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DE3041711A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einen vorgegebenen gradienten aufweisenden potentiometers und nach dem verfahren hergestelltes potentiometer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einen vorgegebenen gradienten aufweisenden potentiometers und nach dem verfahren hergestelltes potentiometer

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Publication number
DE3041711A1
DE3041711A1 DE19803041711 DE3041711A DE3041711A1 DE 3041711 A1 DE3041711 A1 DE 3041711A1 DE 19803041711 DE19803041711 DE 19803041711 DE 3041711 A DE3041711 A DE 3041711A DE 3041711 A1 DE3041711 A1 DE 3041711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potentiometer
gradient
area
voltage
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803041711
Other languages
English (en)
Other versions
DE3041711C2 (de
Inventor
Frank Ing.(grad.) 7300 Eslingen Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novotechnik Messwertaufnehmer 7302 Ostfilder GmbH
Original Assignee
Novotechnik KG Offterdinger GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Novotechnik KG Offterdinger GmbH and Co filed Critical Novotechnik KG Offterdinger GmbH and Co
Priority to DE19803041711 priority Critical patent/DE3041711C2/de
Publication of DE3041711A1 publication Critical patent/DE3041711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3041711C2 publication Critical patent/DE3041711C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/22Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming
    • H01C17/235Initial adjustment of potentiometer parts for calibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines
  • einen vorgegebenen Gradienten aufweisenden Potentiometers und nach dem Verfahren hergestelltes Potentiometer Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. der Gattung des 1. Vorrichtungsanspruchs. Die Erfindung betrifft außerdem ein in seinem Spannungsgradienten präzise justiertes Potentiometer, hergestellt nach dem genannten Verfahren.
  • Potentiometer und insbesondere Präzisionspotentiometer sind in vielfacher Form bekannt. Bei Drehpotentiometern ist überlicherweise konzentrisch zu einer in einer Trägerscheibe eingebetteten Widerstandspiste, vorzugsweise aus Leitplastik, eine Rückführ- oder Kollektorpiste vorgesehen, die ebenfalls aus Leitplastik bestehen kann. So ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 28 26 786, die auf die gleiche Anmelderin zurückgeht, ein Präzisionspotentiometer, bei dem die Rückführpiste als Innenring zur Widerstandsringbahn und deren Nutzbereich ausgebildet ist und vom gleichen Schleifer kontaktiert wird. Bei diesem bekannten Präzisionspotentiometer wird zu dessen Linearisierung so vorgegangen, daß durch die Widerstandsringbahn ein Strom geleitet und das von dem potentiometereigenem Schleifer an jedem Punkt der Widerstandsbahn abgegriffene Potential erfaßt wird. Nach Vergleich mit einem jeweiligen, von einem Meister potentiometer stammenden Bezugspotential wird dann die Widerstandsringbahn an dem jeweiligen Punkt solange, etwa durch ein Fräsinstrument bearbeitet, bis beide Potentiale gleich sind. Hierzu wird das fertig montierte Potentiometer-Bauteil in eine drehbare Vorrichtung eingespannt und dann so verdreht, daß die auf einem gemeinsamen Drehwinkel in Bezug auf eine Unterbrechungsstelle der Widerstandsringbahn räumlich feststehend angeordneten Schleifer und Fräser im Bereich der Unte rbre chungs stelle der Widerstand sringbahn liegen, bevor das Bauteil unter Einschneiden des Fräsers zur Linearisierung gegenüber dem Schleifer und dem Fräser gedreht wird.
  • Maßnahmen zur Linearisierung von Potentiometer sind auch bekannt aus der GB-PS 749 626, der GB-PS 616 381 und der US-PS 3 821 845.
  • Bei der GB-PS 749 629 werden zur Linearisierung ein Standardpotentiometer (Meisterpotentiometer) und das zu linearisierende Masse- Drehpotentiometer parallel geschaltet in Form einer Brückenschaltung, wobei die mechanisch miteinander verbundenen Abgriffe den Nullzweig bilden, in welchem ein Oszilloskop zur Sichtbarmachung von Spannungsdifferenzen geschaltet ist, die sich ergeben, wenn eine äußere Versorgungsquelle angelegt ist. Die Linearisierung erfolgt durch Entfernen geringer Materialteile der Masse-Widerstandsringbahn mit Hilfe eines von Hand geführten Schleifwerkzeugs. Hohen Genauigkeitsanforderungen kann eine solche Linearisierung nicht gerecht werden.
  • Bei der GB-PS 616 381 werden zylindrische Längswiderstände dadurch linearisiert, daß diese in eine Halterung eingespannt und axial stationär einer Drehbewegung unterworfen werden Die Linearisierungseinrichtung umfaßt einen Standardwiderstand und einen doppelt wirkenden Schleifer, der gleichzeitig durch mechanische Verschiebung einen gegebenen Punkt des Standardwiderstandes und des zu linearisierenden L ängswiderstande s abtastet. Zusammen mit dem Schleifer wird in Längsrichtung zum stationären Widerstand eine rotierende Frässcheibe verschoben, die entsprechend ihrer Zustellung Widerstand smate rial vom Längswiderstand abnimmt.
  • Bei dem aus der US-PS 3 821 845 bekannten, kompliziertem Linearisierungsverfahren werden Teile der Widerstandspiste mit Hilfe einer Laserstrahlung weggebrannt. Ein Kontaktbord verfügt über gleichmäßig die Widerstandspiste bzw. deren Nutzbereich kontaktierende Spitzen, wobei die Anzahl der Spitzen für die erzielbare Linearität maßgebend ist. Die Kontaktspitzen umfassen bestimmte Bereiche der Widerstandspiste und deren Potentialverteilung, wenn ein eingeprägter Strom zugeführt wird. Die abgetasteten Potentiale werden mit einer elektronisch erzeugten Spannung verglichen und Differenzen veranlassen die Laserquelle zu einer entsprechenden Beeinflussung der Widerstandsbahn Eine Drehung oder Relativverschiebung zwischen Widerstandspiste und dem vom Kontaktbord gebildeten Schleiferarrangement erfolgt nicht.
