DE3042174C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G61/00—Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
Landscapes
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren Greifer gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Greifer ist bereits durch die US-PS 29 24 484
bekanntgeworden. Die zylindrischen Fässer werden durch
mechanisch bewegte Klemmbacken jeweils tangential sowohl in
den inneren als auch in den äußeren Zwickelräumen erfaßt und
gegeneinander gepreßt. Die Fässer berühren und belasten sich
dabei gegeneinander beim Erfassen und Umsetzen. Die Klemm
backen werden selbsttätig durch das Anheben des Greifers in die
Greifposition verbracht und beim Abstellen der Last wieder
gelöst. Die Eintauchsäulen weisen auf ihrem Mantel den Fässern
zugeordnete tangentiale Ausschnitte auf, aus denen heraus beim
Greifvorgang Greifbacken gegen die Mantelflächen der ohne Abstand
voneinander stehenden Fässer zur Anlage unterhalb eines Faß
reifens gelangen. Die von außen an den Fässern angreifenden Klemm
hebel - für 3 Fässer sind 4 Klemmhebel erforderlich - weisen, soweit
die den Zwickelräumen zugeordnet sind, jeweils 2 Klemmbacken und
die an den äußeren Fässern angreifenden Klemmhebel jeweils einen
schräg angelenkten Klemmbacken auf. Mit dieser Vorrichtung werden
die Fässer eng stehend erfaßt und umgesetzt, wobei sich die Faß
mäntel und -reifen berühren und aneinander scheuern. Sollen mit
einer solchen Vorrichtung die Fässer nicht nur umgesetzt sondern
auch palettiert werden, wobei Zwischenpaletten aufgelegt werden
müssen, dann ist eine zweite Umsetzvorrichtung für die Zwischen
paletten erforderlich, die jeweils nach dem Aufsetzen einer Faß
schicht eine Palette erfaßt und sie auf die palettierten Fässer
auflegt.
Ein durch DE-AS 27 33 985 bekanntgewordener Greifer, mit dem auch
Paletten erfaßt werden können, kann nur kreiszylindrische Behälter
aufnehmen, die an jedem überstehenden Stirnrand einen nach innen
eingerollten Wulst aufweisen. Diese Voraussetzungen zum Erfassen
der Fässer sind jedoch vielfach nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit verringertem
mechanischem Aufwand einen gattungsgemäßen Greifer so auszu
bilden, daß mit ihm nicht nur die Fässer ohne gegenseitige
unerwünschte Pressung erfaßt und umgesetzt werden können,
sondern daß mit ihm auch getrennt bereitgestellte Behälter
schichten und Zwischenplatten jeweils zeitlich nacheinander
aufgenommen und sodann gleichzeitig zu einem Stapel- oder
Palettierplatz gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Mittel gelöst. Gegenüber der Vorrichtung, die durch
den Gattungsbegriff gegeben ist, werden für die äußeren 3 Fässer
einer Schicht nicht mehr 4, sondern nur 3 Klemmbügel benötigt
und die Eintauchsäulen sind fest angeordnet und ohne mechanisch
bewegte Teile. Durch das Einsenken des Greifers mit den lot
rechten Eintauchsäulen in die Zwickelräume einer üblicherweise
eng an eng bereitgestellten Behälterschicht bei geöffneten
Klemmbackenpaaren wird gemäß der Erfindung zunächst bewirkt, daß
die Behälter gegenseitig auf einen gewissen Abstand voneinander
gebracht werden. Eine beim Zentrieren gegebenenfalls erforderliche
Bewegung der Behälter an den Prismenflächen wird aufgrund des
geringen Reibwertes derselben begünstigt. Beim anschließenden
Schließen der Klemmbackenpaare wird gegenseitiges Aneinander
schlagen der Behälter vermieden. Vielmehr wird jeder Behälter
einzeln mit seinen Laufringen in die elastisch verformbaren
Werkstoffbeschichtungen einerseits an den Prismenflächen der
Eintauchsäulen und andererseits an den Klemmbacken eingedrückt.
Dadurch wird ein sicheres und gleichzeitig lärmarmes Greifen
jedes einzelnen Behälters der Behälterschicht erreicht.
Der Greifer wird mit der gegriffenen Behälterschicht eine vor
gegebene Strecke angehoben und sodann eine Palette auf den
gemeinsamen Bereitstellungstisch gefördert. Alsdann wird der
Greifer mit der Behälterschicht auf die Palette abgesenkt und
es werden die Haken in die Seitenwände der Palette eingeschwenkt.
Beim Hochfahren des Greifers bleibt die Palette zunächst zurück,
bis sie auf den Haken zur Auflage kommt und so
dann über diese mitgenommen wird, wobei sich ein gewisser Ab
stand zwischen der Unterseite der Behälterschicht und der
Oberseite der Palette bildet.
