DE3039743C2 - Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in ZweiwalzenpressenInfo
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Description
bindungsstück anliegt und Hydraulikkolben aufweist, gegen die das Lagergehäuse 13 anliegt Zur axialen Führung
der Walzen auf den Gleitflächen sind die Lagergehäuse vorzugsweise mit Führungsleisten 15 versehen,
welche die Rahmenlängsträger 2 und 4 seitlich von deren Gleitflächen übergreifen.
Einzelheiten der Lagerung der Walzen 16 in den Lagergehäusen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da
diese in üblicher Weise erfolgt Die Walzen 16 sind lediglich durch strichpunktierte Kreise angedeutet
Die Verbindungsstücke 8 sind wenigstens mit ihrem oberen Ende durch Lösen der Querbolzen 12 vom oberen
Rahmenlängsträgsr lösbar. Im unteren Bereich kann die Verbindung zwischen dem Verbindungsstücke
und dem unteren Rahmenlängsträger so ausgebildet sein, daß das Verbindungsstück 8 um den unteren Querbolzen
10 in die Horizontale schwenkbar ist In dieser Stellung sind die beiden Verbindungsstücke in der
Zeichnung dargestellt Es ist weiter möglich, das Verbindungsstück auch am unteren Ende zu lösen und zwischen
dem Verbindungsstück und dem unteren Rahmenlängsträger Mittel vorzusehen, mit denen die Verbindungsstücke
nach dem Umlegen in die horizontale Steiiung mit dc:n unteren Rahmenlängsträger so verbindbar
sind, daß die dann oben liegende Fläche 18, die vorzugsweise die Innenseite des Verbindungsstückes in
der wirksamen Betriebssiellung ist, wie bei den um den
unteren Querbolzen in die Horizontale geschwenkten Verbindungsstücke eine Gleitfläche bildet, die mit der
Gleitfläche 20 auf der Oberseite des unteren Rahmenlängsträgers 2 fluchtet, und zwar obwohl in der Höhe als
auch zur Seite hin. Die Walzen können dann mit ihren Lagergehäusen 13,14 zwischen dem unteren und oberen
Rahmenlängsträger aus den beiden seitlichen Rahmenteilen herausgezogen werden, und zwar so weit daß
sie auf den Verbindungsstücken 8 in ihrer horizontalen Lage frei vor den Rahmenteilen liegen, so daß sie dann
mit einem Kran angehoben werden können.
Um die Walzen auszuwechseln, d. h. aus dem Rahmen herauszuziehen und wieder in den Rahmen einzuführen,
ist eine Vorrichtung vorgesehen, die in F i g. 1 links dargestellt ist. Diese Vorrichtung 22 weist eine Verbindungsplatte
24 auf. die mit den Lagergehäusen dadurch verbindbar ist, daß sie nach dem Umlegen der Verbindungsstücke
8 an die dann freiliegenden Stirnseiten 26 der beiden zu einer Walze gehörenden Lagergehäuse
anschraubbar ist. Vor der Verbindungsplatte 24 ist in Lagern 28 eine Antriebswelle 30 drehbar gelagert
Oberhalb der Lagerung der Antriebswelle ist an der Verbindungsplatte 24 ein Getriebemotor 32 angeflanscht,
und zwar so, daß seine Antriebswelle 34 parallel zur Achse der Antriebswelle 30 liegt, die ihrerseits
wiederum parallel zur Drehachse der Walze in den Lagergehäusen 14 angeordnet ist.
Auf der Abtriebswelle 34 des Getriebemotors 32 ist ein Kettenrad 36 befestigt, das über eine Rollenkette 38
auf ein auf der Antriebswelle 30 befestigtes Kettenrad 40 wirkt An den freien Enden der Antriebswelle 30 sind
Kettenräder 42 befestigt, die mit Rollenkettensträngen 44 zusammenwirken, die auf Trägern 46 aufgespannt
sind, die auf Konsolen 48 auf der Außenseite der Verbindungsstücke 8 gehaltert sind. Die Träger 46 und die
darauf aufgespannten Rollenkettenstränge 44 erstrekken sich in d<ir Höhe und der Längsrichtung parallel zu
den Gleitflächen 18, 20 auf den unteren Rahmenlängsträgern 2 b«w. den Verbindungsstücken 8.
