen ist. Das bedeutet, daß die Wirbelstrombremse und somit die Zusatzheizung
in Tätigkeit gesetzt und Wärme an die Heizanlage abgegeben wird, sobald diese Betriebszustände vorliegen. Wird
einer dieser Betriebszustände nicht erfüllt bzw. nicht erreicht, wird die Wirbelstrombremse außer Betrieb gesetzt
und keine Zusatzwärme erzeugt.
Zur Übertragung der Betriebsparameter kann der erste Schalter mit einem die Außentemperatur wahrnehmenden Temperaturfühler,
der zweite Schalter mit einem an der Brennkraftmaschine
angeordneten Temperaturfühler, der dritte Schalter mit dem Gasgestänge für die Brennkraftmaschine, und der
fünfte Schalter mit dem Schaltgetriebe und der siebente Schalter mit der Batterie in Verbindung stehen.
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Bei einem Kraftfahrzeug mit einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
kann der vierte Schalter mit dem Unterbrecher zur Wahrnehmung der Drehzahl in Verbindung stehen.
Wenn ein Kraftfahrzeug dagegen eine selbstzündende Brennkraftmaschine
aufweist, kann der vierte Schalter mit der Einspritzpumpe zur Wahrnehmung der Drehzahl in Verbindung stehen.
Zur Erzielung einer zuverlässigen Funktion ist es zweckmäßig, daß die Schalter durch Elektromagneten betätigbar sind.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgendem unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
mit einem Kühlflüssigkeits- und Heizkreislauf sowie zugehöriger Steuerung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen im Kühlflüssigkeitskreislauf
angeordneten Drehstromgenerator, der mit einer Kühlflüssigkeitspumpe eine Baueinheit bildet,
Fig. 3 ein Schaltbild für die Spulen eines Drehstrom-Asynchrongenerators
in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Schaltbild für die Spulen eines Drehstrom-Asynchrongenerators
in einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 5 ein Schaltbild in einer dritten Ausführungsform, jedoch
für die Spulen eines gleichstromerregten Drehstromgenerators.
In der in Fig. 1 gezeigten schematischen Gesamtansicht ist mit 1 eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine eines
nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges bezeichnet, dessen
Fahrgastraum mit einer Heizeinrichtung ausgestattet ist. Die Heizeinrichtung wird von einem Luft-Wasser-Wärmetauscher 2
gebildet, der über einen Heizkreis an den Kühlflussigkextskreislauf
der Brennkraftmaschine 1 angeschlossen ist. Dieser Kühlflussigkextskreislauf besteht im wesentlichen aus
einer aus der Brennkraftmaschine 1 austretenden Kühlflüssigkeitsleitung
3» die über ein Thermostatventil k geführt ist
und in einen Kühler 5 mündet. An den Kühler 5 schließt sich
Γ eine" Kühlflüssigkeitsleitung 6 an, die mit ednervon dem Ihermo-
statventil k ausgehenden, den Kühler 5 umgehenden Bypassleitung
7 verbunden ist und in einer Kühlflüssigkeitspumpe 8 mündet, die für den Umlauf der Kühlflüssigkeit durch die
Kühlräume der Brennkraftmaschine 1 und durch den Heizkreis
des Wärmetauschers 2 vorgesehen ist. Über eine den Heizkreis bildende, von der Brennkraftmaschine 1 ausgehenden Zuflußleitung
9 und eine in die Kühlflüssigkeitsleitung 6 mündende Rücklaufleitung 10 ist der Wärmetauscher 2 an den Kühlflussigkextskreislauf
der Brennkraftmaschine 1 angeschlossen.
Von der Kühlflüssigkeitspumpe 8, die direkt an der Brennkraftmaschine
1 angeordnet ist und von dieser beispielsweise über einen Zahnriementrieb 11 angetrieben wird, gelangt
^- die Kühlflüssigkeit unmittelbar in die Brennkraftmaschine
Die Kühlflüssigkeitspumpe 8 bildet mit einem Drehstrom-Asynchrongenerator
12 eine Baueinheit, wobei der Generator 12 derart ausgebildet ist, daß seine Spulen und sein Läufer von
Kühlflüssigkeit umspült sind. Die Feldspulen des Generators 12 stehen über eine Leitung 13 und. eine Steuereinrichtung·
Ik mit einer Stromquelle bzw. Batterie 15 in Verbindung. Im
Normalbetrieb wird im Generator 12 Strom erzeugt, der auf übliche Weise an das elektrische Bordnetz bzw. die' Verbraucher
des Kraftfahrzeuges abgegeben wird. Die Steuereinrich-
£2·
v I
tung lk kann andererseits mit Hilfe eines Steuerstromkreises
l6 derart beeinflußt werden, daß die Feldspulen des Generators 12 umgepolt werden, um den Generator als Wirbelstrombremse
zu betreiben und Wärme zu erzeugen, die direkt in die Kühlflüssigkeit übergeht.