  • Abgesehen von den zum Teil komplizierten und darüber hinaus noch ungenau verbleibenden Linearisierungsverfahren bleibt bei diesen Veröffentlichungen der Spannungsgradient der solcherart linearisierten- Potentiometer völlig unberücksichtigt, so daß es üblicherweise dem Anwender der Präzisionspotentiometer überlassen ist, den Gradienten des Potentiometers, also den Ausdruck Volt/mm Verstellweg, durch von außen vorgeschaltete Trimmpotentiometer so einzustellen, daß sich eine Normierung auf die gewünschte Schaltung ergibt. Tatsächlich ist es bisher auch bei besonders präzise linearisierten Potentiometern nicht möglich gewesen, gleichzeitig auch den Gradienten, also den Anstieg der Spannung pro mm Verstellweg mit einer auch nur annähernden Genauigkeit an vorgegebene und gewünschte Werte zur Verfügung zu stellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Präzisisonspotentiometer zu schaffen, die einen genauestens vorgegebenen Gradienten im Spannungsanstieg pro mm Verstellweg jedenfalls im Nutzbereich einhalten, ohne daß dem Potentiometersystem eigens vorgeschaltete Trimmpotentiometer verwendet werden müssen und ohne daß sich ein merkliche Zusatzaufwand bei der Herstellung solcher Präzisionspotentiometer ergibt. Dabei kann es vorteilhaft sein, in einem ersten Be arbeitungs schritt entsprechende Präzisionspotentiometersysteme vorab zu linearisieren.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße System löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen jeweils des 1. Verfahrensanspruchs, des 1. Vorrichtungsanspruchs sowie des 1., sich auf ein Potentiometer beziehenden Anspruchs. Gegenüber dem bekannten Stand der Technik ergibt sich der Vorteil, daß bei einem ersten gegebenen Ausführungsbeispiel sowohl eine einwandfreie,schnelle Linearisierung des Nutzbereichs des Potentiometers möglich ist mit einem sich an den Linearisierungsvorgang sofort anschließenden Einstellvorgang für den Spannungsgradienten des so linearisierten Nutzbereichs. Beide Maßnahmen erfolgen im gleichen Durchlauf praktisch ohne zusätzlichen Zeit aufwand und ohne ins Gewicht fallende zusätzliche apparative Maßnahmen, wobei für die Einstellung des Gradienten ein zusätzlicher, vergleichsweise kurzer Widerstands bereich der gleichen Widerstandspiste vorgesehen ist, die auch den Nutzbereich liefert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dient der die Linearisierung des Nutzbereich bewirkende Fräser gleichzeitig auch als das Arbeitsinstrument, welches die Gradienteneinstellung bewirkt. Die Einstellung des Gradienten erfolgt daher entsprechend einer Grunderkenntnis vorliegender Erfindung dadurch, daß durch einen Bearbeitungsvorgang vorzugsweise mit Hilfe eines mechanisch einwirkenden Werkzeugs, wie eines Fräsers, Material der Widerstandspiste zur Einstellung von deren Widerstandswert weggenommen wird, und zwar an einer Stelle, die als Gradienten-Trimmbereich bezeichnet werden kann und die sich ohne jede Trennung oder sonstige körperliche Unterbrechung unmittelbar an den Leitplastikbelag des Nutzbereichs anschließt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht aber darin, eine funktionsbezogene Trennung zwischen Nutzbereich und Gradienten-Trimmbereich dadurch vorzunehmen, daß das üblicherweise aus einem Leitplastikbelag bestehende Masse-Potentiometer an der Übergangsstelle zwischen Nutzbereich und Gradienten-Trimmbereich eine Leitquerschicht, und zwar bevorzugt aus Leitsilber aufweist. Hierdurch ist eine Entzerrung der Stromlinien sichergestellt und jede Rückwirkung der Widerstandselnstellung für die Gradientenjustierung vom Gradienten-Trimmbereich auf den Nutzbereich ist ausgeschlossen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Trimmbereich für die Gradienteneinstellung praktisch ein Teil der Widerstandspiste des Potentiometers ist, jedoch nicht mehr von deren Nutzbereich, so daß die Temperaturkoeffizienten (TK) absolut gleich sind und auch Materialunterschiede nicht bestehen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die bisherigen Trimmarbeiten, die beim Anwender solcher Potentiometer, insbesondere Präzisisonspotentiometer, von Fachkräften sorgfältig durchzuführen waren, sowie auch die für diese Arbeit benötigten zusätzlichen Trimmpotentiometer völlig wegfallen. Dabei wird aber die Trimmarbeit nicht nur lediglich in den Herstellerbereich verlagert, sondern beim bevorzugten Ausführungsbeispiel als Fortsetzung des Linearisierungsvorgangs in diesen einbezogen und somit praktisch eliminiert.
  • A be r. auch bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung läßt sich die Spannungsgradienten-Trimmung beschr)ellen sonders einfach und im / Durchlauf durchführen, da auch bei diesem Ausführungsbeispiel Teilbereiche der Widerstandspiste für die Gradienteneinstellung verwendet werden, ohne daß es im übrigen zu einer merklichen Einschränkung des Nutzbereiches kommt.
