DE3036309A1 - Wirknadelsatz fuer eine kettenwirkmaschine und damit ausgestattete kettenwirkmaschine - Google Patents
Wirknadelsatz fuer eine kettenwirkmaschine und damit ausgestattete kettenwirkmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
3Q36309
_ KOHHORNSHOFWEG 1O
MT 81
Karl Mayer
Textilmaschinenfabrik GmbH, 6053 Obertshausen
Wirknadelsatz für eine Kettenwirk- ' maschine und damit ausgestattete
Kettenwirkmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirknadelsatz für eine Kettenwirkmaschine, bei dem alle Nadeln die gleiche Länge haben
und das die Einlegeöffnung des Hakenraums begrenzende Hakenende sämtlicher Nadeln den gleichen Abstand von der Einspannstelle
hat.
Wirknade.lsätze dieser Art sind bei Kettenwirkmaschinen allgemein
üblich. Sie bestehen aus lauter gleichen Wirknadeln, die im Betrieb eine Ware mit lauter gleichen Maschen erzeugen.
Es ist ferner eine Kettenwirkmaschine bekannt (DE-OS 28 43 264),
bei der .zwei Nadelbarren, deren einander gleiche Wirknadeln einander zu einer Fontur ergänzen, gleichzeitig und gleichsinnig
antreibbar sind, aber einen unterschiedlichen Hub mit annähernd gleichem Legestellungs-Totpunkt und unterschiedlichem Abschlagstellungs-Totpunkt
aufweisen. Auf diese Weise läßt sich eine Ware mit unterschiedlich großen Maschen erzeugen. Hierfür benötigt
man jedoch zwei Nadelbarren mit zugehöriger Steuerung. Bei dieser Konstruktion haben demnach die Haken von außen im
wesentlichen die gleiche Form, besitzen aber teilweise einen verkürzten Hakenraum.
303S30S
!Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, konstruktiv einfachere !
!Mittel zur Herstellung einer Ware mit unterschiedlich großen Maschen anzugeben.
j
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen • Wirknadelsatz, gelöst durch mindestens zwei Gruppen von Nadeln, die einen unterschiedlichen Abstand zwischen dem Hakenende und ]dem stirnseitigen Grund des Hakenraums haben.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs beschriebenen • Wirknadelsatz, gelöst durch mindestens zwei Gruppen von Nadeln, die einen unterschiedlichen Abstand zwischen dem Hakenende und ]dem stirnseitigen Grund des Hakenraums haben.
' I
;Solche Nadeln kann man an einer gemeinsamen Nadelbarre anbringen '
'und trotzdem unterschiedlich große Maschen erzielen. In der 1 j Legestellung, also in dem einen Totpunkt ihres Bewegungshubes,
'können die Fäden in die Hakenräume aller Nadeln in gleicher Weise; [eingelegt werden. In der Abschlagstellung dagegen, also im \
anderen Totpunkt des Bewegungshubes, hat der stirnseitige Haken- '
]grund der einen Gruppe einen anderen Abstand von der Abschlag- >
!kante der üblichen Abschlagmi-t tel, wie Einschluß-Abschlagplatine
oder Fräsblech, als derjenige der anderen Gruppe. Infolge dieser
j unterschiedlichen Abschlagtiefe ergeben sich, wie gewünscht, ;unterschiedlich große Maschen.
Vielfach ist es günstig, wenn eine Gruppe Langhaken-Nadeln aufj
weist und wenn bei der anderen Gruppe der stirnseitige Hakenraumgrund
nahe dem Hakenende £jigeordnet ist. Dies führt zu den
\größtmöglichen Unterschieden in der Abschlagtiefe und entsprechend
•großen Unterschieden in der Maschengröße.
ORiQlNAU INSPECTED
-3-Q-3-S-3-G9—
j Bei einer Kettenwirkmaschine, deren Nadelbarre mit dem beschriebenen
Wirknadelsatz ausgestattet ist, folgen die Nadeln unterschiedlicher Gruppe einzeln und/oder zu mehreren abwechselnd
längs der Nadelbarre aufeinander. Durch die Anordnung der Nadeln ,längs der Nadelbarre ergibt sich eine erste Musterungsmöglichkeit!
Bei der Verarbeitung·können aber auch andere bekannte Musterungseffekte, z.B. durch Ansteuerung der Legebarren mittels Musterketten, verwendet werden.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, die schematisch in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläuter
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 im Schnitt zwei unterschiedliche Nadeln eines ersten;.
Ausführungsbeispiels in der Abschlagstellung, . j
Fig. 3 und 4 im Schnitt zwei unterschiedliche Nadeln eines zweite|i
Ausführungsbeispiels in der Abschlagstellung, j
Fig. 5 eine Anordnung der unterschiedlichen Wirknadeln auf einer Nadelbarre und
Fig. 6 eine andere Anordnung der unterschiedlichen Wirknadeln aufj
einer Nadelbarre und eine Abschlagbarre mit unterschied- ; lieh breiten Gassen in schematischer Draufsicht. j
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist eine durchgehende Abschlagbarre 1 mit Fräsblechen 2 als Abschlagmittel vorgesehen.