Beim Absenken des Greifers auf den zu beladenden Stapel ist
die Abfolge entsprechend umgekeht: Zunächst gelangt die Pa
lette zur Auflage auf der oberen Behälterschicht des Stapels.
Die Absenkbewegung des Greifers hält dann noch so lange an,
bis auch die Behälterschicht auf der gerade aufgelegten Pa
lette aufsteht.
Die Erfindung wird durch die im Anspruch 2 enthaltene Maßnah
me vorteilhaft weitergebildet. Durch die Anordnung eines Ab
standsdetektors an einer ohnehin vorhandenen Eintauchsäule
wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß durch rechtzeiti
ges Abschalten des im übrigen vorteilhaft mit Grob- und Fein
gangstufe versehenen Hubantriebes des Greifers der Greifer mit
der Behälterschicht sowohl beim Aufnehmen der Palette vom Be
reitstellungstisch als auch beim Absetzen der Behälterschicht
auf den Stapel jeweils sanft und stoßarm und dadurch auch
lärmarm auf die Palette bzw. auf den Stapel aufsetzbar ist.
Gleichzeitig wird durch den Abstandsdetektor in einfacher
Weise dem Umstand Rechnung getragen, daß in der Praxis die
Palettenhöhe von Palette zu Palette unterschiedlich sein
kann. Eine besonders einfache Ausbildung eines Abstandsdetek
tors wird durch den Anspruch 3 vorgeschlagen.
Der nach der Erfindung ausgebildete Greifer gestattet es, bei
einfachem Steuerungsaufwand sowohl 30-Liter-Kegfässer als
auch 50-Liter-Kegfässer mit Zwischenpaletten zu stapeln.
Indem der nach der Erfindung ausgebildete Greifer einerseits
dazu dient, um jeweils eine Behälterschicht und eine Palette
übereinanderzustapeln und andererseits dazu, jeweils eine Be
hälterschicht mit der zugehörigen Palette gleichzeitig nach
dem Stapel zu verfahren und dort abzusetzen, ist eine hohe
Palettierleistung mit geringem Aufwand erzielbar. Gleichzei
tig wird der Forderung nach Geringhaltung des Lärmpegels
durch die Ausbildung des Greifers in vollem Umfange Rechnung
getragen.
Ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schema
tisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Greifer in
einer Seitenansicht in Längsrichtung einer Faßpalette, teil
weise geschnitten, und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsich zu Fig. 1, wobei eine
Faßschicht strichpunktiert eingezeichnet ist.
Der Greifer 1 ist vertikal und horizontal verfahrbar. Zu die
sem Zweck ist er mittels teilweise dargestellter Zugbolzen 2
in nicht näher dargestellter, aber bekannter Weise in einem
auf einem Hubbalken horizontal verfahrbaren Wagen befestigt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten kreiszylindrischen
Behältern handelt es sich beispielsweise um Kegfässer 3, die
bei gleichem Durchmesser durch entsprechend unterschiedliche
Bemessung der Höhe bzw. der Länge ein Füllvolumen von 30 Li
tern oder 50 Litern aufweisen können. Mit dem Greifer 1 kön
nen gleichermaßen 30-Liter- oder 50-Liter-Kegfässer behandelt
werden.
Die dargestellte Stehendfaßschicht 4 weist
zwei Längsreihen 5 und 6 und drei rechtwinkelig dazu verlau
fende Querreihen 7 bis 9 auf. In der senkrechten Längsmittel
ebene 10 bilden die Kegfässer 3 miteinander innere Zwickel
räume 11 und äußere Zwickelräume 12.
Am Greifer 1 sind lotrecht Eintauchsäulen 13 und 14 mit im
wesentlichen quadratischem bzw. dreieckigem Querschnitt an
geordnet, die dazu vorgesehen sind, in die Zwickelräume 11
bzw. 12 einzutauchen. Die Eintauchsäulen 13 und 14 weisen
Prismenflächen auf, die tangential zu den Kegfässern 3 ver
laufen. Die Prismenflächen 15 tragen jeweils eine Schicht 16
aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, der gleichzeitig
vorzugsweise einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
Die Eintauchsäulen 13 und 14 besitzen zusammen mit den
Schichten 16 jeweils einen derartigen Querschnitt, daß
die Kegfässer 3 durch die eingesenkten Eintauchsäulen 13
und 14 auf einen gegenseitigen Abstand 17 gebracht und ge
halten sind.
Am unteren Ende sind die Eintauchsäulen 13 und 14 durch An
ordnung einer Konusscheibe 18 verjüngt.
In Zuordnung zu den durch die Eintauchsäulen 13 und 14
auf gegenseitigen Abstand gebrachten Querreihen 7 bis 9 der
Kegfässer 3 sind am Greifer 1 in Richtung der senkrechten
Längsmittelebene 10 der Kegfaßschicht 4 nebeneinander Klemm
backenpaare 19 a, b bis 21 a, b angeordnet. Die Klemmbacken
sind je für sich federelastisch jeweils an einem gemeinsa
men Schwenkrahmen 22 und 23 angeordnet, wobei die Schwenk
rahmen 22 und 23 durch Druckmittelzylinder 24 zwischen
einer strichpunktiert angedeuteten Öffnungsstellung 25 und
einer mit ausgezogenem Strich dargestellten Klemmstellung
26 verschwenkbar sind. Die Klemmbacken 19 a, b bis 21 a, b
tragen jeweils eine Schicht 27 aus einem elastisch verform
baren Werkstoff, der gleichzeitig vorzugsweise einen hohen
Reibungskoeffizienten aufweist.
An den Schwenkrahmen 22 und 23 der Klemmbacken 19 a, b bis
21 a, b sind Schwenkwellen 28 und 29 horizontal angeordnet.
Mit diesen drehfest verbunden sind einerseits Haken 30 für
die Palette 31 und andererseits Antriebsarme 32, die durch
an den Schwenkrahmen 22 und 23 abgestützte Druckmittelzy
linder 33 beaufschlagbar sind. Die Haken 30 sind zwischen
der ausgezogenen Schließstellung 34 und der strichpunk
tiert angedeuteten Öffnungsstellung 35 verstellbar. Die
weitere, ebenfalls strichpunktiert angedeutete Stellung 36
entspricht der Schließstellung 34 bei die Öffnungsstel
lung 25 einnehmenden Schwenkrahmen 22 und 23.
Aus dem unteren Ende einer einem inneren Zwickelraum 11
zugeordneten Eintauchsäule 13 ragt senkrecht nach unten
ein Fühlerstößel 37 heraus, durch dessen Verschiebung ent
gegen einer Feder 38 nach oben ein Schalter 39 betätigbar
ist, der im Betätigungsfalle den Senkantrieb des Greifers 1
abschaltet.
Der Greifer 1 arbeitet wie folgt:
In bekannter Weise wird auf einem z. B. durch Förderrollen 40
gebildeten Tisch 41 zunächst eine Faßschicht 4 mit eng an
eng stehenden Kegfässern 3 bereitgestellt. Der Greifer 1
wird mit den Schwenkrahmen 22 und 23 in der Öffnungsstel
lung 25 und den Haken 30 in der Schließstellung 36 auf die
Faßschicht 4 abgesenkt. Dabei werden die Haken 30 von den
Zwickelräumen zwischen den Rollen 40 aufgenommen.
Die Eintauchsäulen 13 und 14 tauchen in die Zwickelräume 11
und 12 der Faßschicht 4 ein. Dabei werden die Kegfässer 3
auf den Abstand 17 gebracht, wobei der vorzugsweise geringe
Reibwert der elastisch verformbaren Schicht 16 an den Pris
menflächen 15 die dabei gegebenenfalls auftretende Bewegung
der Kegfässer 3 an den Schichten 16 begünstigt. Sodann wer
den die Schwenkrahmen 22 und 23 nach innen in die Klemmstel
lung 26 verschwenkt, wobei gleichzeitig die Haken 30 nach
außen in die Öffnungsstellung 35 verschwenkt werden. Die
Kegfässer 3 drücken sich mit den Laufringen 3 a in die ela
stisch verformbaren Schichten 16 und 27 an den Eintauchsäu
len 13 und 14 bzw. an den Klemmbacken 19 a, b bis 21 a, b ein,
wodurch jedes Kegfaß 3 an drei über den Umfang verteilten
Stellen unverrückbar und sicher gehalten wird. Gleichzeitig
geht mit der sicheren Erfassung eine stoß- und lärmarme Be
triebsweise einher, da das lärmintensive Aufeinanderschla
gen von Metall auf Metall vermieden wird.
Der Greifer 1 wird mit der gegriffenen Faßschicht 4 so weit
angehoben, daß nunmehr eine Leerpalette 31 auf den Tisch 41
unter den Greifer 1 eingefahren werden kann. Der Greifer 1
wird mit der Faßschicht 4 bis auf die Palette 31 abgesenkt.
Dabei wird der Senkantrieb über den Fühlerstößel 37 abge
schaltet, sobald die Unterseite der Faßschicht 4 von der
Oberseite der Palette 31 nur noch um einen bestimmten Rest
weg entfernt ist. Dadurch ist ein sanftes, stoß- und lärmar
mes Aufsetzen des Greifers 1 mit der Faßschicht 4 auf die
Palette 31 möglich. Der geringaufwendige Fühlerstößel ist
besonders vorteilhaft im Hinblick auf den Umstand, daß in
der Praxis die Palettenhöhe von Palette zu Palette nicht
konstant ist.
