DE3037594A1 - Verfahren zum steuern oder regeln von sortieranlagen - Google Patents
Verfahren zum steuern oder regeln von sortieranlagenInfo
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Description
H 80/51
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 01. September 1980
Verfahren zum Steuern oder Regeln von C · Sortieranlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum berührungslosen Erfassen von Meßwerten und nachfolgenden Steuern oder
Regeln von einer Sortiereinrichtung in der Aufbereitungstechnik, insbesondere für die Erz- oder
Kohleäufbereitung.
Unter Sortiereinrichtungen versteht man in der Aufbereitungstechnik Maschinen und Anlagen, die einen
Schüttgutstrom, z.B. vorklassierte Rohkohle oder feingemahlenes Metallerz in mindestens zwei Materialströme
unterschiedlicher stofflicher Zusammensetzung trennen. Voraussetzung für eine solche Trennung ist, daß sich die
zu trennenden Stoffe in mindestens einer physikalischen oder physiko-chemischen Eigenschaft deutlich voneinander
unterscheiden. Die bekannten Trennverfahren lassen sich in solche unterscheiden, bei denen die zur Trennung nach den
physikaliscnen Eignnschaften wirkenden' Kräfte, z.B.
Schwerkraft oder Magnetfeld, auf das ganze Kollektiv der
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zu trennenden Teilchen einwirken - dies ist der Fall beispielsweise bei der Schwertrübeaufbereitung, Setzarbeit
oder Magnetscheidung -, und in solche, bei denen jedes einzelne Korn auf die betreffende Eigenschaft geprüft wird
und aufgrund der Prüfung entweder im Hauptstrom verbleibt oder daraus entfernt wird. Als kennzeichnende
Eigenschaften dienen bei diesen sogenannten Einzelkorn-Sortierverfahren meistens optische
Eigenschaften im weiteren Sinne, wie z.B. Farbe, Fluoreszenz im sichtbaren Bereich, Röntg'enfluoreszenz und
andere.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausschließlich auf die zuerst genannten Verfahren mit kollektiver Einwirkung
der Trennkräfte, während sie nicht die Einzelkorn-Sortierverfahren zum Gegenstand hat, die man in der
betrieblichen Praxis der Aufbereitung mineralischer \J Rohstoffe und anderer Massenprodukte wegen der geringen
Aufgaberaten und des großen apparativen Aufwands möglichst vermeiden will.
In der Einzelkornsortierung gehört die Anwendung von
Laser-Apparaturen bereits zum Stand der Technik. So sind in jüngster Zeit Entwicklungen bekanntgeworden, nach denen
Laserstrahlen für die Erzsortierung eingesetzt werden. Dabei wird zur Entlastung von nachgeschalteten
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Brechanlagen eine Vorsortierung vorgenommen, bei der das
wertvolle erzhaltige Mineral vom wertlosen Gestein separiert wird, indem man die Aufgabe durch Schurren und
Transportbänder verschiedener Fördergeschwindigkeiten zunächst in individuelle Mineralbrocken vereinzelt und
diese dann durch einen oszillierenden Laserstrahl abtastet. Erzmineral und Gangart weisen im allgemeinen ein
unterschiedliches Reflexionsvermögen auf. Die
-'- entsprechenden Reflexions-Momentanwerte werden von einem
Fotoverstärker aufgefangen und anschließend elektronisch verarbeitet. Über eine große Anzahl von Luftdüsen erfolgt
dann rechnergesteuert ein Austrag einer Komponente, also entweder des Erzes oder des tauben Gesteins, so daß damit
eine Sortierung stattfindet. Dieses Verfahren ist zum Beispiel ausführlich in der Zeitschrift Erzmetall, Band
(1978), Seite 16 bis 28 beschrieben. Die dort behandelte Apparatur ermöglicht die Anwendung dieses neuartigen
/"-\ Einzelkorn- Sortierverfahren mittels Laser, dessen größter
Nachteil darin besteht, daß die zu sortierenden Korngemenge für den Sortiervorgang einschichtig und
darüberhinaus alle Partikel vereinzelt vorliegen müssen, was nicht nur einen entsprechend hohen technischen Aufwand
erfordert, sondern die Durchsatzleistung pro Geräteeinheit stark begrenzt.
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Aber auch bei den kollektivwirkenden Sortierverfahren in der Aufbereitungstechnik sind bereits Sortiereinrichtungen,
wie zum Beispiel Naßherde, Flotationsapparate, ' Setzmaschinen oder Magnetscheider bekannt, mit denen
Gemenge unterschiedlicher physikalischer oder chemischer Eigenschaften in ihre Komponenten zerlegt werden, und die
mit Steuereinrichtungen versehen sind. Da bei solchen Anlagen das Aufgabegut immer ein natürlicher Rohstoff ist,
sind Schwankungen in den Eigenschaften dieses Aufgabegutes unvermeidlich, so daß die genannten Regeleinrichtungen
notwendig sind, um die Anlagen den stets wechselnden Bedingungen anzupassen und auf diese Weise die günstigsten
Betriebsergebnisse zu erzielen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, geschieht dieses auch heute noch überwiegend in
der Weise, daß die Austragsgutströme der Sortiereinrichtungen von erfahrenem Bedienungspersonal
kontrolliert und bei Bedarf die Einstellung der Maschine durch manuelle Eingriffe verändert werden. Je nach Art der
Sortiermaschine können diese steuernden Eingriffe sehr unterschiedlich sein; bei Naßherden lassen sich zum
Beispiel über Hubzylinder die Längs- und/oder die Querneigung, aber auch die Hubfrequenz oder auch die
Hublänge verändern, bei Flotationsanlagen und Schwimm-Sinkscheidern können häufig die Höhen des
Überlaufs für den Schaum bzw. das Schwimmgut verändert werden. Weitere variable Einstellgrößen sind zum Beispiel
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die Aufgaberaten für die Mengenströme. Bei Magnetscheidern, wie etwa Trommelscheidern, kann beispielsweise
durch Verdrehen des Magnetkörpers innerhalb der Trommel die Lage des Austrags für die magnetisierbaren bzw. nichtmagnetisierbaren
Teilchen beeinflußt und so schwankenden Eigenschaften des Aufgabegutes angepaßt, oder die
Aufgabemenge und/oder die Feldstärke verändert werden. Eine Übersicht über die wichtigsten Sortierverfahren und
^~-y Sortiereinrichtungn findet sich z.B. in Winnacker/Küchler,
Chemische Technologie, Bd. 6, S. 37 ff. Carl Hanser Verlag, München, 1973.
Es hat immer wieder Versuche gegeben, diese in der Grundstoffaufbereitung eingesetzten Sortiereinrichtungen
zu automatisieren, um zu besseren und von manuellen Eingriffen unabhängigen Sortierergebnissen zu gelangen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, s~\ für Sortiereinrichtungen der genannten Art ein
kontinuierlich arbeitendes Verfahren anzugeben, welches das Ergebnis des Sortiervorgangs weitgehend unabhängig von
subjektiven Eingriffen des Bedienungspersonals macht, dabei die gewohnten hohen Durchsatzleistungen
aufrechterhält bzw. noch steigert, und auch die Regelung solcher Sortiereinrichtungen erlaubt, für die bisher
Regeleinrichtungen nicht bestehen.
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Die Lösung- der Aufgabe nach der Erfindung sieht vor, daß
ein optisches Meßverfahren mit Laser verwendet wird, wobei die Laserstrahlen einen Austragsgutstrom der
Sortiereinrichtung als Kollektiv fortlaufend abtasten, dabei ein charakteristisches optisches Merkmal des
Austragsgutstromes bestimmen, und die so bestimmten Meßwerte zur Steuerung oder Regelung einer oder mehrerer
Anlagen-Einstellgrößen verarbeitet werden.