Eine durchgehende Nadelbarre 3 trägt unterschiedliche Gruppen von Wirknadeln 4a und 4b. Eine durchgehende Schieberbarre 5
trägt gleichartige Schieber 6, die in Nuten 7 der Wirknadeln verischiebbar
sind und mit Abdeckteilen 8 die Einlegeöffnung 9 der
Wirknadeln abdecken können. Beide Wirknadeln 4a und 4b haben !einen gleichartigen Schaft 10, aber unterschiedliche Haken 11a
!bzw. 11b und unterschiedliche Hakenräume 12a und 12b. Jedoch
3Ü36309
!hat jeweils das Hakenende 13, das den Einlegeraum 9 begrenzt, von
!der Einspannstelle 14 den gleichen Abstand x. Unterschiedlich j ist jedoch der Abstand zwischen diesem Hakenende 13 und dem
stirnseitigen Grund 15a bzw. 15b; bei der Wirknadel 4a ergibt sich der Abstand y1 und bei der Wirknadel 4b der kleinere Abstand
y2. Da beide Nadeln die gleiche Länge L haben, ist der Haken 11b jenseits des Hakengrundes 15b dicker als der Haken 11a.
Die Barren 3 und 5 werden in üblicherweise angetrieben. · Die Wirknadeln 4a und 4b haben daher im oberen Totpunkt bei geöffneitem
Hakenraum in gleicher Höhe angeordnete Einlegeöffnungen 9, ;so daß die Fäden durch die Legenadeln in gleicher Weise in sämt-
;liehe Nadeln eingelegt werden können. In der veranschaulichten '
ι unteren Totpunktstellung ergibt sich zwischen dem Hakengrund 15a
;und der Abschlagoberkante 16 eine kleinere Abschlagtiefe ti und
zwischen dem Hakengrund 15b ur.d dieser Abschlagkante 16 eine
;größere Abschlagtiefe t2. Diese führt zu den gewünschten unterschiedlich
großen Maschen.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 3 und 4 sind lediglich die
iabgewandelten Teile mit Bezugszeichen versehen. Hier hat die j Wirknadel 104a einen Langhaken 111a, der einen verhältnismäßig
großen Hakenraum 112a begrenzt. In Fig. 4 ist eine Wirknadel ;104b einer anderen Gruppe gezeigt, deren Haken 111b nur einen
j sehr kleinen Hakenraum 112b aufweist. Infolgedessen ergibt sich !Wiederum bei der Nadel 104a eine kleine Abschlagtiefe ti und bei
1 der Nadel 104b eine größere Abschlagtiefe t2.
I In Fig. 5 ist schematisch die Nadelbarre 3 mit den Nadeln 4a und j
I4b veranschaulicht. Man erkennt, daß abwechselnd je zwei Nadeln j
ί I
4a und drei Nadeln 4b aufeinander folgen. !
Bei der Abwandlung nach Fig. 6 ist eine NadeLbarre 3' veranschau- ι
licht, bei der die Nadeln 4a und 4b einzeln abwechselnd aufeinander folgen. In bekannter Weise haben die Fräsbleche 2 einen
2H3.6L3J19
unterschiedlichen Abstand, nämlich bei der Nadel 4a einen kleineren
Abstand z1 und bei der Nadel 4b einen größeren Abstand z2. Auf diese Weise wird für die größeren Maschen eine Gasse 17 geschaffen,
die mehr Platz bietet als die Gasse 18 für die kleinei ren Maschen.
Statt der veranschaulichten Schiebernadeln können auch andere Wirknadeln verwendet werden, beispielsweise Zungennadeln. Die
! Anordnung läßt sich auch bei zweifonturigen Kettenmaschinen anwenden,
bei denen beide Fonturen je eine Nadelbarre aufweisen,
die mit unterschiedlichen Gruppen von Nadeln besetzt ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die Nadeln 4b und
104b auch eine geringere Länge haben, wobei der Haken 11b bzw. 111b durchgehend die gleiche Dicke erhalten kann.
Claims (3)
1. Wirknadelsatz für eine Kettenwirkmaschine, bei dem alle
Nadeln die gleiche Länge haben und das die Einlegeöffnung des Hakenraums begrenzende Hakenende sämtlicher Nadeln den
gleichen Abstand von der Einspannstelle hat, gekennzeichnet durch mindestens zwei Gruppen von Nadeln (4a, 4b; 104a, 104b),
die einen unterschiedlichen Abstand (y1, y2) zwischen dem Hakenende (13) und dem stirnseitigen Grund (15a, 15b) des
Hakenraums (12a, 12b) haben.
2. Wirknadelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe Langhaken-Nadeln (iO4a) aufweist und daß bei der '
anderen Gruppe der stirnseitige Hakenraumgrund (15b) nahe dem Hakenende (13) angeordnet ist.
3. Kettenwirkmaschine, deren Nadelbarren mit dem Wirknadelsatz
nach Anspruch 1 oder 2 ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (4a, 4b) unterschiedlicher Gruppen einzeln
und/oder zu mehreren abwechselnd längs der Nadelbarre (3, 3f) aufeinander folgen.
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
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- 1981-09-24 US US06/305,261 patent/US4397160A/en not_active Expired - Lifetime
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