  • Vorteilhaft ist, daß die Einstellung des Gradienten besonders produktionsgerecht in einem Zug mit dem Linearisierungsvorgang durchführbar ist und daher eine Fehleinstellung bzw. eine spätere Verstellung, etwa durch Alterung, unterschiedlichen TK u. dgl. ausgeschlossen ist; denn der dem Potentiometer-Nutzbereich zugeordnete und unverrückbare Widerstands-Trimmbereich erfährt durch die Gradienteneinstellung eine permanente, genau auf den Nutzbereich abgestimmte Einstellung seines Gesamtwiderstandes, die unveränderlich ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Systems möglich. Besonders vorteilhaft ist hier, daß die Gradienteneinstellung aus dem willkürlichen Einflußbereich der Einstellung durch Fachkräfte herausgenommen ist und mit praktisch beliebig hoher Genauigkeit durchgeführt werden kann, und zwar im automatisierten Ablauf und ohne daß ein Abgleich durch Fachkräfte überhaupt erforderlich ist. Durch die ständige Erfassung des jeweils erreichten Gradienten-Istwerts und des Vergleichs mit dem Sollwert ist die Einstellung des Spannungsgradienten jedes Potentiometers als echter Regelvorgang anzusehen und erfolgt daher mit beliebig hoher Genauigkeit.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Form einer schematisierten Blockschaltbild-Darstellung eine erste Ausführungsform zur Spannungs gradienten- Trimmung, wobei von einem anfänglichen Line arisierungsverfahren aus ge -gangen wird, Fig. 2 zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform für die Gradienten-Trimmung bei einem Potentiometer unterschiedlicher Bauart und Fig. 3 zeigt in Form eines Diagramms Kurvenverläufe des Spannungsanstiegs bei Potentiometer über den Verstellweg im nicht lineafrisierten, im linearisierten und im auf Gradienten getrimmten Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, bei der Herstellung von Potentiometern beliebigen Aufbaus gleichzeitig deren Gradienten, also den Spannungsanstieg pro Verstellweg, ohne die Verwendung zusätzlicher, vorgeschalteter Trimmwiderstände o. dgl. dadurch einzustellen, daß die Gesamtwiderstandspiste unterteilt wird in einen Potentiometer-Nutzbereich und in den Gradienten-Trimmbereich. Bei vorzugt handelt es sich dabei um Potentiometer, deren Widerstands-und Kollektorpiste aus Leitplastik bestehen, d. h., aus einem Material, welches auf einen geeigneten Träger durch Spritzung oder Pressung aufgebracht wird. Die Unterteilung in Nutzbereich und Gradienten-Trimmbereich erfolgt nicht im eigentlichen mechanischen Sinn, sondern der Gradienten-Trimmbereich stellt einen Abschnitt der gesamten Widerstandsfläche dar und ist in einer Spritzung oder Pressung hergestellt, daher verfügt er auch über denselben TK und besteht aus dem gleichen Material. Dies ist besonders vorteilhaft, weil auf diese Weise an das Potentiometer von außen herangetragene Änderungen, beispielsweise unterschiedliche Temperaturen sich auf seine Komponenten im Nutzbereich und im Gradienten-Einstellbereich gleich auswirken und daher kompensieren.
  • Im folgenden wird zunächst grundsätzlich an Hand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen die Gradienteneinstellung in einer Übersichtsdarstellung kurz erläutert.
  • Die Darstellung der Fig. 1, die die Gradienteneinstellung bei einem Präzisionspotentiometer angibt, welches über einen darüber hinaus noch zu linearisierenden Nutzbereich verfügt, umfaßt zunächst die Bauelemente, die für die für sich gesehen bekannte Linearisierung eines Präzisionspotentiometers vorhanden und ausgewählt sind. Das Präzisionspotentiometer, welches in Fig. 1 unter Verzicht auf die Vielzahl sonstiger noch vorhandener Bauelemente lediglich in Form der Widerstandspiste 1 dargestellt ist, verfügt über die beiden äußeren, mit A und B bezeichneten Anschlüsse, jeweils an den Endbereichen des Leitplastik-Belags sowie über den veränderlichen Abgriff- oder Schleiferanschluß C Es versteht sich, daß die Erfindung auch für Drehpotentiometer in entsprechender Weise anwendbar ist. Es versteht sich auch, daß gerade bei Präzisisonspotentiometern parallel zur eigentlichen Widerstandsbahn, die den /oder Rückführbahn Nutzbereich bildet, eine Kollektor- angeordnet ist, die vom gleichen Schleifer kontaktiert ist, so daß der jeweils abgegriffene Widerstandswert am Kollektoranschluß zur Verfügung steht.
  • Zur Linearisierung eines solchen Potentiometers, was zunächst kurz zum besseren Verständnis erläutert wird, wird hierbei so vorgegangen, daß den Anschlüssen A und B von einer Stromeinprägeschaltung 2 ein konstanter eingeprägter Strom I = const. zugeführt wird.
  • Der zunächst durchgeführte Linearisierungsvorgang erfolgt. dann mit Hilfe eines Gebers 3 für ideale Steigung, dessen Linearität um Größenordnungen höher, beispielsweise 100-mal höher sein kann als die Linearität, die das z-u linearisierende Potentiometer später aufzuweisen hat,und dessen vorgegebener Spannungsgradient über die gleiche.
  • Genauigkeit verfügen kann. Angesteuert wird der Geber 3 für ideale Steigung sowie auch die Stromeinprägeschaltung 2 von einem Referenzspannungsgeber 4. Das hat im übrigen den Vorteil, daß bei doch eventuell auftretenden Spannungss chwankungen des Referenz spannungs -gebers diese in der Gesamtschaltung sich so auswirken, daß es zu einer Kompensation kommt.
  • Der Geber für ideale Steigung 3 kann auch als sogenanntes Meisterpotentiometer bezeichnet werden und beispielsweise von einem Inkrementalgeber gebildet sein, dem als Zähler Zählimpulse mit konstanter Frequenz zugeführt sind. Zur Linearisierung ist weiterhin ein motorischer Antrieb 5 vorgesehen, der etwa ein Schrittmotor sein kann und der mechanisch verbunden den Schleifer 6 des Potentiometers sowie den Fräser 7 in der Fräservorschub-Richtung x antreibt. Es sei zunächst davon ausgegangen, daß der als Schrittmotor ausgebildete motorische Antrieb 5 eine X-Wegstrecke inkremental jeweils zurücklegt, die synchron und proportional ist zum Spannungsgradienten vom Geber 3, dessen Ausgangssignal einem Eingangsanschluß 8a einer Umschalteinrichtung 9, auf deren Aufgabe weiter unten noch eingegangen wird, zugeführt ist. Einem anderen Eingangsanschluß 8b der Umschalteinrichtung ist das vom Schleifer 6 abgegriffene Potential des Widerstandsbelags des Nutzbereichs des Potentiometers zugeführt und man erkennt, daß in der gezeichneten Schaltstellung der Umschalteinrichtung 9 der Vergleicher einmal das Meistersignal vom Geber 3 als Sollwert und zum anderen das vom Schleifer 6 abgegriffene, auf die Zuführung des eingeprägten Stroms zurückzuführende SpannUngssignal des Potentiometer-Nutzbereichs als Istwert zugeführt erhält. Abweichungen erfaßt ein der Umschalteinrichtung 9 nachgeschalteter Vergleicher 10 als Linearitätsfehler und beaufschlagt einen nachgeschalteten Leistungsverstärker 11 für den y-Hub des Fräsers 7, auf den ein vom Leistungsverstärker 11 angesteuertes Stellglied 12 einwirkt. Zusätzlich zu der Bewegung in der x-Richtung verschiebt sich daher der Fräser auch noch in der y-Richtung und korrigiert so die Linearität des Potentiometer-Nutzbereiches, indem in geeigneter Weise etwa Material der Widerstandsleitplastik mehr oder weniger stark weggefräst oder weggekratzt wird, beispielsweise dadurch, daß sich im Nutzbereich eine in diesen mehr oder weniger stark hineindrängende Fräserspur ergibt, wie diese bei 31 angedeutet ist.
