DE3040521C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer vorgesteuerten Vorrichtung zur
lastunabhängigen Regelung eines Volumenstroms proportional zu einem
Eingangssignal nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher ange
gebenen Gattung.
Es ist schon eine solche vorgesteuerte Vorrichtung aus der Zeit
schrift "technica 8/1980, Seiten 601 bis 605 - S. Helduser, Hydrau
lik - Entwicklung und Tendenzen, insbesondere S. 603, Bild 7" be
kannt, bei der zur lastunabhängigen Regelung eines Volumenstroms
proportional zu einem elektrischen Eingangssignal ein elektrohydrau
lisch verstellbares Steuerorgan als Meßblende und ein als Druck
waage bzw. Stellglied arbeitendes 2-Wege-Einbauventil nach Art eines
3-Wege-stromreglers zusammenarbeiten. Dabei wird in bekannter Weise
mit der Druckdifferenz als Regelgröße gearbeitet, die ein Maß für
den die Meßblende durchfließenden Volumenstrom darstellt und daher
unabhängig von Lastdruckänderungen konstant gehalten werden muß.
Nachteilig ist hier einmal, daß das Steuerorgan selbst aus einer von
einem Proportionalmagnet betätigten hydraulischen Vorsteuerstufe,
einem von letzterer gesteuerten Verstärkerkolben und einer Ventil
hauptstufe in Patronenbauart besteht, deren Kolben nach Art einer
Folgesteuerung mit dem Verstärkerkolben zusammenarbeitet und der
eine Kraftrückkoppelung zur Vorsteuerstufe aufweist. Dabei hat der
Kolben der Hauptstufe drei Druckflächen und dient als ein den Vo
lumenstrom aktiv steuerndes Element. Ferner liegen das Steuerorgan
und das Stellglied in einem rein hydromechanischen Regelkreis, wo
durch die Güte der Volumenstromsteuerung begrenzt wird. Für eine zu
sätzliche Druckregelung ist ein teuerer zweiter, elektro-hydrau
lischer Wandler erforderlich.
Ferner ist eine vorgesteuerte Vorrichtung zur lastunabhängigen Rege
lung eines Volumenstroms aus der Zeitschrift "Ölhydraulik und Pneu
matik" 22 (1978) Nr. 6, Seite 337 bis 341, insbesondere S. 339, Bild
10 bekannt, die als 3-Wege-Stromregelventil für große Volumenströme
einsetzbar ist. Hierbei wird die an einer Meßblende erzeugte Druck
differenz auf die Kolbenflächen eines federbelasteten Vorsteuer
kolbens geleitet, dessen Auslenkung über einen zugeordneten Steuer
querschnitt einen Steuerdruck verändert. Dieser Steuerdruck wirkt
dann auf das als Stellglied im Leistungszweig eingesetzte Steuer
glied, das als 2-Wege-Einbauventil ausgeführt ist, und bewirkt so
das Ausregeln der konstanten Druckdifferenz an der Meßblende. Nach
teilig bei dieser Bauart ist, daß keine technischen Möglichkeiten
für eine elektrische Ansteuerbarkeit der Vorrichtung vorgesehen
sind. Ferner bedeuten die hydromechanische Ausgestaltung des Regel
kreises und der Verzicht auf elektronische Mittel eine Einschränkung
in der statischen Genauigkeit durch Reibung und Störkräfte, da keine
hohe Verstärkung des Regelfehlers und kein integraler Anteil im
Regelverstärker möglich sind. Weiterhin ist von Nachteil, daß für
den häufigen Fall, wo neben der Volumenstromregelung eine Druck
regelung bzw. Druckbegrenzung erwünscht ist, bei dieser Vorrichtung
ein zweiter, teuerer, elektro-hydraulischer Wandler erforderlich
wird. Ferner wird hier die Pumpe nicht zur Lösung der Aufgabe der
Differenzdruckregelung mit herangezogen.
Ferner ist aus der DE 28 35 771 A1 eine vorgesteuerte Vorrichtung
zur Druchflußregelung bekannt, die im Leistungszweig mit einem
2-Wege-Einbauventil arbeitet. Hier wird der Kolben des Einbauventils
über eine hydraulische Folgesteuerung verstellt, die mit einem pro
portionalventil arbeitet. Durch die Folgesteuerung ist in vielen
Fällen die Genauigkeit der Vorrichtung nicht ausreichend. Ferner
baut die Vorrichtung durch die Folgesteuerung mit einem separaten
doppelt beaufschlagten Kolben relativ aufwendig, groß und teuer und
eignet sich weniger für ein Einbaukastensystem. Vor allem ist hier
keine Lastkompensation möglich. Eine zusätzliche Druckregelung wäre
ebenfalls nur über einen zweiten elektrohydraulischen Wandler mög
lich.
