DE3036984A1 - Aufhaengebeschlag - Google Patents
AufhaengebeschlagInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
t 9 9 * O «α » «
6.
Beschrei bung
ssaasaaiasBaasasassasass
Die Erfindung betrifft einen Aufhängebeschlag für Hängeschränke u.dgl. mit einem im rückseitigen
Bereich eines aufzuhängenden Möbelstücks befestigbaren Beschlag-Gehäuse, in welchem ein mittels
eines als Einhängehaken ausgebildeten Endabschnitts an einem Wandhaken bzw. einer Wand-Profilschiene
einhängbarer Hakenteil rechtwinklig zur Wandfläche einerseits und in senkrechter Richtung parallel
zur Wandfläche andererseits verstellbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse die Form eines im wesentlichen
rechteckigen Rahmens mit geringer Rahmentiefe hat, zwischen dessen in bestimmungsgemäßer Befestigungslage
senkrecht verlaufenden Rahmenelementen ein na±terungsteil für den Hakenteil um eine waagerecht
verlaufende Aohse schwenkbar und in wählbaren Schwenkstellungen festlegbar gelagert und der
Hakenteil dadurch in senkrechter Richtung verschiebbar am Halterungsteil angeordnet ist, daß
zwischen dem Halterungsteil und dem Hakenteil eine drehbar am oder im Haiterungsteil gelagerte Kurvenscheibe
angeordnet ist, in deren dem Hakenteil zugewandter Flachseite eine Spiralnut eingearbeitet
ist, in welche ein Vorsprung des Hakenteils eingreift, nach Patent
(Patentanmeldung P 30 23 760.6).
Bei diesem Aufhängebeschlag, der infolge der geringen
Tiefe seines Gehäuses im Zwischenraum zwischen der Schrank-Rückwand eines aufzuhängenden Möbelstücks
und der Raumwand angeordnet werden kann, erfolgt die Höheneinstellung des Möbelstücks durch Drehen
der Kurvenscheibe, wobei über den in deren
Spiralnut eingreifenden Vorsprung der Hakenteil in senkrechter Richtung verschoben wird, während
die Eineteilung des Wandabstandes durch die schwenkbare Lagerung des HaJLterungsteils ermöglicht
wird« Beim Aufhängebeschlag gemäß dem Hauptpatent
ist die Ausgestaltung dabei so getroffen, daß das untere waagerecht verlaufende Rahm ene leine nt
des Gehäuses eine an der Vorder- und Rückseite durch parallel dünne Querwände geschlossen« senkrechte
Durchgangsöffnung aufweist, durch die eine Verlängerung eines plattenförmigen Abschnitts des
Hakenteils hindurchtritt, die an ihrem unteren, aus dem Gehäuse vorstehenden Ende als Einhängehaken
ausgebildet ist, wobei der Halterungsteil ebenfalls eine in die Durchgangsöffnung vorspringende
Verlängerung aufweist, und daß in einer innerhalb der Durchgangsöffnung in der Verlängerung
des Halterungsteils vorgesehenen Gewindebohrung
ein Gewindestift eingeschraubt ist, welcher das Langlooh in der darüberliegenden Verlängerung des
Hakenteils durchsetzt und sich mit seinen Enden an der Innenfläche der Querwände abstützt. In der
vorderen hakenteilseitigen Querwand ist dabei eine Öffnung zum Ansetzen eines Werkzeugs am Gewindestift
vorgesehen. Die Drehung des Gewindestifts
durch eine Bohrung in der Rückseite des Hiin^oschranks
versohwenkt dann den Haiterungsteil zusammen
mit dem Hakenteil, wodurch die Veränderung des Wandabetands erreicht wird. Der Schwonkwinkel
und damit die Größe der möglichen Veränder-ung· des Vandabstands des Halterungs- bzw. des Hakenteils
ist durch den lichten Abstand der Querwände, der
gleich der Länge des Gewindestifte ist, begrenzt,
da eine weitere Verschwenkung dann nicht mehr möglich ist, wenn der Halterungs- oder Hakenteil
an einer der Querwände anliegt. In der Regel genügt dieser Schwenkwinkel,um beispielsweise
einen Hängeschrank mit den Hakenteilen der an ihm angebrachten Aufhängebeschlage zunächst lose
auf die zugehörigen Wandhaken aufzusetzen und dann durch Drehen des jeweiligen Gewindestifts den Hakenteil
so weit zu verschwenken, daß die rückwärtigen senkrechten Kanten der Seitenwände des Hängeschranks
feet an der Raumwand anliegen. Allerdings muß das Aufsetzen der Hakenteile auf die zugeordneten
Wandhaken nach Gefühl erfolgen, weil eine Beobachtung wegen der seitlich über die Schrank-Rückwand
vorspringenden Seitenwänden des Hängeschranks nicht möglich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufhängebesohlag gemäß der Hauptanmeldung
dahingehend zu verbessern, daß sein Verstellweg für die Einstellung des Wandabstands
wesentlich vergrößert ist, und zwar so weit, daß der eigentliche Einhängehaken am unteren Ende des
Hakenteils noch vor die wandseitigen senkrechten Kanten der Seitenwände in Richtung zur Raumwand
bringbar sind, und so während des Aufhängevorgangs
von der Schrankseite aus beobachtbar ist, ob die Einhangehaken auch mit den Wandhaken in Kingriff
kommen.
Ausgehend von einem Aufhängebeschlag der eingangs
erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die senkrecht verlaufenden Rahmenelemente nur an ihren, der Rückwand eines
aufzuhängenden Möbelstücks zugekehi'ten Rändern
zumindest im unteren Bereich durch eine Querwand verbunden sind, in welcher eine Öffnung für eine
Verstellschraube vorgesehen ist, deren Kopf auf der der Rückwand des aufzuhängenden Möbelstücks
zugekehrten Fläche der Querwand abgestützt ist, während ihr Gewindeschaft in Gewindeeingriff mit
einer GewindehUlse steht, die ihrerseits in Gewindeverbindung mit einer Gewindebohrung im Halterungsteil
für den Hakenteil steht. Die raumwandseitige Querwand des bekannten Aufhängebeschlages entfällt
also, wodurch der Halterungs- sowie der Hakenteil weiter in Richtung zur Raumwand herausgeschwenkt
werden können. Die doppelte Gewindeverbindung des Gewindeschafts der Verstellschraube mit der Gewindehülse
einerseits und der Gewindehülse mit der Gewindebohrung im Halterungsteil andererseits
ermöglicht dabei die Realisierung des angestrebten größeren Schwenkwinkels.
. In einer bevorzugten Ausführung»form der Erfindung
weist die Gewindehülae ein Außen- und ein Innengewinde auf, wobei der Schaft der Vera teilschraube
in das Innengewinde eingeschraubt und gegen vollständiges Herausschrauben aus diesem Innengewinde
gesichert ist, während das Außengewinde der Hülse in das Gegengewinde der Gewindebohrung im Halterungsteil
eingeschraubt und ebenfalls gegen ein vollständiges Herausschrauben in Richtung zur Verstellschraube
aus diesem Gegengewinde gesichert ist.
Die Sicherung der Versteilschraube gegen vollständiges
Herausschrauben aus der Gewindehülse erfolgt dabei
• 0 <a • β
bevorzugt so, daß das Innengewinde der Gewindehülse sich nur über einen Teil der Länge der Gewindehülse
erstreckt, daß der Durchmesser des nicht mit Innengewinde versehenen Abschnitts der Hülsenbohrung
größer als der Gewinde-Außendurchmesser des Schafts der Verstellachraube ist, und daß das in den nicht
mit Gewinde versehenen Abschnitt der Gewindehülse geführte freie Ende der Verstellschraube mit einem
radial vorspringenden Flansch versehen ist, dessen Durchmesser größer als der Gewinde-Kerndurchmesser
des Schafte der Verstellschraube und kleiner, höchstens etwa gleich dem Durchmesser des nicht
mit Gewinde versehenen Abschnitts der Hülsenbohrung ist.
Zweckmäßig wird der radiale Flansch von einer auf dem Ende des Schafts der Verstellechraube befestigten
Kingscheibe gebildet, wobei die Ringscheibe mit dem Ende des Schafts der Verstellschraube vernietet
sein kann. Die Sicherung der Gewindehülse gegen Herausschrauben aus der Gewindebohrung im Halterungsteil
kann in analoger Veise dadurch erfolgen, daß an dem der Verstellschraube abgewandten Ende der
Gewindehülse ein radial vorspringender Flansch vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser wenigstens
gleich dem Gewinde-Außendurchmesser der Gewindehülse
ist. Dieser Flansch ist vorzugsweise einstückig an der Gewindehülse angearbeitet oder angestaucht.
Der Kopf der Verstellech.re.ube ist vorzugsweise
versenkt in einer zugeordneten Ansenkung der die Rahmenelemente des Gehäuses des Aufhängebeschlages
verbindenden Querwand angeordnet. Dabei empfiehlt
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es sich, den Kopf der Verstellschraube an seiner,
der Atisenkung zugewandten Unterseite ballig oder kugelabschnittsförmig und die zugeordnete Ansenkflache
der Öffnung in der Rückwand komplementär
ballig oder kugelabschnittsförmig auszubilden.
ballig oder kugelabschnittsförmig auszubilden.
Da die Langsmittelaoh.se der Verstellschraube und der
Gewindehülse sich bei der Verschwenkung des Halterunge- und Hakenteils entsprechend verschwenkt, und
der Kopf der Verstellschraube hierbei seine Höhenlage in der Querwand ändert, ist in erfindungsgemäßer
Weiterbildung vorgesehen, daß die Öffnung für die Verstellschraube in der Querwand die Form
eines in senkrechter Richtung verlaufenden Langlochs hat.
Der Kopf der Verstellschraube weist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an seiner der
Gewindehülse zugewandten Unterseite zwischen der balligen Unterseite und dem Gewindeschaft einen
radial erweiterten Ringflansch auf, der die halterungsteilseitige Begrenzungskante der langlochförmigen öffnung in der Querwand hintergreift. Dieser Ringflansch stützt sich also an der Querwand ab, wodurch sichergestellt ist, daß beim Drehen des Kopfs der Versteilschraube der Halterungsteil in Richtung zur Raumwand auegeschwenkt wird und nicht etwa stattdessen die Verstellschraube aus der Bohrung in der Rückwand des Schranke herausgeschraubt wird. Um den Verstellhub für die Verschwenkung des Halterungsteils zu maximieren, empfiehlt es sich weiter, im Bereich der Öffnung für die Verstellschraube in
der Querwand einen zur Rückwand eines zugehörigen
radial erweiterten Ringflansch auf, der die halterungsteilseitige Begrenzungskante der langlochförmigen öffnung in der Querwand hintergreift. Dieser Ringflansch stützt sich also an der Querwand ab, wodurch sichergestellt ist, daß beim Drehen des Kopfs der Versteilschraube der Halterungsteil in Richtung zur Raumwand auegeschwenkt wird und nicht etwa stattdessen die Verstellschraube aus der Bohrung in der Rückwand des Schranke herausgeschraubt wird. Um den Verstellhub für die Verschwenkung des Halterungsteils zu maximieren, empfiehlt es sich weiter, im Bereich der Öffnung für die Verstellschraube in
der Querwand einen zur Rückwand eines zugehörigen
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Hängesehrauks vorspringenden Ansatz vorzusehen.
Dieser Ansatz liegt in der bestimmungsgemäßen
Befestigungslage des Aufhängebeschlags am Hängeschrank
dann in der zur Betätigung der Verstellachraube vorgesehenen, entsprechend vergrößerten
Bohrung in der Rückwand des Hängeschranks.
Die vorerwähnte Bohrung, ebenso wie die den Zugang
zur Höhenverstellung des Aufhängebeschlafe ermöglichenden
weitere. Bohrung in der Rückwand de· Schranke sind zweckmäßig mit einem gemeinsamen
Deckel verschlossen, der vorzugsweise in einer der Innenfläche der Rückwand des Schränke
entsprechenden Farbe eingefärbt ist.
Der Schwenkhub des Halteruhgsteils und damit des
Hakenteils kann - falls erforderlich - dadurch noch weiter vergrößert werden, daß das aus der Verstellschraube
und der Gewindehülse zusammengesetzte
teleskopische Schraub-Verstellelement durch eine weitere, auf die Gewindehülse aufgeschraubte und
ihrerseits in die Gewindebohrung eingeschraubte Gewindehülse ergänzt wird. Die Ausgestaltung ist
dabei dann so getroffen, daß die Gewindehülse ein Außen- und ein Innengewinde aufweist, wobei der
Schaft der Verstellschraube in das Innengewinde eingeschraubt und gegen vollständiges Herausdrehen
aus diesem Innengewinde gesichert ist, und daß das Außengewinde der Gewindehülse in ein Gegengewinde
im Innern der weiteren Gewindehülse eingeschraubt ist, deren Außengewinde in ein Gegengewinde im
Halterungsteil eingeschraubt und ebenfalls gegen
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ein vollständiges Herausschrauben in Richtung:
zur Verstellschraube aus diesem Gegengewinde gesichert ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen»
Fig, 1 und 2 jeweils eine teilweise entlang der senkrechten Längsmittelebene gesohnlttene
Seitenansicht eines erfindungf, gemäß en Aufhängebeschlags,
wobei Flg. 1 die Stellung des Haken« teils beim Aufhängvorgang und Fig. ;
die Stellung nach der korrekten Einstellung des Wandabstands zeigt;
Fig. 3 und k eine Seitonansicht und eine Draufsicht
auf die beim Aufhängcbβschlag
gemäß den Fig. 1 und 2 verwendete-Verstellschraube;
Fig. 5 und 6 eine im sogenannten Halbschnitt
gezeigte Seitenansicht bzw. eine
Draufsicht auf die zugehörige Gewindehülse $ und
Fig. 7 und 8 eine Unteransicht bzw. eine Seitenansicht
einer Hälfte eines Deckels zum Verschließen der in der Rückwand eines mit dem erfindungsgemäßen
Aufhängebeschlag zu versehenden Hangeschx'auks vorgesehenen
Bohrungen.
In den Fig, 1 und 2 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Aueführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Aufhängebeschlages auf der einer
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Raumwand 12 zugewandten Seite der Rückwand l4 und in Anlage an die Unterseite der über
die Rückwand Ik vortretenden Deckplatte 16 eines
Hängeschranke befestigt gezeigt, wobei Pig. I
die Stellung der Funktionsteile des Beschlages 10 beim Aufhangen des Hängeschranks auf einem
Traghaken 18 einer an der Raumwand 12 befestigten Tragschiene 20 und Fig. 2 die Stellung nach Beendigung
des Aufhängevorgangs zeigt.
Da der Aufhängebeschlag 10 in seiner Ausgestaltung und Funktion weitgehend dem Aufhängebeschlag gemäß
der Hauptanmeldung entspricht, werden nachstehend
nur die erfindungsgemäß getroffenen Weiterbildungen
im einzelnen beschrieben, während zur allgemeinen Ausgestaltung, z.B. zur Art und Weise der Höhenverstellung
des Beschlages mittels einer Kurvenscheibe,
auf die Beschreibung der Hauptanmeldung verwiesen wird.
Das flache Beschlag-Gehäuse 22 des Aufhängebeschlags
wird von einem oberen Rahmenelement Zk und zwei senkrechten Rahmeneleraenten Z6 gebildet, deren
der Rückwand Ik zugekehrte Ränder durch eine Querwand 30 verbunden sind. Zwischen den senkrechten
Rahmenelementen Z6 ist - wie beim Beschlag gemäß der Hauptantneldung - ein flacher plattenförmiger
Halterungsteil 32 um eine in der Nähe des oberen ■
waagerechten Rahmenelements Zk gelegene Achse verschwenkbar
gelagert, in dessen mittleren verdickten
- Ik -
- ψ-' . JS
Bereich 34 die (nicht gezeigte) über eine Bohrung
36 in der Querwand 3° und eine Bohrung 38 in der
Schrank-Rückwand 14 drehbare Kurvenscheibe gelagert
ist. Mit der Spiralnut der Kurvenscheibe steht ein Vorsprung des im Haiterungsteil in
senkrechter Richtung verschiebbar gehalterten Hakenteils 40 in Kingriff, der an seinem unteren
Ende als Einhängehaken 42 ausgebildet ist.
Im unteren Bereich des Besohlag-Gehäuses 22 ist
in der Querwand 30 eine in senkrechter Richtung Xanglochartig gestreckte, auf der der Schrank-Rüokwand
14 zugewandten Flachseite ballig oder kugelabschnittsförmig angesenkte Öffnung 44
vorgesehen, in welcher der an der Unterseite komplementär ballig geformte Kopf 46 einer Verstell·
schraube 48 gehalten ist, deren Gewindeschaft
in ein Innengewinde 52 einer Gewindehülse 54
eingeschraubt ist, die ihrerseits ein Außengewinde 56 aufweist, welches in eine Gewindebohrung 58
im Halterungsteil 22 eingeschraubt iat. Das Innengewinde 52 der Gewindehülse 54 erstreckt sich nur
über einen Teilabschnitt von deren Länge, während der nicht mit Innengewinde versehene Abschnitt
größer als der Gewinde-Außendurchmesser des Schafts 50 dar Verstellschraube 58 ist. Auf dem
freien Ende des GewindeSchafts 50 ist eine im
Durchmesser dem Abschnitt 60 angepaßte Ringscheibe '
62 aufgenietet, wodurch ein Herausschrauben des
Gewindeschafts 50 aus dem Innengewinde 52 der
Gewindehülse 54 nur bis zur Anlage der Ringscheibe 62 an die Schult ei· am Übergang zwischen dem
Abschnitt 60 unddem Gewindeabschnitt möglich ist.
- 15 -ORIGINAL INSPECTED
An dem der Verstellschraube gegenüberliegenden
Ende weist die Gewindehülse $k einen radial vorspringenden
Flansch. 64 auf, welcher noch etwas über den Außendurchniesser des Gewindes 56 vortritt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Gewindehülse nur bis zur Anlage des Flansches 54 an den
Beginn der Gewindebohrung 58 geschraubt werden kann. Der Schaft 50 der Verstellschraube 48 und
die Gewindehülse 54 stellen also ein teleskopisch
ineinandergreifendes Schraubelement dar, welches
insgesamt einen erheblich vergrößerten Verstellhub für die Verschwenkung des Halterungsteils 32
und damit des llakenteils 40 ergibt, als mit einer Verstellschraube alleine· So ist zum Beispiel in
Fig. 1 erkennbar, daß der Einhängehaken 42 am unteren Ende des Hakenteils 40 infolge-dessen
so weit herausgeschwenkt werden kann, daß er noch
außerhalb der rückwärtigen Stirnkante der Deckplatte l6 (und damit auch außerhalb der rückwärtigen Stirnkanten
der Seitenwände des Hängeschranks) steht. Damit ist es also möglich, beim Aufhängevorgang
von der Schrankseite aus zu beobachten, ob der Einhängeliaken 42 auch wirklich mit dem Traghaken
18 der Tragschiene 20 in Eingriff gebracht wird.
Anschließend kann durch eine in der Schrank-Kückwand
l4 vorgesehene Bohrung 66 der Kopf 46 der Verstellschraube 48 gedreht werden, wobei sich
zunächst der Schaft 50 in die Gewindehülse 54
einschraubt, bis deren Stirnfläche an der Unterseite des Kopfs 46 zur Anlage kommt. Bei weiterer
Drehung schraubt sich dann die Gewindehülse 54 in die Bohrung 580 Dabei wird der Halterungsteil 32
in Richtung auf die Querwand "}0 zurückgeschwenkt,
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"" *" "*3035"84
Al-
und zieht dabei den Hängeschrank bis zur Anlage der rückwärtigen Stirnflächen der Deckplatte
16 bzw. der Seitenwände an die Raumwand 12.
Diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Öffnung 44 ist in einem zur Rückwand l4 des zugeordneten
Hängeschranks vorspringenden und in die Bohrung eingreifenden Ansatz 45 der Querwand 30 gebildet,
wodurch der Verstellhub für das sich aus der Verstellachraube 48 und der Gewindehülse 54 zusammensetzende
Schraub-Verstellelement maxiraiertvdrd.
In den Figuren 3» 4 und 5» 6 sind noch die Verstellschraube
48 bzw. die Gewindehülse 54 gesondert dargestellt, wobei die Verstellschraube
noch vor dem Aufsetzen und Vernieten der Kingscheibe 6Z auf einen Schaftansatz 68 am freien
Ende des Gewindeschaftβ 5° dargestellt ist, da
diese Vernietung Ja erst nach dem Zusammenbau cie.j Aufhängebeschlages 10 erfolgen kann, wenn die Verstellschraube
48 duroh die Öffnung 44 hindurch in die zuvor in die Gewindebohrung 48 des Halterungsteils
32 eingeschraubte Gewindehülse 54 eingeschraubt
ist. Es ist auch erkennbar, daß der ΚορΓ 46 der Verstellschraube 48 an seiner, der Gewindehülse
54 zugeordneten Unterseite im Anschluß an die
ballige Unterseite noch mit einem radial vorspringenden Ringflansch 47 versehen ist, der die
halterungsteilseitige Begrenzungskante der Öfi'nung
44 in der Querwand 3° hintergreift. Beim Ausschwenken
des Halterunga- und damit des Hakenteils stützt sich der Ringflansch 47 also an der Querwand
30 des Aufhängebeschiags 10 ab.
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ORIGINAL INSPECTED
In der durch die Bohrung 66 in der Rückwand l4
zugänglichen Stirnfläche des Kopfs 46 der Versteilschraube
48 ist, wie in Fig. 4 erkennbar ist, eine Kreuzschlitz-Vertiefung zum Ansetzen eines
Kreuzschlitz-Schraubenziehers vorgesehen. Alternativ könnte auch ein gewöhnlicher Schraubenzieherschlitz
oder ein Xnnensechskant (für einen Inbus-Schlüssel)
vorgesehen sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in Halbdarstellung, d.h.
symmetrisch zur Langemittelachse ergänzt zu denkend einen von der Schrankinnenseite aus montierbaren,
zum Verschließen der Bohrungen 36 und 66 dienenden Deckel fO, der im dargestellten Fall
ein ebener Kunatstoff-Spritzgußteil in einer der Farben der Innenseite der Schrankrückwand entsprechenden
Farbe ist und zwei im Durchmesser den Durchmessern der Bohrungen 36 bzw. 66 entsprechend
bemessene vorspringende Ringflansche 72 bzw. 74 aufweist, welche mit strammem Sitz in die Bohrungen
36 bzw. 66 eindrückbar sind und den Deckel 70 dadurch in der in Fig. 2 veranschaulichten ¥eise
halten.
Abwandlungen und Weiterbildungen des vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiels
sind im Rahmen des Erfindungsgedankens verwirklichbar.
So kann der Schwenkhub des Halterungsteils 32 und damit des Hakenteils 40 noch weiter vergrößert
werden, wenn das au« der Verstellschraube 48 und der Gewindehülse 54 zusammengesetzte teleskopische
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ORIGINAL INSPECTED
3 υ ο δ α 8 U
Sehraub-VerStellelement durch, eine weitere auf
die Gewindehülse 5^ aufgeschraubte und ihrerseits
in die Gewindebohrung 58 eingeschraubte Gewindehülse
ergänzt wird.
ORIGINAL INSPECTED
-SO:
Leerseite
Claims (12)
1. Aufhängebeachiag für Hängeschränke u.dgl. mit
einem im rückseitigen Bereich eines aulzuhängenden Möbelstücks befestigbaren Beschlag-Gehäuse, in
welchem ein mittels eines als Einhängehakon ausgebildeten
Endabschnitts an einem Wandhaken bzw. einer Wand-Profilschiene einhängbarer Hakenteil
rechtwinklig zur Wandfläche einerseits und in senkrechter Richtung parallel zur Wandfläche
andererseits verstellbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse die Form eines im wesentlichen rechteckigen
Rahmens mit geringer Rahmentiefe hat9 zwischen dessen in bestimmungsgemäßer Befestigungslag©
senkrecht verlaufenden Rahmenelenientexi ein
Halterungsteil für den Hakenteil um eine waagerocht
ORIGINAL INSPECTED
verlaufende Achse schwenkbar und in wählbaren Schwenkstellungen festlegbar gelagert und der
Hakenteil dadurch in senkrechter Richtung verschiebbar am Halterungsteil angeordnet ist, daß
zwischen dem Halterungsteil und dem Häkenteil eine drehbar am oder im Halterungsteil gelagerte
Kurvenscheibe angeordnet ist, in deren dem Hakenteil zugewandter Plachseite eine Spiralnut
eingearbeitet ist, in welche ein Vorsprung
des Hakenteile eingreift, nach Patent
(Patentanmeldung P 3° 23 760.6), dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht verlaufenden Rahmenelemente (26) nur an ihren, der Rückwand (l4)
eines aufzuhängenden Möbelstücks zugekehrtun
Rändern zumindest im unteren Bereich durch eine
Querwand (30 ) verbunden sind, in welcher eine Öffnung (44) für eine Verstellschraube (48) vorgesehen
ist, deren Kopf (46) auf der der Rückwand (l4) des aufzuhängenden Möbelstücks zugekehrten
Fläche auf der Querwand (30 ) abgestützt ist,
während ihr Gewindeschaft (50) in Gewindeeingriff mit einer Gewindehülse (54) steht, die ihrerseits
in Gewindeverbindung mit einer Gewindebohrung (58) im Halterungsteil (32) für den Hakenteil
(40) steht.
2. Aufhängebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (54) ein Außen-
und ein Innengewinde (56 bzw. 52) aufweist, wobei
der Schaft (50) der Verstellschraube (48) in das Innengewinde (52) eingeschraubt und gegen vollständiges
Herausdrehen aus diesem Innengewinde gesichert ist, und daß das Außengewinde (56)
«ο a
der Gewindehülse (54) in ein Gegengewinde
(Gewindebohrung 58) im Halterungsteil (32)
eingeschraubt und ebenfalls gegen ein vollständige· Herausschrauben in Richtung zur
Verstellschraube (48) aus diesem Gegengewinde gesichert 1st.
3· Aufhängebeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (52) der Gewindehülse
(54) sich nur über einen Teilabschnitt der Länge der Gewindehülse (54) erstreckt, daß der
Durchmesser des nicht mit Innengewinde versehenen Abschnitts (60) der Hülsenbohrung größer als der
Gewinde-AuBendurchmeeser des Schafts (50) der Verstellsohraube
(48) ist, und daß das in den nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt (60) der Gewindehülee
(54) geführte freie Ende der Verstellschraube (48) mit einem radial vorspringenden
Flansch versehen 1st, dessen Durchmesser größer als der Gewinde-Kerndurchmesser des Schafts (50)
der Verstellschraube (48) und kleiner, höchstens
etwa gleich dem Durchmesser das nicht mit Gewinde versehenen Abschnitts (60) der Hülsenbohrung ist.
4* Aufhängebeschlag nach Anspruch Jt dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Flansch von einer auf dem Ende des Schafts (50) der Verstellschraube
(48) befestigten Ringscheibe gebildet ist.
5· Aufhängebeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringscheibe (62) mit dem Knde
des Schafts (50) der Verstellschraube (48) vernietet ist.
6. Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindehülse (54) an ihrem, der Verstellschraube
(48) abgewandten Ende einen radial vorspringenden Flansch (64) aufweist, dessen Außendurchmesser
wenigstens gleich dem Gewindedurchmesser des Außengewindes (56) der Gewindehülse (54) ist.
7· Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (46) der Veratellechraube (48) versenkt in einer zugeordneten
Ansenkung der die Hahmenelemente (26) verbindenden Querwand (3°) angeordnet ist.
8. Aufhängebe8chiag nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet
, daß der Kopf (46) der Versteilschraube
(48) an seiner, der Ansenkung zugeordneten Unterseite ballig oder kugelabschnittsförmig und die
zugeordnete Ansenkflache der Öffnung (44) in der Querwand komplementär ballig oder kugelabschnittsförmig
ausgebildet sind.
9» Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurcl· gekennzeichnet, daß die Öffnung (44) für die Verstellschraube (48) in der Querwand
(30) die Form eines in senkrechter Richtung verlaufenden Langlochs hat.
10, Aufhängebeschlag nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (46) der Verstellschraube
(48) zwischen dessen balliger Unterseite und dem Gewindeschaft (50) einen radial
erweiterten Kingflansch (47) aufweist, der die halterungsteilseitige Begrenzungskante der langlochförmigen
Öffnung (44) in der Querwand (30) hintergreift.
- kai -
3036084
11· Aufhängebeschlag nach, einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (30) im Bereich der Öffnung (44) für die Verstellschraube
(48) einen zur Rückwand eines zugehörigen Hängeschranks vorspringenden Ansatz
(45) aufweist, in welchem die Öffnung (44)
angeordnet ist.
12. Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis
11, gekennzeichnet durch einen Zugang zu Verstellelementen
des Aufhängebeschlags (IO) freigebende
Bohrungen (365 66) in der Hängeschrank-Rückwand
(l4) verschließenden Deckel (70).
13· Aufhängebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (54) ein
Außen- und ein Innengewinde (56 bzw. 52) aufweist, wobei der Schaft (50) der Verstellschraube
(48) in das Innengewinde (52) eingeschraubt und gegen vollständiges Herausdrehen aus diesem Innen·
gewinde gesichert ist, und daß das Außengewinde (56) der Gewindehülse (54) in ein Gegengewinde
im Innern einer weiteren Gewindehülse eingeschraubt ist, deren Außengewinde in ein Gegengewinde
(Gewindebohrung 58) im Halterungsteil (32) eingeschraubt und ebenfalls gegen ein vollständiges
Herausschrauben in Richtung zur Verstellschraube (48) aus diesem Gegengewinde
gesichert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036984 DE3036984A1 (de) | 1980-06-25 | 1980-10-01 | Aufhaengebeschlag |
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