  • Die Erfindung verwendet Mittel und Funktion dieses Linearisierungsvorgangs in vorteilhafter Weise dadurch, daß an einer vorgegebenen Stelle der Widerstandsbahn, etwa bei 90 % und damit an der durch den Balken D gekennzeichneten Stelle, der Linearisierungsvorgang beendet wird, so daß sich der Nutzbereich dieses Potentiometers vom Anschlußpunkt A bis zum Potentiometerpunkt D ergibt. Dieser 90 %-Bereich zwischen A und D befindet sich innerhalb des elektrischen Nutzwinkels oder Nutzbereichs des Potentiometers in Form eines Drehpotentiometers oder linearen Potentiometers. Der restliche Bereich des Leitplastikbelags zwischen D und B wird dann für die Gradiententrimmung ausgenutzt, wobei in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Trennung zwischen dem Nutzbereich und dem GradientenlPimmbereich erfolgt mit Hilfe eines in Querrichtung verlaufenden Leitsilberschicht 13. Diese Leitsilberschicht 13, die der Leitplastik-Spritzung unterlegt ist, sorgt dafür, daß die Stromlinien am Ende des Nutzbereichs parallel aus diesem heraus und in entsprechender Weise in den Gradiententrimmbereich hineinfließen, so daß sichergestellt wird, daß die Einstellung des Widerstandswerts des Gradienten-Trimmbereichs, die nämlich ebenfalls mit Hilfe des schon für die Linearisierung verwendeten Fräsers vorgenommen wird, keinen Einfluß auf die Linearität des Nutzbereichs ausüben kann. Dies wäre denkbar und im übrigen gegebenenfalls auch hinnehmbar, so daß der Leitsilber-Querbalken 13 eine echte vorteilhafte Ausgestaltung darstellt, wenn man berücksichtigt, daß bei Fehlen des Leitsilber-Querbalkens 13 sich aufgrund der Gradienteneinstellung, also Veränderung des Widerstands bereichs zwischen D und B eine Verzerrung der Stromlinien ergibt, die in den linearisierten Nutzbereich hineinwirken würde.
  • Zur Gradiententrimmung muß nunmehr auf den Gesamtwiderstand des zunächst linearisierten Potentiometers abgestellt werden, d. h. es muß der Anschluß B beobachtet und der Widerstandswert des Leitplastik-Teilstücks zwischen D und'B so beeinflußt werden, daß sich im Potentiometer-Nutzbereich der angestrebte Gradient mit hoher Genauigkeit ergibt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel wird durch Umschaltung der einen Teil der Umschalteinrichtung 9 bildenden beiden Schaltern 9a, 9b in die gestrichelte Position dann an den einen Eingang des Vergleichers 10 das Potential am Punkt B und an den anderen über die Verbindungsleitung 14 die Referenzspannung gelegt. Es wird dann im Bereich zwischen D und B solange gefräst, d. h.
  • der dortige Widerstand des Gradienten-Trimmbereichs beeinflußt und, wie sich versteht, vergrößert, bis die Spannung am Anschlußpunkt B auf Referenzspannung kommt. Nimmt man beispielsweise an, daß die Referenz spannung und im praktischen Anwendungsfall die Potentiometer-Arbeitsspannung 10 Volt beträgt, dann fließt innerhalb des so linearisierten und auf den gewünschten Gradienten getrimmten Elements genau wieder der Strom, der auch beim Trimmen des Gradienten als Konstantstrom I = const. verwendet worden ist, was mit anderen Worten bedeutet, daß die Linearität, die durch die Linearisierung erreicht worden ist, nicht nur unabhängig linear ist, sondern auch absolut linear ist zu einer vorgegebenen Steigung, nämlich der Steigung, die beim Trimmen auch vorgegeben war.
  • Eine weitere bevorzugte Variante der Gradienteneinstellung wird im Überblick im folgenden an Hand der Darstellung der Fig. 2 erläutert, die eine Ausbildungsform eines Potentiometers mit einem Nutzwinkel-0 bereich von ca. 90 ° darstellt. Die auch hier wieder bevorzugt aus Leitplastik bestehende Wider standspiste mit symmetrischen, also beidseitig angeordneten und wahlweise verwendbaren Gradienten-Trimmbereich ist insgesamt mit 15 bezeichnet; die Kollektorpiste mit 16; sie steht über dem nicht dargestellten Schleifer in elektrisch leitender Verbindung mit dem jeweils abgegriffenen Potential des Nutzbereiches und führt dieses Potential den Kollektoranschlüssen 17 zu.
  • Die beiden Anschlüsse für die Widerstandsbahn, genauer für den Potentiometer-Nutzbereich sind mit 18 und 19 bezeichnet. Bei der Darstellungsform der Fig. 2, bei der lediglich auf einem Träger 20 Widerstandsbahn 15 und Kollektorbahn 16 aufgespritzt oder aufgepreßt gezeigt sind ohne die weiteren Potentiometerbauteile, handelt es sich um ein solches Potentiometer, bei dem entweder die Linearität des Nutzbereichs 15a der Widerstandsbahn ausreichend hoch ist oder wegen deren Kürze von geringerer Bedeutung ist oder aus sonstigen Gründen davon abgesehen wird, ein solches Potentiometer in seinem Nutzbereich auf Linear!ta't zu bearbeiten. Dennoch kann es bei einem solchen Element von besonderer Bedeutung sein, den Gradienten hochgenau einzustellen, und zwar auch hier wieder durch Verwendung eines Gradienten-Trimmbereichs - vorzugsweise auf beiden Seiten und daher symmetrisch, wobei jedoch immer nur eine Seite effektiv der Gradienten-Trimmung unterworfen wird, damit man-abgesehen von der allgemeinen Vereinfachung in der Gradienteneinstellung-insbesondere auch den gleichen TK des Gradienten-Trimmbereichs und die gleichen sonstigen Materialeigenschaften erlangt.