Wenn bei einer vorgesteuerten Vorrichtung zur lastunabhängigen Rege
lung eines Volumenstroms proportional zu einem Einganssignal der
Regelkreis hydromechanisch ausgestaltet ist und elektromagnetisch
über einen Proportionalmagneten angesteuert wird, so hat eine der
artige Vorrichtung nicht nur die oben erwähnten Nachteile bezüglich
statischer Genauigkeit und hohem Aufwand bei zusätzlicher Druckrege
lung, sondern benötigt zum Erreichen eines erträglichen Reibungsver
haltens ein Zittersignal. Dies führt in unerwünschter Weise zu Ver
schleiß und Schwingungen.
Weiterhin ist aus der zeitschrift "Ölhydraulik und Pneumatik 20
(1976) Nr. 10, S. 667 bis 669 insbesondere S. 669, Fig. 9 und 10"
eine Vorrichtung zur lastunahhängigen Volumenstromregelung bekannt,
bei der eine vorgesteuerte, elektromagnetisch ansteuerbare Meßblende
mit einer Regelpumpe nach Art eines regelmagnetbetätigten Förder
stromreglers zusammenarbeitet, wobei die als Stellglied dienende
Regelpumpe das an der Meßblende auftretende Durckgefälle und damit
den Volumenstrom konstant hält. Ein Volumenstromsensor ist hier
nicht vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das statische wie
auch das dynamische Verhalten der Stromregelung trotz Verwendung
standardmäßiger Komponenten wesentlich verbessert wird. Dabei er
weist sich die Rückführung des als Regelgröße dienenden
Wegesignals bzw. Hubsignals vom Kolben des Volumenstromsensors als
vorteilhaft, da hierdurch eine stabile Arbeitsweise der Vorrichtung
ermöglicht wird. Aus der hohen Verstärkung der Regelabweichung re
sultiert ein gutes Zeitverhalten der Vorrichtung sowie dessen Unab
hängigkeit gegenüber hydraulischen Störkräften. Vor allem die sta
tische Genauigkeit und die dynamische Qualität der Vorrichtung wer
den durch die elektrische Erfassung und Verstärkung der Regelab
weichung günstig beeinflußt. So kann trotz Reibung im hydraulischen
Vorsteuerteil und/oder im proportionalmagneten die Hysterese auf ein
Mindestmaß gedrückt werden. Zudem ist die vorgeschlagene Vor
richtung ausbaufähig und vielseitig anwendbar zur zusätzlichen Rege
lung bzw. Begrenzung von Druck und Leistung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 ange
gebenen Vorrichtung möglich. Eine besonders einfach bauende und ge
nau arbeitende Lösung ergibt sich nach Anspruch 2, wenn unter Ver
wendung zweier Einbauventile das Regelventil als Drosselventil be
nutzt wird. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 läßt sich in ein
facher Weise zusätzlich zur Stromregelung eine elektrisch steuerbare
Druckbegrenzung durchführen; dabei kann das Stellglied als Verstell
pumpe mit zugeordnetem Regler oder auch als Einbauventil ausgebildet
sein. Dabei reicht für beide Funktionen ein einziger elektrohydrau
lischer Wandler aus. In weiterer Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 kann
die kombinierte Druck- und Stromregelung ohne großen Mehraufwand zu
einer Leistungsregelung ausgebaut werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung
ein erstes Ausführungsbeispiel mit zwei Einbauventilen,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit
zwei Einbauventilen und mit zusätzlicher Druckbegrenzung,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Ausbildung
des Stellgliedes als Verstellpumpe mit Regler für
eine kombinierte Druck-Stromregelung und
Fig. 4 als viertes
Ausführungsbeispiel eine Weiterbildung der Ausführung nach
Fig. 3 mit einer zusätzlichen Leistungsregelung.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur lastunabhängigen
Regelung eines Volumenstromes proportional zu einem elektrischen
Eingangssignal. Sie weist in einem Gehäuse 11
einen Volumenstromsensor 12 sowie ein Stellglied 13 auf.