Im Steuerstromkreis l6 sind sieben Schalter 17, l8, 19» 20,
21, 22 tind 23 in Reihe hintereinander angeordnet, die im geöffneten
Zustand dargestellt sind. Der Schalter 17 steht unmittelbar mit der Batterie I5 in Verbindung und wird von einem
Elektromagneten 24 geschlossen, wenn die Batterie 15 ei-
t ' ne ausreichende Kapazität für die elektrischen Verbraucher
im Kraftfahrzeug aufweist. Der Schalter l8 steht mit dem
Schalthebel 25 des Schaltgetriebes in Verbindung und wird
von einem Elektromagneten 26 geschlossen, wenn ein kleiner Gang, zum Beispiel der erste oder der zweite Gang, eingelegt
ist. Der Schalter 19 ist mit dem Gaspedal 27 oder einem von
diesem zur Regeleinrichtung der Brennkraftmaschine 1 führenden
Gestänge verbunden und wird von einem, eine Verzögerungscharakteristik aufweisenden Elektromagneten 28 derart betätigt,
daß der Schalter I9 bei Betätigung des Gaspedals 27 unter normalen Betriebsbedingungen geschlossen und lediglich
bei einer beabsichtigten stärkeren Beschleunigung durch
v- kräftiges Niederdrücken des Gaspedales 27 bzw. durch einen
Kick-down geöffnet ist. Der Schalter 20 steht unter dem Einfluß eines symbolisch angedeuteten Drehzahlreglers 29 und
wird von einem Elektromagneten 3O geschlossen, wenn die Drehzahl
der Brennkraftmaschine 1 niedriger ist als etwa ein Drittel der Höchstdrehzahl. Der Schalter 21 ist über eine
Leitung 3I mit einem Temperaturfühler 32 verbunden, der beispielsweise
im Zylinderblock der Brennkraftmaschine 1 angeordnet
ist, und wird von einem Elektromagneten 33 geschlossen, wenn die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine von beispielsweise
85 C unterschritten wird. Der Schalter 22 ist mit einem Temperaturfühler %k verbunden und wird von einem
es»-*
- Ik -
Elektromagneten 35 geschlossen, vrenn die Außentemperatur auf einen Wert gesunken ist, der ein Heizen des Fahrgastraumes
als sinnvoll erscheinen läßt. Der Schalter 23 ist über eine
Leitung 36 mit einem Heizungsregler 37, der in der Zuflußleitung
9 liegt, verbunden, und wird von einem Elektromagneten 38 geschlossen, wenn im Fahrgastraum aufgrund eines Wärmebedarfs
der Heizungsregler 37 geöffnet ist.
Bei geschlossenem Steuerstromkreis l6 wird ein Schalter 82, 82' bzw. 9^ beispielsweise elektromagnetisch geschlössen,
der in der Steuereinrichtung lA angeordnet ist,und durch den
- wie später beschrieben - der Generator 12 in eine Wirbelstrombremse umgepolt wird. Ein zusätzliches Heizen über die
Wirbelstrombremse findet demnach nur bei geschlossenem Steuerstromkreis l6 statt, das heißt, wenn die genannten Betriebsbedingungen
vorliegen, in denen von der Brennkraftmaschine 1 nur eine schlechte Heizleistung aufgebracht wird.
Da die Wirbelstrombremse bei Betrieb eine bestimmte Lei-l·-
stungaufnimmt, tritt eine höhere Belastung der Brennkraftmaschine
1 ein,' die zu einer schnelleren Erwärmung der Brennkraftmaschine
1 selbst führt. Wenn dagegen bei einer beabsichtigten stärkeren Beschleunigung durch kräftiges Niedertreten
des Gaspedals 25 der Kick-down ausgelöst, also die volle Leistung der Brennkraftmaschine gefordert wird, wird
der Steuerstromkreis l6 vom Schalter I9 unterbrochen. Die
Wirbelstrombremse wird aber auch dann außer Betrieb gesetzt ,bzw. zu einem Generator umgepolt, wenn die anderen Betriebsbedingungen
von den vorher erwähnten abweichen, und infolgedessen einer oder mehrere der anderen Schalter I7, l8,
20, 21, 22 und 23 geöffnet wird.
In der Zuflußleitung 9 ist eine Umwälzpumpe 39 angeordnet,
deren Motor über eine Leitung ^O an die Steuereinrichtung lk
angeschlossen ist. Bei vorübergehendem Stillstand der Brennkraftmaschine
1 wird die Umwälzpumpe 39 in Betrieb gesetzt.
Die als Wärmeträger dienende Kühlflüssigkeit wird dadurch umgewälzt
und über den Wärmetauscher 2 geführt, so daß der Fahrgastraum weiterhin beheizt wird. Über einen nicht näher
gezeigten Temperaturschalter wird die Umwälzpumpe 39 jedoch abgeschaltet um ein Unterschreiten der Kühlflüssigkeitstemperatur
und ein Abkühlen der Brennkraftmaschine zu vermeiden.
Die Fig. 2 zeigt den Drehstrom-Asynchrongenerator 12, der mit
der Kühlflussigkeitspumpe 8 zu einer Baueinheit zusammengefaßt
und, in einem Pumpengehäuse 4l angeordnet, direkt an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine 1 angeflanscht ist und weitgehend
in das Gehäuse hineinragt. Im Pumpengehäuse kl ist in Lagerstellen 42 die Antriebswelle 43 gelagert, die gegenüber
dem Innenraum 44 des Pumpengehäuses 4l über einen Dichtring 45 abgedichtet ist und mit einer Riemenscheibe k6 - zum Beispiel
für einen Zahnriemen - fest verbunden ist. Ebenfalls mit der Antriebswelle 43 fest verbunden ist ein topfförmiger
Rotor 47, der auf seiner dem Gehäuse der Brennkraftmaschine
1 zugewandten radial verlaufenden Stirnseite 48 die Schaufeln des Pumpenrades 49 der Kühlflussigkeitspumpe 8 trägt.
In seiner innneren Umfangsfläche 50 des sich vom Pumpenrad
49 erstreckenden rohrförmigen Mantels 51 nimmt der Rotor 47
den Kurzschlußläufer 52 des Drehstromgenerators auf. Der
Kurzschlußläufer 52 weist einen Käfig auf, der von zwei
^ Ringen 53 und diese verbindende Stäbe 54 gebildet wird, die
aus Kupfer oder Aluminium bestehen und in entsprechenden Nuten des beispielsweise aus Grauguß oder Dynamoblechen hergestellten
Mantels 51 eingelassen sind. Der Kurzschlußläufer
52 umgibt den Spulenkern 55 mit den Spulen 56. Der Spulenkern
55 besteht beispielsweise ebenfalls aus Grauguß oder Dynamoblechen und ist im Pumpengehäuse kl feststehend angeordnet.
Der Rotor 47 und die Spulen 5° sind ständig von Kühlflüssigkeit
umgeben, welche bei Umlauf des Rotors aus dem Saugraum 57, in dem die Kühlflüssigkeitsleitung 6 (Fig. 1) mündet, in
ti.
den Hohlraum 58 des Gehäuses der Brennkraftmaschine gefördert
wird. Da bei Umlauf im Hohlraum 58 ein höherer Druck
herrscht als im Saugraum 57» findet über den Innenraum kk des Pumpengehäuses ^l und über im Rotor kl angeordnete
Axialbohrungen 59 ein ständiges Umspülen der Spulen 56 und
des Rotors 4t 7 durch die Flüssigkeit statt, so daß die bei
Wirbelstrombetrieb erzeugte Wärme in den Flüssigkeitsstrom abgeleitet wird. Die Anschlüsse der Spulen 56 erstrecken
sich durch Öffnungen' 6O, in der Stirnseite des Pumpengehäuses
kl, die auch als Entlüftungsbohrungen dienen, zur
Steuereinrichtung Ik (Fig. l).