  • Wie üblich erfolgt die Potentialübertragung von der Kollektorpiste und von den maßgebenden Bereichen des Widerstandsbelags durch unterlegte Leitsilber schichten, die für den Widerstandsbahn-Nutzbereich gestrichelt dargestellt und insgesamt mit 21 und für den Kollektorpistenbereich mit 22 bezeichnet sind. Die Abtrennung des Potentiometer-Nutzbereiches von den beidseitigen Gradienten- Trimmbereichen 23a und 23b erfolgt auch hier wieder durch Leitsilber-Querbalken 24a, 24b, die bei der zunächst noch durch die Gradienten-Trimmung unversehrten Darstellung der Fig. 2 über einen nicht mit Leitplastik des Widerstand smate rial s überdeckten Verbindungsstegbereich 25a, 25b angeschlossen sind an einem U-förmigen beidseitigen Leitsilberteil 26a, 26b, dessen einer Schenkel 27a, 27b mit den jeweiligen Endanschlüssen 18 und 19 des Potentiometers verbunden ist und dessen anderer kürzerer Schenkel 28a, 28b an im Grunde beliebiger Stelle im Belag der Leitplastik des Gradienten-Trimmbereichs 23a, 23b endet. Zur Gradienten-Trimmung wird bei einem solchen Element, von dem in Fig. 2 lediglich eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, so daß die spezielle Formgestaltung auch nicht einschränkend zu verstehen ist, dann so vorgegangen, daß man die U-Form auf einer der Seiten, etwa an der durch den Pfeil E angegebenen Stelle aufschneidet. Dieses Aufschneiden kann dadurch erfolgen, daß man von oben in der Ebene der Darstellung dem Pfeil folgend einen Frässtichel in das Material einführt, der die die Leitsilberschicht 26a, 26b an dieser Stelle überdeckende Leitplastikschicht und die Leitsilberschicht auftrennt. Man erkennt sofort, daß man auf diese Weise einen zusätzlichen Widerstandsbereich gewinnt, der vom Leitsilber-Querbalken 24b für die Symmetrierung ausgeht und in etwa den gesamten in der Fig. 2 schraffierten Bereich umfaßt und der dann den Gradienten-Trimmbereich bildet.
  • Die zur Erzielung eines genauen Spannungsgradienten im Nutzbereich bei für die gestellten Anforderungen ausreichender Linearität der Leitplastikschicht von Anfang an legt man an die Potentiometer-Endpunkte 18 und 19 eine feste, also konstante Spannung an. - im Gegensatz zu dem dem Potentiometer in Fig. 1 zwischen den Punkten A und D zugeführten Konstantstrom. Man fährt dann mit zwei in ihrem Abstand sehr genau positionierten und eingehaltenen Schleifern in den Nutzbereich 15a ein und geht voraussetzungsgemäß davon aus, daß zwischen diesen beiden Schleifern nach der Gradienten-Trimmung ein bestimmter vorgegebener Spannungshub gemessen werden muß. Auf diesen Spannungshub muß der durch das Aufschneiden der Leitsilberschicht in Fig. 2 geschaffene " Vorwide rstand sbereich" getrimmt werden.
  • Der bei fest angelegter Spannung an den Punkten 18 und 19 bekannte, von den Schleifern im Nutzbereich 15a zu messende Spannungshub dient dann durch Vergleich zur Betätigung des Zustellgliedes für den Fräser, der in Fig. 2 nicht gesondert dargestellt ist. Dieser Fräser setzt nach dem Durchschneiden der Leitsilberschicht bei 26b seinen Weg in das schraffierte Widerstandsmaterial des so gebildeten Gradienten-Trimmbereiches fort und vergrößert, anfangs nur wenig, jedoch mit fortgesetztem Einfahren stärker ansteigend, den Vorwiderstand denn es ergeben sich im Grunde zwei Hauptwiderstandspfade, nämlich einmal vdm Leitsilber-Querbalken 24b über den Verbindungssteg 25b zum kürzeren U-Schenkel 28b und von diesem dann über das Widerstandsmaterial in der U-Krümmung zum anderen längeren U-Schenkel bzw. über das restliche Widerstandsmaterial außerhalb der U-Krümmung vom Leitbalken 24b direkt zu den Anschlüssen 19. Man erkennt, daß eine Widerstandeinstellung durch Trimmung und damit eine hochgenaue Festlegung des Gradienten durch einfaches Einfahren des Fräsers längs des Pfeils E in Fig. 2 möglich ist. Bei dieser Gradiententrimmung wird bei fest angelegter Spannung bei 18 und 19 der Strom durch den Nutzbereich 15a solange geändert, bis die Spannung zwischen den beiden Testschleifern entsprechend erreicht ist. Damit weist dann das Potentiometerelement nach der Gradiententrimmung im Nutzbereich auch den gewünschten Spannungsgradienten auf.
  • Ist daher die erste Ausführungsform des Gradienten-Einstellverfahrens für hoch genaue Potentiometer auch in deren Linearisierungsverhalten bestimmt, so eignet sich das zweite Verfahren für solche Potentiometer, deren Genauigkeit so, wie sie gepreßt oder gespritzt werden, ausreicht, die aber im Nutzbereich einen genauen Spannungsgradienten benötigen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei vergleichsweise kurzen Nutzbereichen oder geringen Nutzbereich-Winkeln der Linearitätsfehler ohnehin'so gering ist, daß er weniger stark ins Gewicht fällt. Es empfiehlt sich, die beiden Testschleifer in einem solchen Abstand zueinander anzuordnen, daß sie angrenzend, beispielsweise mit einem Sicherheitsabstand von lediglich 2 zu den Leitsilber-Querbalken 24a, 24b den Nutzbereich kontaktieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung beim Ausführungsbeispiel der Pig. 1 besteht darin, daß der Motor 5 für die X-Vorschubrichtung, dessen Vorschubge schwindigkeit bzw. Momentanpo sition auf das Ausgangs -signal des Gebers 3 abgestimmt sein muß,-denn an einem bestimmten Punkt muß der das Nutzbereichpotential erfassende Schleifer 6 einen bestimmten Potentialwert abgreifen,-in seiner Geschwindigkeit vom Geber 3 gesteuert ist, diese aber im Grunde beliebig sein kann. Es hat sich hierbei als sinnvoll erwiesen, für den Linearisierungsvorgang die Motorvorschubgeschwindigkeit in der X-Richtung vom Ausgangssignal des Vergleichers 10 abhängig zu steuern, was durch die gestrichelte Verbindungslinie 29 zwischen Vergleicher und Geber 3 versinnbildlich sein soll. Ergibt sich daher aufgrund des am Vergleicher 10 anliegenden Differenzsignals beim Linearisierungsvorgang ein großer Y-Hub für den Fräser .7, dann kann über die Leitung 29 gleichzeitig die Motorgeschwindigkeit 5 so verlangsamt bzw. an den Y-Hub angepaßt werden, daß der Vektor der Fräsergeschwindigkeit stets konstant ist. Insofern ergibt sich für den Fräser 7 eine Vektorsteuerung, die dann besonders interessant ist, wenn man in den Gradienten-Trimmbereich eindringt. In diesem Fall, also bei Überschreiten des Punktes D, der durch den Leitsilber-Querbalken 13 charakterisiert ist, ergibt sich am Vergleicher im ersten Moment ein erhebliches Ungleichgewicht, da die Spannung am jetzt erfaßten Endpunkt B zunächst nicht gleich ist der Referenzspannung, die über die Leitung 14 und die umgelegten Umschaltkontakte auf den Vergleicher gelangt. Es ergibt sich daher ein großer Hub in der y-Richtung und damit praktisch ein Stillstand der Fräserbewegung in der x-Richtung, so daß nach dem Punkt D der Fräser 7 praktisch in Querrichtung zur Längserstreckung des Gesamtelements in den Gradienten-Trimmbereich D-B einschneidet, bis die Referenzspannung 4 mit der Spannung am Punkt B identisch ist. Die stets gleiche Schnittgeschwindigkeit des Fräsers 7, die sich so vorteilhaft für die Gradienteneinstellung ausnutzen låßt, ist daher eine Summe seiner Vorschübe in der x- und y-Richtung.
  • In Fig. 1 ist die Linearisierungs-Fräserspur im Nutzbereich 30 der Widerstandsbahn des Potentiometers mit 31 und die sich auf die Gradienten-Trimmung beziehende Fräserspur mit 32 bezeichnet Hierbei versteht es sich, daß zu Beginn des Vergleichs für die Gradienten-Trimmung am Anschlußpunkt B eine zu kleine Spannung gemessen wird, die sich durch Vergrößern des Widerstandswerts des Gradienten-Trimmbereichs D-B - bei Zuführung des eingeprägten Stroms I = const. von der Stromeinprägeschaltung 2 - bis auf die Referenzspannung vergrößern läßt; anschließend schaltet der Vergleicher den gesamten Fräsvorgang ab. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim späteren Gebrauch des Potentiometers und bei Anschluß einer mit der Referenzspannung identischen Spannung auch der gleiche Strom durch das Potentiometer fließt, - wie er beim Linearisierungsvorgang und beim Gradiententrimmen verwendet worden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die für den Linearisierungsvorgang erforderliche mechanische Kopplung zwischen dem Schleifer 6 und dem Fräser 7 bezüglich der Trimmung auf den Spannungsgradienten belanglos und braucht auch nicht aufgehoben zu werden, da durch die Umschalteinrichtung 9 das Schleiferausgangssignal vom'Eingang des Vergleichers abgeschaltet wird. Es gelingt daher auch, die Gradiententrimmung mit besonders geringem Aufwand im Anschluß an den Linearisierungsvorgang durchzuführen. Es versteht sich im übrigen> daß auch das lineare Potentiometer, dessen Widerstandsbahnbereich lediglich in Fig. 1 gezeigt ist, entsprechend der grundsätzlichen Konzeption wie in Fig. 2 gezeigt beidseitig symmetrisch mit Querbalken der Leitsilberschicht ausgebildet sein kann, wobei es darüber hinaus noch vorteilhaft ist, wenn man den Widerstandsbereich, also den Leitplastikbelag zwischen den Punkten D und B in der Fläche verringert, wie die gestrichelt dargestellte fakultative Abgrenzung bei 32 andeutet. Hierdurch verringert man die Fräserarbeit bei der Gradiententrimmung, da der Fräserweg zur Erzielung der vorgegebenen Steigung in diesem Fall geringer sein kann.
  • Von besonderer Bedeutung bei vorliegender Erfindung ist der umstand, daß es so am Herstellungsort schon möglich ist, einwandfrei linearisierte und darüber hinaus absolut identische Spannungsgradienten aufweisende Präzisionspotentiometer oder Potentiometer anderer Bauart herzustellen, wobei in Fig. 3 mit I der Kurvenverlauf eines nicht linearisierten und in seinem Spannungsgradienten auch nicht eingestellten Potentiometers zeigt. Es sei angenommen, daß der Kurvenverlauf II sich nach der Linearisierung ergibt, wobei dann der Kurvenverlauf III die Spannung über dem Verstellweg eines sowohl linearisierten als auch in seinem Spannungsgradienten eingestellten Potentiometers zeigt, bei dem das gewünschte Endpotential U des Nutzbereiches erreicht ist.
  • o Hierfür war eine Verschiebung um a U bezüglich dieses Endwertes, ausgehend von dem schon linearisierten Kurvenverlauf II erforderlich.
  • Durch die Anordnung des Gradienten-Trimmbereichs als insofern einheitlichen und mit dem Nutzbereich auch einstückigen zusätzlichen Leitplastikteil kann man daher während der Herstellung des Potentiomet ers untereinander differierende Gradienten verschiedener Potentiometer auf den gemeinsamen gewünschten Steigungswert bringen, so daß ganze Serien von Präzisionspotentiometer mit deckungsgleichen Gradienten erstellt werden können, die jede weitere Trimmarbeit am Anwendungsort überflüssig machen.
  • Es versteht sich im übrigen, daß das in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Regelvorgangs nicht einschränkend zu verstehen ist und beliebige Änderungen und Ausgestaltungen, die innerhalb der funktionellen Grundkonzeption der Erfindung verbleiben, auch innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens liegen. So ist es beispielsweise möglich, noch eine zusätzliche Umschaltsteuereinrichtung vorzusehen, die bei ununterbrochenem Durchlauf des Fräsers 7 den Zeitpunkt angibt, an welchem der Fräser durch Überschreiten des Leitsilber-Querbalkens 1 3 in den Gradienten-Trimmbereich D-B eindringt.
  • In diesem Moment gibt die Umschaltsteuereinrichtung ein Umschaltsignal an die Umschalteinrichtung 9 und es erfolgt ohne weitere mechanische Betätigung'die Gradiententrimmung, da dem Vergleicher durch die Umschaltung die hierfür notwendigen Größen zugeführt sind.
  • Aus praktischen Gründen kommt bei der Regelung der Gradienteneinstellung im Grunde auch nur eine Fräs-Einwirkung in Frage, die eine Erhöhung des spezifischen Widerstands im Gradienten-Trimmbereich bewirkt, indem nämlich Widerstandsmaterial weggenommen und so der wirksame Querschnitt verringert wird. Zwar ist eine Regelung auch in beiden Richtungen denkbar und liegt innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens, diese ist aber aufwendiger, da für eine Erniedrigung des Widerstandswerte s im Gradienten- Trimmbereich entsprechende Maßnahmen zu treffen wären, die die problemlose Fortsetzung des Linearisierungsvorgangs mit geänderten Voraussetzungen, wie soeben beschrieben, dann nicht mehr zulassen würden.
  • Es ist auch möglich, im Übergang zwischen dem Nutzbereich und dem Gradienten- Trimmbereich der Widerstand spiste eine Markierung zuzuordnen, durch welche die Umschaltung dann bewirkt wird, sofern nicht ein bestimmtes Stellungssignal des Gebers 3 für ideale Steilung für die Umschaltung ausgenutzt wird; ein Stellungssignal nämlich, welches mit Sicherheit dann erzeugt wird, wenn der Übergang vom Nutzbereich in den Gradienten-Trimmbereich durch die mechanische, motorische Verschiebung von Schleifer 6 und Fräser 7 erfolgt ist Der Geber 3 besitzt für die Erzeugung eines solchen Signals die erforderlichen Voraussetzungen, da er für den Linearisierungsvorgang ein monoton ansteigendes Signal liefert, welches mit dem Schleifersignal verglichen wird.
  • Es versteht sich, daß auch eine das erste Ausführungsbeispiel insofern variierende Lösung innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens liegt, daß der Schleifer am Ende des Nutzbereichs stehen bleibt, beispielsweise also von der weiteren Fräserbewegung abgetrennt wird und dann auf eine bestimmte Steigung des durch Abfrage der Schleiferspannung bestimmten Potentiometer-Nutzbereichs unmittelbar getrimmt wird.
  • In einem solchen Fall kann man den äußeren Potentiometeranschlüssen A und B der Darstellung der Fig. 1 auch eine Konstantspannung zuführen und die vom nunmehr am Ende des Nutzbereichs stationären Schleifer erfaßte Spannung als Maß für den Potentiometergradienten vergleichen mit einer entsprechenden Sollspannung. Der Fräser fährt in diesem Fall, beispielsweise vom Schleifer abgekoppelt, in seiner Arbeitsbewegung fort und trimmt den Gradienten-Trimmbereich in der schon beschriebenen Weise. Da diese soeben beschriebenen Maßnahmen den Gradienten-Trimmvorgang komplizierter gestalten, wird man aber vorzugsweise bei der weiter vorn beim ersten Ausführungsbeispiel schon beschriebenen, durch Umschaltung bewirkten Arbeitsweise bleiben.

Claims (21)

  1. Patentansprüche 0Verfahren zur Herstellung eines einen vorgegebenen Gradienten (Spannungsanstieg pro Verstellweg) aufweisenden Potentiometers, vorzugsweise Präzisionspotentiometers mit einer Widerstandspiste und einer Kollektorpiste, jeweils aus Le-itplastik, die vom gleichen Schleiferabgriff kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandspiste (15) unterteilt wird in den Potentiometer-Nutzbereich und in einen sich an diesen unmittelbar anschließenden, Gradienten-Trimmbereich (D-B;23a, 23b), daß durch die Endanschlüsse (18, 19; A, B) des Potentiometers ein Meßstrom geleitet wird und daß im Gradienten-Trimmbereich solange eine Änderung des Widerstandswertes vorgenommen wird, bis mindestens im Nutzbereich des Potentiometers eine vorgegebene Spannung erreicht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Endanschlüssen (A, B) der in einen Nutzbereich (30) und in einen Gradienten-Trimmbereich (D-B) unterteilten Widerstands-Leitplastikbelags ein konstanter Meßstrom (I=const.) zugeführt wird und daß im Gradienten- Trimm bereich (DB )solange Material weggefräst wird, bis das Potential an dem einen Endanschluß (B) gleich ist mit einem gegebenen Referenzspannungswert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradienten- Trimmvorgang sich anschließt an einen Linearisierungsvorgang des Potentiometer-Nutzbereichs (30), bei dem das von einem längs des Nutzbereichs (30) zusammen mit einem Fräser (7) verschobenen Schleifers (6) abgegriffene Potential verglichen wird mit dem Potentialanstieg eines Gebers und daß bei Eindringen des Fräsers (7) in den Gradienten-Trimmbereich (D-B) eine Umschaltung der zu vergleichenden Größen vorgenommen wird, derart, daß nunmehr das Potential am Endanschluß (B) des Elements verglichen wird mit einem Referenzspannungswert bei gleichzeitiger Fräserarbeit im Gradienten-Trimmbereich bis zur Identität der beiden Spannungen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorvorschubge schwindigkeit in x-Richtung (Schleiferverschieberichtung) derart auf den Arbeitshub (y-Hub) des Fräsers (7) abgestimmt wird, daß die vektorielle Schnittgeschwindigkeit des Fräsers (7) konstant ist.