Der Volumenstromsensor 12 ist als Zwei-Wege-Einbauventil
ausgebildet und hat einen Kolben 14, an dem einander gegenüberliegende,
gleichgroße, druckbeaufschlagte Stirnseiten 15,
16 ausgebildet sind. Die erste Stirnseite 15 wird vom Druck
in einem Einlaß 17 des Einbauventils beaufschlagt, während
die zweite Stirnseite 16 einen Steuerraum 18 begrenzt, in
dem eine am Gehäuse 11 und an der Stirnseite 16 sich abstützende
Feder 19 angeordnet ist. Ein Auslaß 21 des Volumenstromsensors
12 ist mit einem Ablauf 22 der Vorrichtung
10 verbunden. Vom Ablauf 22 führt ein Steuerkanal 23 in den
die Feder 19 aufnehmenden Steuerraum 18. Der Kolben 14 steht
über eine Stange 24 mit einem Ferritkern 25 in einem elektromechanischen
Wegaufnehmer 26 in Wirkverbindung.
Das Stellglied 13 ist ebenfalls als Zwei-Wege-Einbauventil
ausgebildet, das im wesentlichen derjenigen des Volumenstromsensors
12 gleicht. Sein Einlaß 27 steht mit einem
Zulauf 28 der Vorrichtung in Verbindung. Von ihrem Auslaß
29 führt ein Kanal zum Einlaß 17 des Volumenstromsensors 12.
Ein Steuerraum 31 des Stellgliedes 13 nimmt wiederum eine
Feder 32 auf und ist über eine feste Drosselstelle 33, die
im Kolben 34 angeordnet ist, mit dem Einlaß 27 verbunden.
Vom Steuerraum 31 des Stellglieds 13 führt ein zweiter
Steuerkanal 35 zu einem Einlaß 36 eines elektro-hydraulischen
Regelventils 37, dessen Auslaß 38 über einen dritten
Steuerkanal 39 mit dem Ablauf 22 in Verbindung steht. Das
Regelventil 37 weist einen Längsschieber 41 auf, der von
einem Proportionalmagneten 42 gegen die Kraft einer Feder
43 auslenkbar ist. Das Regelventil 37 ist somit derart ausgebildet,
daß es den wirksamen Durchflußquerschnitt zwischen
seinem Einlaß 36 und seinem Auslaß 38 proportional zur
Größe des elektrischen Eingangssignals am Magneten 42
steuert. Die Steuerkanäle 35, 39 bilden zusammen eine
von der Steuerseite des Stellglieds 13 zu einem Ablauf
(22) führende Verbindungsleitung 44. Das Regelventil
37 bildet dabei eine in die Verbindungsleitung 44 geschaltete
Ansteuervorrichtung.
Ein elektrischer Ausgang 45 des Wegaufnehmers 26 sowie
ein elektrischer Eingang 46 für den Sollwert des zu regelnden
Volumenstroms stehen mit einem Summierpunkt 47
in Verbindung, dessen Ausgangssignal einem Regelverstärker
48 eingegeben wird. Der Ausgang 49 des Regelverstärkers
48 steht mit dem elektrischen Eingang 51
des Proprotionalmagneten 42 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 wird wie folgt
erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, daß im Zulauf
28 ein konstanter Versorgungsdruck anliegt. Es ist nun
Aufgabe der Vorrichtung 10, den Volumenstrom, der vom
Zulauf 28 über das Stellglied 13 und den Volumenstromsensor
12 zum Ablauf 22 und damit zu einem Verbraucher
strömt, unabhängig von der zwischen Zulauf 28 und Ablauf
22 anliegenden Druckdifferenz konstant zu halten.
Mit anderen Worten soll der Volumenstrom unabhängig sein
von Lastdruckänderungen am Ablauf 22. Dabei soll der Volumenstrom
proportional zu einem am elektrischen Eingang
46 eingegebenen Sollwertsignal sein.
Soll kein Volumenstrom fließen, wird am elektrischen Eingang
46 das Sollwertsignal 0 angelegt. Liegt dabei der
Kolben 14 im Volumenstromsensor 12 mit seiner ersten
Stirnfläche 15 am Ventilsitz an und sperrt dabei den
Einlaß 17 ab, so meldet der Wegaufnehmer 26 an die Summierstelle
47 ebenfalls ein Signal 0. Der vom Regelverstärker
48 angesteuerte Proportionalmagnet 42 ist somit stromlos
wodurch der von der Feder 43 belastete Längsschieber 41
den wirksamen Durchflußquerschnitt in der Verbindungsleitung
44 sperrt. Vom Zulauf 28 kann daher kein Steuerölstrom
über die feste Drosselstelle 33, den Steuerraum
31 im Stellglied 13 und die Verbindungsleitung 44 zum
Ablauf 22 strömen, so daß der federbelastete Kolben 34
im Stellglied 13 die Verbindung zu seinem Auslaß 29 sperrt.
Somit fließt kein Volumenstrom vom Zulauf 28 zum Ablauf 22.