In Fig. 3 ist als Beispiel eine Schaltung der Steuereinrichtung
lA veranschaulicht, die es ermöglicht, daß der dargestellte Drehstrom-Asynchrongenerator 12 von seiner
Eigenschaft als Generator zur Versorgung des Bordnetzes des Kraftfahrzeuges in eine Wirbelstrombremse zur Aufheizung
der Kühlflüssigkeit umgepolt werden kann. Die Steuereinrichtung lk wird von einem Steuermodul l4a und
einem Leistungsmodul l4b gebildet, während der Drehstrom-Asynchrongenerator
12 durch drei Feldspulen 56 U, V, W dargestellt ist, welche über die Leitung I3, die aus drei
Leitungen 13 U, V, W besteht, an den Leistungsmodul l4b
angeschlossen sind. Der Steuermodul l^a und der Leistungsmodul
l*tb sind über eine Leitung 6l an den Pluspol und
über eine Leitung 62 an den Minuspol bzw. Masse der in dieser Fig. nicht näher gezeigten Batterie I5 angeschlossen.
Der Steuermodul l4a enthält einen Spannungsumformer
63, der aus der anliegenden Spannung der Batterie eine Konstentspannung von beispielsweise 5 Volt bereitstellt.
In einem an den Spannungsumformer 63 angeschlossenen Oszillator 6k wird eine Taktfrequenz erzeugt, die in einem
mit diesem verbunden Teiler 65 in drei um 120 versetzte Rechteckspannungen auf drei Steuerleitungen 66,
67 und 68 verteilt werden, die über Dioden 69, 70 und 71
mit den Gates von VMOS-Transistoren 72, 73, 7^, 75» 76 und
verbunden sind. Jeder Feldspule 56 U, V, W des Drehstrom-Asynchrongenerators
12 sind zwei komplementäre VMOS-Transistoren 72, 73; 7^, 75 bzw. 76, 77 zugeordnet. Die Feldspulen 56 U,
V, W sind bei diesem Beispiel im Stern geschaltet. Die Zu1-leitungen
I3U, I3V und I3W sind mit den Verbindungsleitungen
80 der beiden zugehörigen Transistoren und über gegensinnig wirkende Dioden 78, 79 mit der Leitung 6l bzw. 62 verbunden.
In der Steuerleitung 68 ist ein Wechselschalter 8l angeordnet,
der in der dargestellten Stellung die Gates der Transistoren 76 und 77 mit der Diode 71 verbindet. Ih dieser
A"* Stellung liefern die Feldspulen 56 U, V, W beim Antrieb des
Generatorläufers durch die Brennkraftmaschine Strom in das
Bordnetz, d. h. in die Plusleitung 6l, und zwar über die Dioden 78, während ein Stromfluß zur Masseleitung 62 durch die
Dioden 79 bei der positiven Halbwelle gesperrt ist. Der Erregerstrom für den Drehstrom-Asynchrongenerator 12 wird dabei
über die Transistor-Paare 72, 73; 7Ί, 75 und 76, 77 geliefert,
welche den Gleichstrom der Fahrzeugbatterie in einen Drehstrom umwandeln, der aufgrund der an die Gates jedes
Tansistor-Paares 72, 73; 7k, 75 und 76, 77 angelegten Rechteckspannung
die Transistoren jedes Paares abwechselnd leitend und nichtleitendwerden. Die dargestellte Schaltung ist
__ bekannt (siehe beispielsweise VMOS-Transistoren, Eigenschaf-
V^. ■ ten und Schaltbeispiele von Intermetall ITT. Applikationsbericht
8OI von Infratron, München) und bildet keinenTeil der vorlie genden Erf indung.