  5. 5. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometerendanschlüsse (18, 19) mit einer Konstantspannung verbunden werden, daß im Potentiometernutzbereich mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Me ß schleife rn eine Spannung abgegriffen und im Gradienten-Trimmbereich Wiederstandsmaterial solange durch Fräsung weggenommen wird, bis die von den Schleifern abgegriffene Meßspannung identisch mit einer vorgegebenen Spannung ist. (Fig. 2)
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfahren des Fräsers in den zu variierenden Widerstandsbereich gleichzeitig eine Leitsilbe rschicht durchschnitten wird, derart, daß sich ein dem Nutzbereich vorgeschalteter Gradienten-Trimmbereich (23a, 23b) ergibt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Potentiometer-Nutzbereichs im Übergang zum Gradienten-Trimmbereich die Vorschub-Bewegung des Schleifers abgestoppt und die über dem Nutzbereich abfallende Spannung erfaßt und mit einer Sollspannung verglichen wird, wobei zur Einstellung des Spannungsgradienten im Nutzbereich die Arbeitsbewegung des Fräsers fortgesetzt und der Widerstandswert im Gradieriten-Trimmbereich entsprechend eingestellt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Herstellung eines einen vorgegebenen Gradienten (Spannungsanstieg pro Verstellweg) aufweisenden Potentiometers, gegebenenfalls zur gleichzeitigen Linearisierung des Potentiometers, vorzugsweise Präzisionspotentiometers mit einer Wider standspiste und einer Kollektorpiste, jeweils aus Leitplastik, die vom gleichen Schleiferabgriff kontaktiert sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (9) vorgesehen ist, die nach Beendigung des LinearisierungE vorgangs im Potentiometer-Nutzbereich (30) die Eingänge des den Arbeitshub (y-Hub) eines Fräsers (7) steuernden Vergleichers (10) mit einer den Gradienten im Nutzbereich bestimmenden Festspannung (Referenz-Spannung) und mit einer vom Potentiometerelem ent abgeleiteten Ist-Spannung (Spannung am Potentiometer-E ndpunkt (3) bei Konstantstrom speisung oder Spannung am Nutz bereichende) verbindet.
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung eines einen vorgegebenen Gradienten (Spannungsanstieg pro Verstellweg) aufweisenden Potentiometers, vorzugsweise Präzisionspotentiometers mit einer Widerstandspiste und einer Kollektorpiste, jeweils aus Leitplastik, die vom gleichen Schleiferabgriff kontaktiert sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Potentiometer-Endanschlüssen (18, 19) verbundene Konstantspannungsquelle und eine Meßspannungsanordnung vorgesehen ist, die zwei den Potentiometer-Nutzbereich (15a) erfassende Schleifer enthält, sowie eine Vergleichereinrichtung, die die vom Potentiometerelement im Nutzbereich entwickelte Spannung mit einer den Gradienten angebenden Sollspannung vergleicht und das Stellglied eines Fräsers betätigt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen Refe renzspannungsge ber (4), eine Stromeinpräge schaltung (2) und einem Geber (3) für ideale Steigung sowie durch einen Vergleicher, dem ein Leistungsverstärker (11) zum Antrieb des in Arbeitsrichtung wirkenden Stellgliedes (12) des Fräsers (7) nachgeschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (9) Umschaltkontakte aufweist, die während des zeitlich vor der Gradiententrimmung liegenden Linearisierungsvorgangs den längs des Nutzbereichs zusammen mit dem Fräser (7) motorisch bewegten Schleifer (6) sowie das Ausgangssignal des Gebers (3) für ideale Steigung mit dem nachgeschalteten Vergleicher (10) verbinden und nach Überschreiten des den Nutzbereich vom Gradienten-Trimmbereich trennenden, die Stromlinien entzerrenden Leitschicht-Querbalkens (13) auf Kontakte umschalten, die einen Spannüngsvergleich mit einer extern erzeugten Referenzspannung ermöglichen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Spannungsve rgle ichs für die GradiententFim mung der Potentiometer-Endpunkt (B) zum Vergleich mit einer Referenzspannung mit den Vergleichereingängen verbunden ist.
  13. 13. Nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 hergestelltes, einen vorgegebenen Gradienten aufweisendes und gegebenenfalls line arisie rte s Potentiometer, vorzugsweise Präzisionspotentiometer mit einer Widerstandspiste und einer Kollektorpiste, jeweils aus Leitplastik, die vom gleichen Schleiferabgriff kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandspiste (1) zwischen dem Nutzbereich (31) und einem sich an diesen unmittelbar und im körperlich ununterbrochenem Übergang anschließendem Gradienten-Trimmbereich -(D-B) eine Stromlienien entzerrende Leitquerschicht (13) aufweist.
  14. 14. Potentiometer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitquerschicht ein dem Leitplastikmaterial unterlegter Leitsilber-Querbalken ist.
  15. 15. Nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 und 6 hergestelltes, einen vorgegebenen Gradienten aufweisendes Potentiometer, vorzugsweise Präzisionspotentiometer mit einer Widerstandspiste und einer Kollektorpiste, jeweils aus Leitplastik, die vom gleichen Schleiferabgriff kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an den Nutzbereich (15a) anschließender, jedoch vor dem Gradienten- EinsteLlvorgang kurzgeschlossener, den Leitplastikbelag des Nutzbereichs in körperlicher Unversehrtheit fortsetzender Vorwiderstands-Bereich zur Gradiententrimmung angeordnet ist.
  16. 16. Potentiometer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometerelement den Vorwiderstand 5 - Gradienten- Trimmbereich symmetrisch beidseitig aufweist.
  17. 17. Potentiometer nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangs stelle zwischen dem Potentiometer-Nutzbereich (15 a) und dem realisierungsfähigem Vorwiderstand s - Gradie nten-Trimmbereich unterlegt ist von einer die Stromlinien entzerrenden Leitque rschicht (Leitsilbe r-Que rbalken 24a, 24b), die über Zwischenverbindungsstege (25a, 25b; 26a, 26b, 27a, 27b) der Leitschicht mit den Potentiometer-Endanschlüssen (18, 19) verbunden ist.
  18. 18. Potentiometer nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverbindungsstege aus dem Leitplastikmaterial unterlegten Leitsilberschichten bestehen und so angeordnet sind, daß bei Unterbrechen der Zwischenverbindungsstege der Kurzschluß der vorzugsweise beidseitig des Nutzbereiches angeordneten Leitplastik-Vorwiderstandsbereiche beseitigt ist.
  19. 19. Potentiometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Realisierung der die Gradiententriminung ermöglichenden Vorwiderstände zu unterbrechende Leitsilber-Zwischensteg (26b) so angeordnet ist, daß der die Gradienten-Einstellung bewirkende Fräser nach Unterbrechung der Leitsilber-Zwischenstege in das Leitplastikmaterial des jeweiligen Vorwiderstandes einschneidet.
  20. 20. Potentiometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitsilber-Zwischenstege das Vorwiderstands-Leitplastikmaterial U-förmig umfassen.
  21. 21. Potentiometer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Schenkel (28a, 28b) der U-Form der Leitsilber-Verbundungsstege vorgesehen ist, der sich in das Leitplastikmaterial des jeweiligen Vorwiderstands erstreckt.
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