DE3037932C2 - Verfahren zur Messung der Koerzitivfeldstärke - Google Patents
Verfahren zur Messung der KoerzitivfeldstärkeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen einfach herstellbaren nichtselektiven faseroptischen Multiplexer, bei dem jedem Eingangslichtwellenleiter eines (Lichtwellenleiter-)Bündels ein Kollimationselement zugeordnet ist. Dadurch ist die Anzahl der Eingangslichtwellenleiter (Kanäle) nahezu beliebig wählbar. Bei dem Multiplexer kann die Lichtrichtung umgekehrt werden, so daß ein vielfacher Verteilkoppler entsteht.
Description
J5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Koerzilivfeldstärke, bei dem der Prüfling in Aufsetztechnik
in einem Magnetfeld einer mit einem Wechselstrom gespeisten Erregerspule magnetisiert wird, indem
die Hysteresekurve des Prüflings mit der Frequenz des
Wechselstroms mehrfach durchsteuert wird und die durch die Erregerspule erzeugte Tangentialfeldstärke in
der Nähe des Prüflings während der Durchsteuerung der Hysteresekurve laufend erfaßt wird, wobei mittels
einer auf den Prüfling aufgelegten Meßspule eines Aufnehmers während der Durchsteuerung der Hysteresekurve
ein Signal abgeleitet wird, dessen zeitlicher Verlauf dem zeitlichen Verlauf der Tangentialfeldstärke zugeordnet
wird, und bei dem zur Auswertung die bei maximaler Amplitude des abgeleiteten Signals vorhandene
augenblickliche Tangentialfeldstärke als Koerzitivfeldstärke erfaßt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 28 37 733
bekannt und verwendet einen Aufnehmer, mit dem das akustische oder magnetische Barkhausenrauschen erfaßt
wird. Die Lagen der Maxima des Barkhausenrauschens während der Durchsteuerung der Hysteresekurve
geben Aufschluß über die Größe der Koerzitivfeldstärke.
Zur Messung der Koerzitivfeldstärke an ausgedehnten Oberflächen in Aufsetztechnik ist aus der Firmendruckschrift
List-Koerzimeter KM-2der List-Magnetik. Leinfelden-Echterdingen 1 ein Aufsatz-Koerzimeter
bekannt, bei dessen Einsatz zunächst die jeweilige Meßstelle mit Hilfe eines Stabmagneten punktförmig
magnetisiert wird und anschließend auf die Mcßstelle eine Sonde aufgesetzt wird, die eine Kompensationsspule und eine Hallsonde enthält. Durch die Kompensationsspule
wird ein langsam stärker werdender Kompensationsstrom geschickt, bis das Restfeld durch das
Kompensationsfeld aufgehoben ist, was durch die Hallsonde erfaßt wird. Um ausreichend hohe Genauigkeiten
zu erzielen, ist bei der Punktmagnetisierung und beim Aufsetzen der Meßsonde ein geschicktes Vorgehen erforderlich,
weshalb die Handhabung des bekannten Aufsatz-Koerzimeters nicht unkritisch ist.
In der Firmendruckschrift des Institut Dr. Förster, 7410 Reutlingen, Koerzimat 1.095 sowie in der Zeitschrift
Metallkunde, 46 (1955) Heft 4. S. 297-302 sind Geräte zur schnellen und genauen Messung der Koerzitivkraft
beschrieben, die jedoch das Einbringen einer verhältnismäßig kleinen Probe in eine Magnetisierungs-Einrichlung
erfordern. Der zu untersuchende Prüfling wird mit einem magnetischen Gleichfeld auimagnetisien,
wobei nach dem Erreichen der Sättigung das einwirkende Magnetfeld langsam zu Null gemacht wird.