Wenn der Drehstrom-Asynchrongenerator 12 als Wirbelstrombremse dienen soll, so wird der Schalter 8l in die gestrichelt
eingezeichnete Lage gebracht, was zur Folge hat, daß die Gates der Transistoren 76 und 77 mit der Masseleitung -62 verbunden
werden. Mit dem Schalter 8l ist ein weitere Schalter
82 verbunden, der von dem Steuerstromkreis l6 (Fig. 1) betätigt wird und bei Generatorbetrieb offen, bei Betrieb des
des Generators 12 als Wirbelstrombremse jedoch geschlossen
ist (gestrichelte Stellung). Dadurch wird ein Gleichstrom hinter dem Spannungsumformer 63 abgenommen und über einen
Widerstand 83 und Dioden 8k und 85 in die Steuerleitungen
66 und 67 eingespeist, was zur Folge hat, daß die Transistoren 72 und 7^ ständig leitend werden, während die Transistoren
73 und 75 ständig nichtleitend sind, wodurch die Feldspulen U und V mit Gleichstrom versorgt werden, der über
die Feldspule W und über den leitend gewordenen Transistor 77 zur Masseleitung 62 abfließen kann. Der Transistor 76 ist
nichtleitend, da sein Gate auf Massepotentialliegt.
Bei Drehung des Kurzschlußläufers 52 (Fig. 2) schneiden dessen
Stäbe 5^t die Feldlinien der von den Feldspulen 56 U, V,
W erzeugten Magnetfelder, wodurch in den Stäben ^h. Wirbelströme
induziert werde, die Wärme erzeugen, welche in der vorherbeschriebenen Weise durch die die ühnenräume kk durchströmende
Flüssigkeit abgeführt wird.
Um den Erregerstrom durch die Feldspulen 56 U, V, W klein zu
halten, kann als Ansteuerstrom für die Transistoren ein getakteter Gleichstrom verwendet werden, der mittels eines
Taktoszillators 86 erzeugt wird. Dadurch entsteht in den Feldspulen zusätzlich zum Ohmschen Widerstand ein Blindwiderstand,
^v~ der den Erregerstrom begrenzt. Die Taktfrequenz des Taktoszillators 86 kann wesentlich größer sein als die Frequenz des
Oszillators 64:.
Es sei nun auf Fig. k Bezug genommen, in welcher ein Schaltbild
dargestellt ist, das sich von dem Schaltbild gemäß Fig. im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß der Sternpunkt
87 der Feldspulen U, V, W über einen VMOS-Transistor 88 mit der Minusleitung 62 verbunden ist. Das Gate dieses Transistors
88 ist über eine Leitung 89, einen''Widerstand 90 und einen
Schalter 82' wiederum mit der Ausgangsklemme des Spannungsumformers 63 verbunden. Außerdem sind die Gates der Transistoren
72 bis 77 über Dioden 91» 92 und 93 mit der Leitung
verbunden.
Bei offenem Schalter 82' liefert der Drehstrom-Asynchrongenerator
12 Strom in das Bordnetz. Wenn der Schalter 82· geschlo'ssen ist, so wird der Transistor 88 leitend, so daß der
Sternpunkt 87 mit Masse verbunden ist. Über die Dioden 91»
92 und 93 werden die Gates der Transistoren 72 bis 77 so
angesteuert, daß die ersten Transistoren 72, 7^ und 76 stets
t>x leitend und die zweiten Transistoren 73» 75 und 77 stets
nichtleitend sind. Dies hat zur Folge, daß die Feldspulen 56 U, V, W stets von Gleichstrom durchflossen werden und in
ddn Stäben des Kurzschlußläufers in der vorher beschriebenen
Weise Wirbelströme induziert werden. Auch in diesem Fall kann ein Taktoszillator 86 eingeschaltet werden, um den Strom durch
die Feldspulen 56 U, V, W zu begrenzen.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild für einen gleichstromerregten
Drehstromgenerator 12', dessen Feldspulen U1, V und W1 und
dessen Erregerwicklung mit E bezeichnet sind. Im Normalbetrieb wird bei Drehung des Läufers 52' in den Feldspulen U1, V,
W1 ein Wechselstrom induziert, der über die Dioden 78' in
\ die Plusleitung öl1 eingespeist wird, während ein Abfluß in
die Masseleitung 62' durch die Dioden 79' verhindert wird. Um diesen gleichstromerregten Drehstromgenerator als Wirbelstrombremse
verwenden zu können, sind die Feldspulen U1, V W1 mittels der Schalter 9^ kurzschließbar. Diese Schalter 9^
sind gemeinsam in der gleichen Weise wie der Schalter 82 bzw. 82' in den vorhergehenden Beispielen, betätigbar.
