DE3036357A1 - Armaturenbrettanordnung - Google Patents
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Description
3033357
ARMATURENBRETTANORDNUNG
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Trennwand bzw. ein Fahrzeug-Armaturenbrett und insbesondere eine Einrichtung
und ein Verfahren zur Bildung und zum Halten einer elastomeren Polsterung an einer tragenden Wand, welche
einen Teil des Armaturenbretts bildet, wobei sowohl die Herstellung vereinfacht wird als auch das Erfordernis für
Spezialkleber und spezielle Verfahren zum Aufbringen der Polsterung erübrigt werden.
Bei einer bekannten Anordnung wurden eine elastomere Polsterung und eine tragende Wand, um diese abzustützen, getrennt
hergestellt, nachfolgend wurde eine Klebstoffschicht auf
die Wand aufgetragen, und dann wurde die Polsterung auf die Wand aufgesetzt und mittels der Klebstoffschicht befestigt.
Diese■Anordnung hat allerdings unter einer Anzahl von Nachteilen
gelitten, sowohl was die Beständigkeit als auch die Einfachheit der Herstellung angeht. Eine Polsterung, die
an einer Wand auf die eben beschriebene Weise befestigt wurde, hat unter verschiedenartigen Bedingungen, wie etwa hohe
Temperatur (infolge von Sonnenlicht, das durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs hierauf auftrifft), Schwingung
(vom Motor, der Straße usw.), hoher Feuchtigkeit usw. danach
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getrachtet, sich von der Wand insbesondere längs ihrer Oberkante abzulösen. Außerdem hat sich während der Herstellung
die Verwendung von Klebstoffmaterial als schwierig
in der Handhabung und als Gesundheitsgefahr für die Arbeiter, die dieses verwenden, erwiesen.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Einrichtung und ein Verfahren zum Bilden und Festhalten einer elastomeren
Polsterung an einem Fahrzeug-Armaturenbrett derart, daß
sie fest an der Wand gehalten wird, jedoch ohne die Verwendung toxischer und zu Schwierigkeiten führender Klebstoffe.
Ein Gesichtspunkt der Erfindung zielt auf einen Flansch ab, der sich von der tragenden Wand aus und in die Polsterung
hineinerstreckt, um diese an der Wand zu befestigen.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung zielt auf mehrere, mit Abstand angeordnete Öffnungen ab, durch welche sich
puffer- oder kopfartigen Ausbildungen der Polsterung erstrecken,
um die Polsterung an der Wand zu befestigen.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kombiniert beide obengenannten Merkmale bzw. Gesichtspunkte
und ordnet den Flansch derart an, daß er einen Hohlraum zwischen sich und einem danebenliegenden Abschnitt der
Wand bildet. Die Öffnungen sind derart ausgebildet, daß sie sich in den Hohlraum hineinöffnen, so daß, wenn die
Polsterung auf der Wand geformt wird, ein Teil der Polsterung im Hohlraum eingeschlossen wird und ein Teil der Polsterung
(während des Formgebungsprozesses) durch die öffnungen hindurchdringt, um Kopf- bzw. pufferartige Verriegelungsblöcke an der anderen Seite der Wand zu bilden. Die Verriegelungsblöcke
halten die Endkante der Polsterung zuverlässig an der Wand fest, was jede Tendenz zum Ablösen ver-
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-9-
hindert, und erübrigen das Erfordernis für Klebstoffe.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung erstreckt sich
ein Sicherungsflansch von einem Abschnitt einer tragenden Wand aus derart, daß er einen Hohlraum zwischen sich
und einem danebenliegenden Abschnitt der Wand bildet. Öffnungen, die in der Wand ausgebildet sind, sind in den
Hohlraum derart offen, daß, wenn eine Elastomerpolsterung an der Wand gebildet wird, sich der Flansch in die Polsterung
hineinerstreckt und Teile der Polsterung, die sich durch die öffnungen hindurcherstrecken, mit kopfartigen
Verriegelungsblöcken ausgebildet sind, welche in die entgegengesetzte Seite der Wand eingreifen, um die Polsterung
an der Wand ohne die Verwendung von Klebern zu befestigen.
Die Merkmale und Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung noch näher erkennbar, welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen
wurde, in welchen gleiche Bezugszeichen entsprechende
Elemente bezeichnen und in welchen:
Fig. 1 die Ansicht eines Schnitts durch eine Elastomerpolsterung aus dem Stand der
Technik vor dem Ankleben an eine geeignete Wand ist, wie dies in der Beschreibungseinleitung
erörtert wurde,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts durch ein erfindungsgemäßen Armaturenbrett ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht jenes Teils der Fig. 2 ist, welcher durch den Kreis III
eingeschlossen ist,
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Fig. 4 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen,
tragenden Wand ist, wobei sowohl der Halteflansch als auch die Öffnungen
gezeigt sind, welche die Erfindung kennzeichnen,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts ist, der eine
dekorative Polsterhaut zeigt, die an dem unteren Gesenkblock einer Form angeordnet
ist, die bei der Produktion der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts ist, der eine erfindungsgemäße Wand zeigt, die in einen
oberen Gesenkblock eingesetzt wurde, der auf dem unteren Block aufsitzt, der in
Fig. 5 gezeigt ist, um die Form zur Formgebung der eigentlichen elastomeren Polsterung zu bilden,
Fig. 7 eine Ansicht ist, die längs des Pfeiles A in Fig. 3 vorgenommen wurde, und
Fig. 8 (-eine Ansicht ist, die längs des Pfeiles B
in Fig. 3 vorgenommen wurde.·
Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 2, 3 und 4 übergegangen; ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist gezeigt. Wie am ·
besten in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine tragende Wand mit einem abstufungsähnlichen Abschnitt 12 ausgebildet,
von welchem aus sich ein Befestigungsflansch 14 derart erstreckt,
daß ein Hohlraum 16 gebildet ist. Mehrere öffnungen 18- sind im Absatz derart ausgebildet, daß sie in den
Hohlraum 16 hinein offen sind.
1300U/1.357 ~11~
Während der Herstellung wird diese Wand 10 in einen oberen Gesenkblock 20 einer Form 22 eingesetzt, wie am besten in
Fig. 6 gezeigt ist. Falls gewünscht, kann eine dekorative Haut 24 in den unteren Gesenkblock 26 nach einem Vakuum-Formverfahren
oder dergleichen eingesetzt werden. Es liegt ebenso innerhalb des Bereichs der Erfindung, ein Elastomer
zu verwenden, welches selbst hautbildende Eigenschaften aufweist, statt die Haut 24 zu verwenden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der obere Gesenkblock 20 mit Hohlräumen 28 (nur einer dargestellt) ausgebildet, welche
sowohl als Gas- als auch Luft-Durchlaßöffnungen dienen und einen wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Polsterung
bilden. Wenn somit das Elastomer (z.B. Urethan) in den Haupthohlraum 30 eingebracht wird, der zwischen der Haut 24 und
der Wand 10 gebildet ist, dann werden Luft und Gas aus dem Haupthohlraum über die Hohlräume 28 abgelassen. Nachfolgend
strömt nach dem Füllen des Haupthohlraums das Elastomer durch die öffnungen 18 in die Hohlräume 28 über. Zu diesem
Zeitpunkt wird das Einspritzen von Elastomer beendet. Wenn das Elastomer aushärtet, dann werden der obere und untere
Gesenkblock voneinander getrennt und die Wand 10 mit der Elastomerpolsterung 32, die hieran angebracht ist, wird
aus dem oberen Gesenkblock in der in Fig. 2 dargestellten, fertigen Gestalt entnommen.
Fig. 7 und 8 zeigen Ansichten, die längs der Pfeile A bzw. B in Fig. 3 vorgenommen wurden. In diesen Figuren sind die
pufferartigen Verriegelungsblöcke 34, die in den Hohlräumen 28 gebildet sind, deutlich dargestellt.'
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung sowohl
des Flansches 14 als auch der Öffnungen 18 (und der Verriegelungsblöcke 34) beschränkt, und, falls gewünscht,
kann auch nur eines dieser beiden Elemente verwendet wer-
den· 1300U/1357
— 1 2—
Innerhalb des Bereichs der Erfindung kann man einen Verriegerungsflansch
(oder/ -flansche) und/oder Öffnungen an einer Anzahl von Stellen zum Befestigen der Polsterung an
der Wand verwenden. Beispielsweise kann eine derartige Technik und eine derartige Einrichtung, wie sie durch die
vorliegende Erfindung gelehrt wird, auch an der unteren Kante 36 der Polsterung 32 verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen Anwendungsbereichen
als in Armaturenbrettkonstruktionen Verwendung finden und ist somit nicht auf diese Verwendung beschränkt.
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Claims (10)
- PATENTANWÄLTEREPRESENTATIVES BEFORR TKE
EUROPEAN PATENT OFFICENissan Motor Co., Ltd. of No. 2
Takara-cho, Kanagawa-ku,
Yokohama City, JapanA. GRUNECKERDIPU-INGH. KINKELDEYDR-INQW. STOCKMAIROR-ING. · AeE(CALTECH)K. SCHUMANNDR R£R MAT - DlPL-FWYSR. H. JAKOBDCPU-INGG. BEZOLD8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 15 4-81/Da 24. Sept. 1980ARMATÜRENBRETTANORDNUNG
P a t en ta ή s'p'r üch. e( 1.J Armatvirenbrettanordnung, gekennzeichnet durch, die folgenden Merkmale:- eine Elastomerpolsterung (32) und- eine tragende Wand (10) , an welcher die Polsterung (32) getragen ist, wobei die Wand (10) einen Flansch (14)
aufweist, der sich in die Polsterung hinein an einer
Endkante hiervon erstreckt, um die Polsterung an der
Wand zu befestigen.-2-1300U/1357TELEFON (OSS) 222862 TELEX 05-29380 TELEGRAMME MONAPAT TELEFAX - 2. Armaturenbrettanordnung, g e k e η η. ζ e i c Ti net durch die folgenden Merkmale:- eine tragende Wand mit mehreren, mit Abstand angeordneten, hierin ausgebildeten öffnungen (18), und- eine Elastomerpolsterung (32), welche an der Wand derart angeordnet ist, daß sich ein Teil der Polsterung durch die Öffnungen hindurch erstreckt, um die Polsterung an der Wand zu befestigen.
- 3. Armaturenbrettanordnung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:- eine tragende Wand (10) , die einen Flansch (14) aufweist, welcher sich von dieser aus erstreckt, um einen Hohlraum(16) zwischen sich und dem danebenliegenden Abschnitt der Wand zu bilden,- eine Einrichtung, die mehrere öffnungen (18) in der Wand festlegt, welche sich in den Hohlraum (16) hinein erstrekken, und- eine Elastomerpolsterung (32), welche an einer ersten Seite der Wand (10) derart ausgebildet ist, daß sich der Flansch (14) in eine Endkante der Polsterung hinelnerötreckt und sich ein Teil der Polsterung durch die Öffnung (.18) hindurch erstreckt, um Kopf- bzw.pufferartige Sperrblöcke(34) an der anderen Seite der Wand zu bilden.1300 U/1357 -3-
- 4. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wand mit einem abgesetzten Abschnitt (12) versehen ist, und daß sich der Flansch (14) vom abgesetzten Abschnitt (12) zur Bildung eines Hohlraums (16) zwischen dem Plansch (14) und einem Abschnitt der Wand unmittelbar angrenzend an den Absatz (12) erstreckt, um einen Teil der Polsterung im Hohlraum festzuhalten.
- 5. Armaturenbrettanordnung nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die mehrere öffnungen (18) in der Wand (10) festlegt, wobei die öffnungen zum Hohlraum (16) hin offen sind und die Polsterung derart ausgebildet ist, daß sie mit einer ersten Seite dieser Wand in Berührung tritt, sowie ferner mit Abschnitten ■ ausgebildet ist, welche sich durch die öffnungen (18) hindurcherstrecken und Verriegelungsblöcke (34) tragen, welche mit der zweiten, gegenüberliegenden Seite der Wand in Eingriff stehen.
- 6. Verfahren zur Bildung eines Armaturenbretts mit einer elastomeren Polsterung und einem tragenden Teil, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:- Ausbilden der Wand mit einem Flansch (14) , und- Ausbilden der Polsterung an der Wand (10) derart, daß sich der Flansch (14) in die Polsterung hineinerstreckt, um1300 U/1357 _4_303635?diese an der Wand festzuhalten.
- 7. Verfahren zur Bildung eines Armaturenbretts mit einer elastomeren Polsterung und einer tragenden Wand, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:- Bilden mehrerer Öffnungen (18) in der Xtfand (10),- Ausbilden der Polsterung (32) an einer ersten Seiteder Wand (10) derart, daß sich Teile der Polsterung durch die Öffnungen hindurcherstrecken, undAusbilden von Verrxegelungsblöcken (34) an den genannten Teilen, welche sich durch die Öffnungen (18) hindurcherstrecken, und zwar derart, daß die Blöcke mit der zweiten, gegenüberliegenden Seite der Wand (10) in Eingriff stehen.
- 8. Verfahren zur Bildung eines Armaturenbretts mit einer elastomeren Polsterung und einer tragenden Wand, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:Ausbilden der Wand (10) mit einem Flansch (14), der sich von der Wand aus erstreckt, unter Einschließung eines Hohlraums (16) zwischen dem Flansch (14) und dem daneben-liegenden Abschnitt der Wand,Ausbilden mehrerer Öffnungen (18) , welche sich in den Hohlraum (16) hineinöffnen,1300U/13 57 -5-BAD ORIGINAL- Ausbilden der elastomeren Polsterung (32) an einer ersten Seite der Wand derart, daß sich der Flansch in eine Endkante der Polsterung hineinerstreckt, und daß sich Teile der Polsterung durch die Öffnungen (18) hindurcherstrecken, undAusbilden von Verriegelungsblöcken (34) an den genannten Teilen, welche sich durch die öffnungen hindurcherstrecken, wobei die Verriegelungsblöcke mit der zweiten, gegenüberliegenden Seite der Wand in Eingriff stehen.
- 9. Verfahren nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:Ausbilden einer Abstufung (12) in der Wand, undAusbilden des Flansches (14) derart, daß er sich von der Abstufung (12) aus erstreckt, um einen Hohlraum (16) zwischen dem Flansch und einem Abschnitt der Wand festzulegen, der unmittelbar an die Abstufung angrenzt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:Ausbilden mehrerer Öffnungen (18) in der Wand, welche in den Hohlraum (16) hinein offen sind,- Ausbilden der Polsterung (32) an einer ersten Seite der Wand derart, daß sich Teile hiervon durch die Öffnungen1300U/1357 "6-hindurcherstrecken, undAusbilden von Verriegelungsblöcken (34} an den genannten Teilen, wobei die Verriegelungsblöcke mit der zweiten, gegenüberliegenden Seite der Wand in Eingriff stehen.-7-1300U/1357
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