Die Anwendung von Laserstrahlen bzw. geeigneten laser-optischen Systemen hat den Vorteil, daß dank der
hohen Energiedichten von Laserstrahlen Änderungen der optischen Eigenschaften des Austrags oder der Austräge von
Sortiereinrichtungen mit großer Genauigkeit momentan erfaßt und, wann immer erforderlich, zur Einleitung des
Steuer- oder Regelvorganges herangezogen werden. Die wichtigsten Komponenten eines solchen laser-optischen
Systems bestehen in der Regel aus dem Laser selbst als Strahlungsquelle, einem Ablenksystem und einem
Fotodetektor, dem die elektronische Auswerteeinrichtung nachgeschaltet ist. Die Laserstrahlung wird vom Material
am Austrag der Sortiereinricntung zurückgeworfen, verstärkt und momentan verarbeitet, wobei bestimmte
charakteristische optische Merkmale der Oberflächen der zu sortierenden Materialien gemessen werden und
gegebenenfalls den Regelvorgang auslösen. Da
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Sortiervorgänge Trennverfahren sind und in mindestens zwei getrennten Materialkomponenten resultieren, kann man je
nach Zahl der Komponenten wahlweise nur eine dieser Komponenten oder auch mehrere von Laserstrahlen abtasten
lassen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird vorteilhafterweise in der Art ausgeführt, daß in der Wellenlänge abstufbare
Laser, vorzugsweise CO -Laser verwendet werden. Durch die Abstufbarkeit der Wellenlänge der Laserstrahlen läßt
sich in vielen Fällen der praktischen Anwendung eine einfache Anpassung der Laser an die jeweilige Art des Austragsgutes
bzw. dessen optische Oberflächeneigenschaften vornehmen.
Diese, in Voruntersuchungen zu bestimmenden Eigenschaften können fallweise dazu führen, daß Infrarot-Laser verwendet
werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Damit ist es dann möglich, auch solche Sortiereinrichtungen nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren zu steuern- oder zu regeln, bei denen Infrarotstrahlen besser unterscheidbare Meßwerte
liefern als Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich.
Besonders gute Ergebnisse erzielt man mit dem Verfahren nach der Erfindung dadurch, daß zwei Laser
unterschiedlicher Wellenlänge verwendet werden. Hierbei handelt es sich um die Anwendung der an sich bekannten
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Technologie der Differential-Absorptionsmethode mit
Laserstrahlen auf die bisher nicht bekannte Messung der optischen Eigenschaften von kollektiven Gutströmen aus
Sortiereinrichtungen. Verfahrensbedingt liefert diese Differential-Methode besonders genaue Meßwerte, so daß
auch die Genauigkeit der daraus abgeleiteten Steuer- und Regelvorgänge entsprechend größer wird.
C- ) Vorteilhafterweise wird eine derartige Abtastung in der
Form vorgenommen, daß der bzw. die Laserstrahl(en) den Austragsgutstrom der Sortiereinrichtung über eine
begrenzte Linie oder Fläche abtastet bzw, abtasten. In vielen Anwendungsfällen reicht es aus, den Austrag bzw.
die Austräge der Sortiereinrichtung in einer Ebene zu erfassen, um repräsentative MeQergebnisse für die Regelung
der Anlage zu erhalten. Hierzu läßt man zum Beispiel einen Laserstrahl in einer horizontalen Ebene zwischen zwei
Begrenzungslinien oszillieren. Diese Oszillationsbewegung
^ kann aber auch von einer oszillierenden Bewegungskomponente senkrecht zur horizontalen
Oszillationsebene überlagert werden, woraus sich dann eine Flächenabtastung ergibt. Sowohl die Linien- wie auch die
Flächenabtastung können für nur einen Austrag oder für mehrere Austräge vorgesehen sein. Dadurch, daß nicht nur
ein einzelner Punkt, sondern nacheinander eine Vielzahl von Punkten einer Linie bzw. einer Fläche zur
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Meßwerterfassung herangezogen werden, wird das jeweilige
Meßergebnis, das zur Steuerung und/oder Regelung der Sortiereinrichtung dient, unabhängig von der Art des
gerade an einem bestimmten Meßpunkt befindlichen Materialpartikels.
Bei einer speziellen Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung werden als charakteristisches optisches Merkmal
des Austragsgutstromes die Helligkeitswerte ermittelt und verarbeitet. Bei vielen Sortieraufgaben in der
Aufbereitungstechnik unterscheiden sich die wertvollen Komponenten wie Erzmineralien oder Kohlen von den
wertlosen Komponenten wie Gangart oder Berge durch ihre Helligkeitswerte, die mit Hilfe von Laserstrahlen leicht
erfaßt und voneinander unterschieden werden können, so daß hier ein charakteristisches Unterscheidungsmerkmal
vorliegt, das, elektronisch verarbeitet, zur Steuerung oder Regelung der Sortiereinrichtung verwendet werden kann.
Bei einer weiteren ebenfalls in der Praxis sinnvollen Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist
vorgesehen, daß als charakteristisches optisches Merkmal· des Austragsgutes die Farbwerte ermittelt werden. Dies
wird man zweckmäßigerweise überall dort tun, wo zwischen wertvoller und wertloser Komponente signifikante
Farbunterschiede der Mineraloberflächen bestehen.
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Bei anderen Anwendungsfällen wird es zweckmäßiger sein,
als charakteristisches optisches Merkmal die Unterschiede im Reflexionsverhalten der zu sortierenden Mineralien zu
benutzen. Dann können auch solche Stoffe voneinander getrennt werden, die in ihrem Aussehen lediglich darin
voneinander abweichen, daß die eine Komponente eine glänzende Oberfläche besitzt, eine andere eine matte
Oberfläche. Derartige Sortiervorgänge sind bislang außerordentlich schwierig durchzuführen, wenn die Regelung
der Anlagen nur nach dem Augenschein erfolgt. Darüber hinaus wird es in der Praxis auch öfters
vorkommen, daß jeweils zwei oder auch alle drei charakteristischen optischen Merkmale gleichzeitig
vorliegen und in Kombination als Unterscheidungsmerkmale herangezogen werden.
In den Fällen, in denen die Helligkeits- oder Farbwerte durch Reflexionen an der Oberfläche der zu sortierenden
Stoffe die Messung und Steuerung, bzw. Regelung erschweren, geht man vorteilhafterweise so vor, daß die Reflexionen
von der Oberfläche des Austragsgutes durch Polarisationsfilter im Strahlengang bzw. in den Strahlengängen ausgefiltert
werden, um Verfälschungen der Meßergebnisse zu vermeiden.
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In jedem Fall wird man bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens so vorgehen, daß die für das charakteristische
optische Merkmal fortlaufend ermittelten Werte mit vorgegebenen Sollwerten verglichen und die Ergebnisse
dieser Vergleiche zur quantitativen Festlegung der zu korrigierenden Anlagen-Einstellgrößen benutzt werden. Auf
diese Weise wird erreicht, daß der Regelkreis nicht ständig "schwingt", sondern innerhalb der vorgegebenen,
einstellbaren Sollwertgrenzen stabil bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung einer
laser-optischen Einrichtung in Verbindung mit einem Naß-Schüttelherd;
Fig. 2 eine Anordnung für einen Flotationsapparat.
Der Schüttelherd ist eine der unkompliziertesten Sortiereinrichtungen und wurde wegen der besonderen
Einfachheit der Darstellung ausgewählt. Das daran erläuterte Wirkungsprinzip der Anlagenregelung nach der
Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Anwendung bei Herden beschränkt, sondern gilt sinngemäß ebenso bei
anderen Sortiereinrichtungen wie Setzmaschinen,
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Sinkscheidern, Flotationsanlagen, Magnetscheidern und
dergleichen. Selbst eine Verwendung in Verbindung mit einer Klassiereinrichtung ist ohne Schwierigkeiten
aufgrund der hier offenbarten Erfindung möglich.
Der Schüttelherd 8 besteht aus einer im wesentlichen ebenen Platte 22, die, gegebenenfalls mit zur Aufgabeseite
hin flacher werdenden Führungsleisten 17 besetzt und in ihrer Querrichtung, häufig auch zusätzlich in ihrer
Längsrichtung, leicht geneigt ist. An einer Stirnseite ist der Herd 8 mit einem meist als Exzenter ausgeführten
Antrieb 9 über eine Schubstange 10 verbunden, die den Herd 8 in seiner Längsrichtung hin- und herbewegt. In Höhe der
Aufgabestelle 11 ist ein Brauserohr 12 angeordnet, durch das Wasser, über die ganze Herdlänge verteilt, aufgebracht
wird. Dieses Wasser spült das Aufgabematerial in Richtung der unteren Herdlängskante 13, während die Schubbewegung
{.'.' den Partikeln eine Bewegung in Richtung der Stirnfläche 14
vermittelt, die dem Antrieb 9 gegenüberliegt. Bei gleichgroßen Partikeln unterschiedlicher Dichte nehmen
also die Bewegungskomponenten, die durch die Adhäsion auf der Platte 22 einerseits und durch den Druck des Wassers
andererseits bestimmt sind, in Längs- und Querrichtung unterschiedliche Werte an. Danach überwiegt bei dichten
Partikeln die Adhäsion, also wird eine ausgeprägtere Komponente in Längsrichtung auftreten, bei weniger dichten
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Partikeln dominieren dagegen die Querkomponenten, und die Teilchen bewegen sich in Querrichtung. An der unteren
Herdlängskante 13 liegen also die Partikel aufgefächert nach ihrer Dichte vor, so daß man sie im Beispiel in zwei
Auffangbehältern 15 und 16 getrennt nach Dichteklassen abziehen kann. Analog läßt sich auch bei gleicher Dichte
ein körniges Haufwerk nach Kornklassen zerlegen. In der nachstehenden Ausführung soll zum klareren Verständnis
v.; davonausgegangen werden, daß nur zwei Dichteklassen
vorliegen, eine Übertragung auf die Verhältnisse bei mehr als zwei Klassen ist gedanklich leicht nachzuvollziehen.
Bei einem Herd der beschriebenen Art können im allgemeinen verändert werden:
1. die Größe der Längsneigung des Herdes 8 über den Hubzylinder 21,
2. die Größe der Querneigung des Herdes 8 über den Hubzylinder 18,
x—v 3. die Hubzahl des Antriebs 9,
4. die Hublänge des Antriebs 9,
5. die Höhe der Führungsleisten 17,
6. die Wassermenge im Brauserohr 12 pro Zeiteinheit,
7. die Aufgabemenge an der Aufgabestelle 11 pro Zeiteinheit.
Alle diese Parameter wirken sich bei Veränderung auf die Trennung aus und eignen sich damit umgekehrt als
Stellgrößen für eine Regelung, wenn diese Veränderung
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ermittelt und als Regelgröße für die Regelstrecke der Sortiereinrichtung herangezogen wird. Zu diesem Zweck
tastet der Laserstrahl 2 aus der Strahlungsquelle 1 die Zone der Herdlängskante 13 ab, in der die zu sortierenden
Materialien bereits getrennt vorliegen. Die Erfassung dieser Zone erfolgt dabei zum Beispiel über den
rotierenden-Facettenspiegel 3, der den Laserstrahl 2
ständig zwischen den beiden Begrenzungslinien 4 und 5 oszillieren läßt. Als Beispiel für das charakteristische
optische Unterscheidungsmerkmal der Stoffe unterschiedlicher Dichte seien deren Helligkeitswerte
herangezogen, wobei der spezifisch schwerere Stoff eine niedrigere Oberflächenhelligkeit besitzen soll, der
weniger dichte Stoff eine größere Oberflächenhelligkeit. Das laser-optische System ist so eingerichtet, daß die
Begrenzungslinie 4 in dem Grenzbereich liegt, in dem der Trennschnitt zwischen schwereren, dunkleren und
leichteren, helleren Partikeln verläuft. Die von den helleren Partikeln zurückgeworfene Strahlung wird vom
Fotodetektor 6 aufgefangen, der die Helligkeitswerte in elektronisch verarbeitbare elektrische Größen wie zum
Beispiel Spannungs- oder Stromwerte umwandelt. Diese Signale werden dann in dem elektronischen Auswertesystem
mit voreingestellten Sollwertgrößen verglichen. Sobald sich die Trennlinie zwischen Leicht- und Schwergut über
die Begrenzungslinie 4 hinaus verschiebt, d. h. daß
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zunehmend dunklere Partikel vom Laserstrahl 2 erfaßt werden, wird z. B, der Fotostrom des Fotodetektors 6
kleiner. Über das elektronische Auswertesystem 7 kommt dann momentan der Regelimpuls über die Steuerleitung 19
zur Steuereinheit 20, die zum Beispiel den Hubzylinder zur Verringerung der Querneigung des Herdes 8 veranlaßt.
Die Betätigung des Hubzylinders 18 oder einer anderen Stellgröße kann dabei je nach Erfordernis in Stufen oder
C.) stetig, mit oder ohne zeitliche Verzögerung, schnell oder langsam oder in sonstiger .geeigneter Weise erfolgen.
In Figur 2 sind schematisch zwei Flotationszellen 23 und
24 dargestellt, die über den Trübezulauf 27 bzw. die Verbindungsleitung 28 beschickt werden. Die Rührwerke 25
und 26 sorgen für eine Durchmischung der Trübe mit der aus dem Behälter 30 über das Dosierventil 31 zugeführten
Chemikalie, beispielsweise einem Sammler wie Xanthat, oder x-v einem Schäumer wie z.B. Kresylsäure und gleichzeitig für
den erforderlichen Lufteintrag. Während das Flotationskonzentrat 32 an der Zellenoberfläche in nicht
dargestellter Weise abgezogen wird, erfolgt der Trübeabzug über den Ablauf 29. Die Abtastung der optischen
Eigenschaften der Trübe erfolgt in der bereits beschriebenen Weise dergestalt, daß der von der
Strahlungsquelle 1 emittierte Laserstrahl 2 an dem rotierenden Facettenspiegel 3 reflektiert, von der
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Trübeoberfläche erneut auf den Facettenspiegel 3
zurückgeworfen und dann vom Fotodetektor 6 aufgefangen wird. In dem elektronischen Auswertesystem 7 erfolgt die
Weiterverarbeitung der Meßwerte, wobei über die Steuerleitung 19 evtl. notwendige Korrekturen der
Chemikalienzugabe durch Veränderung der Einstellung des Dosierventils 31 ausgelöst werden.
Bei Zerlegung in mehr als zwei Komponenten werden zweckmäöigerweise zusätzliche laser-optische Systeme
eingesetzt mit getrennten oder gemeinsamer Auswerteeinrichtung(en), doch kann man auch mit Hilfe
geeigneter elektronischer Schaltungen einen Laserstrahl nacheinander mehrere Zonen abtasten und die Meßergebnisse
dann selektiv verarbeiten lassen.
Die Erfindung erlaubt also zuverlässig eine selbstätige Regelung von Sortier- und/oder Klassiereinrichtungen in
der beschriebenen Art. Durch die Erfindung sind auch alle anderen Ausführungen gedeckt, die unter den Schutzumfang
nach den Ansprüchen fallen. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es dabei nicht
erforderlich, daß die in der Meßebene bzw. Meßfläche abzutastenden Partikel vereinzelt sind, wodurch der dafür
notwendige Aufwand entfällt, vielmehr ist es im Gegenteil sogar vorteilhaft, wenn die Partikel dicht gepackt
vorliegen, weil dadurch das MeOergeonis verfälschende
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Störeinflüsse vermieden werden. Damit lassen sich nunmehr
auch Sortiereinrichtungen großer Durchsatzleistungen mit höchster Präzision auf optimale Betriebsbedingungen regeln
BAD ORIGINAL
Lee
Claims (1)
- 23. Septemoer 1980 KHDSn/ber H 80/5LPatentansprücheVerfahren zum berührungslosen Erfassen von Meßwerten und nachfolgenden Steuern oder Regeln von einer Sortiereinrichtung in der Aufbereitungstechnik, insbesondere für die Erz- und Kohleaufbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Meßverfahren mit Laser verwendet wird, wobei die Laserstrahlen einen Austragsgutstrom der Sortiereinrichtung als Kollektiv fortlaufend abtasten, dabei ein charakteristisches optisches Merkmal des Austragsgutstromes bestimmen, und die so bestimmten Meßwerte zur Steuerung oder Regelung einer oder mehrerer Einstellgröße(n) der Sortiereinrichtung benutzt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wellenlänge abstufbare Laser, vorzugsweise CCU-Laser verwendet werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Infrarot-Laser verwendet werden.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laser unterschiedlicher Wellenlänge verwendet werden.H 80/515. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Laserstrahl(en) den Austragsgutstrom der Sortiereinrichtung über eine begrenzte Linie oder Fläche abtastet bzw. abtasten.O.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristisches optisches Merkmal des Austragsgutstroms die Helligkeitswerteermittelt werden.7. Verfahren nach einem der· Ansprüche' 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristisches optisches Merkmal des Austragsgutstroms die Farbwerte ermittelt werden.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristisches optischesW Merkmal des Austragsgutstroms die Reflexionswerte ermittelt werden.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionen von der Oberfläche des Austragsgutes durch Polarisationsfilter im Strahlengang bzw. in den Strahlengängen ausgefiltert werden.H 80/5110. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daQ die für das charakteristische optische Merkmal fortlaufend ermittelten Werte mit vorgegebenen
Sollwerten verglichen und die Ergebnisse dieses Vergleichs zur quantitativen Festlegung der zu regelnden
Anlagen-Einstellgröße(n) benutzt werden.
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ZA816838B (en) | 1982-09-29 |
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