&sA
Die Schalter 82, 82' und 9k können auch mit dem Bremspedal
des Kraftfahrzeuges verbunden werden, sodaß der Generator als zusätzliche Fahrzeugbremse verwendet werden kann. Dies
hat den Vorteil, daß zum Beispiel beim Befahren von Gefällstrecken eine hierbei eintretende Abkühlung der Kühlflüssigkeit
verringert wird.
Während im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Kurzschlußstäbe
5^ im Rotor 4 7 angeordnet sind, ist auch eine Ausführung
denkbar, bei der diese Stäbe im Stator, d. h. im Spulenkern 55 liegen. Hierzu ist es notwendig, daß der Rotor k7
auf seiner Mantelfläche 50 eine Verzahnung mit parallel zur
Drehachse liegenden Zähnen erhält, um ein pulsierendes Magnetfeld zu erzeugen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht
darin, ι daß der Rotor k.7 lediglich magnetf eld-führende Funktion
hat und nicht wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 in Flüssigkeit läuft, so daß Panschverluste vermieden werden.
Die Kühl- bzw. Heizflüssigkeit kann dann ausschließlich durch den feststehenden Stator geführt werden, wobei in bekannter
Weise die Leiterstäbe hohl und von Flüssigkeit durchströmt
ausgebildet sein können.
Dabei kann der Rotor von jedem beliebigen, von der Brennkraftmaschine
angetriebenen Teil, z. B. der Schwungscheibe, gebildet werden.
25. November I98O
N/EXP, co-se
N/EXP, co-se
Claims (12)
- 304AA22196/80AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT Neckarsulm/Württ,Kraftfahrzeug mit einer BrennkraftmaschinePatentansprüche/ lJ Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, einem von dieser angetriebenen Drehstromgenerator, einer Batterie und einer Heizanlage für den Fahrgastraum mit einem Heizkreis, der einen von Heizflüssigkeit durchströmten WärmetauscherJT für die Heizluft aufweist, gekennzeichnet durch folgendeMerkmale:- der Drehstromgenerator (12·) ist flüssigkeitsgekühlt- seine von Kühlflüssigkeit durchströmten Räume (kk) sind in den Heizkreis (9, 10) einschaltbar- seine Ständer-(Feld-)Wicklungen (U1, V, W1) sind kurzschließbar.
- 2. Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- der Drehstromgenerator (12) ist ein flüssigkeitsgekühlter Drehstrom-Asynchrongenerator- seine von Kühlflüssigkeit durchströmten Räume (44) sind in den Heizkreis (91 10) einschaltbar- zur Erzeugung des Erregerstromes für die Spulen (56 U,. V, W) des Drehstrom-Asynchrongenerators (12) aus der Fahrzeugbatterie (15) ist eine Halbleiterschaltung vorgesehen, die zwei gegensinnig arbeitende Halbleiterschalter (72, 73; 74, 75; 76, 77) pro Spule (56 U, V, ¥) aufweist, von denen der erste (72, 74, 76) zwischen der Spule (56 U, V, W) und dem Pluspol (6l) und der zweite zwischen 'der Spule (56 U, V, W) und Masse (62) liegt, wobei wahlweise- der Ansteuerstrom für die beiden jeweils einer Spule (56 U, V, W) zugeordneten Halbleiterschalter (72, 73; 74, 75; 76, 77) ein Wechselstrom ist, der aus dem Batterie-Gleichstrom durch einen Oszillator (64), einen nachgeschalteten Teiler (65) zur Erzeugung von mindestens drei elektrisch um 120 versetzten Steuerspannungen, eine für jede Spule (56 U, V, W), erzeugt ist, so daß die ersten (72, 74, 76) und zweiten Halbleiterschalter (73, 75> 77) abwechselnd leitend und nichtleitend sind, oder- der Ansteuerstrom für die ersten Halbleiterschalter (72, 74, 76) ein Gleichstrom, gegebenenfalls ein getakteter Gleichstrom hoher Frequenz, ist, während der Ansteuerstrom für die zweiten Halbleiterschalter (73> 75i 77) Null ist, so daß alle ersten Halbleiterschalter (72, 74, 76) leitend und alle zweiten Halbleiterschalter (73» 75» 77) nichtleitend sind, oder mindestens zwei der ersten Halbleiterschalter (72, 74, 76) und mindestens einer der zweiten Halbleiterschalter (73, 75, 77) leitend ist.
