DE3042917A1 - Regeleinrichtung fuer das signal eines elektromagnetischen stellwerks, insbesondere bei einer brennkraftmaschine mit selbstzuendung - Google Patents
Regeleinrichtung fuer das signal eines elektromagnetischen stellwerks, insbesondere bei einer brennkraftmaschine mit selbstzuendungInfo
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Description
. 3-
*· 6 67 7
31 . 10.1980 Mü/Kn
EOBERT BOSCH GMBH5 TOOO STUTTGART 1
Regeleinrichtung für das Signal eines elektromagnetischen Stellwerks, instesondere "bei einer
Brennkraftmaschine mit Selbstzündung
Stand der Technik
Bei einem "bestimmten Typ von Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung
wird die einzuspritzende Kraftstoffmenge durch die
Lage einer Regelstange festgelegt. Es ist bekannt, mittels eines Meßwertaufnehmers die Position der Regelctange zu
erfassen und einen bestimmenten Wert einzuregeln. Dazu dient
ein PID-Regler, mit dem sowohl im statischen als auch im dynamischen Bereich Soll-Ist-Abweichungen ausgeregelt werden,
Im Hinblick auf die immer größer werdenden Anforderungen an
die Exaktheit der Kraftstoffzumessung haben sich nun die bekannten
Regler als nicht immer optimal erwiesen, vor allem dann, wenn es darum geht, vergleichsweise geringe Regelabweichungen
auszuregeln.
Vorteile der Erfindung
Mit der erfindungsgemäß Regeleinrichtung lassen sich auch
sehr geringe Regelabweichungen sicher beherrschen, was zu
■Ί Ί ·:·■■!! ! 6 fi 7 7
äußerst exakten Ergebnissen führt. Dabei hat sich gezeigt,
daß der Anwendungsbereich der Erfindung im Grunde genommen nicht beschränkt ist, sondern sie sich überall da einsetzen
läßt, wo ein Soll-Ist-Vergleich vorgenommen und die jeweilige Abweichung gegen 0 reduziert werden muß. Dabei wird
insbesondere auch an die Lageregelung von beliebigen Hydraulikventilen gedacht.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Regler für die Stellung der Regelstange einer
Brennkraftmaschine mit Selbstzündung, Figur 2 eine Einzelheit
des Reglers von Figur 1 in erweitertem Blockschaltbild, Figur 3 ein Ausführungsbeispiel eines nichtlinearen PD-Reglers,
wie er beim Gegenstand von Figur 2 eingesetzt werden kann, und Figur h ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt einen Lageregler für die Reglerstange bei einer Brennkraftmaschine mit Selbstzündung in grobem Blockschaltbild.
Mit 10 ist ein Spannungs-Lage-Wandler bezeichnet, der wiederum in drei Blöcke 11, 12 und 13 unterteilt ist. Sie
stehen stellvertretend für die einzelnen physikalischen Vorgänge bei der Umsetzung von Spannung in Weg, bzw. Lage, wobei
im Block 11 der Kraftverlauf über der Zeit aufgetragen ist, der im wesentlichen dem fließenden Strom entspricht. Aufgrund
der ausgeübten Kraft folgt eine Bewegung, die sich in einer im Block 12 eingetragenen Geschwindigkeit äußert. Daraus resultiert
wieder eine im Block 13 angegebene Lageverschiebung. Am Ausgang lh des Spannungs-Lage-Wandlers 10 läßt sich ein
Lagesignal ε abgreifen und es gelangt zu einer Soll-Istwert—
Vergleichstelle 15· Beispielhaft wird hier der Soll-Wert'
" ü . "I . ,«.♦ e r» "7 "7
. 5·
mittels eines Potentiometers 16 eingestellt. Das Vergleichsignal von der Vergleichstelle 15 gelangt über eine Eingangsklemme 18 zu einem nicht-linearen Regler 19 mit einer .Au-S-gangsklemme
20. Ausgangssignal des nicht-linearen Reglers 19 ist ein Stromsollwert, der in einer nachfolgenden Vergleichstüfe
21 mit einem Istvert vom Ausgang des Blocks 11 im Spannungs-Lage-Wandler 10 abgegriffen wird und der gewünschte
Stromsollwert wird in einem bekannten nachfolgenden Regler 22
ausgeregelt und in eine Spannung am Ausgang 23 umgesetzt. Wesentlich ist nun, daß beim Gegenstand von Figur 1 der Regle.!
19 eine nicht-lineare Charakteristik aufweist.
Grobschematisch ist eine Realisierungsmöglichkeit dieses
Reglertyps in Figur 2 dargestellt. Kr best «lit im wesentlichen
aus drei parallel angeordneten Reglerblöcken 25 9 26 und 27
für eine proportionale, eine integrierende und eine differenzierende Übertragungsfunktion.
Alle drei Blöcke 25 - 27 weisen Pfeile auf, die die Verstellbarkeit
ihrer Charakteristik eindeuten sollen. Ihren Ursprung haben diese Pjfeile in einer Schwellwertstufe 28, deren
Eingangsgröße sich je nach Stellung des Schalters 29 an den Signalen des Eingangs 18, des Ausgangs 20 oder einer wählbaren
Verknüpfung dieser beiden Größen in einer gesonderten Stufe 30 orientiert. Mittels der in Figur 2 dargestellten
Einrichtung läßt sich eine vom Eingangssignal der Schwellwertstufe 28 abhängige Einstellung des P-, I- oder des D-Anteils
einstellen. Darüber hinaus sind je nach Signalverknüpfung in .der Schwellwertstufe 28 beliebige Variationsmöglichkeiten für die einzelnen Einstellglieder möglich.
Insbesondere wird angestrebt, daß bei kleinen Regelabweichungen eine größere Verstärkung vor allem des P-Gliedes 25
auftritt als bei großen Regelabweichungen. Dabei wird deutlich, daß sich die Nichtlinearität beim Gegenstand von
Figur 1 bzw. der Figur 2 nicht auf absolute Größen wie z.B. die Lage der Regelstangen bezieht, sondern lediglich auf
die jeweilige Regelabweichung.
Die einzelnen Regelstufen 25, 26 und 27 sind auch in ihrem prinzipiellen Aufbau bekannt; das gleiche gilt für die
Schwellwert stufe 28. Die jeweilige Dimensionierung hat
sich am Einzelfall zu orientieren und kann daher kaum allgemein verbindlich angegeben werden.
Ein Beispiel für einen nicht-linearen PD-Regler mit nichtlinearer Charakteristik zeigt Figur 3. Dort sind im Grunde
genommen die in Figur 2 getrennt gezeichnete Blöcke 25, 26 und 28 in einer einzigen Schaltung verwirklicht. Er besteht
aus einem in bekannter Weise beschalteten Verstärker 35 mit einem Gegenkopplungswiderstand 36 und vorgeschalteter RC-Kombination
37, 38 und 39· Darüber hinaus findet sich ein 5stufiger Spannungsteiler zwischen zwei Betriebsspannungsanschlüssen
1+0 und 1+1 mit sechs Widerständen 1+2 - 1+7. Während der mittlere Verbindungspunkt, d.h. der Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen kk und 1+5 unmittelbar
mit dem Ausgang 20 des nicht-linearen Reglers gekoppelt ist, führen von den anderen Verbindungspunkten jeweils sysmetrisch
zum Ausgang 20 je eine Diode 1+8 - 51 über zwei Widerstände 52 und 53 zum Minus-Eingang des Verstärkers 35·
Je nach Eingangssignal im Vergleich zu einem Teilersignal am 5stufigen Spannungsteiler wird eine oder werden zwei
der Dioden leitend und bestimmen somit das Ausgangssignal am Anschlußpunkt 20. Auf diese Weise wird die gewünschte
Hichtlinearität im Sinne der obenbeschriebenen Regelung
erreicht.
Abb. 1+ zeigt anhand eines weiteren Ausführungsbeispieles
das neuartige Prinzip des nicht-linearen Reglers. Die nicht-lineare Verstärkung bezieht sich auf die Regelabweichung,
nicht auf die konstanten oder relativ langsam Veränderlichen Daten des Regelkreises. Die Ausgänge U 1 und
65, 66
a'
U der beiden Verstärker/Werden über Bewertungswiderstände
62 und 63 zum Ausgangssignal ig .... addiert. Die Nicht-Linearität
mit η Knickpunkten bei Betrag U 1 - JJ / Cn
al πει
ist im wesentlichen in einem Verstärker 65 enthalten; seine
-V-
stationäre Regelabweichung U .. - U^ „.. ist null, da ein
zweiten Verstärker 66 mit Integralverhalten stationäre Regelabweichungen zu Null macht. Bei tiefen Frequenzen
besitzt also der untere Verstärker 66 eine weit höhere Verstärkung als der obere Verstärker 65. Auch der untere
Verstärker 66 kann parallel zur D-Rückführung 67 (gibt Integral-Verhalten) eine Verstärkungsbegrenzung 68 besitzen,
um bei Aussteuerungen U0-U */" C keine Ver-
3. C- 1*61
zögerungen durch Übersteuerung zu erhalten.
In Serie zu den nicht-linearen Rückführungen TO V. .. V
können Integratoren 71 mit Zeitkonstanten T. - T liegen,
die abhängig von der Regelabweichung unterschiedliche Differentiations-Zeitkonstanten
D (U Λ "** T, U /dt) erzeugen.
al de
So kann man sich z.B. an die unterschiedlichen Zeitkonstanten
der Stromeinprägung anpassen.
Parallel zu den Eingangswiderständen £θ und ^V können Hetzwerke
geschaltet sein, die beim unteren Verstärker 66 D- und beim oberen Verstärker 65 D (D_ mit I-Rückführung)-Verhalten
ergeben.
In jedem stationären Arbeitspunkt U ? (t)sstfconst wird also
das dynamische (Zeit-)Verhalten weitgehend von U . mit einem
zum Mittelpunkt U . - U _., nicht-linearen P (D)-Verhalten
* al ref1
gesteuert.
Wesentlich beim erfindungsgemäßen Gegenstand ist es, daß durch
die Trennung in einen linearen I (PID)-Regler und einen nicht-linearen P (PD, PD„)-Regler abhängig von der jeweiligen
Regelabweichung eine nicht-lineare Regelcharakteristik realisiert wird, mittels der vorzugsweise bei kleinen Abweichungen
aus einem Arbeitspunkt beim P-Glied eine höhere Verstärkung als bei großen Regelabweichungen erzielt werden soll.
Claims (6)
1. Regeleinrichtung für die Position eines elektromagnetischen
Stellwerks, insbesondere "bei einer Brennkraftmaschine mit Selbstzündung, mit einem Meßwertaufnehmer
und wenigstens einer Regelstufe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Regelstufe eine vom Aus- und/oder
Eingangssignal beeinflußte nicht-lineare Charakteristik besitzt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Proportional-Regler bei kleinen Regelabweichungen
eine größere Verstärkung vorgesehen ist als bei großen Abweichungen.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem D-Regler die Zeitkonstante der Differenzierung
abhängig von der Regelabweichung wählbar ist.
U. Regeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtlinearität
über wenigstens 1 stufige Schwellwertschalter steuerbar
ist.
5. Regeleinrichtung "bei einer Brennkraftmaschine mit
Selbstzündung, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße ein Positions-^Drehzahl- oder Lastsignal verarbeitet
wird.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem I-Regler (26) die Integrationskonstante abhängig
von der Regelabweichung steuerbar ist.
Priority Applications (3)
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