Die Haken 30 werden in die Längsstöße 31 a der Palette 31
eingeschwenkt. Beim Hochfahren des Greifers 1 bleibt die
Palette zunächst zurück, bis die Haken 30 von unten an dem
oberen Bretterbelag 31 b der Palette 31 anliegen.
Der Greifer 1 wird mit der Faßschicht 4 und mit der Palet
te 31 über den zu beladenden Stapel verfahren und auf die
sen abgesenkt. Dabei gelangt zunächst die Palette 31 zur Ab
lage auf der letzten Faßschicht des Stapels. Über den Füh
lerstößel 34 wird wiederum der Senkantrieb des Greifers 1
abgeschaltet, sobald die Faßschicht 4 mit ihrer Untersei
te nur noch um den bestimmten Restweg von der Oberseite
der Palette 31 entfernt ist. Der Greifer 1 vermag so stoß-
und lärmarm mit der Faßschicht 4 auf den Stapel aufzuset
zen, wobei die jeweilige Palettenhöhe auf einfachste Weise
berücksichtigt wird.
Claims (3)
1. Verfahrbarer Greifer zum schichtenweisen Erfassen und Umsetzen von je
Schicht in zwei Längsreihen und wenigstens zwei rechtwinkelig
dazu verlaufenden Querreihen stehenden, kreiszylindrischen
Behältern - insbesondere Fässern -, mit einer nach dem Klemm
backenprinzip arbeitenden Greifeinrichtung für die Behälter
schichten mit in Zuordnung zu den in der senkrechten Längs
mittelebene der Behälterschichten liegenden inneren und äußeren
Zwickelräumen zwischen benachbarten Behältern angeordneten,
lotrechten und am unteren Ende verjüngten Eintauchsäulen und mit
den Fässern tangential zugeordneten Haltebacken, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eintauchsäulen (13, 14) den Fässern (3)
tangential zugeordnete, mit einem elastisch verformbaren Werk
stoff (16) geringen Reibwertes beschichtete Prismenflächen (15)
aufweisen und im Querschnitt so bemessen sind, daß eng an eng
bereitgestellte Behälter (3) durch das Einsenken der Eintauch
säulen (13, 14) in die Zwickelräume (11, 12) auf Abstand (17)
voneinander gebracht werden, daß in Richtung der senkrechten
Längsmittelebene (10) der Behälterschicht (4) in Zuordnung zu
den durch die Eintauchsäulen (13, 14) auf Abstand (17) gebrachten
Querreihen (7 bis 9) der Behälter (3) nebeneinander Klemmbacken
paare (19 bis 21) angeordnet sind, die je für sich federelastisch
jeweils an einem gemeinsamen Schwenkrahmen (22, 23) angeordnet und
mit einem elastisch verformbaren Werkstoff (27) hohen Reibwertes
beschichtet sind und daß ferner an den beiden Schwenkrahmen
(22, 23) der Klemmbackenpaare (19 bis 21) Haken (30) für die
Paletten (31) um horizontale Achsen (Wellen 29) schwenkbar derart
gelagert sind, daß die Haken (30) in die Längsstöße (31 a) einer
bereitgestellten Palette (31) einschwenkbar sind, wenn der Greifer
(1) mit der zuvor gegriffenen Behälterschicht (4) auf die be
treffende Palette (31) aufgesetzt worden ist.
2. Verfahrbarer Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am unteren Ende vorzugsweise einer der einem inneren
Zwickelraum (11) der Behälterschicht (4) zugeordneten Ein
tauchsäulen (13) ein nach unten gerichteter Abstandsdetektor
angeordnet ist, der beim Aufsetzen auf eine Palette das Ab
schalten des Senkrechtantriebes des Greifers (1) bewirkt.
3. Verfahrbarer Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstandsdetektor als federbelasteter Fühlerstö
ßel (37) mit einem Schalter (39) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042174 DE3042174A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Verfahrbarer greifer zum schichtenweisen beladen von mit zwischenpaletten palettierten kreiszylindrischen behaeltern, insbesondere faessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042174 DE3042174A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Verfahrbarer greifer zum schichtenweisen beladen von mit zwischenpaletten palettierten kreiszylindrischen behaeltern, insbesondere faessern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042174A1 DE3042174A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3042174C2 true DE3042174C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6116284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042174 Granted DE3042174A1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Verfahrbarer greifer zum schichtenweisen beladen von mit zwischenpaletten palettierten kreiszylindrischen behaeltern, insbesondere faessern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3042174A1 (de) |
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