DE3044041C2 - System zur Heizung mit einer chemischen Wärmepumpe - Google Patents
System zur Heizung mit einer chemischen WärmepumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B29/00—Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
- F25B29/006—Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the sorption type system
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Heizung mit einer chemischen Wärmepumpe, bei dem im zyklischen
Betrieb ein Wärmeübertragungsmittel durch Aktivierung eines von mehreren Festbettreaktoren freigesetzt, in
einem Kondensator verflüssigt, bei Unterdruck unter Aufnahme von Umgebungswärme in einem Verdampfer
verdampft und anschließend im Festbettreaktor kondensiert wird, wobei das flüssige Wärmeübertragungsmittel
mitteis der Schwerkraft in den Verdampfer einfließt und die zufließende Menge in Abhängigkeit vom Wärmebedarf
über ein Ventil gesteuert wird.
Ein derartiges System ist aus der DE-OS 28 01 895 bekannt Die Funktionsweise einer derartigen chemischen
Wärmepumpe beruht auf folgendem Reaktionsablauf:
Aktivierung
Festkörper · Wärmeüberträger ( ' Festkörper -I- Wärmeüberträger
Wärmepumpenreaktion
Die Wärmepumpenreaktion besteht dabei aus einer Verdampfung, bei welcher der Umgebung Wärme
entzogen wird, und der Rückreaktion des Wärmeüberträgers mit dem Festkörper. Bei dem bekannten System
wird Wärmeenergie von einem niedrigen Temperaturniveau (z. B. Umgebungsluft) kontinuierlich auf ein Temperaturniveau
gebracht wie es z. B. für eine Gebäudeheizung erforderlich ist. Die abwechselnde Kühlung und
Erwärmung des Adsorptionsmediums erfolgt mittels eines Wärmetauschermediums, das in einem Kreislauf
umläuft Dieser Kreislauf enthält u. a. eine Pumpe, die als technisch zu aufwendig angesehen wird.
Ein ähnliches System ist aus der DE-OS 28 10 360 bekannt. Diese Druckschrift bezieht sich allgemein auf die
Festkörperreaktion zum zyklischen Betrieb einer chemischen Wärmepumpe, wobei auch die Einkopplung von
Umgebungswärme und Abwärme angesprochen ist. Im wesentlichen geht es darum, Solarenergie und Umgebungswärme
durch reversible chemische Reaktionen zu speichern und durch Steuerung der Reaktionsabläufe zu
Heiz- und Klimatisierungszwecken zu nutzen.
Wie bereits erwähnt sind die bekannten chemischen Wärmepumpen für Heizungszwecke technisch aufwendig.
Ferner genügt der erzielbare Wirkungsgrad nicht den technischen Anforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs definierte System zur Heizung mit einer chemischen
Wärmepumpe derart weiterzubilden, daß die Anlage mit geringem technischem Aufwand und bei einem möglichst
hohen Wirkungsgrad betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die inneren Flächen des Verdampfers nur
benetzt werden und das Wärmeübertragungsmittel einen dem Verdampfer vorgeschalteten Vorverdampfer
durchströmt, der mit der Umgebung nicht wärmeleitend verbunden ist.
Wie sich herausstellte, kann der Festbettreaktor nur bei einer kontrollierten Filmverdampfung optimal
arbeiten. Wenn nähmlich Flüssigkeit auf das Festbett übertragen wird, geht der Wirkungsgrad der Wärmepumpenreaktion
zurück, oder es läuft sogar keine Wärmepumpenreaktion mehr ab. Der Wirkungsgrad der Anlage
wird auch dadurch erhöht, daß die Zudosierung des flüssigen Wärmeträgers ohne zusätzliche Pumpenarbeit
erfolgt.
Einer weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades dient der Vorverdampfer. Für die Wirkungswiese dieses
Vorverdampfers ist davon auszugehen, daß eine chemische Wärmepumpe nur dann arbeiten kann, wenn das
Austreiben des Wärmeübertragungsmittels aus dem Festbett und das Verdampfen des Wärmeübertragungsmittels
bei unterschiedlichem Druckniveau erfolgt. Die Verdampfung erfolgt üblicherweise bei Unterdruck. Mittels
des Vorverdampfers wird die latente Wärme des Wärmeübertragungsmittels benutzt, und zwar unter schneller
Dampfbildung und Abkühlung des restlichen Wärmeübertragungsmittels unter das Außentemperaturniveau.
Auf diese Weise kann der Hauptverdampfer erst wirksam eingesetzt werden.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
F i g. 1 den Zyklus der Wärmepumpenreaktion;
Das Wesen der Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
F i g. 1 den Zyklus der Wärmepumpenreaktion;
F i g. 2 eine Anordnung für die Schaltung der Festbettreaktoren mit einer Heizung, einem Kondensator und
einem Wärmetauscher;
F i g. 3 einen Querschnitt durch zwei Festbettreaktor und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Anordnung mit vier Festbettreaktoren.
Wie aus F i g. 1 entnommen werden kann, beginnt der Zyklus der Wärmepumpenreaktion mit der Aktivierung.
Dabei wird durch Zuführung von thermischer Energie das Wärmeübertragungsmittel vom Festkörper getrennt
Die von außen zugeführte thermische Energie kann beispielsweise durch Gas-, Öl-, Kohlenverbrennung, Solarenergie
oder Prozeßwärme erzeugt werden. Das ausgetriebene Wärmeübertragungsmittel kondensiert dann in
einem Wärmetauscher. Dieser gibt die Kondensationswärme an die Heizungsanlage ab. Das dabei verflüssigte
Wärmeübertragungsmittel wird in einem Tank gespeichert Es steht damit für die Rückreaktion zur Verfügung,
bei der die Adsorptionswärme, die durch Adsorption des Wärmeübertragungmittels im Festbettreaktor frei
ι wird, in der Heizungsanlage genutzt »werden kann. Durch Abführung der Kondensationswärme besitzt der
kondensierte Wärmeüberträger eine Temperatur, die etwa der Temperatur der Heizungsanalge entspricht. Die
Speicherung des kondensierten Wärmeüberträgers kann daher ohne besondere Schwierigkeiten über längere
Zeiten erfolgen. ]0
Die Rück* eaktion erfolgt durch Eindosierung des flüssigen Wärmeüberträgers entsprechend dem Wärmebedarf
der Heizung. Dabei ist es günstig, den Wärmeüberträger erst in einen Vorverdampfer zu geben, der mit der
Umgebung nicht wärmeleitend verbunden ist und danach einen Verdampfer durchströmen zu lassen, der mit der
Umgebung wärmeleitend verbunden ist Über den Verdampfer wird der Umgebungsluft Wärme entzogen. Die
inneren Flächen des Verdampfers sind im Kreislauf des Wärmeüberträgers angeordnet während sich die
äußeren Flächen im wärmeleitenden Kontakt mit der Umgebung befinden. Bei der Zufuhr des flüssigen Wärmeüberträgers ist es vorteilhaft die Menge nur in einem solchen Umfang zuzugeben, daß die inneren Flächen des
Verdampfers nur benetzt werden und die Steuerung der Rückreaktion unter Ausnutzung der Schwerkraft
vorzunehmen.
Neben dem Zyklus der Wärmepumpenreaktion ist weiter der Zyklus der Festbettreaktoren zu beachten. Nach
der Aktivierung befindet sich ein Festbettreaktor jeweils auf einer erhöhten Temperatur. Für die Rückreaktion
ist jedoch eine niedrigere Temperatur erwünscht Die bei der Rückführung auf diese niedrigere Temperatur
freiwerdende Wärme wird ebenfalls an die Heizungsanlage abgeführt
Zur optimalen Verwertung des Primärbrennstoffes im Verhältnis zur benötigen Wärme werden daher die
Kondensation des Wärmeüberträgers, die Wärme der Rückreaktion, die Wärme der Festbettreaktion sowie die
Wärme der Heizung nacheinander oder bei mehreren Festbettreaktoren auch nebeneinander einer Heizungsanlage
zugeführt. Außerdem ist vorgesehen, die Heizung auch direkt der Heizungsanlage zuzusetzen.
In F i g. 2 ist eine Anordnung für die Schaltung von vier Festbettreaktoren 1,2,3,4 mit einer Heizung 5, einem
Kondensator 6 und einem Wärmetauscher 7 dargestellt. Wie aus Fi g. 2 ersichtlich, ist die Heizung 5 über eine
motorisch angetriebene Pumpe 8, ein Ventil 9 und Rohrleitungen 10, 11 direkt mit dem Wärmetauscher 7
verbunden, so daß Wärme aus der Heizung 5 direkt einer Warmwasserheizung 12,13 zugeführt werden kann.
Weiter ist die Heizung 5 über eine Pumpe 8 mit Leitungen 14,15,16,17 sowie Dreiwegeventilen 18,19,20,21 mit
den Festbettreaktoren 1, 2, 3, 4 und dem Wärmetauscher 7 verbunden. Die Festbettreaktoren 1, 2, 3, 4 sind
weiter über Dreiwegventile 22, 23, 24, 25 und Leitungen 26, 27, 28, 29 mit der Heizung und der motorisch
angetriebenen Pumpe 30 mit dem Wärmetauscher 7 verbunden.
Durch die angegebene Anordnung ist es möglich, dem Wärmetauscher 7 direkt von der Heizung 5 Wärme
zuzuführen, aus den Festbettreaktoren 1,2,3,4 dem Wärmetauscher 7 Wärme zuzuführen, der Heizung 12,13
aus dem Kondensator 6 Wärme zuzuführen und von der Heizung 5 den Festbettreaktoren 1, 2, 3, 4 Wärme
zuzuführen, um den Wärmeüberträger bei der Aktivierung auszutreiben. In der Leitung 32 zwischen dem
Kondensator 6 und dem Wärmetauscher 7 befindet sich ein motorisch angetriebenes Dreiwegemischventil 53
mit dem der Umfang der aus dem Kondensator 6 und dem Wärmetauscher 7 jeweils entnommenen Wärmemenge
gesteuert werden kann. Durch diese vorteilhafte Maßnahme ist insbesondere ein kontinuierlicher Betrieb
sichergestellt.
In F i g. 3 ist ein Querschnitt durch zwei schematisch dargestellte Festbettreaktoren 1,4 dargestellt. F i g. 4 ist
eine Draufsicht auf vier schematisch dargestellte Festbettreaktoren 1,2,3,4. Dabei sind mit den Ziffern 31,32 die
Rohrleitungsanschlüsse des Kondensators 6 an die Warmwasserheizung 12,13 und mit den Ziffern 33 bis 40 die
Rohrleitungsanschlüsse an die zur Heizung 5 bzw. zum Wärmetauscher 7 führenden Rohrleitungen bezeichnet.
Der Aufbau eines Festbettreaktors nach der Erfindung läßt sich am besten aus F i g. 3 erkennen.
Über dem Festbettreaktor 1 bzw. 4 befindet sich ein Verdampfer 41 bzw. 42. Über dem Verdampfer 41,42 ist
jeweils ein Tank 43,44 angeordnet. In diesem befindet sich der flüssige Wärmeüberträger. Weiter ist über dem
Tank 43,44 der Kondensator 6 angeordnet. Der beim Aufheizen des Festbettreaktors 1 und/oder 4 ausgetriebene
Wärmeüberträger kondensiert am Kondensator 6, tropft ab und wird über Leitbleche in den Tank 43, 44
geführt. Beim Aufheizen sind die Klappen 46,47 geöffnet und die Klappen 45,48 geschlossen. Der Tank 43,44 ist
über jeweils einen Rohrstutzen 49, 50, in dem ein Ventil angeordnet ist, über einen Wärmetauscher 41, 42 mit
jeweils einem Festbettreaktor 1,4 verbunden.
Dem Verdampfer 43,44 ist ein Vorverdampfer 51,52 vorgeschaltet. Die Rückreaktion wird dadurch eingeleitet,
indem beispielsweise das Ventil im Rohrstutzen 49 geöffnet wird und eine entsprechend dosierte Menge des
Wärmeüberträgers auf den Vorverdampfer 51 und den Verdampfer 41 gegeben wird. Die Klappe 45 ist bei der
Rückreaktion geöffnet, die Klappe 46 geschlossen. Die bei der Adsorption des Wärmeüberträgers entstehende
Wärme wird über die Leitungen 33,37 dem Wärmetauscher 7 zugeführt.
In einer Ausführungsform ist der Kondensator 6 über jeweils einen Rohrstutzen, in dem ein Ventil angeordnet
ist, mit jeweils einer Kammer 43, 44 des Tanks verbunden. Der Tank besitzt entsprechend der Zahl der
Festbettreaktoren eine gleiche Anzahl von Kammern, die jeweils einen Auslauf mit einem Ventil aufweisen, der
zu einem Verdampfer führt, dem ein Festbettreaktor nachgeschaut ist.
In einer anderen Ausführungsform besitzt der Kondensator nur einen Auslauf in den Tank, der keine Kammern
aufweist. Dem Tank ist über einem Rohrstutzen mit Ventil ein Verdampfer nachgeschaltet, der mit jeweils
einem Rohrstutzen, in dem sich ein Ventil befindet, mit jeweils einem Festbettreaktor verbunden ist.
Die Wärmepumpenreaktion läuft folgendermaßen ab:
Die Heizung 5 beginnt das Thermoöl auf 100° -2000C aufzuheizen. Dieses öl wird je nach Bedarf durch alle
oder einzelne Festbettreaktoren 1—4 geleitet. Die Aktivierung erfolgt, d. h., der Wärmeüberträger wird ausgetrieben,
kondensiert im Kondensator 6 und gibt die Kondensationsenergie an die Heizanlage ab. Der Wärmeüberträger
wird dabei auf die Temperatur der Heizungsanlage (40° —60° C) abgekühlt und in einem Tank
(thermisch isoliert) gespeichert. Je nach Bedarf werden danach einer oder mehrere der einzelnen Festbettreaktoren
1 bis 4 auf die Temperatur der Heizungsanlage abgekühlt. Die Wärmepumpenreaktion beginnt danach mit
der Verdampfung des Wärmeüberträgers in dem Verdampfer. Da normalerweise bei thermischer Isolierung die
Temperatur des Wärmeüberträgers über der Umgebungstemperatur liegt, dient der Vorverdampfer dazu, diese
Energie zur Verdampfung zu nutzen. Erst dann läuft der abgekühlte Wärmeträger in den auf Umgebungstempe-
ratur gehaltenen Verdampfer und entzieht der Umluft Energie zur Verdampfung. Der Dampf gelangt dann
durch entsprechende Öffnungen auf einen oder mehrere Festbettreaktoren und die Rückreaktion unter Wärmeenergieabgabe
an das Heizungssystem beginnt.
Diese Anordnung gibt, steuerbar über die Heizung 5 und Zugabe des .Wärmeüberträgers zu Verdampfern,
Wärmeenergie an ein Heizungssystem ab. Der Wirkungsgrad liegt bei 120—150%, bezogen auf den Primär-
brennstoff. Zusätzlich erhält man eine einfache Niedertemperaturspeicherungsmöglichkeit durch Abbruch des
Zyklus nach Aktivierung, Kondensation und Speicherung des Wärmeüberträgers in einem Tank. Weiter ergibt
sich ein kontinuierlicher Betrieb der Anordnung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. System zur Heizung mit einer chemischen Wärmepumpe, bei dem im zyklischen Betrieb ein Wärmeübertragungsmittel
durch Aktivierung eines von mehreren Festbettreaktoren freigesetzt, in einem Kondensator
verflüssigt bei Unterdruck unter Aufnahme von Umgebungswärme in einem Verdampfer verdampft
und anschließend im Festbettreaktor kondensiert wird, wobei das flüssige Wärmeübertragungsmitte! mittels
der Schwerkraft in den Verdampfer einfließt und die zufließende Menge in Abhängigkeit vom Wärmebedarf
über ein Ventil gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flächen des Verdampfers
(41) nur benetzt werden und das Wärmeübertragungsmittel einen dem Verdampfer (41) vorgeschalteten
ίο Vorverdampfer (51) durchströmt, der mit der Umgebung nicht wärmeleitend verbunden ist
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Festbettreaktor ein Verdampfer (41, 42)
mit Vorverdampfer (51,52) sowie ein Tank (43,44) zugeordnet ist
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Tank (43, 44) und dem Vorverdampfer
(51,52) ein Ventil vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803044041 DE3044041C2 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | System zur Heizung mit einer chemischen Wärmepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803044041 DE3044041C2 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | System zur Heizung mit einer chemischen Wärmepumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044041A1 DE3044041A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3044041C2 true DE3044041C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6117334
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803044041 Expired DE3044041C2 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | System zur Heizung mit einer chemischen Wärmepumpe |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US5360057A (en) * | 1991-09-09 | 1994-11-01 | Rocky Research | Dual-temperature heat pump apparatus and system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1572737A (en) * | 1977-01-17 | 1980-08-06 | Exxon France | Heat pump |
DE2810360A1 (de) * | 1978-03-10 | 1979-10-04 | Dieter Brodalla | Chemische waermespeicherpumpe |
-
1980
- 1980-11-22 DE DE19803044041 patent/DE3044041C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3044041A1 (de) | 1982-07-22 |
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