Wird nun ausgehend von diesem Zustand ein bestimmter Volumenstrom
eingestellt, so muß am elektrischen Eingang 46 ein
Sollwertsignal entsprechender Größe angelegt werden. Der
Kolben 14 des Volumenstromsensors 12 liegt anfangs nach am
Ventilsitz an, so daß der Weggeber 26 zugleich ein Signal 0
an die Summierstelle 47 meldet. Das Fehlersignal wird im
Regelverstärker 48 entsprechend verstärkt und steuert den
Proportionalmagneten 42 an, worauf das Regelventil 37 proportional
zur Größe des elektrischen Eingangssignals einen
wirksamen Durchflußquerschnitt in der Verbindungsleitung 44
aufsteuert. Vom Zulauf 28 fließt nun ein Steuerölstrom über
die feste Drosselstelle 33 im Stellglied 13, den Steuerraum
31 und die Verbindungsleitung 44 zum Ablauf 22. Der Kolben
34 im Stellglied 13 hebt von seinem Sitz ab und Druckmittel
kann vom Zulauf 28 über den Einlaß 27, den Auslaß 29 zum
Einlaß 17 im Volumenstromsensor fließen. Der dort sich auf
bauende Druck wirkt auf die Stirnfläche 15 und hebt den
Kolben 14 gegen die Kraft der Feder 19 von seinem Sitz,
so daß der Volumenstrom weiter zum Ablauf 22 strömen kann.
Die Größe des zum Ablauf 22 gelangenden Volumenstroms ist
proportional zu dem vom Kolben 14 im Volumenstromsensor 12
aufgesteuerten Durchflußquerschnitt und somit auch proprotional
zum Hub des Kolbens 14. Der Hub des Kolbens 14
und somit auch die Größe des erwähnten Volumenstroms zum
Ablauf 22 wird aber vom Wegaufnehmer 26 gemessen und in
ein entsprechend proportionales Signal am elektrischen Ausgang
45 umgewandelt. Solange dieses Signal am Ausgang 45
nach Vergleich mit dem Sollwertsignal vom Eingang 46 eine
Regelabweichung ergibt, bewirkt der Regelverstärker 48
über das Regelventil 37 ein Aufsteuern des Stellglieds 13
solange, bis am Volumenstromsensor 12 ein dem vorgegebenen
Sollwert entsprechender Volumenstrom gemessen wird. Der im
Auslaß 21 des Volumenstromsensors 12 herrschende Druck
wirkt über den ersten Steuerkanal 23 auch im Steuerraum 18
und damit auf die zweite Stirnfläche 16 des Kolbens 14.
Die Größe des Druckabfalls vom Einlaß 17 zum Auslaß 21 im
Sensor 12 ist proportional zur Kraft der Feder 19 und somit
im wesentlichen konstant. Da in einer bestimmten Stellung
des Kolbens 14 der Druckabfall und der Durchflußquerschnitt
im Volumenstromsensor 12 konstant bleiben, ist auch der
durchfließende Strom konstant.
Ist nun die Vorrichtung 10 auf einen bestimmten Volumenstrom
eingestellt und erhöht sich der Lastddruck im Ablauf
22, so drückt die Feder 19 zur Aufrechterhaltung der Druckdifferenz
über den Kolben 14 letzteren zum Ventilsitz hin
und verringert den durchfließenden Strom. Diese Hubänderung
des Kolbens 14 führt zu einem entsprechenden Istwertsignal
am Ausgang 45 des Weggebers 26 und damit zu einem entsprechenden
Differenzsignal am Eingang des Regelverstärkers 48.
Der Regelverstärker 48 verstärkt dieses Signal und steuert
über den Proportionalmagneten 42 den Längsschieber 41 im
Regelventil 37 weiter auf, so daß über die Verbindungs
leitung 44 mehr Steueröll zum Ablauf 22 strömen kann.
Dadurch wird der Kolben 34 im Stellglied 13 weiter aufgesteuert,
wodurch mehr Druckmittel zum Zulauf 28 über
das Stellglied 13 und den Volumenstromsensor 12 zum
Ablauf 22 strömen kann. Diese Erhöhung des Volumenstroms
erfolgt so lange, bis der vom Volumenstromsensor 12 gemessene
Wert dem Sollwert am Eingang 46 entspricht, und
die Regelabweichung zu 0 wird.
Wenn in umgekehrter Weise bei einem bestimmten eingestellten
Volumenstrom der Lastdruck am Ablauf 22 sinkt, so
hebt der Kolben 14 gegen die Kraft der Feder 19 weiter
von seinem Ventilsitz ab und mißt einen erhöhten Volumenstrom.