Der Getriebemotor 32 ist vorzugsweise mit einem losen Anschlußkabel versehen und kann beispielsweise
aus einer Steckdose mit Strom versorgt werden.
Zum Auswechseln der Walzen werden die Verbindungsstücke 8 in der oben beschriebenen Weise in die
Horizontale umgelegt, in der die normalerweise gegen s das Lagergehäuse 14 anliegende Gleitfläche 18 mit der
Gleitfläche 20 des unteren Rahmenlängsträgers fluchtet Darauf wird die Verbindungsplatte an die beiden Lagergehäuse
einer Walze angeschraubt Dabei kommen die Kettenräder 42 in Eingriff mit Rollenkettensträngen 44.
ίο Anschließend wird der Getriebemotor 32 mit entsprechender
Drehrichtung eingeschaltet Ober die mit den auf den Trägern 46 aufgespannten Rollenketten 44 in
Eingriff stehenden Antriebskettenräder 4Z wird die Walze mit ihren beiden Lagergehäusen 14 dann in
Gleichlauf aus dem Pressengestell herausgezogen. Nach Erreichen der Endstellung, die in Fi g. la dargestellt ist.
wird die Befestigungsplatte 24 von den Lagergehäusen gelöst und abgenommen. Nach Aufnahme der so aus
den seitlichen Rahmenteilen der Presse herausgezogenen Walze durch ein Hebezeug, wird eine neue Walze
herbeigeschafft und mit ihren Lagergehäusen auf den Verbindungsstücken abgesetzt. Dann wird die Vorrichtung
22 mit ihrer Verbindungsplatte 24 an deren Lagergehäuse 14 angeschraubt. Nach Einschalten des Getriebemotors
mit entgegengesetzter Drehrichtung wird diese Walze dann wiederum im gesicherten Gleichlauf
der beiden Lagergehäuse in die seitlichen Rahmenteile
eingeschoben.
Die Aufspannung der Rollenkettenstränge auf den Trägern 46 ist in Fig.3 in vergrößerter Darstellung
wiedergegeben. Der Rollenkettenstrang 44 ist an einem Ende mit einer üblichen Ankerplatte 50 auf dem Träger
46 befestigt, während am gegenüberliegenden Ende des Trägers ein Spannbolzen 52 mit einem Spannbolzen-
block 54 vorgesehen ist. Um ein Überfahren der Endposition
insbesondere beim Herausziehen der Walzen zu vermeiden, kann der Rollenkettenstrang an seinem Ende
über einen Bereich 56 abgesenkt sein, wie in F i g. 3 alternativ dargestellt. Der Spannbolzen liegt dann unter
einem entsprechenden Winkel zur Gleitfläche 18. Durch diese Absenkung, deren Tiefe wenigstens der Eingriffstiefe
der Zähne der Kettenräder 42 entspricht kommen die Kettenräder gegen Ende der Ausfahrbewegung außer
Eingriff mit dem Rollenkettenstrang, so daß der Antrieb unwirksam wird. In entsprechender Weise kann
auch das gegenüberliegende Ende des Rollenkettenstranges 44 abgesenkt sein, um eine Überlastung des
Antriebsmotors zu vermeiden, wenn die Lagergehäuse beim Wiedereinschieben der Walze gegen den festen
Anschlag am Zwischenstück 6 zur Anlage kommen.
Die Träger 46 mit den Rollenkettensträngen 44 sind bei dem Ausführungsbeispiel mit den Verbindungsstükken
fest verbunden und verbleiben dami; auch im Betrieb an der Presse. Es braucht also lediglich die Verbindungsplatte
mit den daran befestigten Elementen gesondert gelagert zu werden.
Wie in Fig. la dargestellt, erstreckt sich der Träger
46 am freien Ende des Verbindungsstückes über dessen Endfläche hinaus und ragt damit während der Betriebsstellung
des Verbindungsstückes über den oberen Rahmenlängsträger 4 hinaus. Auf der rechten Seite in
F i g. Ib ist der Weg, über den die Walze mit ihren Lager^ehäusen
bewegt werden muß, um die Breite der hydraulischen Anpreßvorrichtung großer als auf der linken
Seite. Aus diesem Grunde ist der Träger 46 mit dem Rollenkettenstrang 44 über das in der Horizontalen inneren
Ende des Verbindungsstückes 8 hinausgeführt und erstreckt sich dann in der Betriebsstellung des Ver-
bindungsstückes bis unter die Unterkante des; unteren
Rahmenlängsträgers 2. Hier ist jedoch normalerweise
ausreichend Platz durch das Fußgestell 3, auf dem die
Presse normalerweise aufgestellt wird.
Rahmenlängsträgers 2. Hier ist jedoch normalerweise
ausreichend Platz durch das Fußgestell 3, auf dem die
Presse normalerweise aufgestellt wird.
Anstelle der Kettenräder als Antriebsräder können 5 selbstverständlich auch normale Zahnräder vorgesehen
werden, die dann mit einer Zahnstange auf dem Träger
46 zusammenwirken. Auch eine Triebstockverzahnung
kann vorgesehen werden.
werden, die dann mit einer Zahnstange auf dem Träger
46 zusammenwirken. Auch eine Triebstockverzahnung
kann vorgesehen werden.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Lösbare Vorrichtung zum Auswechseln der ten der Walzen beim Herausziehen aus den seitlichen
Walzen in Zweiwalzenpressen zum Brikettieren 5 Rah men teilen oder zum Wiedereinbringen zwischen
oder Kontaktieren von Schüttgütern, wobei die ne- diese Rahmenteile, führt daher leicht zu einem Festsetbeneinander liegenden Preßwalzen mit ihren Ach- zen und einer Beschädigung der Gleitflächen.
sen in quaderförmigen Lagergehäusen gelagert sind, Zum Auswechseln der Walzen ist die Benutzung von
die mit ihren oberen und unteren Flächen zwischen Seilzügen üblich, wobei mit großer Sorgfalt gearbeitet
einander parallelen, horizontalen Gleitflächen an 10 werden muß. Auch die bekannte Verwendung von Hy-
oberen und unteren Rahmenlängsträgern von zwei draulikzylindern zum Auswechseln der Walzen bietet
seitlichen Rahmenteilen radial und zusätzlich axial keine Gewähr, daß die Walzen parallel bewegt werden,
geführt sind, welche Gleitflächen sich jeweils bis zu Ein besonderes Problem ist bei diesen bekannten Vor-
den Enden dieser Rahmenlängsträger erstrecken, richtungen das Wiedereinführen der Walzen zwischen
wo mit den Enden der beiden Rahmenlängsträger 15 die Gleitflächen der beiden seitlichen Rahmenteile,
lösbar verbundene Verbindungsstücke angeordnet Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
sind, welche mit den Lagergehäusen zugekehrten schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und mit großer
senkrechten Flächen die Widerlager für die Lager- Zuverlässigkeit eine Parallelführung der Walzen beim
gehäuse bilden und mit Mitteln versehen sind, mit Herausziehen und beim Wiedereinführen gewährleistet,
denen sie nach dem Lösen wenigstens ihrer Verbin- 20 Diese Aufgabe wird gemäB der Erfindung gelöst
dung mit dem oberen Rahmenlängsträger und Um- durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
legen in eine horizontale Lage so mit dem unteren herausgestellten Merkmale.
Rahmenlängsträger verbunden bleiben, bzw. ver- Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der
bindbar sind, daß ihre in der Gebrauchsstellung der Unteransprüche.
Presse senkrecht stehende Flächen als waagerechte 25 Das Prinzip der Verwendung eines bekannten Gleich-Verlängerungsgleitflächen der Gleitflächen des un- laufbewegungsantriebes mit zwei von einer gcmeinsateren Rahmenlängsträgers dienen, gekenn- men Antriebswelle angetriebenen gleichen Zahntrieze i c h η e t durch ein plattenförmiges Verbin- ben, soll für sich noch nicht die Erfindung bilden, diese
dungselement (22), das an den nach dem Umlegen liegt vielmehr in der Auswahl und Zuordnung der speder Verbindungsstücke (8) freiliegenden senkrech- 30 ziellen Lösungsmittel zur Anwendung dieses Prinzips
ten Stirnflächen der beiden zu einer Walze gehören- zur Lösung der gestellten Aufgabe,
den Lagergehäuse (14), diese miteinander verbin- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausfühdend, anschraubbar ist, an welchem Verbindungsele- rungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im
ment eine durch einen an demselben angeordneten einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Motor angetriebene Antriebswelle (30) gelagert ist, 35 F i g. la und Ib zeigen in Seitenansicht eine Zweiwaldie parallel zur Walzenachse liegt und an deren En- zenpresse der gattungsgemäßen Art mit einer Vorrichden mit Zähnen versehene Antriebsräder (42) befe- tung gemäß der Erfindung;
stigt sind, und weiter durch jeweils neben und paral- Fig. 2 zeigt eine Ansicht der in Fig. la dargestellten
IeI zu den Gleitflächen (18) der beiden Verbindungs- Vorrichtung von links gesehen;
stücke (8) angeordnete Träger (46) mit einer sich 40 F i g. 3 zeigt in größerer Darstellung die Befestigung
wenigstens über die Länge der Gleitflächen erstrek- eines als Verzahnungselement dienenden Rollenketten-
kenden Verzahnung (44), mit denen die Antriebsrä- stranges,
der zusammenwirken. Die in der Zeichnung dargestellte Walzenpresse ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- von üblicher Konstruktion mit einem Rahmen, der zwei
zeichnet, daß der Motor ein Getriebemotor (32) ist, 45 seitliche Rahmenteile mit jeweils einem unteren Rahdessen Abtriebswelle (34) parallel zur Antriebswelle menlängsträger 2 und einem oberen Rahmenlängsträ-(30) liegt und über eine Antriebskette (38) mit dieser ger 4 aufweist. Die Oberseite des unteren Rahmenlängsverbunden ist. trägers und die Unterseite des oberen Rahmenlängsträ-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gers sind jeweils über ihre ganze Länge als Gleitflächen
gekennzeichnet, daß auf den Trägern (46) Rollenket- 50 ausgebildet. Der untere Rahmenlängsträger 2 und der
tenstränge (44) aufgespannt sind. obere Rahmenlängsträger 4 sind über ein Zwischen-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- stück 6 miteinander verbunden. Als Verbindung ist vorzeichnet, daß die Rollenkettenstränge (44) mit ihren zugsweise eine Verschraubung vorgesehen. An ihren
Befestigungsenden wenigstens am außen liegenden Enden sind die oberen und unteren Rahmenlängsträger
Ende der Träger (46) um wenigstens die Eingriffstie- 55 2 und 4 jeweils über ein Verbindungsstück 8 verbunden,
fe der Zähne der Antriebsräder (42) abgesenkt sind. das in der Zeichnung in einer horizontalen Lage dargestellt ist, im normalen Betrieb aber senkrecht steht und
jeweils über einen unteren Querbolzen 10 und einen
oberen Querbolzen 12 mit dem unteren bzw. oberen
60 Rahmenlängsträger verbunden ist. Die Verbindungs-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stücke dienen als Widerlager für die quaderförmigen
Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen nach Lagergehäuse 13,14 der beiden Walzen 16 und 17. Das
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Lagergehäuse 14 auf der linken Seite in Fig. la liegt
Beim Auswechseln der Walzen bei Zweiwalzenpres- unmittelbar gegen das Verbindungsstück an, während in
sen der gattungsgemäßen Art (DE-OS 23 05 626) ist es 65 Fig. Ib auf der rechten Seite zwischen dem Verbinwesentlich, ein Verkanten der Walzen zu vermeiden, da dungsstück 8 und dem Lagergehäuse 13 in üblicher Weidie Lagergehäuse nicht nur radial in Längsrichtung der se eine in der Zeichnung nicht dargestellte hydraulische
oberen und unteren Rahmenlängsträger geführt sind, Abstützung vorgesehen ist, die ihrerseits gegen das Ver-
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