- 3. Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- der Drehstromgenerator (12) ist ein flüssigkeitsgekühlter Drehstrom-Asynchrongenerator- seine von Kühlflüssigkeit durchströmten Räume (44t) sind in den Heizkreis (9, 10) einschaltbar- zur Erzeugung des Erregerstromes für die Spulen (56 U, V, V) des Drehstrom-Asynchrongenerators (12) aus der Fahrzeugbatterie (I5) ist eine Halbleiterschaltung vorgesehen, die zwei gegensinnig arbeitende Halbleiterschalter (72, 73; 74, 75 5 76, 77) pro Spule (56 U, V, W) aufweist, von denen einer (72, 74, 76) zwischen der Spule (56 U, V, W) und dem Pluspol (6l) und der andere (73, 75, 77) zwischen der Spule (56 U, V, W) und Masse (62) liegt- der Ansteuerstrom für die Halbleiterschalter (72, 73ΐ 74, 75; 76, 77) ist ein Wechselstrom, der aus dem Batterie-Gleichstrom durch einen Oszillator (64) mit nachgeschaltetem Teiler (65) zur Erzeugung von mindestens drei elektrisch um 120 versetzten Steuerspannungen, eine für jede Spule (56 U, V, W), erzeugt ist, so daß die beiden einer Spule (56 U, V, W) zugeordneten Halbleiterschalter (72, 73; 74, 75; 76, 77) abwechselnd leitend und nichtleitend sind- die Anschlüsse von zwei Spulen (56 U, V, W) sind zwecks Umkehrung des Drehfeldes umschaltbar,
- 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die magnetischen Feldlinien leitenden Bauteile des Drehstromgenerators (12, 12') aus ferromagnetischen Werkstoffen bestehen.
- 5- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer flussigkeitsgekuhlten Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine (1) in an sich bekannter Weise an den Heizkreis (9» 10) anschal tbar ist und das auf dem Rotor (k7, 47') angebrachte Pumpenrad (^9) zur Förderung der Flüssigkeit sowohl durch den Heizkreis (9? 10) als auch durch den Kühlkreislauf (3? 4, 5i 6, 7» 8) der Brennkraftmaschine verwendet ist.
- 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß in der Halbleiterschaltung VMOS-Tran-( ' sistoren verwendet sind.
- 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (56 U, V, W, U', V· , W) des Drehstromgenerators (12, 12') zur Erzeugung des Erregerstromes geschaltet sind, wenn ein über den Zündschalter geführter Stromkreis (l6) geschlossen ist, in welchem ein erster bei niedriger Außentemperatur geschlossener Schalter (22), ein zweiter bei niedriger Kühl- bzw. Heizflüssigkeitstemperatur geschlossener Schalter (21), ein dritter . bei Teillast der Brennkraftmaschine geschlossener Schalter (19), ein vierter bei langsamer Drehzahl geschlossener Schalter (20), ein fünfter in einem unteren Gang des Schaltgetriebes geschlossener Schalter(l8), ein sechster bei Wärmebedarf im Fahrgastraum geschlossener Schalter (23) und ein siebenter bei einer für die Abgabe an die Verbraucher ausreichenden Kapazität der Batterie geschlossener Schalter (17) vorgesehen ist.
- 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (22) mit einem die Außentemperatur wahrnehmenden Temperaturfühler (3^), der zweite Schalter (21) mit einem an der Brennkraftmaschine (1) angeordneten Temperaturfühler (32), der dritte Schalter (I9) mit dem Gasgestänge (27) für die Brennkraftmaschine und der fünfte Schalter (l8) mit dem Schaltgetriebe (25) und d""? "'siebente Schalter (17) mit der Batterie (I5) in Verbindung steht.30U422
- 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 mit einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Schalter (20) mit dem Unterbrecher zur Wahrnehmung der Drehzahl in Verbindung steht.
- 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 mit einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Schalter (20) mit der Einspritzpumpe zur Wahrnehmung der Drehzahl in Verbindung steht.
- 11. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch ge-ζ · kennzeichnet, daß die Schalter (17, 18, 19, 20, 21, 22,23)durch Elektromagneten (24, 26, 28, 30, 33, 35, 38) betätigbar sind.
- 12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rotor (47, 47') ein Pumpenrad (49) zur Förderung der Flüssigkeit durch den Heizkreis (9» 10) angebracht ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |