DE3043505A1

DE3043505A1 - Digital tone generating circuit for electronic organ - produces tone sequences using oscillator, frequency divider and modulator

Info

Publication number: DE3043505A1
Application number: DE19803043505
Authority: DE
Inventors: Bruno Dipl.-Ing. Scheckel; Georg Dipl.-Ing. Schlosser; Ernst Dipl -Ing. 8000 München Wittenzellner
Original assignee: Siemens AG; Siemens Corp
Current assignee: Siemens AG; Siemens Corp
Priority date: 1980-11-18
Filing date: 1980-11-18
Publication date: 1982-06-24

Abstract

The circuit produces a sequence of two or more tones and controls their decay. A switch actuates a voltage stabilising circuit (ST) whose output supply voltage actuates an RC oscillator (O) and the remaining circuit components. The oscillator is coupled to a frequency divider (TT) whose output feeds a sequencer (AS) and a modulator (Mo). The modulator's outputs pass via d-a converters (DA1-DA3) to a mixer (M) whose output is amplified and passed to the loudspeaker (L). The advantage lies in relatively few components.

Description

Tongenerator-HalbleiterschaltungTone generator semiconductor circuit

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tongenerator-Halbleiterschaltung zur automatischen Erzeugung-einer aus mindestens zwei verschiedenen Tönen bestehenden ersten Tonfolge mit einem durch die Tongenerator-Halbleiterschaltung gesteuerten elektro-akustischen Wandler (Lautsprecher).The invention relates to a tone generator semiconductor circuit for the automatic generation of one consisting of at least two different tones first tone sequence with one controlled by the tone generator semiconductor circuit electro-acoustic transducer (loudspeaker).

Bekanntlich gibt es seit geraumer Zeit eine Reihe von Halbleiterschaltungen zur Steuerung von elektro-akustischen Wandlern, also Lautsprechern, wobei auf rein elektrischer Grundlage, insbesondere digitaler Grundlage, in der Halbleiterschaltung den zu erzeugenden Tönen entsprechende elektrische Schwingungen erzeugt werden, die dann an den Lautsprecher weitergegeben werden, um dort die der Frequenz der betreffenden elektrischen Schwingungen entsprechenden Töne zu erzeugen. Ein Beispiel hierfür sind die elektronischen Orgeln, die jedoch manuell bedient werden und mit einem beträchtlichen schaltungsmäßigen Aufwand ausgestattet sind. Dabei ist man bestrebt, die die einzelnen Funktionen ausführenden Teile der Schaltung möglichst weitgehend monolithisch aus bekannten Gründen, insbesondere aus Kostengründen, zusammenzufassen.As is known, there have been a number of semiconductor circuits for some time for the control of electro-acoustic converters, i.e. loudspeakers, whereby on purely electrical basis, in particular digital basis, in the semiconductor circuit electrical vibrations corresponding to the tones to be generated are generated, which are then passed on to the loudspeaker to determine the frequency of the relevant electrical vibrations to generate corresponding tones. An example for this are the electronic organs, which are, however, operated manually and with are equipped with a considerable amount of circuitry. One is there strives to use the parts of the circuit that perform the individual functions To be summarized largely monolithically for known reasons, in particular for reasons of cost.

Neben den elektronischen Musikinstrumenten gibt es auch einfachere Geräte auf der Basis von monolithisch integrierten Halbleiterschaltungen. Ein Beispiel hierfür sind elektronische Signalgeber, die bei Betätigung eines Druckschalters ohne weiteres Zutun eine vorgegebene melodische Tonfolge, z. B. einen Dreiklang erzeugen. Beispiele hierfür sind in "Funkschau 1980, Heft 20, S. 87 bis 90, beschrieben. Da in solchen Fällen im Gegensatz zu den elektronischen Musikinstrumenten die Tonfolge fest vorgegeben ist, läßt sich eine solche Schaltung wesentlich einfacher ausgestalten. Da es sich jedoch bei den z. B. als Klingelersatz einzusetzenden elektronischen Gongs in der Regel nur darum handelt, die von einem RC-Oszillator gelieferten und z. B. dem höchsten Ton der Tonfolge frequenzmäßig entsprechenden elektrischen Rechteckschwingungen zur Ableitung der den übrigen Tönen der zu erzeugenden Tonfolge entsprechenden elektrischen Schwingungen zu benutzen, hat man für die einzelnen Töne der Tonfolge jeweils nur eine elektrische Schwingung zur Verfügung, die dann gemeinsam mit den übrigen Schwingungen auf den Lautsprecher gegeben wird. Dies führt jedoch zu einem recht dünnen Klangbild der Tonfolge. Dasselbe Problem tritt natürlich auch bei elektronischen Musikinstrumenten auf. Zur Abhilfe sieht man dort ziemlich aufwendige Lösungen vor.In addition to electronic musical instruments, there are also simpler ones Devices based on monolithically integrated semiconductor circuits. An example for this purpose, electronic signal generators are used when a pressure switch is actuated without further action a predetermined melodic tone sequence, z. B. a triad produce. Examples of this are in "Funkschau 1980, issue 20, p. 87 until 90. As in such cases in contrast to the electronic musical instruments the tone sequence is fixed, such a circuit can be much easier shape. However, since the z. B. to be used as a bell replacement electronic Gongs usually only involve those supplied by an RC oscillator and z. B. the highest tone of the tone sequence corresponding frequency-wise electrical square waves to derive the electrical corresponding to the other tones of the tone sequence to be generated You only have to use vibrations for the individual tones of the tone sequence an electrical oscillation is available, which is then shared with the other oscillations is given to the loudspeaker. However, this leads to a rather thin sound image the tone sequence. The same problem naturally occurs with electronic musical instruments on. To remedy this, there are quite elaborate solutions.

Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine für die Klangverbesserung eines elektronischen Gongs geeignete einfachere Lösung zu finden, die sich vor allem aus fertigungstechnischen Gesichtspunkten empfiehlt.It is now an object of the invention to provide one for the sound improvement of a electronic gongs to find suitable simpler solution, which mainly consists of from a manufacturing point of view.

Erfindungsgemäß ist deshalb die eingangs definierte Tongenerator-Halbleiterschaltung derart ausgebildet, daß eine Kombination mit einem zur Erzeugung einer fast mit der ersten Tonfolge identischen zweiten Tonfolge dienenden Schaltungsteil vorgesehen und diese Kombination derart abgestimmt ist, daß die den einander entsprechenden Tönen aus den beiden Tonfolgen entsprechenden elektrischen Schwingungen gleichzeitig an den elektro-akustischen Wandler gelangen und sich die jeweils entsprechenden Schwingungen bezüglich ihrer Frequenz geringfügig unterscheiden.The tone generator semiconductor circuit defined at the outset is therefore in accordance with the invention designed in such a way that a combination with one to produce an almost with the first tone sequence identical second tone sequence serving circuit part is provided and this combination is matched so that the corresponding to each other Tones from the two tone sequences corresponding electrical oscillations at the same time get to the electro-acoustic converter and get the corresponding Slightly differentiate vibrations in terms of their frequency.

Die auf diese Weise entstehenden Tonschwebungen, also stehende Schwingungen, verbessern die Tonqualität merklich und lassen sich vom herstellungstechnischen Standpunkt aus gesehen mit nur geringfügigem Mehraufwand erzeugen. Wie dies in einer vorteilhaften Weise möglich ist, wird nun anhand der Figuren näher beschrieben.The sound beats created in this way, that is standing Vibrations, improve the sound quality noticeably and can be influenced by the manufacturing process Generate your point of view with only a little extra effort. Like this in a is possible in an advantageous manner, will now be described in more detail with reference to the figures.

Fig. 1 stellt eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Realisierung der Erfindung dar. Die dabei verwendete Schaltung für den Tonerzeugungsgenerator wird in Fig. 2 im Blockschaltbild und in Fig. 3 und 4 im Detail gezeigt. Fig. 1 shows a particularly advantageous implementation option of the invention. The circuit used for the tone generation generator is shown in Fig. 2 in a block diagram and in Figs. 3 and 4 in detail.

Fig. 5 zeigt ein der Erläuterung der Wirkungsweise einer Gongschaltung gemäß Fig. 2 bzw. 3 und 4 dienendes Diagramm. Fig. 5 shows an explanation of the operation of a gong circuit according to Fig. 2 or 3 and 4 serving diagram.

Überlagern sich zwei Sinusschwingungen s1(t) so sin (2.f1t) und s2(t) = sO sin(2n 2 t), so folgt für die resultierende Schwingung bekanntlich die Beziehung s1(t)+s2(t) = 2 so sin(2n(f1+f2)t/2) cos(2n(f1-f2)t/2). If two sinusoidal oscillations s1 (t) are superimposed, then sin (2.f1t) and s2 (t) = sO sin (2n 2 t), then, as is well known, the relationship follows for the resulting oscillation s1 (t) + s2 (t) = 2 so sin (2n (f1 + f2) t / 2) cos (2n (f1-f2) t / 2).

Unter der Voraussetzung, daß die Frequenz f1 erheblich größer als die Frequenz f2, also (f1+f2) viel größer als (f1-f2) ist, erkennt man unmittelbar, daß sich der Faktor cos(2n(f1-f2)t/2) viel langsamer als der Faktor sin(2#(f1+f2)t/2) mit der Zeit t ändert. Letzterer entspricht einer Schwingung mit der Frequenz f1+f2, deren Amplitude so durch den Faktor cos(2(f1-f2)t/2) moduliert ist. Eine solche Modulation bezeichnet man als Schwebung. Man erkennt, daß die Periode, mit der sich die Amplitude ändert, um so größer wird, je weniger sich die beiden Frequenzen f1 und f2 unterscheiden. Es wird also auch im Falle der Erfindung vorausgesetzt, daß sich die beiden auf den elektro-akustischen Wandler zu gebenden elektrischen Schwingungen bezüglich ihrer Frequenzen f1 und f2 in diesem Sinne verhalten. Man könnte nun zwei Tongeneratoren der eingangs definierten Art, die sich bezüglich ihrer Tonfrequenzen geringfügig unterscheiden, miteinander kombinieren und hätte dann das angestrebte Verhalten. Viel günstiger ist es jedoch, wenn man entsprechend dem Kennzeichen der Erfindung vorgeht und dafür sorgt, daß der die erste Tonfolge erzeugende Schaltungsteil und der die zweite Tonfolge erzeugende Schaltungsteil derart vereinigt sind, daß durch den einen Schaltungsteil der andere mitgesteuert wird. Wie dies möglich ist, wird. anhand der Fig. 1 gezeigt. Provided that the frequency f1 is considerably greater than the frequency f2, i.e. (f1 + f2) is much greater than (f1-f2), you can see immediately, that the factor cos (2n (f1-f2) t / 2) is much slower than the factor sin (2 # (f1 + f2) t / 2) changes with time t. The latter corresponds to an oscillation with the frequency f1 + f2, whose amplitude is modulated by the factor cos (2 (f1-f2) t / 2). Such Modulation is known as beating. One recognizes that the period with which the amplitude changes, the greater the less the two frequencies f1 and f2 differ. It is also assumed in the case of the invention that the two electrical oscillations to be given to the electro-acoustic transducer behave in this sense with regard to their frequencies f1 and f2. You could now have two Tone generators of the type defined at the beginning, which differ in terms of their tone frequencies differ slightly, combine with each other and then would have the desired behavior. However, it is much cheaper if you follow the Characteristic of the invention proceeds and ensures that the generating the first tone sequence Circuit part and the circuit part generating the second tone sequence are combined in this way are that the other part of the circuit is also controlled by one circuit part. Like this is possible will. shown on the basis of FIG.

Die Schaltung weist zwei identische Tongeneratorschaltungen Tol und To2 auf, die anhand der weiteren Figuren beschrieben werden.The circuit has two identical tone generator circuits Tol and To2, which are described with reference to the other figures.

Die Ziffern 1* bis 7* stellen je einen Anschluß dieser Tongeneratorschaltungen dar. Sie haben folgende Funktionen: Anschluß 1* dient als Starteingang, da bei seiner Beaufschlagung, z. B. durch ein über eine Drucktaste erzeugtes Signal, der Tongenerator und auch die übrige Schaltung aktiviert wird. Anschluß 2* führt das erste Betriebspotential und Anschluß 4* das als Bezugspotential geschaltete zweite Betriebspotential. Anschluß 3* bildet den Ausgang eines in der Schaltung vorgesehenen Niederfrequenzverstärkers (Tonfrequenzverstärkers), der zur Beaufschlagung des Lautsprechers vorgesehen ist. An die Anschlüsse 5* und 6* wird als steuerndes Zeitglied eine RC-Kombination angeschlossen, während Anschluß 7* einen zusätzlichen Eingang für den genannten Niederfrequenzverstärker bildet. Uber ihn läßt sich die Klangfarbe der erzeugten Tonfolge einstellen.The digits 1 * to 7 * each represent a connection of these tone generator circuits They have the following functions: Connection 1 * is used as a start input, since its Loading, e.g. B. by a signal generated by a push button, the tone generator and the rest of the circuit is activated. Connection 2 * carries the first operating potential and terminal 4 * the second operating potential connected as reference potential. Connection 3 * forms the output of a low-frequency amplifier provided in the circuit (Audio frequency amplifier), which is intended to act on the loudspeaker. An RC combination is connected to connections 5 * and 6 * as a controlling timer, while connection 7 * has an additional input for the said low-frequency amplifier forms. It can be used to set the timbre of the tone sequence generated.

Ein durch eine Drucktaste Dt realisierter Schalter verbindet den Anschluß 1 der beiden Tonfrequenzgeneratoren Tol und To2 mit dem ersten Betriebspotential, das zudem permanent an den Anschlüssen 2 der beiden Tonfrequenzgeneratorschaltungen Tol und To2 liegt. Der das Bezugspotential (Masse) liefernde Pol der zum Betrieb beider Schaltungen Tol und To2 gemeinsam verwendeten Betriebsspannungsquelle UB liegt permanent am Anschluß 4* von Tol und von To2. Beide Pole der z. B. durch eine Batterie gegebenen Betriebsspannungsquelle UB (Spannung z. 3.A switch implemented by a push button Dt connects the connection 1 of the two audio frequency generators Tol and To2 with the first operating potential, this also permanently at the connections 2 of the two audio frequency generator circuits Tol and To2 lies. The pole that supplies the reference potential (ground) for operation in the Circuits Tol and To2 shared operating voltage source UB is permanently connected to connection 4 * of Tol and To2. Both poles of the z. B. by a battery given operating voltage source UB (voltage z. 3.

7 bis 10 V) sind außerdem durch einen Kondensator C6 (z. B. 100 FF) verbunden. Der Lautsprecher L liegt mit dem einen Anschluß am Bezugspotential und mit dem anderen Anschluß über einen Kondensator C5 am Anschluß 3* und damit am Ausgang des NF-Verstärkers des ersten Tonfrequenzgenerators Tol. Bei beiden Tonfrequenzgeneratoren Tol und To2 liegt der Ausgang 5* über je einen Kondensator C1 bzw. C3 (z. B. mit je 4,7 nF) an Masse. Die erste Tonfrequenzgeneratorschaltung Tol ist mit einem Festwiderstand R1 versehen, der seine Anschlüsse 5* und 6* miteinander verbindet. Beim zweiten Tonfrequenzgenerator To2 sind die beiden Anschlüsse 5* und 6* mittels eines einstellbaren Widerstandes R3, z. B. mittels eines Potentiometers, miteinander verbunden. Dies bedeutet, daß sich trotz des gleichen Aufbaus und der gleichen Dimensionierung der beiden Tonfrequenzgeneratorschaltungen Tol und To2 eine auf alle Töne der zu erzeugenden Tonfolge auswirkende Frequenzverschiebung zwischen den Tönen der Tonfolge von To2 und den Tönen von Tol einstellen läßt.7 to 10 V) are also provided by a capacitor C6 (e.g. 100 FF) tied together. The loudspeaker L has one connection at the reference potential and with the other connection via a capacitor C5 at connection 3 * and thus at the output of the LF amplifier of the first audio frequency generator Tol. With both tone frequency generators Tol and To2, output 5 * is via a capacitor C1 or C3 (e.g. with 4.7 nF each) to ground. The first tone frequency generator circuit Tol is with a fixed resistor R1, which connects its connections 5 * and 6 * with one another. At the second time Tone frequency generator To2 are the two connections 5 * and 6 * by means of an adjustable Resistor R3, e.g. B. by means of a potentiometer, interconnected. this means that despite the same structure and dimensions, the two tone frequency generator circuits Tol and To2 one on all tones to be generated Frequency shift affecting tone sequence between the tones of the tone sequence of To2 and lets adjust the tones of Tol.

Der Anschluß 7* der ersten Tonfrequenzgeneratorschaltung Tol liegt einerseits über einen ersten Kondensator CI (z. B. von 100 nF) am Bezugspotential und andererseits über einen zweiten Kondensator C4 an dem einen Anschluß eines einstellbaren Widerstandes R2, dessen zweiter Anschluß mit dem Anschluß 3* der zweiten Tonfrequenzgeneratorschaltung To2 und damit mit dem Ausgang des in dieser vorgesehenen Tonfrequenzverstärkers verbunden ist.The connection 7 * of the first audio frequency generator circuit Tol is located on the one hand via a first capacitor CI (e.g. 100 nF) at the reference potential and on the other hand via a second capacitor C4 at one terminal of an adjustable Resistor R2, whose second connection to the connection 3 * of the second audio frequency generator circuit To2 and thus with the output of the audio frequency amplifier provided in this connected is.

Wesentlich für die in Fig. 1 dargestellte Ausgestaltung einer Tongenerator-Halbleiterschaltung gemäß der Erfindung ist somit die Anwesenheit des Anschlusses 7* und damit die Möglichkeit über diesen Anschluß durch das vom zweiten Tonfrequenzgeneratorbestandteil To2 gelieferte Tonsignal eine zusätzliche Beeinflussung des von der ersten Tonfrequenzgeneratorschaltung Tol gelieferten und an den Lautsprecher L weitergegebenen Tonsignals zur Verfügung zu haben. Diese Beeinflussung ist aufgrund der entsprechend gewählten internen Schaltungsweise des Tongenerators Tol derart, daß das über den Anschluß 3* und den Kondensator C5 an den Lautsprecher gegebene Tonsignal den angestrebten Uberlagerungszustand durch das von der Tonfrequenzgeneratorschaltung To2 gelieferte Tonsignal erhält. ueber den Widerstand R2 läßt sich die Amplitude des Uberlagerungssignals einstellen, während die Frequenzverschiebung durch eine geringfügige Abweichung der beiden das Frequenzverhalten der beiden Tonfrequenzgeneratorschaltungen Tol und To2 bestimmenden RC-Glieder R1,C1 bzw. R3,C3 bedingt ist. Selbst wenn man die beiden Widerstände R1 und R3 und die beiden Kondensatoren C1 und C3 jeweils gleich dimensioniert, so genügen dennoch die unvermeidlichen Streuungen, um dafür zu sorgen, daß die bei den einzelnen Tönen der zu erzeugenden Tonfolge jeweils in ihren Frequenzen etwas voneinander abweichen, obwohl in bezug auf die interne und externe Schaltung der beiden Tonfrequenzerzeuger Tol und To2 praktisch völlige Gleichheit gegeben ist. Wie bereits oben erwähnt, kann man den Widerstand R3 am zweiten Oszillator einstellbar ausgestalten, um die Frequenzabweichung variieren zu können. Ebensogut kann auch der frequenzbestimmende Widerstand R1 am Anschluß 6* der ersten Tonfrequenzgeneratorschaltung einstellbar ausgestaltet sein.Essential for the embodiment of a tone generator semiconductor circuit shown in FIG. 1 according to the invention is thus the presence of the connection 7 * and in order to the possibility of this connection through the second audio frequency generator component To2 supplied tone signal an additional influencing of the first tone frequency generator circuit Tol supplied and passed on to the loudspeaker L audio signal available to have. This influence is due to the appropriately selected internal switching method of the tone generator Tol in such a way that the connection 3 * and the capacitor C5 Sound signal given to the loudspeaker through the desired superimposition state receives the tone signal supplied from the tone frequency generator circuit To2. above the resistor R2 can adjust the amplitude of the superposition signal while the frequency shift due to a slight deviation of the two the frequency behavior of the two audio frequency generator circuits Tol and To2 determining RC elements R1, C1 or R3, C3 is conditional. Even if you have the two resistors R1 and R3 and the both capacitors C1 and C3 are each dimensioned the same, so are still sufficient the inevitable scatter to ensure that the individual notes The frequencies of the tone sequence to be generated differ slightly from one another, although with regard to the internal and external circuitry of the two audio frequency generators Tol and To2 are practically completely identical. As mentioned above, you can configure the resistor R3 adjustable on the second oscillator to the To be able to vary frequency deviation. The one that determines the frequency can just as well Resistor R1 adjustable at connection 6 * of the first audio frequency generator circuit be designed.

Zu bemerken ist weiterhin, daß beide Tonfrequenzgeneratorschaltungen Tol und To2 bei Betätigung des Drucktastenschalters Dt gleichzeitig gestartet werden. Eine Synchronisierung für den Ablauf der den einzelnen Tönen der Tonfolge zugeordneten Schwingungen der beiden Tonfrequenzgeneratoren Tol und To2 ist durch deren gleichen Aufbau und deren gleichen Dimensionierung gegeben, sie kann aber auch durch zusätzliche, z. B. über die Anschlüsse 1* wirksame Maßnahmen modifiziert werden.It should also be noted that both audio frequency generator circuits Tol and To2 can be started simultaneously by pressing the push button switch Dt. A synchronization for the sequence of the individual tones assigned to the tone sequence Oscillations of the two audio frequency generators Tol and To2 are due to their same construction and their same dimensioning, but it can also be provided by additional, z. B. effective measures can be modified via the connections 1 *.

Zusammenfassend für den anhand von Fig. 1 beschriebenen Teil der Erfindung ist nochmals folgendes festzustellen: Setzt man zwei in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordnete und bezüglich ihrer zu erzeugenden Tonfolgen jeweils praktisch bis auf eine geringfügige Abweichung übereinstimmende Tongeneratoren entsprechend der eingangs gegebenen Definition gleichzeitig in Gang, so entsteht infolge akustischer Überlagerung eine Verbesserung des resultierenden Klangbildes bezüglich der Harmonie und des Klangvolumens. Der Effekt ist davon abhängig, daß beide Geräte mit minimal voneinander abweichenden Grundfrequenzen arbeiten. Dadurch entstehen Schwebungen im Klangbild, die den Eindruck von angeschlagenen Glokken oder Metallstäben vermitteln.In summary for the part of the invention described with reference to FIG. 1 the following can be stated again: If you put two in the immediate vicinity arranged in relation to one another and in each case practical with regard to their tone sequences to be generated With the exception of a slight discrepancy, matching tone generators accordingly the definition given at the beginning, then results from acoustic Overlay an improvement of the resulting sound image in terms of harmony and the volume of the sound. The effect depends on the fact that both devices with minimal different fundamental frequencies work. This creates beats in the sound, which give the impression of struck bells or metal bars.

Dasselbe gilt auch, wenn, wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel, das Ausgangssignal des zweiten Tonfrequenzgenerators noch vor dessen Umwandlung in ein akustisches Signal zur Überlagerung mit dem Tonfrequenzsignal aus dem ersten Tonfrequenzgenerator gebracht wird, was den Vorteil einer beträchtlichen Vereinfachung der Schaltung und die Einsparung eines Lautsprechers L mit sich bringt. Schließlich kann man die Arbeitsphasen der beiden Tonfrequenzgeneratorschaltungen Tol und To2 so weit gegeneinander verschieben, daß zwar bezüglich des Erklingens der einander zugeordneten Töne der zu erzeugenden Tonfolge neben der Phase des gleichzeitigen Auftretens eine Phase des Anklingens bzw. des Ausklingens gegeben ist, bei der nur das von dem einen der beiden Tonfrequenzgeneratoren erzeugte Signal an den Lautsprecher gelangt. Beispielsweise kann man dies erreichen, indem man die Dauer der den einzelnen Tönen der zu erzeugenden Tonfolge zugeordneten elektrischen Signale in Tol länger als in To2 wählt, und dafür sorgt, daß das Signal aus Tol vor dem Signal aus To2 einsetzt und länger als das korrespondierende Signal aus To2 dauert. Andererseits kann man durch eine zeitliche Verschiebung der von den beiden Tonfrequenzgeneratoren gelieferten Tonfrequenzsignale einen glockenspielähnlichen Melodieverlauf erreichen.The same also applies if, as in the described embodiment, the output signal of the second audio frequency generator before it is converted into an acoustic signal to be superimposed with the audio frequency signal from the first Audio frequency generator is brought, which has the advantage of considerable simplification the circuit and the saving of a loudspeaker L with it. In the end one can see the working phases of the two audio frequency generator circuits Tol and To2 move so far against each other that although with regard to the sounding of each other assigned tones of the tone sequence to be generated in addition to the phase of the simultaneous Occurrence there is a phase of echoing or fading, in which only the signal generated by one of the two audio frequency generators to the loudspeaker got. For example, one can achieve this by looking at the duration of the individual Tones of the electrical signals assigned to the tone sequence to be generated in Tol longer than in To2, and ensures that the signal from Tol before the signal from To2 begins and lasts longer than the corresponding signal from To2. on the other hand can be made by shifting the time of the two audio frequency generators The audio frequency signals supplied can achieve a melody similar to a glockenspiel.

Wie das aus Fig. 2 ersichtliche Blockschaltbild für die gemäß der weiteren Erfindung vorgesehene Ausgestaltung einer Tonfrequenzgeneratorschaltung Tol bzw. To2 erkennen läßt, ist zunächst ein RC-Oszillator 0 vorgesehen, der über die beiden Steuereingänge 5* und 6* durch ein frequenzbestimmendes Zeitglied beaufschlagt ist. Das frequenzbestimmende Zeitglied besteht aus dem die beiden Anschlüsse 5* und 6* überbrückenden Widerstand R, der den Widerständen R1 bzw. R3 in Fig. 1 entspricht. Der den Anschluß 5* des Oszillators O an das Bezugspotential U2 legende Kondensator C entspricht den Kondensatoren C1 bzw. C3 in Fig. 1.As the block diagram shown in FIG. 2 for the according to FIG Another invention provided embodiment of an audio frequency generator circuit Tol or To2 can be seen, an RC oscillator 0 is initially provided, which has the two control inputs 5 * and 6 * acted upon by a frequency-determining timing element is. The frequency-determining timing element consists of the two connections 5 * and 6 * bridging resistor R, which corresponds to resistors R1 and R3 in FIG. 1, respectively. The capacitor connecting the connection 5 * of the oscillator O to the reference potential U2 C corresponds to the capacitors C1 and C3 in FIG. 1.

Die vom Oszillator abgegebenen Rechteckimpulse gelangen einerseits an einen Frequenzteiler TT, der in bekannter Weise aus einer Anzahl bezüglich ihrer signalführenden Ausgänge und Eingänge hintereinandergeschalteten und einander gleichen Flip-Flop-Zellen besteht und damit einem binären Synchron- oder Asynchronzähler entspricht.The square-wave pulses emitted by the oscillator arrive on the one hand to a frequency divider TT, which in a known manner from a number with respect to their Signal-carrying outputs and inputs are connected in series and are identical to one another There is flip-flop cells and thus a binary synchronous or asynchronous counter is equivalent to.

Ein Ausgang I, ein Ausgang II und ein Ausgang III je eines ausgewählten Flip-Flops der Teilerkette TT liefert je eine Tonfrequenz der zu erzeugenden Tonfolge, also eine durch Frequenzteilung von der vom Oszillator O gelieferten Mutterfrequenz abgeleitete Rechteckschwingung der dem jeweiligen Ton entsprechenden Frequenz, deren Pegel den Zuständen logisch "O" und "1" entsprechen.An output I, an output II and an output III each one selected Flip-flops of the divider chain TT each deliver a tone frequency of the tone sequence to be generated, thus a frequency division of the mother frequency supplied by the oscillator O. derived square wave of the frequency corresponding to the respective tone, whose Level correspond to the states logic "O" and "1".

Diese Schwingungen werden an je einen Schaltungsteil G1 bzw. G2 bzw. G3 eines Modulators Mo gelegt. Diese Schaltungsteile G1, G2, G3 werden außerdem über jeweils einen zweiten Eingang vom Tonfrequenzteiler TT über die Ablaufsteuerung AS mit praktisch jeweils derselben Frequenz wie der Eingang des betreffenden Schaltungsteils des Modulators Mo gesteuert.These vibrations are transmitted to a circuit part G1 or G2 or G3 of a modulator Mo placed. These circuit parts G1, G2, G3 are also about one each second input from the audio frequency divider TT via the sequence control AS with practically the same frequency as the input of the relevant circuit part of the modulator Mo controlled.

Jeder dieser Schaltungsteile GI, G2, G3 des Modulators Mo steuert jeweils einen Digital-Analogwandler. DA1 bzw.Each of these circuit parts GI, G2, G3 of the modulator Mo controls one digital-to-analog converter each. DA1 or

DA2 bzw. DA3, deren Ausgänge über eine gemeinsame Mischstufe M und einen dieser nachgeschalteten Verstärker V zur Steuerung des Lautsprechers L dienen. Der Verstärker V kann zusätzlich auch durch die Ablaufsteuerung unmittelbar bezüglich seines Verstärkungsgrades beeinflußbar sein.DA2 or DA3, whose outputs have a common mixer M and one of these downstream amplifiers V is used to control the loudspeaker L. The amplifier V can also be directly related to the sequence control its degree of gain can be influenced.

Eine Stabilisierungsschaltung ST hat die Aufgabe, die an die verschiedenen Schaltungsteile zu gebende Betriebsspannung zu stabilisieren und dann an die weiteren Schaltungsteile weiterzugeben. Sie erhält die Versorgungsspannung UB über die bereits oben eingeführten Anschlüsse 2* und 4* der gesamten Schaltung des Tongenerators Tol bzw. To2, der wie bereits betont, in Fig. 2 im Blockschaltbild dargestellt und ohne weiteres monolithisch realisierbar ist. Ein weiterer Anschluß 6* liefert zusammen mit dem Anschluß 4* die an die verschiedenen Bestandteile der Schaltung weiterzugebende stabilisierte Gleichspannung.A stabilization circuit ST has the task of being connected to the various To stabilize circuit parts to be given operating voltage and then to the other Passing on circuit parts. It receives the supply voltage UB from the already Connections 2 * and 4 * of the entire circuit of the tone generator introduced above Tol or To2, which, as already emphasized, is shown in the block diagram in FIG. 2 and can be easily realized monolithically. Another connection 6 * delivers together with the connection 4 * which is to be passed on to the various components of the circuit stabilized DC voltage.

Aus dieser Schlüsselstellung der Stabilisierungsschaltung ST erklärt sich, weshalb das an den Eingang 1* des Tongenerators zu legende Startsignal, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zunächst auf die Stabilisierungsschaltung ST einwirkt. Als Vermittler ist hierzu ein durch ein Flip-Flop mit Reseteingang gegebener Schalter Sch vorgesehen, der seinerseits durch die Ablaufsteuerung in zweierlei Hinsicht gesteuert wird. Der Schalter Sch wird z. B.Explained from this key position of the stabilization circuit ST which is why the start signal to be applied to input 1 * of the tone generator, such as can be seen from Fig. 2, acts first on the stabilization circuit ST. as The intermediary for this is a switch provided by a flip-flop with a reset input Sch provided, in turn, by the flow control in two ways is controlled. The switch Sch is z. B.

durch Betätigung der Drucktaste Dt oder durch ein sonstiges während der Betätigungsdauer des Gongs aufrecht zu erhaltendes Startsignal St gesetzt. Es kann aber auch sein, daß das Flip-Flop Sch aufgrund eines z. B. von einem anderen Schaltungsteil herrührenden Störsignals in den Betriebszustand gekippt wird. Um diesen Fall auszuschalten wird von der Ablaufsteuerung AS nach Ablauf einer sogenannten Totzeit Tz der logische Zustand an den Eingängen des Schalters Sch erneut abgefragt. Die Totzeit Tz beträgt z. B. 10 msec. Ist dann das Startsignal St an den Eingängen des Schalters Sch noch anhängig, so wird die Schaltung, d. h. das an die zweiten Eingänge der Schaltungsteile G1, G2 und G3 des Modulators Mo zu legende Tonsignal freigegeben. Andernfalls gibt die Ablaufsteuerung AS ein Resetsignal Re an den Eingangsschalter Sch, so daß dieser in den Ausgangszustand zurückgekippt wird.by pressing the push button Dt or by some other during the duration of the operation of the gong start signal to be received St set. But it can also be that the flip-flop Sch due to a z. B. from an interfering signal originating from another part of the circuit is switched to the operating state will. In order to switch off this case, the sequential control system AS after a so-called dead time Tz the logic state at the inputs of the switch Sch again queried. The dead time Tz is z. B. 10 msec. If the start signal St is then on the inputs of the switch Sch is still pending, the circuit, d. H. the to be laid to the second inputs of the circuit parts G1, G2 and G3 of the modulator Mo. Sound signal released. Otherwise the sequence control AS issues a reset signal Re to the input switch Sch, so that it is tilted back into the initial state will.

Mit der Beendigung des Startsignals St ändert sich auch der Betriebszustand der Stabilisierungsschaltung ST, des Oszillators 0 und des Tonfrequenzteilers TT, die dann automatisch abgeschaltet werden. Nach dem Beginn eines Startsignals St und der darauf eingeleiteten Aktivierung des Oszillators 0, erzeugt dieser zunächst ein allgemeines Resetsignal RES, das über die Ablaufsteuerung AS dafür sorgt, daß sich alle Schaltungsteile in dem für die Erzeugung der Tonfolge erforderlichen Ausgangszustand befinden bzw. in diesen übergehen. Einzelheiten bezüglich des Betriebsablaufs der Schaltung werden in der Beschreibung einer vorzugsweise anzuwendenden schaltungstechnischen Realisierung gemäß Fig. 3 und 4 gebracht.With the termination of the start signal St, the operating state also changes the stabilization circuit ST, the oscillator 0 and the audio frequency divider TT, which are then switched off automatically. After the start of a start signal St and the activation of the oscillator 0 initiated thereupon, this initially generates a general reset signal RES, which ensures via the sequence control AS that all circuit parts are in the initial state required for generating the tone sequence are located or merge into these. Details regarding the operation of the Circuit are in the description of a preferably applicable circuitry Realization according to FIGS. 3 and 4 brought.

Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung bezieht sich auf eine monolithisch zu realisierende, bipolare Ausgestaltung eines Tongenerators gemäß der weiteren Erfindung entsprechend Fig. 2 und enthält die Stabilisierungsschaltung ST, den Oszillator 0 und den Niederfrequenzverstärker V der in Fig. 2 dargestellten Anlage, während in Fig. 4 eine Ausführung für den Tonfrequenzteiler TT, für die Ablaufsteuerung AS sowie für die Modulatorschaltung Mo usw. erforderlichen, d. h. die durch logische Gatter bzw. Flip-Flops gegebenen Bestandteile der Schaltung gebracht ist.The circuit shown in Fig. 3 relates to a monolithic one to be realized, bipolar embodiment of a tone generator according to the further Invention according to FIG. 2 and contains the stabilization circuit ST, the oscillator 0 and the low frequency amplifier V of the system shown in Fig. 2, while in Fig. 4 shows an embodiment for the audio frequency divider TT for which Sequence control AS as well as required for the modulator circuit Mo etc., d. H. brought the components of the circuit given by logic gates or flip-flops is.

Das z. B. durch eine Drucktaste Dt gelieferte Startsignal ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an die Eingänge 2* und 1* der Schaltung des Tonfrequenzerzeugers gelegt. Es beeinflußt zunächst die der Stabilisierungsstufe ST vorgeschaltete Schalterstufe SCH. Diese besteht im wesentlichen aus den beiden npn-Transistoren 4 und 5 sowie dem pnp-Transistor 8, die zusammen ein Flip-Flop bilden.The Z. B. supplied by a push button Dt start signal is how can be seen from Fig. 1, to the inputs 2 * and 1 * of the circuit of the audio frequency generator placed. It initially influences the switch stage connected upstream of the stabilization stage ST NS. This essentially consists of the two npn transistors 4 and 5 as well the pnp transistor 8, which together form a flip-flop.

Hierzu ist der durch die Drucktaste Dt zu beaufschlagende Eingang 1* der Schaltung an die Kathode einer Diode 1 gelegt, deren Masse am Bezugspotential liegt, d. h. mit dem Anschluß 4* der Schaltung verbunden ist. Außerdem liegt der Eingang 1* über den Widerstand 2 an der Basis des npn-Transistors 4, der außerdem über den Widerstand 3 am Bezugspotential liegt. Der Emitter des npn-Transistors 4 und der Emitter des npn-Transistors 5 liegen ebenfalls am Bezugspotential, während ihre Kollektoren über einen Spannungsteiler 6, 7 mit dem Anschluß 2* der Schaltung verbunden sind. Der Teilerpunkt zwischen den beiden den Spannungsteiler bildenden Widerständen 6 und 7 ist unmittelbar mit der Basis des pnp-Transistors 8 verbunden. Der Kollektor des pnp-Transistors 8 liegt über den Widerstand 9 an der Basis des zweiten npn-Transistors des Schalters SCH, also des Transistors 5, der außerdem über den Widerstand 10 mit dem Bezugspotential, also dem Anschluß 4* der Schaltung, verbunden ist und schließlich auch über einen Schaltungspunkt a, in noch zu beschreibender Weise, von dem in Fig. 4 gezeichneten Flip-Flop N4, N5 gesteuert ist. Der Emitter des pnp-Transistors 8 ist an den Pluspol der Versorgungsspannungsquelle UB, also an den Anschluß 2* der Schaltung gelegt.For this purpose, the input to be activated by the push button Dt is 1 * of the circuit is applied to the cathode of a diode 1, the ground of which is at the reference potential lies, d. H. is connected to terminal 4 * of the circuit. Besides, the Input 1 * via the resistor 2 at the base of the npn transistor 4, which is also is connected to the reference potential via the resistor 3. The emitter of the npn transistor 4 and the emitter of the npn transistor 5 are also at the reference potential, while their collectors through a voltage divider 6, 7 to the connection 2 * of the circuit are connected. The dividing point between the two forming the voltage divider Resistors 6 and 7 are directly connected to the base of the pnp transistor 8. The collector of the pnp transistor 8 is connected to the base of the via the resistor 9 second npn transistor of the switch SCH, that is to say of the transistor 5, which also via the resistor 10 to the reference potential, i.e. the connection 4 * of the circuit, is connected and finally also via a node a, in yet to be described Way, is controlled by the flip-flop N4, N5 shown in FIG. The emitter of the pnp transistor 8 is connected to the positive pole of the supply voltage source UB, ie connected to terminal 2 * of the circuit.

Über die Emitter-Kollektorstrecke des pnp-Transistors 8 erfolgt die Aktivierung der Stabilisierungsschaltung ST durch den Schalter SCH. Die Spannungsstabilisierungsschaltung ST enthält als wesentlichen Bestandteil die beiden npn-Transistoren 15 und 16, die zu einer Darlingtonstufe zusammengefaßt sind, sowie die Zenerdiode 13 zur Vorgabe des Sollwerts für die der weiteren Schaltung zuzuführende Gleichspannung.The emitter-collector path of the pnp transistor 8 is used Activation of the stabilization circuit ST by the switch SCH. The voltage stabilization circuit ST contains the two npn transistors 15 and 16, the are combined to form a Darlington stage, as well as the Zener diode 13 for default the setpoint for the DC voltage to be supplied to the further circuit.

Hierzu liegen die Kollektoren der beiden npn-Transistoren 15 und 16 am Emitter des pnp-Transistors 8 des Schaltungsteils SCH und damit am Anschluß 2*. Ferner ist die Basis des einen npn-Transistors 15 über einen Widerstand 11 mit dem Kollektor des pnp-Transistors 8 sowie mit der Anode der Diode 12 und über einen Widerstand 14 mit dem eigenen Emitter verbunden, während die Anode der besagten Diode 12 an der Kathode der Zenerdiode 13 und über diese mit dem Anschluß 4* und damit mit dem Bezugspotential verbunden ist. Schließlich liegt der Emitter des npn-Transistors 15 an der Basis des zweiten npn-Transistors 16 der Stabilisierungsschaltung. Der als Emitterfolger geschaltete npn-Transistor 16 dient in noch zu beschreibender Weise zur Stromversorgung weiterer Schaltungsteile. Außerdem ist der Emitter des npn-Transistors 15 und damit die Basis des npn-Transistors 16 der Stabilisierungsschaltung ST an den Anschluß 6* der Schaltung und damit, wie Fig. 1 und Fig. 5 erkennen lassen, an den Widerstand R1 bzw. R3 des die Oszillatorfrequenz bestimmenden Zeitgliedes gelegt.For this purpose, the collectors of the two npn transistors 15 and 16 are located at the emitter of the pnp transistor 8 of the circuit part SCH and thus at the connection 2 *. Furthermore, the base of an npn transistor 15 via a resistor 11 with the Collector of the pnp transistor 8 and to the anode of the diode 12 and via a Resistor 14 connected to its own emitter, while the anode of said Diode 12 at the cathode of the Zener diode 13 and via this with the connection 4 * and thus connected to the reference potential. Finally, the emitter of the npn transistor is located 15 at the base of the second npn transistor 16 of the stabilization circuit. Of the npn transistor 16 connected as an emitter follower is used to be described later Way to power other circuit parts. In addition, the emitter of the npn transistor 15 and thus the base of the npn transistor 16 of the stabilization circuit ST to the connection 6 * of the circuit and thus, as Fig. 1 and Fig. 5 show, to the resistor R1 or R3 of the timer which determines the oscillator frequency placed.

Der Oszillator, ein RC-Oszillator 0, wird über die Eingänge 4*, 5* und 6* beaufschlagt. Er enthält vierzehn npn-Transistoren und eine Diode sowie Widerstände. Im einzelnen ist dabei der das Bezugspotential führende Anschluß 4* zunächst mit der Kathode der Diode 19 und mit dem Emitter des npn-Transistors 20 unmittelbar verbunden, während die Anode der Diode 19 an der Basis des besagten npn-Transistors 20 sowie über einen Widerstand 18 am Emitter eines weiteren npn-Transistors 17 liegt, dessen Kollektor unmittelbar und dessen Basis über einen Widerstand 38 mit dem Anschluß 6* der Schaltung verbunden sind.The oscillator, an RC oscillator 0, is connected to inputs 4 *, 5 * and 6 * applied. It contains fourteen npn transistors and a diode and resistors. In detail, the connection 4 * carrying the reference potential is initially with the cathode of the diode 19 and with the emitter of the npn transistor 20 directly connected while the anode of the diode 19 at the base of said npn transistor 20 and via a resistor 18 is connected to the emitter of a further npn transistor 17, its collector directly and its base via a resistor 38 to the terminal 6 * of the circuit are connected.

Der bereits im letzten Absatz genannte npn-Transistor 20, dessen Basis über die Diode 19 an das Bezugspotential gelegt ist, ist mit seinem. Kollektor und den Widerstand 21 mit der Basis eines dritten npn-Transistors 23 verbunden, dessen Emitter ebenfalls am Bezugspotential 4* liegt und dessen Kollektor einerseits über den Widerstand 28 mit dem Anschluß 6 und damit mit dem Emitter des npn-Transistors 15 in der Stabilisierungsschaltung ST verbunden ist, während andererseits eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Kollektor des dritten npn-Transistors 23 und der Basis eines vierten npn-Transistors 24 besteht.The already mentioned in the last paragraph npn transistor 20, its base is connected to the reference potential via the diode 19, is with his. Collector and the resistor 21 connected to the base of a third npn transistor 23, the The emitter is also at the reference potential 4 * and its collector on the one hand the resistor 28 to the terminal 6 and thus to the emitter of the npn transistor 15 is connected in the stabilization circuit ST, while on the other hand an immediate Connection between the collector of the third npn transistor 23 and the base of a fourth npn transistor 24 consists.

Der Emitter des vierten npn-Transistors 24 liegt wiederum am Bezugspotential, also am Anschluß 4*, während sein Kollektor über je einen Widerstand 41 bzw. 46 mit der Basis eines fünften und eines sechsten npn-Transistors 42 bzw. 47 verbunden ist. Die Emitter der beiden zuletzt genannten npn-Transistoren 42 und 47 liegen ebenfalls am Bezugspotential, so daß also auch diese Transistoren in Emitterschaltung betrieben werden. Der Kollektor des fünften npn-Transistors 42 führt über einen Widerstand 43 zur Basis zweier weiterer npn-Transistoren 45 und 36, während der Kollektor des sechsten npn-Transistors 47 über einen Schaltungspunkt c in noch zu beschreibender Weise zur Signalgebung für den Frequenzteiler TT der Tongeneratorschaltung vorgesehen ist.The emitter of the fourth npn transistor 24 is in turn at the reference potential, at terminal 4 *, while its collector has a resistor 41 or 46 connected to the bases of fifth and sixth npn transistors 42 and 47, respectively is. The emitters of the two last-mentioned npn transistors 42 and 47 are located also at the reference potential, so that these transistors are also emitter-connected operate. The collector of the fifth npn transistor 42 leads through a Resistor 43 to the base of two further npn transistors 45 and 36, during the Collector of the sixth npn transistor 47 via a node c in is still closed descriptive way of signaling for the frequency divider TT of the tone generator circuit is provided.

Der Kollektor des siebenten npn-Transistors 45, der mit seiner Basis über den Widerstand 43 mit dem Kollektor des fünften npn-Transistors 42 des Oszillators 0 verbun- den ist, ist mit seinem Kollektor unmittelbar an die stabilisierte Spannung und damit an den Anschluß 6* der Schaltung gelegt. Der ebenfalls im letzten Absatz im Zusammenhang mit dem fünften Transistor 42 eingeführte achte npn-Transistor 36 liegt mit seinem Kollektor einerseits an der Basis des bereits oben eingeführten zweiten npn-Transistors 17 und andererseits über einen Widerstand 38 an dem die stabilisierte Spannung führenden Anschluß 6*. Sein Emitter schließlich ist mit dem Emitter eines zehnten npn-Transistors 37 unter Bildung einer Differenzverstärkerstufe 36, 37 zusammengeschaltet und liegt einerseits über einen Widerstand 39 wiederum an dem die stabilisierende Spannung führenden Anschluß 6* der Schaltung und ist andererseits unmittelbar mit der Basis eines elften npn-Transistors 27 des Oszillators 0 verbunden. Der Kollektor des elften npn-Transistors 27 liegt unmittelbar an dem die stabilisierende Spannung führenden Anschluß 6* der Schaltung, während der Emitter dieses Transistors 27 über einen Widerstand 26 mit dem Kollektor des ersten npn-Transistors 20 des Oszillators, über den bereits genannten Widerstand 21 mit der Basis des dritten npn-Transistors 23 sowie über einen weiteren Widerstand 22 mit der Basis eines ebenfalls mit seinem Emitter am Bezugspotential 4* liegenden zwölften npn-Transistors 25 verbunden ist.The collector of the seventh npn transistor 45, which with its base via the resistor 43 to the collector of the fifth npn transistor 42 of the oscillator 0 connected that is, is with its collector directly to the stabilized voltage and thus applied to terminal 6 * of the circuit. That too Eighth introduced in the last paragraph in connection with the fifth transistor 42 npn transistor 36 has its collector on the one hand at the base of the already second npn transistor 17 introduced above and on the other hand via a resistor 38 at the terminal 6 * carrying the stabilized voltage. Finally its emitter is connected to the emitter of a tenth npn transistor 37 to form a differential amplifier stage 36, 37 interconnected and is on the one hand via a resistor 39 in turn at terminal 6 * of the circuit and carrying the stabilizing voltage on the other hand, directly to the base of an eleventh npn transistor 27 of the oscillator 0 connected. The collector of the eleventh npn transistor 27 is directly connected to the the stabilizing voltage carrying terminal 6 * of the circuit, while the emitter this transistor 27 via a resistor 26 to the collector of the first npn transistor 20 of the oscillator, via the already mentioned resistor 21 to the base of the third npn transistor 23 and via a further resistor 22 to the base of a likewise connected to its emitter at the reference potential 4 * lying twelfth npn transistor 25 is.

Der Kollektor dieses zwölften npn-Transistors 25 führt über einen Widerstand 29 zu einem Schaltungsknoten, der einerseits über einen Widerstand 30 mit dem Bezugspotential und über einen Widerstand 31 mit dem die stabilisierende Spannung führenden Anschluß 6* der Schaltung verbunden ist, während andererseits der besagte Knoten unmittelbar an der Basis des zehnten npn-Transistors 37, also des zweiten Transistors des Differenzverstärkers 36, 37 liegt.The collector of this twelfth npn transistor 25 leads through a Resistor 29 to a circuit node, which on the one hand via a resistor 30 with the reference potential and via a resistor 31 with which the stabilizing Voltage-carrying terminal 6 * of the circuit is connected, while on the other hand said node directly at the base of the tenth npn transistor 37, that is of the second transistor of the differential amplifier 36, 37 is located.

Der siebente npn-Transistor 45, der bereits oben im Zu- sammenhang mit dem fünften npn-Transistor 42 eingeführt wurde, ist (wie bereits erwähnt) mit seinem Kollektor an den Anschluß 6* gelegt. Zu bemerken ist noch in bezug auf diesen Transistor 45, daß sein Emitter über einen Widerstand 44 an der Basis eines neunten npn-Transistor's 48 liegt, dessen Emitter ebenfalls mit dem Bezugspotential, also mit dem Anschluß 4* der Schaltung unmittelbar verbunden ist, während sein Kollektor über einen Schaltungspunkt d in noch zu beschreibender Weise an das in Fig. 4 dargestellte UND-Gatter U13 und weitere Schaltungsteile gelegt ist.The seventh npn transistor 45, which has already been mentioned above context was introduced with the fifth npn transistor 42 is (as already mentioned) with its collector is placed at connection 6 *. It should also be noted in relation to this Transistor 45 that its emitter through a resistor 44 at the base of a ninth npn transistor's 48 is located, the emitter of which is also connected to the reference potential, ie is directly connected to terminal 4 * of the circuit, while its collector Via a node d to that shown in FIG. 4 in a manner yet to be described AND gate U13 and other circuit parts is placed.

Zur Stromversorgung des aus dem achten und dem zehnten npn-Transistor 36 und 37 gebildeten Differenzverstärker ist eine Konstantstromquelle vorgesehen. Diese besteht aus einem dreizehnten npn-Transistor 34, der mit seinem Emitter über einen Widerstand 35 an das Bezugspotential gelegt ist und dessen Kollektor und Basis über einen Widerstand 40 mit dem mit der stabilisierten Spannung beaufschlagten Anschluß 6* der Schaltung verbunden sind, in Kombination mit einem vierzehnten npn-Transistor 32.To power the eighth and tenth npn transistor 36 and 37 formed differential amplifier, a constant current source is provided. This consists of a thirteenth npn transistor 34, which has its emitter over a resistor 35 is connected to the reference potential and its collector and base Via a resistor 40 to which the stabilized voltage is applied Terminal 6 * of the circuit are connected, in combination with a fourteenth npn transistor 32.

Der Emitter dieses vierzehnten npn-Transistors 32 ist wiederum über einen Widerstand 33 an das Bezugspotential geschaltet, während seine Basis mit der Basis und dem Kollektor des dreizehnten Transistors 34 und sein den Ausgang der Stromquelle bildender Kollektor an den Emitter des achten und des zehnten npn-Transistors, also die den Differenzverstärker bildenden Transistoren 36 und 37 gelegt ist.The emitter of this fourteenth npn transistor 32 is in turn over a resistor 33 connected to the reference potential, while its base with the Base and collector of the thirteenth transistor 34 and be the output of the Current source forming collector to the emitter of the eighth and the tenth npn transistor, that is, the transistors 36 and 37 forming the differential amplifier are placed.

Zu erwähnen ist noch, daß die Basis des achten npn-Transistors 36 und damit der Steuereingang des besagten Differenzverstärkers unmittelbar mit dem Anschluß 5* der Schaltung verbunden ist und damit über den Kondensator C1 bzw. C3, bei Anwendung der in Fig. 1 dargestellten Schaltung, an das Bezugspotential, also den Minuspol der Gleichspannungsquelle UB gelegt ist.It should also be mentioned that the base of the eighth npn transistor 36 and thus the control input of said differential amplifier directly to the Terminal 5 * of the circuit is connected and thus via the capacitor C1 or C3, when using the circuit shown in Fig. 1, to the reference potential, that is the negative pole of the DC voltage source UB is applied.

Der Differenzverstärker V nimmt den unteren Teil des in Fig. 3 dargestellten Schaltungsbildes ein. Er erhält seine Betriebsspannung einerseits vom Emitter des npn-Transistors 15 aus der Stabilisierungsschaltung ST und andererseits von dem Versorgungsanschluß 4* der Gesamtschaltung. Seine Schaltung soll nun kurz beschrieben werden.The differential amplifier V takes the lower part of that shown in FIG Circuit diagram. It receives its operating voltage on the one hand from the emitter of the npn transistor 15 from the stabilization circuit ST and on the other hand from that Supply connection 4 * of the overall circuit. Its circuit will now be briefly described will.

Der Stabilisierungseingang 6* der Schaltung liegt am Emitter eines ersten pnp-Transistors 65 und eines zweiten pnp-Transistors 66 des Verstärkers V, die mit ihren Basisanschlüssen unmittelbar verbunden sind, wobei außerdem die Kollektor-Basisstrecke des zweiten pnp-Transistors 66 kurzgeschlossen ist. Die Kollektoren der beiden pnp-Transistoren sind mit dem Kollektor jeweils eines ersten npn-Transistors 64 bzw. eines zweiten npn-Transistors 67 verbunden, deren Emitter unter Entstehung eines Differenzverstärkers miteinander verbunden und an den Kollektor eines dritten npn-Transistors 68 gelegt sind.The stabilization input 6 * of the circuit is at the emitter of a first pnp transistor 65 and a second pnp transistor 66 of amplifier V, which are directly connected to their base connections, and also the collector-base path of the second pnp transistor 66 is short-circuited. The collectors of the two pnp transistors are connected to the collector of a first npn transistor 64 or a second npn transistor 67 connected, the emitter of which creates a differential amplifier connected to one another and applied to the collector of a third npn transistor 68 are.

Der dritte npn-Transistor 68 ist mit einem vierten npn-Transistor 69 unter Bildung eines Stromspiegels zusammengeschaltet, wobei der vierte Transistor 69 durch Kurzschluß seiner Basis-Kollektorstrecke als Diode geschaltet ist und die Emitter beider Transistoren 68 und 69 an das Bezugspotential, also den Anschluß 4*, gelegt sind. Schließlich liegen die Basisanschlüsse der Transistoren 68 und 69 über den Widerstand 70 an dem die stabilisierte Spannung führenden Anschluß 6* der Schaltung.The third npn transistor 68 is associated with a fourth npn transistor 69 interconnected to form a current mirror, the fourth transistor 69 is connected by short-circuiting its base-collector path as a diode and the Emitter of both transistors 68 and 69 to the reference potential, that is to say the connection 4 *, are placed. Finally, the bases of the transistors 68 and 68 are located 69 via resistor 70 to terminal 6 * carrying the stabilized voltage the circuit.

Die Basis des zweiten npn-Transistors 67 im Differenzverstärker 64, 67 liegt unmittelbar am Anschluß 7* der Gesamtschaltung, der, wie bereits bei Beschreibung von Fig. 2 erwähnt, zur Steuerung weiterer Schaltungsteile, z. B. der zweiten Tonfrequenzerzeugerschaltung To2, dienen kann. Ferner wird die Basis des zweiten npn-Transistors 67 über einen Schaltungspunkt e vom Mischer M, al- so dem zur Steuerung des Lautsprechers L dienenden Signal, beaufschlagt und dient somit als Verstärkereingang. Schließlich ist die Basis des Transistors 67 über den Widerstand 71 an den Emitter eines fünften npn-Transistors 73 gelegt, der mit seinem Emitter einerseits über den Widerstand 72 an das Bezugspotential, mit seinem Kollektor an dem die stabilisierte Spannung führenden Anschluß 6* der Schaltung und mit seiner Basis über einen Spannungsteiler 75, 74 an das Bezugspotential 4* gelegt ist. Ein Widerstand 76 verbindet außerdem den Kollektor und die Basis des fünften npn-Transistors 73.The base of the second npn transistor 67 in the differential amplifier 64, 67 is directly connected to the connection 7 * of the overall circuit, which, as in the description Mentioned by Fig. 2, for controlling further circuit parts, for. B. the second audio frequency generator circuit To2, can serve. Furthermore, the base of the second npn transistor 67 is via a Switching point e from mixer M, al- so that to control the loudspeaker L serving signal, is applied and thus serves as an amplifier input. In the end is the base of transistor 67 through resistor 71 to the emitter of a fifth npn transistor 73 placed, the one with its emitter via the resistor 72 to the reference potential, with its collector on which the stabilized voltage leading connection 6 * of the circuit and with its base via a voltage divider 75, 74 is connected to the reference potential 4 *. Resistor 76 also connects the collector and the base of the fifth npn transistor 73.

Der Teilerpunkt des Spannungsteilers 74, 75 führt an die Basis eines sechsten npn-Transistors 60, dessen Kollektor ebenfalls an dem die stabilisierte Spannung führenden Anschluß 6* der Schaltung liegt, während sein Emitter über einen Widerstand 62 an die den Referenzeingang des Differenzverstärkers 64, 67 bildende Basis des ersten npn-Transistors 64 gelegt ist und außerdem über einen Widerstand 61 mit dem Bezugspotential verbunden ist.The dividing point of the voltage divider 74, 75 leads to the base of a sixth npn transistor 60, whose collector is also at the stabilized Voltage-carrying terminal 6 * of the circuit is, while its emitter via a Resistor 62 to the reference input of the differential amplifier 64, 67 forming Base of the first npn transistor 64 is placed and also through a resistor 61 is connected to the reference potential.

Ein siebenter npn-Transistor 59 ist mit seinem Emitter mit dem Bezugspotential 4* und mit seinem Kollektor mit dem Kollektor des ersten pnp-Transistors 65 und dem Kollektor des ersten npn-Transistors 64 verbunden. Schließlich ist die Basis des ersten npn-Transistors 64 und damit der Referenzeingang des Differenzverstärkers 67, 64 über einen Widerstand 63 an den Ausgang 3* des Niederfrequenzverstärkers und damit der Schaltung gelegt.A seventh npn transistor 59 has its emitter connected to the reference potential 4 * and with its collector to the collector of the first pnp transistor 65 and connected to the collector of the first npn transistor 64. Finally is the base of the first npn transistor 64 and thus the reference input of the differential amplifier 67, 64 via a resistor 63 to the output 3 * of the low-frequency amplifier and thus placed the circuit.

Die Kollektoren des ersten pnp-Transistors 65 und der beiden npn-Transistoren 64 und 59 liegen außerdem an der Basis eines achten npn-Transistors 50. Die Basis des siebenten npn-Transistors 59 ist einerseits über einen Schaltungspunkt b in noch zu beschreibender Weise durch das in Fig. 4 dargestellte Flip-Flop N4, N5 gesteuert.The collectors of the first pnp transistor 65 and the two npn transistors 64 and 59 are also connected to the base of an eighth npn transistor 50. The base of the seventh npn transistor 59 is on the one hand via a node b in Controlled in a manner still to be described by the flip-flop N4, N5 shown in FIG.

Außerdem liegt sie über einen Widerstand 58 am Emitter des einen Ausgang der Stabilisierungsschaltung bildenden und bereits beschriebenen Transistors 16. Der Kollektor des achten npn-Transistors 50 liegt ebenfalls unmittelbar am Emitter dieses Transistors 16. Dasselbe gilt für den Kollektor eines neunten npn-Transistors 49, der mit seiner Basis mit dem Emitter des achten npn-Transistors 50 und mit seinem Emitter mit dem den Ausgang 3* des Verstärkers V bildenden Anschluß verbunden ist. Außerdem liegen der Emitter des achten npn-Transistors 50 und die Basis des neunten npn-Transistors 49 am Kollektor eines zehnten npn-Transistors 51, dessen Basis mit dem eigenen Kollektor kurzgeschlossen und dessen Emitter über einen Widerstand 52 mit der eigenen Basis verbunden ist.In addition, it is connected to the emitter via a resistor 58 of an output of the stabilization circuit forming and already described transistor 16. The collector of the eighth npn transistor 50 is also directly connected to the emitter this transistor 16. The same applies to the collector of a ninth npn transistor 49, which has its base with the emitter of the eighth npn transistor 50 and with its Emitter is connected to the output 3 * of the amplifier V forming terminal. The emitter of the eighth npn transistor 50 and the base of the ninth are also located npn transistor 49 at the collector of a tenth npn transistor 51, whose base with short-circuited to its own collector and its emitter via a resistor 52 is connected to its own base.

Ein elfter npn-Transistor 56 mit kurzgeschlossener Emitter-Basisstrecke ist mit seinem Emitter an das Bezugspotential 4* und außerdem mit der Basis eines zwölften npn-Transistors 55 verbunden, dessen Emitter ebenfalls am Bezugspotential 4* liegt. Der Kollektor des elften npn-Transistors 56 liegt unter Vermittlung eines Widerstands 57 am Emitter des Transistors 16 in der Stabilisierungsschaltung ST, während der Kollektor des zwölften npn-Transistors 55 zum einen mit dem Emitter des zehnten npn-Transistors 51 und zum anderen mit der Basis eines dritten pnp-Transistors 53 direkt verbunden ist. Der Kollektor des dritten pnp-Transistors 53 liegt an der Basis eines dreizehnten npn-Transistors 54, dessen Emitter mit dem Bezugspotential 4* und dessen Kollektor, zusammen mit dem Kollektor des dritten pnp-Transistors 53 am Anschluß 3* der Schaltung, d. h. am Signalausgang des Verstärkers V liegt.An eleventh npn transistor 56 with a short-circuited emitter-base path is with its emitter at the reference potential 4 * and also with the base of a twelfth npn transistor 55 is connected, the emitter of which is also at reference potential 4 * lies. The collector of the eleventh npn transistor 56 is through the intermediary of one Resistor 57 at the emitter of transistor 16 in stabilization circuit ST, while the collector of the twelfth npn transistor 55 on the one hand with the emitter of the tenth npn transistor 51 and on the other hand with the base of a third pnp transistor 53 is directly connected. The collector of the third pnp transistor 53 is connected to the Base of a thirteenth npn transistor 54, the emitter of which is connected to the reference potential 4 * and its collector, together with the collector of the third pnp transistor 53 at connection 3 * of the circuit, i.e. H. at the signal output of the amplifier V.

Der bereits in Verbindung mit dem npn-Transistor 47 des Oszillators erwähnte Schaltungspunkt c ist, wie aus Fig.The already in connection with the npn transistor 47 of the oscillator mentioned circuit point c, as shown in Fig.

4 ersichtlich, über einen Inverter I1 an den Signaleingang dreier Frequenzteiler FT1, FT2, FT3 gelegt. Der Oszillator O ist so abgestimmt, daß er beispielsweise eine Frequenz von 13,2 kHz liefert. Diese Frequenz wird dazu verwendet, um in den Frequenzteilern die Frequenzen 440 Hz, 550 Hz und 660 Hz abzuleiten, die dann jeweils an einem der Ausgänge I bzw. II bzw. III der Frequenzteilerschaltung TT gelegt werden. Zu diesem Zweck ist der die gewünschte Frequenz liefernde Teilerausgang der in der Teilerschaltung TT vorgesehenen Teiler FT1 bzw.4 can be seen, via an inverter I1 to the signal input of three Frequency divider FT1, FT2, FT3 placed. The oscillator O is tuned so that he for example delivers a frequency of 13.2 kHz. This frequency is used to divide the frequencies 440 Hz, 550 Hz and 660 Hz, which is then fed to one of the outputs I or II or III of the Frequency divider circuit TT are placed. For this purpose, the one you want is the one you want Frequency-supplying divider output of the divider provided in the divider circuit TT FT1 or

FT2 bzw. FT3 an den Setzeingang S je eines Flip-Flops F1 bzw. F2 bzw. F3 gelegt, dessen nichtinvertierter Ausgang Q je einen der Ausgänge I bzw. II bzw. III bildet.FT2 or FT3 to the set input S of a flip-flop F1 or F2 or F3, whose non-inverted output Q is one of outputs I or II or III forms.

Die beiden ersten Teiler FT1 und FT2 sind mit ihren Teilerausgängen an je einen Eingang eines NAND-Gatters N1 bzw. N2 gelegt, dessen Ausgang mit dem Reseteingang R der betreffenden Teilerstufe verbunden ist. Der dritte Teiler FT3 hat hingegen kein NAND-Gatter. Der Teiler FT1 bildet zusammen mit dem Flip-Flop F1 und dem NAND-Gatter N1 eine 1:30-Teilerstufe. Der Teiler FT2, das NAND-Gatter N2 und das Flip-Flop F2 bilden zusammen eine 1:24-Teilerstufe und der Teiler FT3 bildet mit dem Flip-Flop F3 eine 1:20-TeilerstuSe.The first two dividers FT1 and FT2 are with their divider outputs to one input each of a NAND gate N1 or N2, the output of which is connected to the Reset input R of the relevant divider stage is connected. The third divisor FT3 however, has no NAND gate. The divider FT1 forms together with the flip-flop F1 and the NAND gate N1 have a 1:30 divider stage. The divider FT2, the NAND gate N2 and the flip-flop F2 together form a 1:24 divider stage and the divider FT3 forms a 1:20 divider with the flip-flop F3.

Die in der'Schaltung vorgesehenen Flip-Flops F1, F2, F3 sowie die noch zu erwähnenden Flip-Flops sind vorzugsweise als D-Flip-Flops ausgebildet, deren invertierender Ausgang Q auf den Dateneingang (D) des betreffenden Flip-Flops zurückgekoppelt ist.The flip-flops F1, F2, F3 and the Flip-flops still to be mentioned are preferably designed as D flip-flops inverting output Q fed back to the data input (D) of the relevant flip-flop is.

Der in Verbindung mit dem Transistor 48 des Oszillators 0 eingeführte Schaltungspunkt d, also der Kollektor dieses npn-Transistors 48, liegt über einen weiteren Inverter I2 am einen Eingang eines UND-Gatters U13. Der andere Eingang dieses UND-Gatters U13 wird durch den invertierenden Ausgang a des noch zu erwähnenden Flip-Flops F10 gesteuert. Der Ausgang dieses UND-Gatters U13 führt an die Setzeingänge S der Flip-Flops F4, F5, F6, F7 und an die Reseteingänge R der Flip-Flops F8, F9, F10, F11 und F12. Der Ausgang des UND-Gatters U13 ist außerdem mit je einem Ausgang eines vierten 1:16-Frequenzteilers FT4 und eines fünften l:16-Frequenzteilers FT5 verbunden und steuert schließlich in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise ein NAND-Gatter N5, welches mit einem zweiten NAND-Gatter N4 unter Bildung eines RS-Flip-Flops N4,N5 kreuzgekoppelt ist. Der freie Eingang des anderen NAND-Gatters N4 der Kippstufe N4, N5 ist über einen Inverter I3 von einem zweiten Ausgang des vierten Frequenzteilers FT4 gesteuert.The one introduced in connection with transistor 48 of oscillator 0 Circuit point d, so the collector of this npn transistor 48, lies across a another inverter I2 at one input of an AND gate U13. The other entrance this AND gate U13 is through the inverting output a of the still to be mentioned Flip-flops controlled by F10. The output of this AND gate U13 leads to the set inputs S of the flip-flops F4, F5, F6, F7 and to the reset inputs R of the flip-flops F8, F9, F10, F11 and F12. The output of AND gate U13 is also with one output each of a fourth 1:16 frequency divider FT4 and a fifth 1:16 frequency divider FT5 connected and finally controls in the manner shown in FIG NAND gate N5, which is connected to a second NAND gate N4 to form an RS flip-flop N4, N5 is cross-coupled. The free input of the other NAND gate N4 of the flip-flop N4, N5 is via an inverter I3 from a second output of the fourth frequency divider FT4 controlled.

Die den Q- bzw. Q-Ausgang des RS-Flip-Flops N4, N5 bildenden Signal ausgänge der beiden kreuzgekoppelten NAND-Gatter N4 und N5 sind an die bereits in Verbindung mit Fig. 3 genannten Schaltungspunkte a und b gelegt. Dabei stellt der Ausgang des NAND-Gatters N4 den Q-Ausgang des RS-Flip-Flops dar und ist über den Schaltungspunkt b mit der Basis des npn-Transistors 59 des Differenzverstärkers V verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters N5 bildet andererseits den nichtinvertierenden Ausgang, also den Q-Ausgang des Flip-Flops und führt über den Schaltungspunkt a an-die Basis des npn-Transistors 5 und damit an den Reseteingang des Flip-Flops 4, 5 im Schaltteil SCH.The signals forming the Q or Q output of the RS flip-flop N4, N5 outputs of the two cross-coupled NAND gates N4 and N5 are to the already in Connection with Fig. 3 mentioned circuit points a and b placed. The The output of the NAND gate N4 represents the Q output of the RS flip-flop and is via the Node b to the base of the npn transistor 59 of the differential amplifier V connected. The output of the NAND gate N5, on the other hand, forms the non-inverting one Output, i.e. the Q output of the flip-flop and leads via node a to the base of the npn transistor 5 and thus to the reset input of the flip-flop 4, 5 in the switching part SCH.

Der erste Tonsignalausgang I der Frequenzteilerschaltung liegt am Takteingang t des vierten Frequenzteilers FT4, dessen Ausgang an den Takteingang t des fünften Teilers FT5 gelegt ist. Der Ausgang des fünften Teilers FT5 ist über einen Inverter I4 an den Takteingang t des vierten D-Flip-Flops F4 der Schaltung gelegt.The first audio signal output I of the frequency divider circuit is on Clock input t of the fourth frequency divider FT4, the output of which is connected to the clock input t of the fifth divisor FT5 is placed. The output of the fifth divider FT5 is over an inverter I4 to the clock input t of the fourth D flip-flop F4 of the circuit placed.

Die D-Flip-Flops F4 bis F7 bilden eine Kette, wobei der nichtinvertierende Ausgang Q der jeweils vorausgehenden Stufe mit dem Takteingang t der jeweils folgenden Stufe verbunden ist. Die Setzeingänge S dieser D-Flip-Flops F4 bis F7 sind, wie bereits beschrieben, zueinander parallel geschaltet und mit den Rücksetzeingängen R der D-Flip-Flop-Zellen F8 bis Fil verbunden. Der Q-Ausgang des letzten, mit seinem Setzeingang S am Ausgang des UND-Gatters U13 liegenden Flip-Flops, also des Flip-Flops F7, ist mit dem t-Eingang des D-Flip-Flops F9 sowie mit einem Eingang eines zum Modulator Mo gehörenden UND-Gatters U4 verbunden. Der Q-Ausgang des D-Flip-Flops F7 ist einmal mit dem Takteingang (also dem t-Eingang) des D-Flip-Flops F8 sowie mit einem Eingang eines zum Modulator Mo gehörenden UND-Gatters U12 verbunden. Der Q-Ausgang des D-Flip-Flops F8 steuert je einen Eingang von vier UND-Gattern U9, U10, Ull und U12 des Modulators Mo. Der Q-Ausgang des Flip-Flops F8 liegt am Takteingang t des Flip-Flops FiO, dessen Q-Ausgang in bereits beschriebener Weise auf den einen Eingang des UND-Gatters U13 geschaltet ist, während der nicht invertierende Ausgang des Flip-Flops F10 nicht weiter verwendet ist. Dasselbe gilt für den Q-Ausgang des Flip-Flops F9, während dessen invertierender Ausgang ib zur Steuerung je eines Eingangs der vier UND-Gatter Ul, U2, U3 und U4 im Modulator Mo vorgesehen ist. Der Takteingang t des an seinem R-Eingang vom UND-Gatter U13 beaufschlagten Flip-Flops F11 liegt am Q-Ausgang, also am invertierenden Ausgang des Flip-Flops F6, der außerdem an einen Eingang des UND-Gatters U7 in Mo liegt. Der nichtinvertierende Q-Ausgang des besagten Flip-Flops F6 dient hingegen zur Steuerung je eines Eingangs der UND-Gatter U3 und Ull des Modulators.The D flip-flops F4 to F7 form a chain, the non-inverting Output Q of the preceding stage with the clock input t of the following Stage is connected. The set inputs S of these D flip-flops F4 to F7 are how already described, connected in parallel to each other and with the reset inputs R the D flip-flop cells F8 through Fil connected. The Q output of the last flip-flop with its set input S at the output of AND gate U13, So the flip-flop F7, is with the t-input of the D-flip-flop F9 as well as with a The input of an AND gate U4 belonging to the modulator Mo is connected. The Q output of the D flip-flop F7 is once with the clock input (i.e. the t input) of the D flip-flop F8 and connected to an input of an AND gate U12 belonging to the modulator Mo. The Q output of the D flip-flop F8 controls one input each of four AND gates U9, U10, Ull and U12 of the modulator Mo. The Q output of the flip-flop F8 is on Clock input t of the flip-flop FiO, the Q output of which in the manner already described is switched to one input of the AND gate U13, while the non-inverting Output of the flip-flop F10 is no longer used. The same is true for the Q output of the flip-flop F9, while its inverting output ib to control each one The input of the four AND gates Ul, U2, U3 and U4 in the modulator Mo is provided. Of the Clock input t of the flip-flop to which the AND gate U13 acts at its R input F11 is at the Q output, i.e. at the inverting output of the flip-flop F6, which is also to an input of the AND gate U7 in Mo. The non-inverting Q output of said flip-flop F6, however, is used to control one input of each AND gate U3 and Ull of the modulator.

Ferner ist der nichtinvertierende Ausgang Q des ersten Gliedes F4 der Flip-Flop-Kette, also des D-Flip-Flops F4, an Je einen Eingang der UND-Gatter Ul, U5 und U9 des Modulators gelegt. Der Q-Ausgang des folgenden Flip-Flops F5 ist mit je einem Eingang der UND-Gatter U2, U6 und U10 des Modulators verbunden, während die Anschaltung der Ausgänge der dritten D-Flip-Flop-Stufe F6 der Kette an die UND-Gatter des Modulators Mo - ebenso wie die von F8 und F9 - bereits angegeben ist.Furthermore, the non-inverting output Q of the first element is F4 of the flip-flop chain, i.e. the D flip-flop F4, to one input each of the AND gates Ul, U5 and U9 of the modulator are placed. The Q output of the following flip-flop is F5 connected to one input each of the AND gates U2, U6 and U10 of the modulator, while the connection of the outputs of the third D flip-flop stage F6 of the chain to the AND gates of the modulator Mo - as well as that of F8 and F9 - is already indicated.

Wie bereits erwähnt, ist der Q-Ausgang des D-Flip-Flops F7 an einen Eingang des UND-Gatters U4, der Q-Ausgang des durch den Q-Ausgang F6 getakteten D-Flip-Flops Fil an den Takteingang des D-Flip-Flops F12 und außerdem an einen Eingang des UND-Gatters U8 des Modulators Mo und der Q-Ausgang des D-Flip-Flops F12 an je einen Eingang der UND-Gatter U6, U7, U8 und U5 des Modulators gelegt.As mentioned earlier, the Q output of the D flip-flop is F7 to one Input of the AND gate U4, the Q output of the clocked by the Q output F6 D flip-flops Fil to the clock input of the D flip-flop F12 and also to an input of the AND gate U8 of the modulator Mo and the Q output of the D flip-flop F12 to each placed one input of the AND gates U6, U7, U8 and U5 of the modulator.

Hinsichtlich des Modulators Mo ist zu erwähnen, daß dieser im Beispielsfall aus zwölf UND-Gattern U1 bis U12 besteht, die jeweils drei Eingänge aufweisen, wobei je ein Eingang in der bereits beschriebenen und aus Fig. 4 ersichtlichen Weise entweder durch je eines der D-Flip-Flops F4 bis F12 oder durch je einen der Tonsignalausgänge I, II oder III der Frequenzteilerschaltung gesteuert ist. Hierzu ist ergänzend noch zu erwähnen, daß je ein Eingang der UND-Gatter U1, U2, U3, U4 durch den die Frequenz 660 Hz liefernden Ausgang III, je ein Eingang der UND-Gatter U5, U6, U7 und U8 durch den die Frequenz 550 Hz liefernden Ausgang II und je ein Eingang der UND-Gatter U9, UIO, Ull und U12 des Modulators Mo ausschließlich durch den die Frequenz 440 Hz liefernden Ausgang I des Tonfrequenzteilers TT beaufschlagt ist.With regard to the modulator Mo it should be mentioned that in the example consists of twelve AND gates U1 to U12, each having three inputs, where one input each in the manner already described and shown in FIG. 4 through one of the D flip-flops F4 to F12 or through one of the audio signal outputs I, II or III of the frequency divider circuit is controlled. There is also a supplement to this to mention that each input of the AND gates U1, U2, U3, U4 through which the frequency Output III delivering 660 Hz, one input each of the AND gates U5, U6, U7 and U8 the output II delivering the frequency 550 Hz and one input each of the AND gates U9, UIO, Ull and U12 of the modulator Mo exclusively through the frequency 440 Hz supplying output I of the audio frequency divider TT is applied.

Die beschriebene Anschaltung ist jedoch nur als Beispiel zu werten. Eine andere Anschaltung, z. B. der Tonfrequenzausgänge I, II und III an den Modulator hat lediglich zur Folge, daß die Töne der zu produzierenden Tonfolge in einer anderen Reihenfolge erklingen.The connection described is only to be considered as an example. Another connection, e.g. B. the audio frequency outputs I, II and III to the modulator only has the consequence that the tones of the tone sequence to be produced in another Order.

Der Ausgang der den Modulator Mo bildenden UND-Gatter U1 bis U12 ist über Je einen Widerstand R1 bis R12 an den Schaltungspunkt e gelegt, der wie bereits erwähnt, an den Eingang des Differenzverstärkers V angeschlossen ist.The output of the AND gates U1 to U12 forming the modulator Mo is connected via a resistor R1 to R12 to the circuit point e, which as already mentioned, is connected to the input of the differential amplifier V.

Der Schaltungspunkt e bildet somit den Summationspunkt, also den Mischer M. Die Digital-Analogwandler DA1, DA2, DA3 sind durch die Gruppe der Widerstände R1, R*2, R und Rt bzwc die Gruppe Rt bis Rt bzw. Rg bis R12 angege- ben. Die Widerstände R1* bis R1*2 sind gestaffelt und haben z. B. folgende Werte: = R ru = R = 80 Kl, R = R6* = R1*0 = 40 Kl, R*3 = R = Rt1 = 20 K Q, Rt = Rg = R12 = 10 Kn.The circuit point e thus forms the summation point, i.e. the mixer M. The digital-to-analog converters DA1, DA2, DA3 are through the group of resistors R1, R * 2, R and Rt or the group Rt to Rt or Rg to R12 specified ben. The resistors R1 * to R1 * 2 are staggered and have z. B. the following values: = R ru = R = 80 Kl, R = R6 * = R1 * 0 = 40 Kl, R * 3 = R = Rt1 = 20 K Q, Rt = Rg = R12 = 10 kn.

Die hierdurch bedingte Wichtung der Widerstände Rt bis R12 bedingt die DA-Wandlung.The weighting of the resistors Rt to R12 that this results in is conditional the DA conversion.

Zusammenfassend kann somit folgendes festgestellt werden: Aus einem Mutteroszillator 0, der auf 13,2 kHz schwingt, werden durch Teilung die drei Frequenzen 660 Hz, 550 Hz und 440 Hz abgeleitet. Eine der drei Frequenzen wird weiter geteilt und damit die Zeitbasis für den Abklingvorgang gewonnen. Je ein vier-Bit-D/A-Wandler pro Ton erzeugt daraus die Abklingspannung, mit der die drei Töne nacheinander eingeschaltet und einander überlappend wieder abgeschwächt werden. Die Grundfrequenz wird durch ein äußeres RC-Glied bestimmt. Die Ausgangsspannung ist rechteckförmig. Der Oberwellengehalt kann durch Beschaltung mit einem Kondensator am Anschluß 7* verringert werden. Mit einem Potentiometer ist auch hier eine Lautstärkeregelung möglich.In summary, the following can be stated: From one Master oscillator 0, which oscillates at 13.2 kHz, becomes the three frequencies by dividing 660 Hz, 550 Hz and 440 Hz. One of the three frequencies is further divided and thus gained the time base for the decay process. One four-bit D / A converter each For each tone, it generates the decay voltage with which the three tones switch on one after the other and are weakened again overlapping each other. The base frequency is through an external RC element is determined. The output voltage is square. The harmonic content can be reduced by connecting a capacitor to connection 7 *. With A potentiometer can also be used to regulate the volume.

Die Schaltung nimmt nur im aktiven Zustand Strom auf und schaltet sich nach Abklingen der Tonfolge selbsttätig aus. Der Start erfolgt durch kurzzeitiges Anschalten einer Spannung am Eingang 1*. Liegt die Auslösespannung nach Ablauf der Tonfolge noch oder erneut an, so wiederholt sich die Tonfolge. Die Auslösung der Tonfolge ist verhindert, wenn eine Auslösespannung am Eingang 1* eine kürzere Zeit als die Dauer der Totzeit anliegt.The circuit only consumes current and switches when it is active turns off automatically after the tone sequence has subsided. The start takes place with a short-term Switching on a voltage at input 1 *. If the release voltage is at the end of the If the tone sequence is still on or starts again, the tone sequence is repeated. Triggering the Tone sequence is prevented if a trigger voltage at input 1 * has a shorter time than the duration of the dead time.

Will man den Tongenerator To gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 und Fig. 4 nur in einem Exemplar anwenden, so verbleiben in der aus Fig. 1 ersichtlichen Anschaltung neben dem Lautsprecher L, dem Schalter Dt, dem Tongenerator To und der Gleichspannungsquelle UB lediglich die Kondensatoren CI, C5 und C6 sowie der Widerstand RI, wobei für diese Schaltungsteile die Schaltung gemäß Fig. 1 übernommen wird. Der Drucktastenschalter Dt kann mit einem Schutzwiderstand in Reihe geschaltet sein. Eine Lautstärkeregelung kann z. B. über einen, den über den Lautsprecher L fließenden Strom beeinflussenden, einstellbaren Widerstand, also einem mit dem Lautsprecher in Reihe liegenden Potentiometer oder einem parallel zum der Klangeinstellung dienenden Kondensator C6 geschalteten RC-Glied erreicht werden.If one only wants the tone generator To according to FIG. 2 or FIGS. 3 and 4 apply in one copy, so remain in the connection shown in Fig. 1 next to the loudspeaker L, the switch Dt, the tone generator To and the DC voltage source UB only the capacitors CI, C5 and C6 as well as the resistance RI, the circuit shown in FIG. 1 being adopted for these circuit parts. The push button switch Dt can be connected in series with a protective resistor. A volume control can e.g. B. via one flowing through the loudspeaker L. Current influencing, adjustable resistance, so one with the loudspeaker Potentiometer lying in series or a potentiometer parallel to the one used to adjust the sound Capacitor C6 switched RC element can be achieved.

Die aus den Figuren 3, 4 und 5 ersichtliche Ausgestaltung der Schaltung des Tongenerators To führt zu einem zeitlichen Ablauf der Tonfolge, wie er aus dem Amplituden-Zeitdiagramm gemäß Fig. 5 ersichtlich ist: Nach dem Ablauf der Totzeit Tz wird der erste Ton, der beispielsweise eine Frequenz von 660 Hz hat (entsprechend den bei der Beschreibung der Fig. 4 angegebenen Teilerverhältnissen und Frequenz des Mutteroszillators 0) auf den Lautsprecher gegeben. Nach 1,16 sec, also bereits in der ersten Phase des Abklingens, wird der zweite Ton, mit beispielsweise einer Frequenz von 550 Hz, auf den Lautsprecher L gegeben. Nach 2,33 sec kommt der dritte Ton mit beispielsweise 440 Hz. Der erste Ton ist nach 4,36 sec, der zweite Ton nach 5,53 sec und der dritte Ton nach 6,69 sec abgeklungen. Nach 6,98 sec erfolgt eine erneute Abgabe der Tonfolge, falls das Startsignal St an den Eingängen 1* und 2* noch anhängig ist. Es ist verständlich, daß die angegebenen Frequenzen und Ablaufzeiten durch die Bemessung der Schaltung festgelegt sind.The configuration of the circuit shown in FIGS. 3, 4 and 5 of the tone generator To leads to a timing of the tone sequence, as it is from the The amplitude-time diagram according to FIG. 5 can be seen: After the dead time has elapsed Tz becomes the first tone that has a frequency of 660 Hz, for example (corresponding to the division ratios and frequency specified in the description of FIG of the master oscillator 0) on the loudspeaker. After 1.16 seconds, so already In the first phase of decay, the second tone becomes, with for example one Frequency of 550 Hz, given to the loudspeaker L. The third comes after 2.33 seconds Tone with 440 Hz, for example. The first tone is after 4.36 seconds, the second tone after 5.53 seconds and the third tone subsided after 6.69 seconds. After 6.98 seconds there is a Renewed output of the tone sequence if the start signal St at inputs 1 * and 2 * is still pending. It is understandable that the specified frequencies and expiry times are determined by the dimensioning of the circuit.

Es bereitet jedoch keine Schwierigkeiten, mit anderen Tonfolgen und anderen Tonfrequenzen zu arbeiten. Desgleichen kann auch die gemäß Fig. 1 aufgebaute Schaltung durch wenigstens einen weiteren Tongenerator, insbesondere von der aus Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Art, ergänzt werden, der dann entsprechend dem Tonfrequenzgenerator To2 entweder an den Tonfrequenzgenerator Tol oder an den Tonfrequenzgenerator To2 angeschlossen wird.However, there is no problem with other tone sequences and other audio frequencies to work. The one constructed according to FIG. 1 can also be constructed in the same way Switching by at least one further tone generator, in particular from the Fig. 2 to 4 apparent type, are supplemented, which then corresponds to the audio frequency generator To2 either to the tone frequency generator Tol or to the Tone frequency generator To2 is connected.

Im Diagramm gemäß Fig. 5 ist ein Beispiel des zeitlichen Verhaltens der an den Lautsprecher L gelegten Signale gezeigt, wobei M1, M2 und M3 die Maximalamplitude des Tons 1 (=660 Hz), des Tons 2 (=550 Hz) und des Tons 3 (=440 Hz) bedeuten. Die Überlagerung der gleichzeitig erscheinenden Amplitudenwerte geben die Hüllkurve und damit den zeitlichen Verlauf des Tonbildes an. Das Ausklingen der Tonfolge ist 6,69 sec nach dem Einsetzen des Tons 1 der Tonfolge gegeben. Eine Wiederholung ist nach 6,98 sec nach der ersten Auslösung der Tonfolge möglich. Das Verhältnis der Maximalamplituden M3 : M2 Ml = 1 : 0,89 : 0,67. Der Zeitmaßstab für die Oszillatorfrequenz = 13,2 kHz.The diagram according to FIG. 5 shows an example of the behavior over time of the signals applied to the loudspeaker L, with M1, M2 and M3 being the maximum amplitude of tone 1 (= 660 Hz), tone 2 (= 550 Hz) and tone 3 (= 440 Hz). the The envelope curve is superimposed on the amplitude values that appear at the same time and thus the temporal course of the sound image. The fading of the tone sequence is 6.69 seconds after the onset of tone 1 of the tone sequence. A repetition is possible after 6.98 seconds after the first triggering of the tone sequence. The ratio of Maximum amplitudes M3: M2 Ml = 1: 0.89: 0.67. The time scale for the oscillator frequency = 13.2 kHz.

5 Figuren 18 Patentansprüche 5 Figures 18 claims

Claims

Claims 1. Tone generator semiconductor circuit for automatic Generation of a first tone sequence consisting of at least two different tones with a loudspeaker controlled by the tone generator semiconductor circuit, d a d u r c h e k e n n n z e i c h n e t that a combination with at least one to generate a second tone sequence which is almost identical to the first tone sequence Circuit part provided and this combination is matched so that the corresponding tones from the two tone sequences corresponding electrical Vibrations reach the loudspeaker at the same time and each correspond to each other Slightly differentiate vibrations in terms of their frequency.

2. semiconductor circuit according to claim 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that two identical tone frequency generators (Tcl, To2) in such a way are interconnected that the loudspeaker (L) directly only through the one Audio frequency generator (Tol) is controlled, while through the audio frequency output (3 *) of the second tone generator (To2) a modulation of the to be given to the loudspeaker (L) and audio frequencies generated exclusively in the first audio frequency generator (Tol) given is.

3. Semiconductor circuit according to claim 1 or 2, d a -d u r c h g e I do not know that the audio frequency output (3 *) of the second tone generator to an additional control input (7 *) provided for this purpose on the first audio frequency generator (Tol) is set, while the audio frequency output of the first tone generator (tor) on the loudspeaker (L).

4. Audio frequency generator, especially for use in one Tone generator semiconductor circuit according to one of Claims 1 to 3 with a common RC oscillator and at least one frequency divider acted upon by this, d a D u r c h e k e n n n n e i c h n e t that one to be activated by a start signal (St) bistable switch (Sch) for activating a voltage stabilization circuit (ST) it is provided that the voltage stabilization circuit (ST) supplied voltage on the one hand to activate the RC oscillator and on the other hand is provided for activating the remaining circuit parts, and that finally as further circuit parts in addition to the frequency divider acted upon by the oscillator (o) (TT) a general sequence control controlled by the first divider output (I) (AS) as well as by the sequence control (AS) as well as by the Outputs (I, II, III) to be acted upon modulator (Mo) as well as one each from the frequency divider (TT) supplied sound frequencies j each assigned digital-to-analog converter (DA1, DA2, DA3) are provided, whereby the outputs of the digital-to-analog converters together, in particular with the interposition of an amplifier (V) to the common loudspeaker (L) are laid.

5. audio frequency generator according to claim 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the sequence control (AS) is designed in such a way that it after a dead time has elapsed after the bistable switch (Sch) has responded queries the status at its inputs and only if the Start signal at the control input of the bistable switch (Sch) the generation of the tone sequence releases.

6. audio frequency generator according to claim 4 or 5, d a -d u r c h g e it is not shown that with the sequence of tones a new one and with the end of Tone sequence in action query for presence of the start signal (St) connected to the control input of the bistable switch (Sch) is.

7. audio frequency generator according to one of claims 4 to 6, d a d u r c h e k e n n n n e i c h n e t that the RC oscillator (0) after switching on the voltage stabilization circuit (ST) generates a reset pulse that the sequence control (AS) in the initial state required for generating the tone sequence resets.

8. audio frequency generator according to one of claims 4 to 7, d a d u r c h g e k e n n n n z e i c h n e t that the to be acted upon by the start signal (St) Circuit input (1 *) for controlling a bistable switch (Sch) representing Flip-flops and their signal output to act on the voltage stabilization circuit (ST) is provided.

9. audio frequency generator according to claim 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the connection to be acted upon by the start signal (St) (1 *) of the circuit is connected to the base of a first npn transistor (4), its emitter at the reference potential and its collector via a voltage divider (6, 7) applied to the input of the circuit carrying the first operating potential (UB) is that the divider point of said voltage divider (6, 7) to the base a pnp transistor (8) is connected, the emitter of which is connected to the first operating potential and its collector on the one hand via a first resistor (9, 10) to the reference potential and also via a further resistor (11) to the base of a second npn transistor (15) is placed, the emitter of which supplies the stabilized operating potential and on the one hand with the base of a third npn transistor (16) directly and on the other hand about a resistor (14) connected to its own base is that the collectors of the second and the third npn transistor (15, 16) directly to the first operating potential (UB) and thus to the emitter of said pnp transistor (8) are connected that also the base of the second npn transistor (15) via a diode combination which stabilizes the voltage is connected to the reference potential, and that finally the through the base of the first npn transistor (4) given start input of the circuit by another Resistor-diode combination (1, 2, 3) is connected to the reference potential.

10. audio frequency generator according to claim 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the emitter and the collector of the first npn transistor (4) with the emitter or the collector of a fourth npn transistor (5) directly is connected that also the base of the fourth npn transistor (5) via a resistor (9) to the collector of the pnp transistor of the bistable switch (Sch) and over another resistor (10) is connected to the reference potential and also at the non-inverting output of an R-S flip-flop (N4, N5), which in turn is controlled by the frequency divider (TT).

11. audio frequency generator according to claims 9 to 11, d a d u r c h e k e nnn z e i c h n e t that the emitter of the third npn transistor (16) via the collector-base path of an npn transistor provided in the amplifier (V) is coupled to the output of this amplifier (V).

12. Audio frequency generator according to claims 9 to 11, d a d u r c h e k e n n n e i c h n e t that the signal output (c) of the RC oscillator (O) to control the vibrations required for the tone sequence remote Audio frequency divider (TT) provided and the output delivering the highest frequency (I) of the audio frequency divider for clock supply to a further divider stage (FT4, FT5 or F4 to F10) is provided, which forms the sequence control (AS) and which together with the audio frequency outputs (I, II, III) of the actual frequency divider (TT) serve to control the modulator (Mo).

13. Audio frequency generator according to one of claims 4 to 12, d a major c h e k e n n n z e i c h n e t that the modulator (Mo) consists of several of each other independently working and identical logical gates consisting of each other different ways both through the outputs of the audio frequency divider (TT) and are controlled by the outputs of the sequence control (AS) and their outputs for common analog control of the input (e) of the low frequency amplifier (V) are provided.

14. Audio frequency generator according to claim 13, d a -d u r c h g e k e It is noted that the logic gates forming the modulator are provided by AND gates (U1 to U12) are given, each having three signal inputs, of which one to one output of the audio frequency divider (TT) and the other two are connected to one output each of the sequence control (AS).

15. Audio frequency generator according to claim 12 or 13, d a d u r c h g e k e n n n z e i n e t that to achieve an analog application of the Input (s) of the low-frequency amplifier (V) this input (s) via one each Resistance (Rt to R12) with the outputs of the logic provided in the modulator (Mo) Gate is connected and that the values of these resistors so with each other Consideration of the connection of the associated logic gate (U1 to U12) coordinated are, that in each case one of the number of to an audio frequency output (I or II or III) of the audio frequency divider (TT) belonging and simultaneously through the sequence control (AS) activated logic gates (U1 to U12) accordingly analog signal value reaches the low frequency amplifier (V).

16. Audio frequency generator according to one of claims 1 to 15, d a d u r c h e k e k e n n n e i c h n e t that the start input (1 *) of the tone frequency generator (To) and the supply input connected to the first supply potential (UB) (2 *) can be bridged by a manually operated switch (Dt) that also the loudspeaker (L) on the one hand via a capacitor (cis) to the output terminal (3 *) of the low frequency amplifier (V) and on the other hand directly to the through the reference potential to be applied input (4 *) is set that continues to be a via a voltage stabilizer (ST) provided in the audio frequency generator (To) Connection (6 *) of the tone generator connected to a stabilized operating potential (To) in connection with a capacitor (C1) the frequency of the oscillator (O) determining resistor (R1) on the one hand to one pole of this capacitor (C1) and via this capacitor to the reference potential and, on the other hand, to the the frequency control of the oscillator (o) serving control input (5 *) of the same is laid.

17. Audio frequency generator according to claim 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the signal input (e) of the low frequency amplifier (V) is also provided as an additional control input (7 *).

18. tone generator semiconductor circuit according to one of claims 1 to 3, d a d u r c h e k e n n -z e i c h n e t that using a tone fre- frequency generator according to claim 17, the additional control input (7 *) of this first audio frequency generator (Tol) via a first capacitor (C4) and one in series with it, in particular adjustable resistor (R2) with the one to control a loudspeaker enabled output (3 *) is the same as the first audio frequency generator (Tol) Audio frequency generator (To2) is connected and also via another capacitor (C2) is at the reference potential, while the other connections (1 *, 2 *, 4 *, 5 * and 6 *) with the exception of the control input (7 *) of the second tone frequency generator (To2) in the same way as the corresponding connections of the first audio frequency generator (Tol) are turned on.