Dies führt über den Wegaufnehmer 26 und die Summierstelle
47 zu einem entsprechenden Fehlersignal am Regelverstärker
48, der über das Regelventil 37 eine Verringerung
des wirksamen Durchflußquerschnittes in der
Verbindungsleitung 44 veranlaßt. Dies führt zu einer Druckerhöhung
im Steuerraum 31 des Stellgliedes 13, worauf dessen
Kolben 34 seine Verbindung stärker zusteuert und damit den
Volumenstrom vom Zulauf 28 zum Ablauf 22 verringert. Diese
Verringerung des Volumenstromes erfolgt so lange, bis der
Volumenstromsensor 12 wiederum einen dem Sollwert am Eingang
46 entsprechenden Strom mißt und dabei die Regelabweichung
zu 0 wird. Da somit der Hub des Kolbens 14 unabhängig
von Änderungen der Lastdrücke im Ablauf 22 konstant
gehalten wird, bleibt auch der Volumenstrom auf einem
konstanten Wert.
Mit der vorgesteuerten Vorrichtung 10 läßt sich somit eine
lastunabhängige Volumenstromregelung erreichen, wobei durch
die Rückführung des Wegsignals und die hohe Verstärkung der
Regelabweichung sich eine stabile Arbeitsweise, ein gutes
Zeitverhalten sowie die Unabhängigkeit des Systems gegenüber
hydraulischen Störkräften ergibt. Besonders vorteilhaft ist
die hohe statische Genauigkeit der Kennlinien sowie die
dynamische Qualität der Vorrichtung 10, weil die Hysterese
vom Proportionalmagnet 42 und Längsschieber 41 weitgehend
unterdrückt wird. Die gezeigte Anordnung mit der Erfassung
des Istwertes am Kolben 14 durch den Wegaufnehmer 26,
Bildung der Regelabweichung durch Vergleich mit dem Sollwertsignal
vom Eingang 46, Verstärkung der Regelabweichung
im Regelverstärker 48 zur Ansteuerung des Regelventils 37
hat besonders den Vorteil, daß trotz Hysterese im Regelventil
37 der Positionsfehler bei Erfassung des Hubes des
Kolbens 14 im Volumenstromsensor 12 bei einer Ausbildung
des Regelverstärkers 48 als Proportionalverstärker um den
Faktor 1 geteilt durch V zurückgeht, wobei V die stationäre
Verstärkung des Regelverstärkers 48 darstellt. Durch zusätzliche
Ausbildung des Regelverstärkers 48 mit einem
I-Anteil kann dieser Positionsfehler im stationären Zustand
ganz zum Verschwinden gebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Vorrichtung 60 zur lastunabhängigen
Volumenstromregelung in vereinfachter Darstellung,
die sich von derjenigen nach Fig. 1 wie folgt unterscheidet,
wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt sind.
Bei der Vorrichtung 60 sind die Zwei-Wege-Einbauventile von
Volumenstromsensor 12 und Stellglied 13 zueinander parallel
geschaltet, indem ihre beiden Einlässe 17 und 27 mit dem Zulauf
28 verbunden sind. Der Auslaß 29 im Stellglied 13 ist
zu einem Rücklauf 61 und damit zu einem Tank 62 entlastet.
Ferner ist die Ansteuervorrichtung hier als elektrohydraulisches,
proportional arbeitendes Druckregelventil 63 ausgebildet,
dessen Einlaß 64 über den zweiten Steuerkanal 35
mit dem Steuerraum 31 im Stellglied 13 Verbindung hat,
während sein Auslaß 65 über einen dritten Steuerkanal 66
zum Tank 62 entlastet ist. Die Steuerkanäle 35 und 66 bilden
somit hier eine von der Steuerseite des Stellgliedes 13 über
die Ansteuervorrichtung 63 zum Tank 62 geführte Verbindungsleitung
67. Das Druckregelventil 63 steuert mit Hilfe seines
federbelasteten Schließgliedes 68 den Druck im Einlaß 64 proportional
zur Größe des Signals am elektrischen Eingang 51
seines Proportionalmagneten 42. Zwischen den Ausgang 49
des Regelverstärkers 48 und den elektrischen Eingang 51 am
Proportionalmagneten 42 ist in den Signalfluß eine Begrenzerschaltvorrichtung
69 geschaltet. Ihr Steuereingang 71
steht mit einem zweiten elektrischen Eingang 72 für den
Sollwert des zu begrenzenden hydraulischen Druckes in Verbindung.
Die Wirkungsweise der zweiten Vorrichtung 60 entspricht
weitgehend derjenigen nach Fig. 1 und unterscheidet sich
von ihr vor allem dadurch, daß durch die Parallelschaltung
des Stellgliedes 13 die Vorrichtung 60 als Drei-Wege-Stromregler
arbeitet und daß durch die Einfügung der Begrenzerschaltvorrichtung
69 im Signalzweig hinter dem Regelverstärker
48 eine Druckbegrenzung über ein elektrisches Eingangssignal
am Sollwerteingang 72 vornehmbar ist. Im Unterschied
zur Vorrichtung 10 nach Fig. 1, wo das Regelventil
37 den wirksamen Durchflußquerschnitt in der Verbindungsleitung
44 proportional dem elektrischen Eingangssignal
steuert, wird bei der zweiten Vorrichtung 60 vom Druckregelventil
63 der Druck im Einlaß 64 und damit auch der Druck
im Steuerraum 31 des Stellgliedes 13 proportional zur Größe
des elektrischen Signals am Eingang 51 des Proportionalmagneten
42 gesteuert.
Die Fig. 3 zeigt eine dritte Vorrichtung 80 für lastdruckunabhängige
Volumenstromregelung, die sich von der Vorrichtung
60 nach Fig. 2 wie folgt unterscheidet, wobei
für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Das Stellglied 13 ist hier als Verstellpumpe 81 mit zugeordnetem,
hydraulisch ansteuerbarem Druckregler 82 ausgebildet.
Verstellpumpe 81 mit Druckregler 82 sind an sich
bekannt, so daß auf sie nicht näher eingegangen wird. Von
der Steuerseite 83 des Druckreglers 82 geht die Verbindungsleitung
67 ab. Ein Auslaß 84 der Verstellpumpe 81 hat mit
dem Einlaß 17 im Volumenstromsensor 12 Verbindung, während
der Einlaß 85 der Verstellpumpe 81 mit dem Tank 62 verbunden
ist. Die Funktionen der Summierstelle 47 und des Regelver
stärkers 48 bei der zweiten Vorrichtung 60 werden bei der
dritten Vorrichtung 80 von einem Differenzverstärker 86
wahrgenommen.
Die dritte Vorrichtung 80 arbeitet nach dem gleichen Funktionsprinzip
wie die zweite Vorrichtung 60 nach Fig. 2, wobei durch
die Ausbildung des Stellgliedes 13 mit Verstellpumpe 81 und
Druckregleer 82 sich in vorteilhafter Weise ein elektrisch
einstellbarer Förderstrom am Ablauf 22 steuern läßt, der unabhängig
von Lastdruckänderungen im Ablauf
22 und unabhängig von Änderungen der Drehzahl der Verstellpumpe
81 ist. Wie bei der Vorrichtung 60 kann dabei
über das proportional arbeitende Druckregelventil 63
durch eine entsprechende Sollwertvorgabe am zweite Eingang
72 eine exakte Druckbegrenzung bzw. Druckregelung
durchgeführt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine vierte Vorrichtung 90 für eine
lastdruckunabhängige Volumenstromregelung, die sich von
derjenigen nach Fig. 3 wie folgt unterscheidet, wobei für
gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Bei
der Vorrichtung 90 wird das Signal am elektrischen Ausgang
45 vom Weggeber 26 sowie das Ausgangssignal der ersten
Begrenzerschaltvorrichtung 69 zwei Eingängen 91, 92 eines
Multipliziergliedes 93 zugeleitet, dessen Ausgang 94 mit
dem invertierenden Eingang 95 eines zweiten Differenzverstärkers
96 in Verbindung steht. An den nicht invertierenden
Eingang 97 des zweiten Differenzverstärkers 96 ist ein
dritter Eingang 98 für den Sollwert der Leistung angeschlossen.
Sein Ausgang 99 ist mit einem Steuereingang 101 einer
zweiten Begrenzerschaltvorrichtung 102 verbunden, die
zwischen den ersten Sollwert-Eingang 46 und den ersten
Differenzverstärker 86 geschaltet ist.
Bei der Vorrichtung 90 kann in gleicher Weise wie bei der
dritten Vorrichtung 80 eine Volumenstromregelung kombiniert
mit Druckbegrenzung vorgenommen werden. Darüber hinaus kann
durch Vorgabe eines entsprechenden Signals am dritten Eingang
98 auch die Leistung begrenzt bzw. geregelt werden. Zu
diesem Zweck wird aus dem Istwert des Förderstroms mit Hilfe
des Signals am Wegaufnehmer 26 und mit Hilfe des Signals am
Eingang 92, das dem Istwert des Druckes entspricht, durch
Produktbildung die Leistung ermittelt. Das dem Leistungs-
Istwert entsprechende Signal am Ausgang 94 wird im zweiten
Differenzverstärker 96 mit dem Sollwertsignal der Leistung
verglichen. Das daraus sich ergebende Differenzsignal steuert
die zweite Begrenzerschaltvorrichtung 102 im Sollwertpfad
fü den Volumenstrom.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten
Vorrichtungen möglich.
So können anstelle der gezeigten Einbauventile
auch andere Zwei-Wege-Einbauventile verwendet
werden. Auch kommt es nicht entscheidend auf eine
Parallel- oder Reihenschaltung dieser Einbauventile an.
Ferner sind die Vorrichtungen nicht auf die Verwendung
der gezeigten Regel- oder Differenzverstärker zur elektrischen
Signalverarbeitung begrenzt. Weiterhin ist es
möglich, anstelle der gezeigten Verstellpumpe-Druckregler-
Kombination andere Pumpen-Regler-Bauarten als Stellglieder
zu verwenden. Zur weiteren Verbesserung der Auflösung kann
auch das Regelventil in der Ansteuervorrichtung mit einer
elektrischen Rückführung ausgerüstet werden.
Claims (4)
1. Vorgesteuerte Vorrichtung zur lastunabhängigen Regelung eines Vo
lumenstromes proportional zu einem Eingangssignal mit einem zwischen
einen Zulauf und einen Ablauf geschalteten, den Volumenstrom beein
flussenden Steuerorgan, das mit einem zugeordneten Stellglied in
einem Regelkreis liegt und das mit einem Kolben ausgebildet ist, der
in Schließrichtung von einer Feder und in entgegengesetzter Richtung
vom Druck im Einlaß beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (14) als Teil eines Volumenstromsensors (12) ausgebildet ist, der in Schließrichtung mit dem Druck im Ablauf (22) beauf schlagt wird und mit einem elektrischen Wegaufnehmer (26) verbunden ist, der ein signal an seinem elektrischen Ausgang (45) liefert, das proportional zum Hub des Kolbens (14) und somit proportional zu dem zum Ablauf (22) gelangenden Volumenstrom ist und mit einem elek trischen Sollwertsignal am Eingang (46) verglichen wird und ein Differenzsignal bildet, von dem abhängig ein elektrofluidisches Re gelventil (37, 63) ansteuerbar ist, welches Regelventil (37, 63) das Stellglied (13) derart steuert, daß der Volumenstrom vom Zulauf (28) zum Ablauf (22) dem Sollwertsignal entspricht.
daß der Kolben (14) als Teil eines Volumenstromsensors (12) ausgebildet ist, der in Schließrichtung mit dem Druck im Ablauf (22) beauf schlagt wird und mit einem elektrischen Wegaufnehmer (26) verbunden ist, der ein signal an seinem elektrischen Ausgang (45) liefert, das proportional zum Hub des Kolbens (14) und somit proportional zu dem zum Ablauf (22) gelangenden Volumenstrom ist und mit einem elek trischen Sollwertsignal am Eingang (46) verglichen wird und ein Differenzsignal bildet, von dem abhängig ein elektrofluidisches Re gelventil (37, 63) ansteuerbar ist, welches Regelventil (37, 63) das Stellglied (13) derart steuert, daß der Volumenstrom vom Zulauf (28) zum Ablauf (22) dem Sollwertsignal entspricht.
2. Vorgesteuerte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das als 2-Wege-Einbauventil ausgebildete Stellglied (13) in Reihe zum Volumenstromsensor (12) und ihm vorgeschaltet ist,. und dessen Steuerraum (31) über eine Drosselstelle (33) mit dem zu lauf (28) in Verbindung steht und daß das Regelventil (37) in eine von dem Steuerraum (31) des Stellglieds (13) zum Ablauf (22) führen de Verbindungsleitung (44) geschaltet ist und als ein den wirksamen Durchflußquerschnitt in dieser Verbindungsleitung (44) proportional zum elektrischen Eingangssignal an seinem Magneten (42) steuerndes Ventil ausgebildet ist.
daß das als 2-Wege-Einbauventil ausgebildete Stellglied (13) in Reihe zum Volumenstromsensor (12) und ihm vorgeschaltet ist,. und dessen Steuerraum (31) über eine Drosselstelle (33) mit dem zu lauf (28) in Verbindung steht und daß das Regelventil (37) in eine von dem Steuerraum (31) des Stellglieds (13) zum Ablauf (22) führen de Verbindungsleitung (44) geschaltet ist und als ein den wirksamen Durchflußquerschnitt in dieser Verbindungsleitung (44) proportional zum elektrischen Eingangssignal an seinem Magneten (42) steuerndes Ventil ausgebildet ist.
