DE3043964C2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer SteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei
Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung, welche Fernsprechnebenstellenanlage über eine Amtsleitung mit einer öffentlichen Fernsprechanlage verbindbar
ist, in welcher Fernsprechnebenstellenanlage eine der beiden Teilnehmerstellen als Abfragestelle und
damit als amtsberechtigte Teilnehmerstelle geschaltet ist und in welcher sowohl Intern-, als auch Amts- und
Rückfrageverbindungen herstellbar sind, wobei bei abgehender Belegung der Fernsprechnebenstellenanlage
durch eine der beiden Teilnehmerstellen Zeitschaltmittel wirksamgeschaltet werden und bei Amtskennziffernwahl
vor Ablauf der von den Zeitschaltmitteln vorgegebenen Zeit eine Belegung der Amtsleitung
erfolgt.
Es sind bereits kleine Fernsprechnebenstellenanlagen bekannt, bei denen eine Teilnehmerstelle als Abfragestelle
geschaltet ist und diese Abfragestelle die Abfragebrechtigung wahlweise anderen Teilnehmerstellen
zuteilen. Unabhängig von der Abfrageberechtigung können auch andere Teilnehmerstellen amtsberechtigt
geschaltet werden. Bei diesen bekannten Anlagen ist für die Herstellung einer Internverbindung
bzw. für die Herstellung einer Amtsverbindung jeweils eine unterschiedliche Schaltmaßnahme von der anrufenden
Teilnehmerstelle auszuführen.
Durch die DE-AS 12 64 527 ist eine Schaltungsanordnung
für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bekannt, in welchen
Teilnehmeranschlüsse einer ersten Art, weiche aufgrund einer Abgabe von Wahlinformationen mit einem
entsprechenden Anschluß verbunden werden, und* Teilnehmeranschlüsse einer zweiten Art vorgesehen
sind, die primär jeweils nur mit einem ganz bestimmten
Einzel- oder Mehrfachanschluß zusammenschaltbar sind. Bei solchen Anlagen sind die zwei Arten der
ίο Verbindungsherstellung zu vereinheitlichen und dies wird dadurch gelöst, daß aus einem beim Hörerabheben
gebildeten, einen Teilnehmeranschluß der zweiten Art kennzeichnenden Identifizierungsergebnis durch Umwertung
eine einer Wahlinformation entsprechende Kennzeichnung gebildet wird, durch die mittels
Markierung der genannte Teilnehmeranschluß mit einem ihm festzugeordneten Einzel- oder Mehrfachanschluß
über dasselbe Koppelfeld zusammengeschaltet wird, das auch zur Durchschaltung anderer Selbstwählverbindungen
dient. Bei dieser Anordnung ist die selbsttätige Verbindungsherstellung ohne Wahl einer
Kennziffer, abhängig von der Bewertung in der zentralen Steuerung und nicht abhängig von einem
Zeitglied.
In der DE-OS 28 11 804 ist eine Schaltungsanordnung
für eine Internrufschaltung in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit z«ei Teilnehmern beschrieben, bei der
eine Zeitgeberschaltung und logische Schaltmittel vorgesehen sind, welche für den denjenigen der an die
Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossenen Fernsprechapparate das Herstellen einer Amtsverbindung
veranlassen, dessen Erdtaste innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach Aufnehmen des Hörers betätigt
wird, während eine spätere Erdtastenbetätigung bei noch aufgenommenem Hörer einen Anruf bei dem
anderen Teilnehmer auslöst. Bei dieser bekannten Anordnung ist in jedem Falle sowohl für die Herstellung
einer Amtsverbindung als auch für die Herstellung einer Internverbindung die Erdtaste zu betätigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer Fernsprechnebenstsllenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung die Herstellung von Internverbindungen und die Durchschaltung ankommender Amtsverbindungen bei eingeleiteter Internverbindung in einfacher Weise selbsttätig zu gewährleisten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer Fernsprechnebenstsllenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung die Herstellung von Internverbindungen und die Durchschaltung ankommender Amtsverbindungen bei eingeleiteter Internverbindung in einfacher Weise selbsttätig zu gewährleisten.
Dies wird dadurch erreicht, daß nach Ablauf der von den Zeitschaltmitteln vorgegebenen Zeit ohne daß eine
Amtskennziffernwahl abgegeben wird eine Verbindung zu der anderen Internteilnehmerstelle selbsttätig hergestellt
wird und daß bei eingeleitetem Internruf vor Melden der anderen Teilnehmerstelle und bei gleichzeitigem
Vorliegen eines ankommenden Amtsanrufes in der gemeinsamen Steuereinrichtung der Verbindungszustand
für den Internruf gelöscht und die ankommende Amtsverbindung zur als Abfragestelle gekennzeichneten
Teilnehmerstelle durchgeschaltet wird.
Hierdurch kann nicht nur unter Aufwendung von Zeitschaltmitteln die Einleitung einer Internverbindung
bei fehlender Abgabe der Amtskennziffernwahl selbsttätig erfolgen, sondern wird auch sichergestellt, daß ein
ankommender Amtsanruf einem Internanruf gegenüber bevorzugt durchgeschaltet wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei bestehender Internverbindung und ankommender
Amtsverbindung ein Aufmerksamkeitskennzeichen bei der gekennzeichneten Abfragestelle erzeugt.
Hierdurch ist in einfacher Weise eine sofortige
Abfrage eines ankommenden Amtsanrufes möglich.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das
Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt Es ist angenommen, daß es sich bei der dargestellten Anlage
um eine kleine Wählnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen handelt, von denen eine als Abfragestelle
schaltbar ist. Für bestimmte Zwecke ist diese kleine Nebenstellenanlage um weitere Teilnehmerstellen
erweiterbar. Diese Erweiterungen sind aber nicht für alle beschriebenen Bedingungen gültig. Im nachfolgenden
ist im einzelnen hierzu Stellung genommen.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Teilnehmerstellen Tn 1 und Tn 2 über die entsprechenden Teilnehmerschaltungen
TSi bzw. TS2 mit nicht näher dargestellten
Umschalte- und Durchschaltemittel U/K verbunden sind, die sowohl jede einzelne Teilnehmerstelle über
einen Übertrager Ut mit einer Amtsleitung AL als auch die Teilnehmerstellen Tn 1 und Tn 2 miteinander
verbinden können. Mit der Internverbindungsseite sind
Rufschalimittel RU und mit der externen Verbindungsseite sind Wahlumsetzschaltmittel WU zur Aurwertung
ankommender Wahlkennzeichen, Wahlsendeschaltmittel
WS zur Übertragung von Wahlkennzeichen zur öffentlichen Anlage, Rufempfangsschaltmittel RE zur
Auswertung einer ankommenden Belegung und Haltzustandsmittel H zur Herstellung einer Halteverbindung
für eine momentan nicht durchgeschaltenen Amtsverbindung, beispielsweise zum Zwecke einer Rückfrage,
vorgesehen. Alle vorgenannten Einrichtungen ein- jo
schließlich der Teilnehmerschaltungen und der Umschalte- und Durchschaltemittel U/K sind über eine
Datenübertragungsleitung DL mit einer gemeinsamen Steuerung GS verbunden. In der gemeinsamen Steuerung
GSsind alle für die Verbindungsherstellung und für die Sonderbedingungen notwendigen Speichermittel,
Umsetzschaltmittel, Steuerschaltmittel, Programm-, Daten-, Arbeitsspeicher angeordnet. In Anbetracht der
Größe der Anlage ist der notwendige Speicher- und Steueraufwan-Ί gering und mit Mikrocomputern zu
verwirklichen.
Die Teilnehmerstellen sind wahlweise für Nummerschalterwahl bzw. für Mehrfrequenzcodewahl, je nach
Anforderungen der öffentlichen Anlage, ausstattbar. Für die Teilnehmerstellen mit Nummernschalterwah!
kann sowohl eine Erdtaste als SigntrUaste vorgesehen
werden oder es kann die Signalgabe mittels einer Sondertaste zur Erzeugung einer kurzen Schleifenunterbrechung
vor der Wahl wie bei Mehrfrequenzcodewahl verwendet werder* Die Sprechstellen können >»
wahlweise amts- bzw. halbamtsberechtigt geschaltet werden. Die jeweils als Abfragestelle gekennzeichnete
Teilnehmerstelle ist grundsätzlich mit der Zukennung der Abfragetätigkeit amtsberechtigt geschaltet. Hierzu
wird mittels Wahl "üzw. mit Betätigung einer zusätzlichen Taste in einem Speicher der gemeinsamen
Steuerung eine Abfragekennung in einem dafür vorgesehenen Speicherplatz in Zuordnung zur Teilnehmerstelle
gespeichert.
Es können sowohl Internverbindungen zwischen den beiden Tei'nehmerstellen Tn 1 und Tn 1 als auch anstatt
dessen eine Amtsverbindung zwischen eine der beiden Teilnehmerstellen Tn 1 bzw. Tn 2 und eine über die
Amtsleitung AL erreichbare Teilnehmerstelle der öffentlichen Anlage geführt werden. Während eines
Amtsgespräches ist die Herstellung einer Rückfrageverbindung zu jeweils an de- ursprünglichen Amtsverbindung
nicht beteiligten zweiten Teilnehmerstelle möglich. Die Herstellung einer Internverbindung durch die
zweite Teiänehmerstelle während einer bestehenden Amtsverbindung ist durch Schaltmittel der gemeinsamen
Steuerung verhindert
Eine Internverbindung zwischen den beiden Teilnehmerstellen Tn 1 und Tn 2 wird durch Abheben des
Hörers an einer der beiden genannten Teilnehmerstellen in der Weise eingeleitet, daß in der Anruferkennungseinrichtung
AE der gemeinsamen Steuerung CS mit Erkennung des Abhebens des Hörers ein Zeitglied
ZM gesetzt wird, durch welches bei Nichtwahl einer
Amtskennzeichnung innerhalb einer bestimmten Zeit unter Zuhilfenahme des Wahlbewerters WB, welche das
Eingehen bzw. Nichteingehen der Amtskennzeichnung erkennt über die Einrichtung /Vfür Internverbindungen
und die Umsetz- und Durchschaltemittel U/K die Internverbindungsherstellung veranlassen. Die Internverbindungen
werden also durch Abheben des Hörers an einer der beiden Teilnehmerstellen nach einer
Wartezeit automatisch hergestellt Der Ruf wird über die Rufeinrichtung R [/eingespeist
Ist die gewünschte zweite Teilnehmerstdle besetzt, so
wird über das Zeitschaltglied ZM eine Nachprüfeinrichtung NP, in der der Verbindungswunsch der vergeblich
anrufenden Teilnehmerstelle in Zuordnung zur anrufenden Teihiöhmerstelle gespeichert wird, gekennzeichnet,
so daß mit Freiwerden der Amtsleitung und damit der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle eine Rückrufverbindung
herstellbar ist Die Abspeicherung in dem Speicherteil der Nachprüfeinrichtung NP bedeutet, daß
es sich bei dem vergeblichen Anruf um einen Internanruf gehandelt hat Wäre von der vergeblich
anrufenden Teilnehmerstelle eine Amtskennzeichnung gewählt worden, und wäre die Amtsleitung belegt
gewesen, so wäre über den Wahlbewerter ein Speicherbit in der Nachprüfeinrichtung MP gesetzt
worden, so daß damit gekennzeichnet ist, daß eine Amtsleitung vergeblich angefordert worden ist. In
Abhängigkeit der Kennzeichnung im Nachprüfspeicher NP bzw. in Nachprüfspeicher MP ist also gleichzeitig
der Yerbindungswunsch des vergeblich Anrufenden zu unterscheiden. Der jeweilige Verbindungswunsch könnte
auch in Zuordnung zur Adresse der anrufenden Teilnehmerstelle gespeichert werden, müßte dann aber
auch in Zuordnung zur angerufenen Teünehmerstelle bzw. zur Amtsleitung gespeichert sein, was aber mehr
Speicherkapazität bedeuten würde. Die Abspeicherung der Vormerkkennung ist aber vorzugsweise von einer
zusätzlichen Schaltmaßnahme der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle Tn \ bzw. Tn 2 abhängig zu
machen. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise seitens der vergeblich anrufenden Teilnehmerstelle nacl,
vergeblichem Verbindungsversuch vor Auflegen des Hörers cas gleiche Kennzeichen als bei der Abgabe
einer Amtskennzeichnung abgegeben, beispielsweise Erdtastendruck. Dadurch wird dann über die Anruferkennung
und den Wahlbewerter eine Einrichtung VK zum Setzen einer Vormerkkennung in einer der beiden
Nachprüfspeicher AfD bzw. MP, je nachdem ob es sich
um einen vergeblichen Versuch zur Herstellung einer Internverbindung oder einer Amtsverbindung gehandelt
hat, abgespeichert.
Der Wahlsender VKS ist nur erforderlich, wenn die Teilnehmerstellen als Impulswahlstellen ausgestattet
sind und eine Umsev.ung und Synchronisierung der Wahlkennzeichen erforderlich ist. Bei Mehrfrequenzcodewahl
können die Wahlkennzeichen ohne Umsetzung über den Übertrager l/Fweitergegeben werden.
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird von einer amtsberechtigten Teilnehmerstelle die Amtsleitung
durch Wahl der Amtskennziffer oder durch Abgabe eines Sonderkennzeichens durch eine hierfür vorgesehene
Amtstaste bei Mehrfrequenzcodewahl belegt.
Ankommende Amtsanrufe werden von der Ruferkennungseinrichtung RE in an sich bekannter Weise
erkannt und führen über die gemeinsame Steuerung CS zur Signalisierung bei der als Abfragestelle geschalteten
Teilnehmerstelle. i"
Sind für Internruf und Amtsruf unterschiedliche Rufzeichen vorgesehen, so wird für den Amtsruf ein
besonderer Rhythmus über die gemeinsame Steuerung GS veranlaßt. Führt während eines ankommenden
Anrufes die Abfragestelle eine Internverbindung, so ΐί
wird anstelle des Amtsrufekennzeichens ein Aufmerksamkeitston dem Gespräch überlagert. Die Überlagerung
wird von der gemeinsamen Steuerung veranlaßt.
kann einer der beiden Teilnehmerstellen in Tag- bzw. in
Nachtrufweiterschaltung geschaltet werden. In der gemeinsamen Steuerung GS sind für die Anrufwiederholung
Zeitschaltmittel A WZ vorgesehen, welche im Falle der Tag- bzw. Nachtrufweiterschaltung zeitabhängig
veranlassen. Durch Kennziffernwahl ist die zeitabhängige Anrufweiterschaltung, die nur für ankommende
Amtsanrufe vorgesehen ist, verhinderbar. Wird eine nichtberechtigte Teilnehmerstelle als Nachtsielle bestimmt,
so wird dieser Teilnehmerstelle automatisch die Amtsberechtigung zugeteilt. ω
Bei der Abfragestelle, bei der ein ankommender Amtsanruf signalisiert wird, wird durch Abheben des
Hörers der ankommende Anruf entgegengenommen. Die jeweils andere Sprechstelle kann, bei vorgesehener
Parallelsignalisierung des Amtsanrufes durch Abheben J5
des Hörers und anschließender Wahl einer bestimmten ennziffer
iffe
des
legung vorgesehenen Sondersignales den Amtsanruf entgegennehmen. Diese Übernahme der ankommenden
Amtsverbindung erfolgt dann unabhängig der gekennzeichneten Berechtigung.
Während eines bestehenden Amtsgespräches besteht die Möglichkeit zur Rückfrage, welche mittels Kennziffernwahl
bzw. durch Betätigen einer vorhandenen Sondertaste bei Nummernschalterwahl bzw. bei Mehrfrequenzcodewahl
eingeleitet wird. Es ist auch die wahlweise Herstellung einer Konferenzverbindung in
der Art einer Rückfrage mit zugeschaltetem Amtsteilnehmer möglich. Bei der Einleitung einer Rückfrage
wird diese durch die Einrichtung AE zur Anruferkennung erkannt unj führt diese über den Wahlbewerter
WB und die Einrichtung/Vfür Internverbindungen zur
selbsttätigen Durchschaltung der Internverbindung über die Umschalte- und Durchschaltemittel U/K.
Gleichzeitig wird die Amtsverbindung über die Amtsleitung AL von der Halteeinrichtung //gehalten. Hätte der
Teilnehmer der zweiten Teilnehmerstelle gerade einen Gesprächszustand versucht herzustellen und wäre
gegebenenfalls für diese Teilnehmerstelle durch die Vormerkung eines Anrufes in der Nachprüfeinrichtung ω
NP bzw. Λ/Pals besetzt gekennzeichnet, so würde trotz
des gekennzeichneten Besetztzustandes dieser Teilnehmerstelle in Abhängigkeit der Rückfragekennzeichnung
die Verbindung zur zweiten Teilnehmerstelle durchgeschaltet,
aber in jedem Falle durch die Zeitschaltmitte! ZM zeitverzögert. Diese Zeitverzögerung ist dann
erforderlich, wenn die Möglichkeit zur Amtsrückfrage in der Gegenanlage für die Teilnehmerstellen der
kleinen Nebenstellenanlage gegeben ist. Dies würde also bedeuten, daß innerhalb der vorgegebenen
Wartezeit die in Rückfrage gehende Teünehmerstelle der kleinen Nebenstellenanlage durch zusätzliche
Abgabe der Amtskennzeichnung nach Einleitung der Rückfrage über die Amtsleitung in der Gegenanlage
eine I lalteschaltung für den wartenden Amtsteilnehmer veranlaßt und gleichzeitig aber auch die Umschaltung
auf einen zweiten Verbindungsweg zwecks Herstellung der Rückfrage in der Gegenaniage in an sich bekannter
Weise mittels Wahl veranlaßt.
Die Rücknahme der Rückfrage erfolgt in bekannter Weise wie die Einleitung der Rückfrage. Das Umlegen
von Amtsverbindungen durch Übernahme oder Übergabe ist in bekannter Weise möglich. Die Übergabe
erfolgt durch Auflegen des Hörers seitens des Rückfragenden während des Rückfragegespräches in
Abhängigkeit von entsprechenden Schaltmitteln in der
otCUOrürig. L/ic
dadurch, daß der in Rückfrage angerufene Teilnehmer eine Rückfrage- bzw. Amtskennzeichnung abgibt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß in einer kleinen Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen,
welche über eine Amtsleitung mit einer öffentlichen Fernsprechanlage verbindbar ist, in der
zumindest eine Teilnehmerstelle als Abfragestelle und damit als amtsberechtigte Teilnehmerstelle geschaltet
ist, me'.-.rsre Sonderfunktionen, wie Vormerken. Rückruf,
automatische Durchschaltung nach Rückfrageeinleitung, bei bestehender Internverbindung Umschaltung
auf den ankommenden Amtsanruf und vereinfachte Herstellung von Internverbindungen mittels einer
einfachen gemeinsamen Steuerung möglich ist. So wird beispielsweise nach Einleitung einer Amtsbelegung
durch Abgabe eines Amtskennzeichens bzw. nach Einleitung einer Internverbindung zwecks Anruf des
internen zweiten Teilnehmeranschlusses 7/3 2 bei gleichzeitigem Vorliegen einer Besetztkennzeichnung
der gewünschten Leitung, d. h. der Amtsleitung AL bzw. der zweiten Teilnehmerstelle Tn 2, durch zusätzliche
Abgabe der Amtskennzeichnung durch die den Anruf einleitenden Teilnehmerstelle Tn 1 in einem Speicher
NP bzw. MP der gemeinsamen Steuerung GS eine entsprechende besondere Vermerkkennzeichnung, über
die Einrichtung VK, gespeichert. Hierdurch wird bei Freischaltung der ursprünglich gewünschten Anschlußleitung,
d. h. der Amtsleitung AL bzw. der Teilnehmerstelle Tn 2 in der gemeinsamen Steuerung GS einen
Rückruf steuerbar. Die Vormerkkennzeichnung wird über die die Vormerkkennzeichnung erkennenden
Wahlbewertung WB und die die Eingabe der Vormerkkennzeichnung veranlassenden Einrichtung VK in
Zuordnung zur vergeblich angerufenen Anschlußleitung, Internverbindung bzw. Amtsleitung, gespeichert
und zwar in einem Speicher, NP bzw. MP, der gemeinsamen Steuerung GS. Die Einleitung des
Rückrufes und die Durchschaltung der Rückrufverbindung erfolgt in der Weise selbsttätig, daß die
Freischaltung der ursprünglich vergeblich angerufenen Anschlußleitung, Teilnehmerstelle TnI bzw. Amtsleitung
AL, verhindert und anschließend die Rückrufverbindung hergestellt wird.
Aus dem Vorstehenden geht weiterhin hervor, daß bei der Herstellung einer Internverbindung zwischen
derTeilnehmersteüe Tn ! und der Teilnehmerstelle Tn 2
in Abhängigkeit von einer Besetztkennzeichnung der gerufenen Internteilnehmerstelle und der für den Ruf
dieser Internteilnehmerstelle vorgegebenen Zeitkenn-
zeichnung (Zeiteinrichtung ZM) Teilnehmerstellen gemeinsame Überwachungsschaltmittel, Nachprüfeinrichtung
NP, für die Überwachung des Freiwerdens der angerufenen Internteilnehmerstelle/Amtsleitung wirksam
geschaltet werden, welche bei Freiwerden der > gewünschten Internteilnehmerstelle Tn 2 die Internteilnehmerstellen
Tn 1 und Tn 2 der gewünschten Verbindung Aufgrund der anlageninternen Kennung selbsttätig
über die Umschalte- und Durchschaltemittel U/K durchschalten. Für die selbsttätige Durchschaltung der
Verbindung für die vergeblich anrufende Teilnehmerstelle ist die Erkennung eines in Zuordnung zur
Kennzeichnung der vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle Tn 2 gespeicherten Speicherbits bei erneuter
Freikennzeichnung der vergeblich gewünschten Teilnehmerstelle zur Durchschaltung der Internverbindung
vorausgesetzt.
Bei gleichzeitigem Vorliegen der Kennzeichnung für einen ankommenden Amtsanruf, über die Einrichtung
für Ruferkennung RE, und der Kennzeichnung einer bestehenden Internverbindung wird der als Abfragestelle
geschalteten Teilnehmerstelle ein Aufmerksamkeitssignal übertragen. Der ankommende Amtsanruf wird
auf Halten, Einrichtung H, geschaltet und bei Auflegen der nicht als Abfragestelle geschalteten Teilnehmerstel-Ie
wird die wartende Amtsverbindung selbsttätig zur Abfragestelle, z. B. Tn 1, unter Zuhilfenahme der
gemeinsamen Steuerung GSdurchgeschaltct.
Bei einem abgehenden Anruf einer Teilnehmerstelle, z. B. Tn 1, sind bei fehlender Amtskennziffernwahl und
fehlender Steuerung der Amtskennzeichnungsschaltmitte! (WB) eine selbsttätige Verbindung zu einer
bevorzugten Internteilnehmerstelle, bei kleinen Nebenstellenanlagen
mit nur zwei Teilnehmerstellen, z. B. Tn 2, bei größeren kleinen Nebenstellenanlagen eine als
bevorzugt gekennzeichnete Weiterrufstelle, herstellende Schalirniuej /'/steuerbar.
Bei gleichzeitigem Vorliegen einer Kennzeichnung für einen Internruf nach Ablauf der von den
Zeitschaltmitteln ZM der gemeinsamen Steuerung GS vorgegebenen Zeit zur Unterscheidung von einem
möglichen, abgehenden Amtsanruf und einer Kennzeichnung bezüglich der Erkennung eines ankommenden
Amtsanrufes — Ruferkennungseinrichtung RE — wird die Kennzeichnung für den Internruf in der
Einrichtung JV gelöscht, die Kennzeichnung für den ankommenden Amtsanruf in dem Speicher AA der
gemeinsamen Steuerung GS gespeichert und die ankommende Amtsverbindung zur gewählten bzw. zur
als Abfragestelle gekennzeichneten Teilnehmerstelle, z. B. Tn 1, durchgeschaltet.
Bei Vorliegen der Kennzeichnung einer bestehenden Internverbindung, bei Kennzeichnung einer ankommenden
Amtsverbindung, wird eine Kennzeichnung für die Einschaltung eines Aufmerksamkeitskennzeichens als
Anklopfkennzeichen bei der gekennzeichneten Abfragestelle, z. B.Teilnehmerstelle Tn 1, erzeugt.
Bei einer kleinen Nebenstellenanlage mit nur zwei TeiiiicMiueiMeiieii wird bei fehlender AiniSkcniUciennung
in Abhängigkeit von Zeitschaltmitteln ZM, wie bereits vorstehend erwähnt ist, die Internverbindung
selbsttätig über die Umschalte- und Durchschaltemittel U/K vorgenommen.
Bei Erkennung der abgegebenen Rückfragekennzeichnung in der gemeinsamen Steuereinrichtung GSist
in Abhängigkeit von vorhandenen Zeitschaltmitteln ZM eine selbsttätige Umschaltung von der die Rückfrage
einleitenden Teilnehmerstelle, z. B. Tn 1, zur zweiten internen Teilnehmerstelle, Tn 2, und dessen Ruf im
Freizustand bzw. eine selbsttätige Umschaltung und Durchschaltung bei Besetztkennzeichnung der zweiten
Teilnehmerstelle, Tn 2, steuerbar und ferner bei Erkennung der abgegebenen Rückfragekennzeichnung
im Wahlbewerter WB der gemeinsamen Steuereinrichtung GS und angefangener Wahl einer als solche
bewerteten Kennzahl einer externen Teilnehmerstelle im Wahlbewerter WB eine externe Rückfrage in der
Gegenaniage einleitbar, wozu auch besondere Schaltmaßnahmen zum Halten der wartenden Amtsverbindung
erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und
gemeinsamer Steuereinrichtung, welche Fernsprechnebenstellenanlage über eine Amtsleitung mit
einer öffentlichen Fernsprechanlage verbindbar ist, in welcher Fernsprechnebenstellenanlage eine der
beiden Teilnehmerstellen als Abfragestelle und damit als amtsberechtigte Teilnehnierstelle geschaltet
ist und in welcher sowohl Intern-, als auch Amtsund Rückfrageverbindungen herstellbar sind, wobei
bei abgehender Belegung der Fernsprechnebenstellenanlage durch eine der beiden Teilnehmerstellen
(z. B. Tn 1) Zeitschaltmittel (ZM) wirksamgeschaltet
werden und bei Amtskennziffernwahl vor Ablauf der von den Zeitschaltmitteln (ZM) vorgegebenen Zeit
eine Belegung der Amtsleitung (AL) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf
der von doi Zeitschaltmitteln (ZM) vorgegebenen
Zeit, ohne «faß eine Amtskennziffernwahl abgegeben wird, eine Verbindung zu der anderen Internteilnehmerstelle
selbsttätig hergestellt wird und daß bei eingeleitetem Internruf vor Melden der anderen
Teilnehmerstelle und bei gleichzeitigem Vorliegen eines ankommenden Amtsanrufes, in der gemeinsamen
Steuereinrichtung (GS/ der Verbindungszustand für den Internruf gelöscht und die ankommende
Amtsverbindung zur als Abfragestelle gekennzeichneten Teilnehmerstelle (z. B. Tn 1) durchgeschaltet
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei begehender Internverbindung
und ankommender Amtsverbindung ein Aufmerksamkeitskennzeichen i ii der gekennzeichneten
Abfragestelle (z. B. Tn 1) erzeugt wird.
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DE19803043964 DE3043964C2 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung |
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DE19803043964 DE3043964C2 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung |
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DE3043964A1 DE3043964A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3043964C2 true DE3043964C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6117286
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DE19803043964 Expired DE3043964C2 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zwei Teilnehmerstellen und gemeinsamer Steuereinrichtung |
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DE (1) | DE3043964C2 (de) |
Family Cites Families (2)
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DE1264527B (de) * | 1966-03-14 | 1968-03-28 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen mit Teilnehmern verschiedener Betriebsart |
DE2811804A1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-09-27 | Elmeg | Internrufschaltung fuer eine nebenstellenanlage mit zwei teilnehmern |
-
1980
- 1980-11-21 DE DE19803043964 patent/DE3043964C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3043964A1 (de) | 1982-06-03 |
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