Die im Prüfling verbleibende remancnie Magnetisierung
wird anschließend durch ein Gegenfeld auf Null gebracht und die Größe der Gegendfeldstärke als Koerzitivfeldstärke
bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Messung der Koerzitivfeldsiärke an ausgedehnten
Oberfläche« zu schaffen, das einfach durchzuführen ist und mit einer vorherbestimmten Eindringtiefe
gut reproduzierbare Meßwerte liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßspulc an ein Wirbelstrommeßgerät angeschlossen
wird und die während der Änderung der Tangentialfeldstärke im Prüfling auftretende Änderung der
Überlagerungspermeabilität durch Messen der Impedanz der Meßspule laufend erfaßt wird, wobei die beim
Erfassen der maximalen Überlagcrungspcrmcabilitäi vorhandene Tangcntialfcldstärkc der Kocr/itivfcldslärke
zugeordnet wird. Eine Veränderung der Eindringtiefe läßt sich einfach durch eine Änderung der Wirbelstrommeßfrequenz
des Wirbelstrommeßgerätes erreichen.
Das Verfahren gestattet es somit, durch einfaches Aufsetzen einer Meßspule eines Wirbelstrommeßgcrätes
auf den einem Wechselmagnetfeld ausgesetzten Prüfling durch Auswerten der Überlagerungspermeabilität
und der Tangentialfeldstärke des Wechselfeldes die Koerzitivfelds'.ärke zu bestimmen. Dabei ist es von besonderem
Vorteil, daß keine Absolutmessungen der Überlagerungspermeabilität erforderlich sind. Die Eindringtiefe
des Meßberfahrens in die Oberfläche des Prüflings wird durch die an das Wirbelstrommeßgerät
angeschlossene Meßspulc und insbesondere durch die Wirbelstromfrcqucnz des Wirbclsirommeßgcrätcs bestimmt.
Die beim Stand der Technik erforderliche kritische Kompensation eines Streufeldcs durch ein Gegenfeld
wird vermieden, so daß die erhaltenen Meßwerte besser reproduzierbar sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung nutzt die Gesetzmäßigkeiten
in der magnetischen Bereichsstruktur bezüglich der am Ummagnetisierungsprozeß beteiligten
Blochwandarten aus, um aus der Meßgröße bei einer Auftragung über der inneren Tangentialfeldstärke
Η,, die Koerzitivfeldstärke H1-zu bestimmen.
Das Verfahren wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Meßaufbau in schcmatischer Darstellung.
F i g. 2 den Verlauf der Meßgröße und
F i g. 3 den Verlauf der gemessenen Kocr/itivfcklstiir-
Ice in Abhängigkeit von der durch das Wirbelstrommeßgerät
erzeugten Erregerfeidstärke.
Die zur Auswertung herangezogene Oberlagerungspermeabilität ist wie folgt definiert:
1 ΔΒ
15
20
Die Obcrlagfjrungspcrmeabilität wird bei dem Verfahren
in Abhängigkeit von der inneren Feldstärke H1; to
gemessen. Bei der //,,-Messung wjr(j die physikalische
Randbedingung, daß Ht.uMrai gleich H,.uat gilt» ausgenutzt
Die Tangentialfeldmessung erfolgt mit einem H-Feldmesser,
der beispielsweise als Hallsonde oder Feldsonde ausgebildet sein kann.
Der schematische in F i g. 1 dargestellte Meßaufbau zeigt ein auf die Oberfläche des Prüflings aufgesetztes
Joch mil einer Erregerspule, die mit einem Wechselstrom beaufschlagt ist, so daß die Oberfläche des Prüflings
einem Wechselfeld ausgesetzt ist Zwischen den beider? Poischuhen ist ein Aufnehmer bzw. Wandler angeordnet
Dieser ist Teil eines üblichen Wirbelstrommeßgerätes,
das unter anderem einen Verstärker und eine Schaltung zur Signalverarbeitung aufweist
Um die Überlagerungspermeabilität zur Messung der Koerzitivfeldstärke ausnutzen zu können, wird diese mit
gängigen Wechselstrommeßgeräten gemessen, wobei die Impedanzänderung der Abtastspule oder des z. B.
U-förmigen Ferritkerns hervorgerufen durch die Änderung der Überlagerungspermeabilität über die innere
Feldstärke gemessen wird. Um bei unterschiedlichen Materialien die Aufnehmer nicht immer anpassen zu
müssen (Spulenwicklungszahl), muß die Wechselfeldamplitude AHv, frei wählbar sein. Durch geeignete Wahl
der Frequenz fw kann die Überlagerungspermeabilität
über die innere Feldstärke dem Betrag nach optimiert werden. Die Wechselstrommeßfrequenz liegt hierbei in
den Grenzen zwischen 50 Hz und 1 MHz. Die Frequenz ft:, mit der die Hysterese durchsteuert wird, beträgt weniger
als I0;o Hz. Dabei muß die Wirbelstrommeßfrequenz
/Wder Frequenz Λ der Frequenz /^angepaßt werden.
Aus der Peaklage ergibt sich bei einer Messung der reversiblen Permeabilität, die sich von der Überlagerungspermeabilität
dadurch unterscheidet, daß die magnetische Teldstärkc gegen Null geht, die doppelte Koerzitivfeldstärke
2 Wo Das Maximum ist gekennzeichnet durch die in der Umgebung von H1- schwerpunktmäßig
ablaufenden 180° Blochwandbe-.vegi;nger!. Bei normalen
Hystcresekurven kaiii dieser Sachverhalt verallgemeinen
werden.
Da die reversible Permeabilität definitionsgemäß nur
im Grenzfall Aw—O gemessen werden kann, wird im
Anwendungsfall stets die Überlagerungspermeabilität gemessen.
Die Meßgeräte ist in F i g. 2 zu sehen. Der Peakabstand beträgt hierbei 2 HC—AHW. Durch Messung der
Wechselfeldamplitude AHW in Luft kann der absolute
Fehler abgeschätzt werden.
In Fig. 3 ist die Eichprozedur zur Beschaffung der
tatsächlichen H1-Werte dargestellt. Vss entspricht dem
Spannungsspitze/'-spitze-Wert der Erregerspule in Luft.
Die Erreger- und Meßspule für das durch die Wechselfeldamplitude erzeugte Feld unterscheiden sich hinsichtlich
der Wicklungszahl, befinden sich jedoch am b5 selben Ort. Wird die Erregerfcldstärke, die proportional
der Spannung Vss ist, verkleinert, so nimmt die gemessene
Koerzitivfeldstärke, wie sich aus Fig. 3 gibt. zu.
Durch Extrapolation kann der Schnittpunkt mit der Ordinatenachse bei Vss= 0 bestimmt werden.
Das Verfahren ist verwendbar auf dünn- und dickwandigem Material Die gemessenen Koerzitivfeldstärken
sind abhängig von den oberflächennahen Materialeigenschaften, die Eindringtiefe wird bestimmt durch'
die Wirbelstrommeßfrequenz /"„. Es sind keine Absolutmessungen
der Überlagerungspermeabilität bzw. der reversiblen Permeabilität notwendig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
Claims (2)
1. Verfahren zur Messung der Koerzitivfeldstärke, bei dem der Prüfling in Aufsetztechnik in einem Magnetfeld
einer mit einem Wechselstrom gespeisten Erregerspule magnetisiert wird, indem die Hysteresekurve
des Prüflings mit der Frequenz des Wechselstroms mehrfach durchsteuert wird und die durch
die Erregerspule erzeugte Tangentialfeldstärke in der Nähe des Prüflings während der Durchsteuerung
der Hysteresekurve laufend erfaßt wird, wobei mittels einer auf den Prüfling aufgelegten Meßspule
eines Aufnehmers während der Durchsteuerung der Hysteresekurve ein Signal abgeleitet wird, dessen
zeitlicher Verlauf dem zeitlichen Verlauf der Tangentialfeldstärke zugeordnet wird, und bei dem zur
Auswertung die bei maximaler Amplitude des abgeleiteten Signals vorhandene augenblickliche Tangentialfeliäiärke
als Koerzitivfeldstärke erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspü-Ie
an ein Wirbelstrommeßgerät angeschlossen wird, und die während der Änderung der Tangentialfeldstärke
im Prüfling auftretende Änderung der Über-Iagerungspermeabilität durch Messen der Impedanz
der Meßspule laufend erfaßt wird, wobei die beim Erfassen der maximalen Überlagerungspermeabilität
vorhandene Tangentialfeldstärke der Koerzitivfeldstärke zugeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da C tue Wirbelstrommeßfrequenz des Wirbelstrommeßgerätes
zur Veränderung der Eindringtiefe verstellt wird.
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