3. Vorgesteuerte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein dem stellglied (13) zugeordneter Steuerraum (31) über eine Drosselstelle (33) mit dem Zulauf (28, 84) Verbindung hat und eine vom Steuerraum (31) abgehende Verbindungsleitung (67) über das Regelventil zum Rücklauf (66) geführt ist, wobei das Regelventil als elektrofluidisches Druckregelventil (63) ausgebildet ist, dessen Schließglied (68) den Druck im Einlaß (64) proportional einem elek trischen Eingangssignal am Magneten (42) steuert und daß dem elek trischen Eingang (51) des Druckregelventils (63) eine dessen Ein gangssignal begrenzende schaltvorrichtung (69) vorgeschaltet ist, deren Steuereingang (71) mit einem zweiten Sollwert-Eingang (72) für den Druck in Verbindung steht.
daß ein dem stellglied (13) zugeordneter Steuerraum (31) über eine Drosselstelle (33) mit dem Zulauf (28, 84) Verbindung hat und eine vom Steuerraum (31) abgehende Verbindungsleitung (67) über das Regelventil zum Rücklauf (66) geführt ist, wobei das Regelventil als elektrofluidisches Druckregelventil (63) ausgebildet ist, dessen Schließglied (68) den Druck im Einlaß (64) proportional einem elek trischen Eingangssignal am Magneten (42) steuert und daß dem elek trischen Eingang (51) des Druckregelventils (63) eine dessen Ein gangssignal begrenzende schaltvorrichtung (69) vorgeschaltet ist, deren Steuereingang (71) mit einem zweiten Sollwert-Eingang (72) für den Druck in Verbindung steht.
4. Vorgesteuerte Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net,
daß das elektrische Ausgangssignal des Wegaufnehmers (26) und das Eingangssignal des Druckregelventils (63) einem Multiplizier glied (93) zugeführt werden, dessen Ausgang (94) mit dem inver tierenden Eingang (95) eines zweiten Differenzverstärkers (96) ver bunden ist, dessen nicht invertierender Eingang (97) mit einem dritten Sollwert-Eingang (98) für die Leistung in Verbindung steht, und daß das Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers (96) eine zweite Begrenzerschaltvorrichtung (102) steuert, die dem ersten Sollwert-Eingang (46) für den Volumenstrom nachgeschaltet und einem ersten Differenzverstärker (86) vorgeschaltet ist.
daß das elektrische Ausgangssignal des Wegaufnehmers (26) und das Eingangssignal des Druckregelventils (63) einem Multiplizier glied (93) zugeführt werden, dessen Ausgang (94) mit dem inver tierenden Eingang (95) eines zweiten Differenzverstärkers (96) ver bunden ist, dessen nicht invertierender Eingang (97) mit einem dritten Sollwert-Eingang (98) für die Leistung in Verbindung steht, und daß das Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers (96) eine zweite Begrenzerschaltvorrichtung (102) steuert, die dem ersten Sollwert-Eingang (46) für den Volumenstrom nachgeschaltet und einem ersten Differenzverstärker (86) vorgeschaltet ist.
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DE19803040521 DE3040521A1 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Vorgesteuerte vorrichtung zur lastunabbhaengigen regelung wenigstens eines volumenstromes proportional zu einem eingangssignal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803040521 DE3040521A1 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Vorgesteuerte vorrichtung zur lastunabbhaengigen regelung wenigstens eines volumenstromes proportional zu einem eingangssignal |
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DE3040521C2 true DE3040521C2 (de) | 1992-09-03 |
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ID=6115323
Family Applications (1)
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DE19803040521 Granted DE3040521A1 (de) | 1980-10-28 | 1980-10-28 | Vorgesteuerte vorrichtung zur lastunabbhaengigen regelung wenigstens eines volumenstromes proportional zu einem eingangssignal |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3040521A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012210799A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-02 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulische Steuervorrichtung mit Volumenstromsensor für jedes Stellglied |
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GB8426486D0 (en) * | 1984-10-19 | 1984-11-28 | Lucas Ind Plc | Electro-hydraulic actuator systems |
LU85707A1 (de) * | 1984-12-21 | 1985-07-24 | Hydrolux Sarl | Zweiwege-stromregelventil |
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DE3020918A1 (de) * | 1980-06-03 | 1981-12-10 | Backe, Wolfgang, Prof.Dr.-Ing., 5100 Aachen | Vorgesteuerte vorrichtung zur lastunabhaengigen volumenstromregelung |
-
1980
- 1980-10-28 DE DE19803040521 patent/DE3040521A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012210799A1 (de) * | 2012-06-26 | 2014-01-02 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulische Steuervorrichtung mit Volumenstromsensor für jedes Stellglied |
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DE3040521A1 (de) | 1982-05-27 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |