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DE3036240A1 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere kleine nebenstellenanlagen, bei denen zwischen einer zentralen einrichtung und mit ihr verbundenen sprechapparaten eine wechselseitige signalisierung durch binaere digitalsignale vorgenommen wird - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere kleine nebenstellenanlagen, bei denen zwischen einer zentralen einrichtung und mit ihr verbundenen sprechapparaten eine wechselseitige signalisierung durch binaere digitalsignale vorgenommen wird

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Publication number
DE3036240A1
DE3036240A1 DE19803036240 DE3036240A DE3036240A1 DE 3036240 A1 DE3036240 A1 DE 3036240A1 DE 19803036240 DE19803036240 DE 19803036240 DE 3036240 A DE3036240 A DE 3036240A DE 3036240 A1 DE3036240 A1 DE 3036240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
signal line
circuit arrangement
current
binary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803036240
Other languages
English (en)
Other versions
DE3036240C2 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 8000 München Blossfeldt
Willem Winterswyk Nijmolen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803036240 priority Critical patent/DE3036240C2/de
Publication of DE3036240A1 publication Critical patent/DE3036240A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3036240C2 publication Critical patent/DE3036240C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line
    • H04M9/007Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line wherein the key telephone sets are star-connected to a central unit by a limited number of lines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/39Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using coded pulse groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen,
  • insbesondere kleine Nebenstellenanlagen, bei denen zwischen einer zentralen Einrichtung und mit ihr verbundenen Sprechapparaten eine wechselseitige Signalisierung durch binäre Digitalsignale vorgenommen wird Die Erfindung betrifft eine. Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere kleine Nebenstellenanlagen, bei denen unter Mitwirkung einer zentralen Einrichtung neben der Herstellung von Internverbindungen eine direkte Zugriffsmöglichkeit ziindestens einer weiterführenden Externleitung durch die Betätigung hierfür vorgesehener Tasten besteht, wobei jeder Fernsprechapparat über ein, die jeweilige Anschlussleitung bildendes Sprechadern- und Signalisierungsadernpaar mit der zentralen Einrichtung verbunden ist und die Signalisierung zur Übermittlung der vom Teilnehmer eingegebenen Wahlinformationen bzw.
  • zur Übermittlung derjenigen Kriterien dient, durch die an der Teilnehmerstelle für den Teilnehmer registrierbare Anzeigen gesteuert werden, die bestimmte Betriebszustände und/oder Belegungszustände der jeweiligen Gesprächsverbindung bzw. der Anlage betreffen, und.diese wechselseitige Signalisierung durch binäre Digitalsignale mit durch ihre Amplitude unterschiedenen Binärwerten vorgenommen wird, wobei diese in der einen Richtung auf die Signalleitungsspannung und in der dazu entgegengesetzten Richtung auf die Signalleitungsströme bezogen sind.
  • Zwischen den einzelnen Sprechapparaten und einer ihnen gemeinsamen Steuereinrichtung findet demnach voraussetzungsgemäss eine wechselseitig gerichtete Signalisierung statt. Diese Signalisierung erfolgt über ein Signaladernpaar, das neben dem Sprechadernpaar die jeweilige Anschlussleitung bildet. Zu den Sprechapparaten werden in erster Linie Einstellinformationen für an ihnen angebrachte optische Anzeigeelemente übertragen. Diese können beispielsweise durch Leuchtdioden und/oder durch eine Display-Anzeige gebildet sein.
  • Über eine derartige Display-Anzeige kann ein Teilnehmer beispielsweise über die von ihm eingewählte Rufnummer oder über aufgelaufene Gesprächsgebühren informiert werden. Durch den Leuchtzustand der einzelnen Leuchtdioden lässt sich der Belegtzustand der Intern-bzw. der vorhandenen Externleitungen anzeigen. Die Informationen für sämtliche, an einem Sprechapparat vorhandenen Anzeigeelemente können in einem Datenblock zusammengefasst und als binäre Digitalsignale übertragen werden.
  • Über die Signalleitung werden auch von den einzelnen Sprechapparaten ausgehende Informationen zu der zentralen Einrichtung übertragen. Durch diese wird insbesondere die Betätigung einzelner Tasten signalisiert.
  • Neben den Wähltasten können weitere Tasten vorhanden sein, die insbesondere bei kleinen Fernsprechnebenstellenanlagen bestimmte Bedienungsprozeduren ermöglichen bzw. durch deren Betätigung die Art der beabsichtigten Verbindung signalisiert werden kann. Es kann dadurch unterschieden werden, ob eine interne Verbindung zu einem anderen Sprechapparat der jeweiligen Nebenstellenanlage oder eine externe Verbindung zu einem Sprechapparat des öffentlichen Netzes bzw. zu einem Sprechapparat einer anderen Nebenstellenanlage hergestellt werden soll. Für die wechselseitige Informa ti onsiibertral5ung können die Informationen der einen Richtung durch eine binäre Spannungsmodulation und die der anderen Richtung durch eine binäre Strommodulation übertragen werden. Die für die wechselseitige Informationsübertragung gebildeten Datenblöcke werden dabei ständig und nicht nur bei einer Informationsänderung übertragen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die binäre Strommodulation mit einfachsten Mitteln zu ermöglichen und den Gesamtaufwand für die Aussendung derartiger Binärzeichen und für den Empfang ankommender, durch binäre Spannungsmodulation gebildeter Zeichen möglichst gering zu halten.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass zur Versorgung bestimmter Baueinheiten einer Baugruppe, die auf der Empfangsseite für die durch unterschiedliche Amplituden der Signalleitungsspannung gebildeten Binäre zeichen zu ihrer Auswertung und daraus folgender Anzeige mit den Signaladern gekoppelt ist, mindestens zwei Reglereinheiten vorgesehen sind, von denen eine jede jeweils einen Konstantstrom über die Signalleitung bewirkt und die Summe der durch die Reglereinheiten gezogenen Ströme nahezu der gesamten Stromaufnahme entspricht und dass zur Aussendung eines der durch unterschiedliche Amplituden des Signalleitungsstromes gebildeten Binärzeichen wenigstens eine Reglereinheit während der Zeichendauer durch eine die Sende- und Empfangs funktionen steuernde Einheit abgeschaltet wird.
  • Es sind also erfindungsgemäss die für das Aussenden und den Empfang vorhandenen Einheiten funktionsmässig gekoppelt. Durch das Abschalten einer Reglereinheit, das in einfacher Weise durch einen entsprechend gesteuerten Transistorschalter vorgenommen werden kann, ist ein bestimmter Modulationsgrad vorgegeben. Er kann so gewählt werden, dass eine einfache Auswertung dieser Binärzeichen auf der ihnen zugeordneten Empfangsseite möglich ist.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung werden die durch unterschiedliche Amplituden der Signalleitungsspannung gebildeten Binärzeichen für die Informationsübertragung von der zentralen Einrichtung zu den Fernsprechapparaten und die durch unterschiedliche Amplituden der Signalleitungsströme gebildeten Binärzeichen zur Informationsübertragung in der dazu entgegengesetzten Richtung herangezogen. Bei der Spannungs- bzw.
  • der Strommodulation kann der eine Binärwert durch eine von einem Ruhewert ausgehende Absenkung des Spannungs-bzw. Stromwertes gebildet werden, während der jeweils andere Binärwert eben diesem Ruhewert entspricht.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung werden die Digitalsignale der einen Übertragungsrichtung bitweise mit denen der anderen Ubertragungsrichtung innerhalb eines jeden, eine vorgegebene Anzahl von Binärzeichen aufweisenden Datenblockes verschachtelt.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass während der Abschaltung einer Reglereinheit die durch sie versorgte Baueinheit durch andere, unabhängig vom Leitungsstrom ihre Funktion beibehaltende Versorgungselemente gespeist wird. Die zur Steuerung der Sende- und Empfangsfunktionen vorhandene Einheit ist erfindungsgemäss durch einen Mikroprozessor realisiert. Während der Sendezeitpunkte der durch die geschilderte Strommodulation definierten Binärzeichen wird zweckmässig die Abschaltung der den Mikroprozessor speisenden Reglereinheit vorgenommen. Dadurch kann ein Modulationsgrad von mindestens 30 % erreicht werden.
  • Die dadurch bedingte Absenkung des Signalleitungsstromes kann auf der Empfangsseite für die betreffenden Binärzeichen durch einfachste Schaltmittel ausgewertet werden.
  • Die Speisung für den Mikroprozessor kann während der Sendezeiten, die beispielsweise 2 ms betragen, durch die Ladespannung eines während der jeweiligen Sendepausen aufladbaren Kondensators vorgenommen werden.
  • Um eine gleichmässige Stromaufnahme zu ermöglichen, kann zusätzlich für die Speisung des Mikroprozessors während der Sendezeiten ein integrierter Spannungsregler verwendet werden. Dieser wird von der Ladespannung des genannten Kondensators gespeist. Zur Erhöhung der Übertragungsreichweite ist erfindungsgemäss an den Spannungsregler eine Zusatzspeisung anschliessbar.
  • Die Erfindung wird durch die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dasmoifizierte Blockschaltbild nach den FIG 1 u. 1a zeigt die Grundstruktur einer kleinen Fernsprechnebenstellenanlage, bei der zwischen der zentralen Einrichtung und den einzelnen Fernsprechapparaten eine wechselseitige Signalisierung stattfindet. Es sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt.
  • In der FIG 2 sind einzelne, die Sendefunktionen erläuternde Diagramme gezeigt.
  • Bei der in der FIG 1 dargestellten kleinen Fernsprechnebenstellenanlage sind die einzelnen Sprechapparate TS1 bis TSx sternförmig über eine jeweils vieradrige Anschlussleitung mit einer ihnen gemeinsamen Einrichtung ZSt verbunden. Jede Teilnehmeranschlussleitung besteht aus dem Sprechadernpaar a, b und dem Signalisierungsadernpaar c, d. Über das jeweilige Sprechidernpaar werden die Sprachinformationen und der Rufstrom übertragen. Über das jeweilige Signalisierungsadernpaar wird eine wechselseitige Signalisierung zwischen den einzelnen Sprechapparaten und der zentralen Einrichtung vorgenommen. Gleichzeitig werden darüber diejenigen Einheiten eines jeden Sprechapparates, die mit der Signalisierung in Zusammenhang stehen und die für den Sprechapparat TS1 durch die Baugruppe BS zusammengefasst sind, mit der notwendigen Spannung versorgt. Diese Versorgungsspannung wird von der Einheit SE, die einen von der Netzspannung gespeisten Stromwandler darstellen kann, in gleicher Weise wie die an die Sprechadern zur Mikrofonspeisung anzuschaltende Spannung geliefert.
  • An die zu jedem Sprechapparat führenden Sprechadern a, b, die in der FIG 1 jeweils symbolisch durch eine Leitungsader dargestellt sind, ist die Sprechschaltung SS angeschlossen. Sie dient in Verbindung mit dem Handapparat HA der Verarbeitung der übertragenen Sprachinformationen und bildet einen Leitungsabschluss.
  • Zwischen den einzelnen Sprechapparaten TS sind interne Verbindungen herstellbar und es besteht weiterhin die Möglichkeit, sich auf eine von mehreren externen Leitungen EL aufzuschalten. Diese können zum öffentlichen Fernsprechnetz oder zu einer anderen Nebenstellenanlage führen. Es können beispielsweise für insgesamt 16 Sprechapparate,die in Verbindung mit der zentralen Einrichtung ZSt die Nebenstellenanlage bilden, vier externe Leitungen zur Verfügung stehen.
  • Die Art der gewünsc htenVerb indung kann beispielsweise durch die Betätigung einer hierfür am Fernsprechapparat vorgesehenen Taste signalisiert werden. Für den Sprechapparat TS1 ist durch den Tastenblock TB die Möglichkeit angedeutet, durch die Betätigung von Tasten das Aussenden bestimmter Informationen zu veranlassen.
  • Durch die Taste Tw soll das Vorhandensein einer norr malen Wahltastatur angedeutet werden. Die Taste Te steht für eine Reihe von Tasten, durch die bestimmte Bedienungsprozeduren eingeleitet werden können. Ist der Aufbau einer Externverbindung beabsichtigt, so wird die entsprechende Information von der zentralen Einrichtung aufgenommen. Die nachfolgende Betätigung einer der zur Wahltastatur gehörenden Tasten veranlasst dann die in der zentralen Einrichtung vorhandene Steuereinheit Pz zur Ausgabe der zugeordneten Wahlinformationen. Dies kann auf der hierzu ausgewählten Externleitung EL durch normale Wahlimpulsabgabe durch Schleifenunterbrechung mit Hilfe der Einheit IW erfolgen. Mittels der Einheit MF besteht die Möglichkeit, die Wahlinformationen in bekannter Weise in einem Mehrfrequenz-Code abzugeben. Diese Einheiten IW und MF erhalten die hierzu notwendigen Steuerinformationen von der St euereinheit Pz. Diese liefert weiterhin die Einstellbefehle für die Koppelanordnung KN, durch die dann durch die entsprechende Betätigung ihrer Koppelpunkte die wirksame Verbindungsdurchschaltung ermöglicht wird.
  • Die von den einzelnen Sprechapparaten übermittelten Informationen können vor der Verarbeitung durch die Steuereinheit Pz in einem entsprechenden, nicht weiter dargestellten Speicher zwischengespeichert werden. Die Übermittlung dieser Informationen kann durch binäre Digitalsignale erfolgen, deren Binärwerte durch einen vorgegebenen Stromruhewert bzw.
  • durch eine Stromabsenkung des Signalleitungsstromes charakterisiert sind. Diese Stromabsenkung kann in jedem Fernsprechapparat durch eine Sendeeinrichtung S bewirkt werden, die ihrerseits von einer Steuereinheit Pt, die die von den Tasten ausgehfwnden Anreize zunächst aufnimmt und verarbeitet, gesteuert werden. Durch diese Steuereinheit wird weiterhin das Abheben des Handapparates registriert und als entsprechende Information der zentralen Einrichtung mitgeteilt. Die Bildung der von jedem Sprechapparat auszusendenden Informationen wird an anderer Stelle noch erläutert werden.
  • Während von den einzelnen Sprechapparaten nur bei einer vorgenommenen Tastenbetätigung bzw. durch das Abheben des Handapparates eine aktive Signalisierung vorgenommen wird, ist eine derartige aktive Signalisierung in der Gegenrichtung, also von der zentralen Einrichtung zu den Sprechapparaten wesentlich häufiger vorzunehmen. Die von der zentralen Einrichtung ZSt an die einzelnen Fernsprechapparate zu übertragenden Informationen betreffen in erster Linie Einstellinformationen für optische Anzeigeelemente. Diese werden als binäre Digitalsignale an die jeweilige Signalleitung angelegt, wobei die Binärwerte der jeweils in einem Datenblock zusammenzufassenden gesamten Information für einen Sprechapparat durch den Spannungsruhewert der Signalleitung und durch eine Spannungsabsenkung gebildet werden. Diese optischen Anzeigeelemente können, wie dies in der FIG 1 dargestellt ist, Leuchtdioden sein. Durch diese kann beispielsweise der Belegtzustand der einzelnen Externleitungen oder der Belegtzustand der Intenleitungen angezeigt werden. Diese Leuchtdioden können zur Verringerung ihrer Stromaufnahme in Reihe geschaltet sein. Diejenigen Leuchtdioden, die ausgeschaltet sein können, wie dies für die Leuchtdioden L1 und Ln angedeutet ist, können jeweils durch einen elektronischen Schalter überbrückt werden. Jeder dieser Schalter wird von der Steuereinheit Pt, die ihrerseits entsprechende Einstellinformationen von der zentralen Einrichtung über die Empfangsschaltung Et erhält, gesteuert.
  • In vielen Fällen müssen, insbesondere in kleinen Fernsprechnebenstellenanlagen, zu den einzelnen Sprechapparaten dieselben Informationen übertragen werden. Dies kann durch eine gemeinsame Sendeschaltung, die von der in der zentralen Einrichtung angeordneten Steuereinheit Pz gesteuert wird, bewirkt werden. Diese Sendeschaltung ist ausgangsseitig im Vielfach mit jeweils einer Ader eines jeden Signalleitungspaares verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist die Sendeschaltung Sz mit jeder c-Ader gekoppelt.
  • Sie enthält einen Spannungsregler SR1,über den eine vorgegebene und von der Einheit SE gelieferte Gleichspannung an die Signalleitung anzulegen ist. Diese dient als Versorgungsspannung für die mit dieser Leitung in den einzelnen Fernsprechapparaten gekoppelten und im wesentlichen durch die Baugruppe BS zusammengefassten Einheiten.
  • Der beispielsweise einem logl-Bit entsprechende aktive Binärwert soll, wie bereits erwähnt, durch eine bestimmte Absenkung der Signaladernspannung gebildet werden. Das der auszusendenden Information innerhalb eines Datenblockes entsprechende Bitmuster wird durch einen damit übereinstimmenden Sendetakt von der Steuereinheit Pz an die Sendeschaltung Sz abgegeben. Dieser Sendetakt wird über den Basiswiderstand R5 an die Basis des als Pegelumsetzer vorhandenen Transistors T2 angelegt. Bei jedem aktiven Sendetaktimpuls für ein bestimmtes Bitmuster wird der Transistor T2 durchgesteuert. Dadurch wird über den Arbeitswiderstand R4 und die Widerstände R2 und R3 aufsteuerndes Potential an die Basis des Transistors T1 angelegt. Mit dem Durchschalten dieses Transistors wird die Zenerdiode ZD1 überbrückt. Dadurch wird das Potential am sogenannten Masseanschluss der integrierten Reglerschaltung SR1 um den Wert der Zenerspannung abgesenkt. Die Ausgangsspannung der Regler- schaltung folgt dieser Absenkung. Bei jedem Sendetaktimpuls, der im Rahmen des durch die Steuereinheit vorgegebenen Bitmusters angelegt wird, sinkt scmit die Spannung an den Signaladern um einen bestimmten Wert, beispielsweise um 3 Volt, ab. Um die Geräuschspannung herabzusetzen, erfolgt die Spannungsabsenkung nicht rechteckförmig, sondern es wird eine Verformung des entstehenden Impulses vorgenommen. Durch die, jeweils aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator Cl sowie aus den Widerständen R2, R3 und dem Kondensator C2 gebildeten Zeitglieder wird eine Abrundung der Impulsecken erreicht. Der am Spannungsregler SR anliegende Kondensator C3 dient zur Unterdrückung seiner Schwingneigung.
  • Sollen die einzelnen Fernsprechapparate unterschiedliche Informationen erthalten, so kann dies bei Anwendung der gemeinsamen Sendeschaltung durch eine einfache Selektionsschaltung S1 bis Sx, die demnach in der zentralen Einrichtung pro Fernsprechapparat vorhanden ist, erfolgen. Durch diese kann in dem durch die gemeinsame Sende schaltung ausgesendeten Datenblock ein zusätzliches Informationsbit an einer fest vorgegebenen Stelle eingefügt werden. Dies kann durch eine Spannungsabsenkung auf der d-Ader erfolgen, die zu dem Fernsprechapparat führt, der die Information erhalten soll. Dadurch wird die im jeweiligen Datenblock enthaltene Gesamtinformation nur von der in diesem zugeordneten Fernsprechapparat diesbezüglich vorhandenen Auswerteschaltung ausgewertet, während sie von den die empfangenen Signale auswerdenden Steuereinheit der übrigen Fernsprechapparate ignoriert wird. Als Selektionsschltung, die jeweils mit einer d-Äder gekoppelt ist, kann, wie dies für die Schaltung S1 gezeigt ist, eine in dieser Ader liegende Zenerdiode ZD2 dienen. Sie ist durch den über den Widerstand R6 von der Steuereinheit anzu- steuernden Transistor T3 überbrückbar. Wird dieser Transistor aufgrund eines entsprechenden Ansteuerimpulses durchgeschaltet, so wird die Spannung an der Signalleitung um den Wert der Zenerspannung abgesenkt. Auf diese Weise kann also für einen bestimmten Fernsprechapparat ein "log1"-Bit in den Datenblock eingefügt werden, während an dieser Stelle für alle übrigen Fernsprechapparate ein "logO'!-Bit vorhanden ist. Dies liefert dann für diese Fernsprechapparate die Information, dass der jeweils empfangene Datenblock nicht auszuwerten ist. Soll eine Information von allen Fernsprechapparaten ausgewertet werden, so kann die gemeinsame Sendeschaltung Sz in der zentralen Einrichtung das vorgesehene Selektionsbit bereits im Datenblock mit aussenden. Die Auswahl eines bestimmten Fernsprechapparates durch Einfügen eines durch Spannungsabsenkung definierten Selektionsbits ist möglich, da im Fernsprechapparat für die Adern der Signalleitung kein Bezugspotential festgelegt ist.
  • Für das jeweilige Selektionsbit erübrigt sich eine Verformung, da es innerhalb eines Datenblockes nur als Einzelimpuls vorhanden ist. Dieser Einzelimpuls kann sich deshalb trotz der rechteckigen Form nicht störend auswirken.
  • Im Fernsprechapparat wertet die an der jeweiligen Signalleitung liegende Empfangsschaltung Et die auftretenden Spannungsänderungen aus. Dadurch sind die durch eine Spannungs absenkung definierten Informationsbits feststellbar. Als Empfänger für die ankommenden Informationsbits dient in einfachster Weise der Transistor T10. Dessen EmitterAst mit der c-Ader verbunden, während seine Basis über den Basiswiderstand R18 mit der Plusseite des mit der d-Ader gekoppelten Kondensators C6 verbunden ist. Dieser Kondensator ist über die Zenerdiode ZD4 bei durchgesteuertem Transistor T11 auf eine Spannung aufgeladen, welche um die Zenerspannung niedriger ist als die Spannung an der c-Ader. Wird durch die Sendeschaltung in der zentralen Einrichtung eine Spannungsabsenkung vorgenommen, so sinkt beispielsweise die Spannung um 3 Volt ab, während die Spannung am Kondensator C6 das Basispotential des Transistors T10 annähernd konstant hält. Wird die Zenerspannung der Zenerdiode ZD4 so gewählt, dass sie zusammen mit der Basis-Emitter-Spannung des Transistors T10 kleiner oder höchstens gleich der vorgenommenen Spannungsabsenkung ist, so wird der Transistor gesperrt. Mit dem Ende einereeden vorgenommenen Spannungsabsenkung wird der Transistor TlO wieder aufgesteuert. Jede Spannungsabsenkung wird also als entsprechender Steuerimpuls an die Steuereinheit Pt abgegeben. Hierzu wird der am Kollektorwiderstand R19 auftretende Spannungsabfall benutzt. Im Kollektorkreis liegt weiterhin das aus dem Widerstand R21 und dem Kondensator C7 bestehende Verzögerungsglied. Dieses Verzögerungsglied dient dazu, dass kurzzeitige, durch Störbeeinflussungen entstehende Absenkungen der Signalspannung nicht ausgewertet werden.
  • Die wechselseitige Signalisierung, bei der die Informationen entweder blockweise von der zentralen Einrichtung zum jeweiligen Fernsprechapparat und anschliessend in der dazu umgekehrten Richtung gesendet werden, oder bei der eine bitweise Verschachtelung der wechselseitig den beiden Richtungen zuzuordnenden Informationsbits innerhalb eines Datenblockes vorgenommen wird, erfordert eine genaue zeitliche Abstimmung der jeweiligen Sendezeitpunkte in den massgebenden Einrichtungen. Hierzu muss der Takt, der im Fernsprechapparat de Aussendung der Informationsbits zugrundegelegt wird, mit dm Takt, der in der zentralen Einrichtung die Aussendung der Informationsbits bestimmt, übereinstimmen. Es ist also eine gegenseitige Synchronisation derjenigen Einheiten, von denen der Takt abgeleitet wird, erforderlich. Im Ausführungsbeispiel werden die für die Steuereinheit Pz in der zentralen Einrichtung ZSt erforderlichen Takt folgen von der Oszillatoranordnung Oszl abgeleitet.
  • Für die Steuereinheit Pt des Fernsprechapparates TS1 werden die notwendigen Taktfolgen unter Zwischenschaltung von nicht weiter dargestellten Teilerschaltungen von der Oszillatoranordnung Osz2 abgeleitet. Für die übrigen Fernsprechapparate TS...
  • gilt entsprechendes.
  • Man ist bestrebt, die einzelnen Einheiten der betrachteten kleinen Nebenstellenanlagen kostengünstig aufzubauen. Es werden deshalb auch einfache Oszillatorschaltungen verwendet, an deren Frequenzkonstanz keine hohen Forderungen gestellt werden. Um die erforderliche Taktgenauigkeit einzuhalten, setzt dies jedoch voraus, dass sie auch innerhalb eines jeden übertragenen Datenblockes synchronisiert werden, wobei diese Synchronisierimpulse von den in einer vorgegebenen Richtung ausgesendeten Impulsen abzuleiten sind. Für diese Synchronisierung kann nicht unmittelbar der Sendetakt, bzw. der aufgrund dieses Sendetaktes in den einzelnen Sprechapparaten empfangenen Impulse herangezogen werden. Infolge der notwendigen und durch RC-Olieder vorgenommenen Verformung entsteht nämlich zwischen dem Sendetaktimpuls und dem eigentlichen ausgesendeten Signalimpuls eine Phasenverschiebung. Um für die Ableitung der Synchronisierimpulse die Wirkung dieser Phasenverschiebung auszuschalten, wird an die jeweilige Sendeleitung der zentralen Einrichtung dieselbe einfache Empfangsschaltung gekoppelt, wie sie auch in den einzelnen Fernsprechapparaten verwendet wird. Dadurch ist es möglich, in der zentralen Einrichtung die vorzunehmende Zeitsteuerung für das Eintreffen der Signalimpulse, die vom Fernsprechapparat ausgesendet werden, bei vernachlässigbar geringen Laufzeiten synchron mit der Zeitsteuerung im Fernsprechapparat vorzunehmen. Wegen der beiden identischen Empfangsschaltungen wird durch sie eine bestimmte Flanke des ausgesendeten Impulses, beispielsweise die fallende Impulsflanke gleichzeitig erkannt. Dadurch kann die Synchronisation zwischen der Oszillatoranordnung in der zentralen Einrichtung und der Oszillatoranordnung in den einzelnen Fernsprechapparaten mit dem Erkennen dieser Impulsflanke, die dann jeweils einen Synchronisierimpuls zur Folge hat, neu hergestellt werden. Es kann also innerhalb eines jeden Datenblockes die Synchronisation öfter wiederholt werden, so dass billige Oszillatorschaltungen mit grösserer Toleranz eingesetzt werden können.
  • Die zusätzlich an die Sendeleitung in der zentralen Einrichtung angeschaltete Empfangs schaltung Ez enthält in gleicher Weise wie die Empfangsschaltung Et für die Spannungsauswertung eine Zenerdiode und einen mit ihr gekoppelten Transistor. In der Empfangsschaltung Ez sind natürlich diejenigen Bauelemente, die in der Empfangseinheit Et zur gezielten Anpassung an die Leitungsbedingungen vorhanden sind, nicht erforderlich. Der Einfluss der Übertragungsleitung kann unberücksichtigt bleiben. Der durch die zusätzliche Empfangsschaltung Ez registrierte ausgesendete Impuls wird der Steuereinheit Pz zur Bewertung übergeben. Sie leitet dann beispielsweise aus der fallenden Flanke einen Synchronisierimpuls für die Oszillatoranordnung Oszl ab.
  • Wie bereits erwähnt wird für die Informationsübermittlung von den Fernsprechapparaten zu der zentralen Einrichtung eine Modulation des auf der Signalleitung fliessenden Stromes durchgeführt. Die Binärwerte der zu übertragenden digitalen Informationen werden durch eine Stromabsenkung, die einem "log1"-Bit entsprechen kann, und durch den Ruhestromwert der Signalleitung, der dann dem "logO"-Bit entspricht, gebildet. Diese vom Fernsprechapparat ausgehenden Informationen, die also jeweils bei einer Tastenbetätigung eine Änderung erfahren, können für sich in einem Datenblock zusammengefasst sein, wobei dann abwechselnd ein Datenblock zu der zentralen Einrichtung und von dieser zu dem Fernsprechapparat übertragen wird. Die von einem Fernsprechapparat abzugebenden Informationen können auch innerhalb eines zu bildenden Datenblockes bitweise mit den von der zentralen Einrichtung ausgesendeten Informationen verschachtelt werden.
  • Die Einheiten der in jedem Fernsprechapparat vorhandenen Baugruppe BS werden über die Signalleitung gespeist. Der von diesen Einheiten gezogene Strom wird in erster Linie durch zwei Stromregler, nämlich die Stromregler 1R1 und IR2 bestimmt. Der Stromregler 1R1 sorgt für die Konstanthaltung es von der Steuereinheit Pt, die einen Prozessor darstellen kann, aufgenommenen Strom. Durch den Stromregler IR2, der in gleicher Weise wie der Stromregler 1R1 aufgebaut ist, wird eine konstante Stromaufnahme der in der Einheit LA vorhandenen Bauelemente erreicht. Diese Bauelemente stellen beispielsweise in Reihe liegende Leuchtdioden dar, durch die der Zustand der vorhandenen Externleitungen und der Internleitungen angezeigt werden kann. Diejenigen Leuchtdioden L, die unwirksam geschaltet sein sollen, können durch einen von der Steuereinheit jeweils gesteuerten Transistor überbrückt werden. Für die Leuchtdiode L1 kann dies durch den Transistor T12 und für die Leuchtdiode Ln durch den Transistor T13 erfolgen.
  • Für die Stromreglereinheit 1R1 sind Schaltungseinzelheiten dargestellt. Dies einfach aufgebaute Stromregler hält den gezogenen Strom so konstant; dass das Produkt aus dem Strom i und dem Widerstand R16 gleich der Spannung über der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T8 ist. Wird dieses Produkt kleiner als dieser Spannungswert, so wird der Transistor T8 hochohmig. Dadurch liegt über den Widerstand R14 mehr positives Potential an der Basis des Transistors T7. Dieser Transistor wird dadurch niederohmiger und steuert damit den Reglertransistor T9 so weit auf, bis der Spannungsabfall am Widerstand R1 6 wieder gleich der BeBs-Emitter-Spannung des Transistors T8 ist. Der Nennstrom i kann durch die Dimensionierung des Widerstandes R16 eingestellt werden. Der Widerstand R15 bildet den Kollektorwiderstand für den Transistor T7.
  • Beim Aussenden eines aktiven 1-Bits in Richtung zu der zentralen Einrichtung wird dieser Stromregler IRl über den Transistor T5 während des Impulses hochohmig geschaltet. Dieser Transistor wird nämlich durch einen von der Steuereinheit Pt abgegebenen und über den Basiswiderstand RiO an der Basis anliegenden Steuerimpuls aufgesteuert, wodurch die Basis des Schalttransistors T6 positives Potential erhält. Der Transistor T6 wird leitend, wodurch niederohmiges Minuspotential an die Basis des Transistors T7 gelangt und dieser Transistor damit gesperrt wird. Der Transistor T9 erhält somit keinen Basisstrom und wird hochohmig. Das bedeutet, dass der Stromregler IR abgeschaltet ist. Die im Kollektorkreis des Transistors T5 angeordneten Widerstände Ril und R12 sind hochohmig.
  • Durch das Hochohmigschalten des Reglers fliesst im wesentlichen nur noch der Strom über die Leuchtdioden L in der Einheit LA, der durch den Regler IR2 konstant gehalten wird. Es addiert sich zu diesem Stromwert der demgegenüber verschwindend geringe Stromanteil, der durch die Sendeeinrichtung S und durch die Empfangsschaltung Et aufgenommen wird. Diese Stromanteile sind annähernd konstant.
  • Mit dem Abschalten des Reglers IR1, die von der die Transistoren T5 und T6 enthaltenen Sendeeinrichtung S bewirkt wird, ergibt sich somit eine Stromabsenkung auf der Signalleitung. Es kann dadurch ein Modulationsgrad von mindestens 30 °% erreicht werden. Mit der vorgenommenen Stromabsenkung kann somit innerhalb eines jeden Datenblockes ein 'log1"-Bit zu der zentralen Einrichtung gesendet werden. Durch unterschiedliche, entsprechend codierte Informationen können dadurch Tastenbetätigungen der zentralen Einrichtung mitgeteilt werden.
  • Während der Zeit, in der der Regler IR1 abgeschaltet ist, erhält die Steuereinheit Pt ihre Stromversorgung aus dem Kondensator C5, der zusammen mit der Zenerdiode ZD3 und der Diode Dldie mit SV1 bezeichnete Einheit bildet. Solange der Transistor T9 aufgesteuert ist, wird der Kondensator C5 auf die Spannung der Zenerdiode ZD3 abzüglich der Diodenspannung der Diode tfl aufgeladen. Wird der Transistor T9 während des Aussendens eines Informationsbits gesperrt, so entlädt sich der Kondensator über die Steuereinheit Pt. Die Diode D1 verhindert, dass zu Beginn der Entladung auch ein Strom über die Zenerdiode ZD3 fliesst.
  • Diese einfache Stromversorgung für die Steuereinheit (Mikroprozessor) während eines Sendeimpulses kann durch den Aufwand eines zusätzlich integrierten Spannungsreglers insofern verbessert werden, als dadurch der Anteil der überlagerten Brummspannung geringer wird. Die Einheit SV1 kann also durch eine in der FIG1 a dargestellte Einheit SV2 ersetzt werden. Die mit den Anschlusspunkten 1 bis 4 der Einheit SV1 übereinstimmenden Anschlusspunkte der Einheit SV2 sind in gleicher Weise bezeichnet. Über den Anschlusspunkt 1 erfolgt somit die Ankopplung an die c-Ader und über den Anschlusspunkt 2 die Ankopplung an den Kollektor des Transistors T9. Über die Anschlusspunkte 3 und 4 ist die Steuereinheit Pt angeschaltet.
  • Innerhalb dieser Einheit SV2 teilt sich der durch sie aufgenommene Strom in den Zenerdiodenstrom über die Zenerdiode ZD5 und den Strom für die Steuereinheit Pt, der über den Spannungsregler SR2 fliesst, auf. Der Kondensator C8 kann auf einen wesentlich höheren, durch die Zenerdiode ZD5 begrenzten Spannungswert aufgeladen werden, als es der Versorgungsspannung für die Steuereinheit abzüglich des Spannungsabfalles über den Spannungsregler SR2 entsprechen würde. Dies ist möglich, da der Spannungsregler SR2 die Versorgungsspannung für die Steuereinheit so lange konstant hält, bis die Kondensatorspannung unter diesen genannten Grenzwert absinkt.
  • Zur Vergrösserung der Reichweite kann an den Schaltungspunkten Sp1 und Sp2 eine Zusatzspeisung angeschlossen werden. Diese wird durch die Dioden D2 und D3 von der übrigen Versorgungsspannung entkoppelt.
  • Die von den einzelnen Sprechapparaten abgegebenen digitalen Informationen werden durch eine, jeweils mit einer Ader einer jeden Signalleitung gekoppelten Empfangs schaltung El bis Ex registriert und der Steuereinheit Pz in der zentralen Einrichtung übergeben. Es ist also für jeden Sprechapparat eine eigene Empfangsschaltung vorhanden. Diese Empfangsschaltung besteht, wie dies für die Empfangsschaltung El angedeutet ist, aus einem in der d-Ader liegenden Widerstand R7. Der an ihm auftretende Spannungsabfall wird durch den Transistor T4, der auch durch einen Operationsverstärker ersetzt werden könnte, ausgewertet. Der Widerstand R8 stellt den Kollektorwiderstand des Transistors T4 dar. Über ihn wird ein definierter Pegel am Empfängerausgang angelegt, wenn der Transistor hochohmig geschaltet ist.
  • Durch die aus dem Widerstand R9 und dem Kondensator C4 bestehende Kombination werden gegenüber dem Nutzimpuls kurzzeitige Störimpulse unterdrückt. Aufgrund der in der geschilderten Weise empfangenen Informationen leitet dann die Steuereinheit Pz die daran anzuknüpfenden Folgefunktionen ein.
  • Das Impulsdiagramm in der Zeile a der FIG 2 zeigt beispielhaft ein Bitmuster für einen von der zentralen Einrichtung auszusendenden Datenblock. Das dargestellte Bitmuster entspricht dem von der Steuereinheit Pz an die gemeinsame Sendeschaltung Sz angelegten Sendetakt. Der Datenblock, der ständig und nicht nur bei Informationsänderung ausgesendet wird, kann mit einem Synchronisationsbit Sy beginnen. Dieses weist zur Unterscheidung von den übrigen Informationsbits die doppelte zeitliche Länge auf. Das sich daran anschliessende Bit könnte beispielsweise ein Selektionsbit sein, das, da es beispielsweise alle Fernsprechapparate betrifft, durch die gemeinsame Sindeschaltung mit abgegeben wird. Im Ausführungsbeispiel fügt sich daran die Bitfolge "O, 1, 0, 1, 1" an. Durch die Lage dieser Bits im Datenblock kann gleichzeitig die Ansteueradresse für die damit zu steuernden optischen Anzeigeelemente festgelegt sein.
  • Wegen der geringen Anzahl von vorhandenen Leuchtdioden ist eine zusätzliche Codierung der übertragenen Einstellbefehle nicht erforderlich. Durch die beispielhaft angegebene Bitfolge wird somit der Leuchtzustand der Anzeigeelemente festgelegt. Mit einem übertragenen 'tlog1"-Bit soll beispielsweise die Information gekoppelt sein, dass das zugeordnete Anzeigeelement wirksam geschaltet werden soll. Dies wird dann durch entsprechende Ansteuersignale von der Steuereinheit Pt des betreffenden Fernsprechapparates sichergestellt.
  • Der im Datenblock enthaltenen gesamten Einstellinformation für die Anzeigeelemente kann ein Paritätsbit P folgen. Zwischen den einzelnen Informationsbits ist jeweils eine Pause von der gleichen Länge eingefügt.
  • Während dieser Pausenzeit kann, wie dies noch erläutert wird, bei der bitweisen Verschachtelung jeweils ein vom Fernsprechapparat ausgesendetes Informationsbit über die Strommodulation als "logO"- oder "log1"-Bit eingefügt sein.
  • In der Zeile b ist der Spannungsverlauf auf der Signalleitung c, d dargestellt, der sich aufgrund des durch die Steuereinheit gemäss Zeile a vorgegebenen Sendetaktes ergibt. Jeder Taktimpuls führt, wie dies bereits geschildert wurde, zu einer Absenkung der Signalspannung. Durch diese Absenkung vom Signalspannungsruhewert Ur auf den Wert Us ist somit jedes "log1"-Bit definiert. Zwischen jedem Sendetaktimpuis und dem tatsächlich ausgesendeten Impuls besteht eine PhasenverschIebung tv. Diese Phasenverschiebung ergibt sich durch RC-Glieder, die im Sendekreis eingeschaltet sina, um sendeseitig die Impulse zu verformen. Dadurch wird die notwendige Verminderung der Geräuschspannung erzielt. Wurde das dem Synchronisationsbit folgende Selektionsbit durch die zusätzliche, mit der jeweiligen d-Ader gekoppelten Selektionsschaltung ausgesendet werden, so würde sich eine Verformung erübrigen. Dieses Selektionsbit würde dann nämlich nur ein Bit unter vielen darstellen. Die Geräuschspannung würde sich deshalb trotz der Rechteckform dieses Sendeimpulses nur unwesentlich erhöhen.
  • In der Zeile c ist die Impulsfolge dargestellt, wie sie durch die Empfangs schaltung Et des Fernsprechapparates registriert wird. Dies erfolgt in gleicher Weise durch die zusätzliche Empfangsschaltung Ez, die in der zentralen Einrichtung unmittelbar an die Signalleitung angeschaltet ist. Es kann dadurch beispielsweise mit jeder ansteigenden Flanke eines Signalimpulses sowohl im Fernsprechapparat als auch in der zentralen Einrichtung eine Zeitabmessung gestartet werden. Damit ist eine Synchronisation des im Fernsprechapparat vorhandenen Oszillators, von dem die notwendigen Taktfolgen abgeleitet werden, mit der in der zentralen Einrichtung der Aussendung zugrundeliegenden Taktgabe möglich.
  • In der Zeile d ist der durch die Steuereinheit Pt eines Sprechapparates vorgegebene Sendetakt dargestellt. Durch eine entsprechende Codierung der Informationsbits wird beispielsweise die Betätigung einzelner Tasten signalisiert. Im Ausführungsbeispiel dienen hierzu fünf Informationsbits, denen ein Paritätsbit folgt. Diese Bits werden in den Sendepausen der Sendeschaltung in der zentralen Einrichtung durch die geschilderte Strommodulation eingefügt. Bei jedem auszusendenden "log1"-Bit wird durch Abschalten der Reglereinheit IR1 eine Stromabsenkung, von dem Stromruhewert Ir auf den Wert Is vorgenommen. Diese Stomabsenkung kann beispielsweise 10 mA betragen.
  • Die Bitbreite der in der geschilderten Weise durch eine Strommodulation definierten Informationssignale ist etwas geringer als die Bitbreite der durch die Spannungsmodulation definierten Informationssignale. Damit wird innerhalb eines Datenblockes eine Überlappung der jeweils einer der beiden Richtungen zugeordneten Informationssignale vermieden. In beiden Richtungen werden nur "log1"-Bits gesendet, die "logO"-Bits entsprechen dem jeweiligen Ruhewert der Spannung bzw. des Stromes. Man siehe hierzu Zeile e der Figur 2.
  • Bei den durch Stromabsenkung gebildeten Sendeimpulsen wird keine Verformung vorgenommen,sondern diese werden als Rechteckimpulse ausgesendet. Dies ist zulässig, da der Informationsfluss vom Fernsprechapparat zur Zentrale.gering ist. Aktive Signale werden, wie bereits erwähnt, lediglich dann abgegeben, wenn eine Taste betätigt wird oder wenn eine Wahlwiderholung vorgenommen wird.
  • In der Zeile f ist der Spannungsverlauf am Ausgang der jeweils massgebenden Empfangsschaltung El.. .Ex gezeigt.
  • Die Empfangsimpulse, in denen also die codierte Information, beispielsweise über die Betätigung einer bestimmten Taste, am Fernsprechapparat enthalten ist, wird der Steuereinheit Pz in der zentralen Einrichtung zur Verarbeitung übergeben. In der Zeile g ist der Spannungsverlauf auf der Signalleitung c, d für den Fall dargestellt, dass von der zentralen Einrichtung und von einem Fernsprechapparat aus gesendet wird. Wird vom Fernsprechapparat aus beispielsweise mit dem durch die Zeile d festgelegten Bitmuster gesendet, so tritt infolge des Leitungswiderstandes während einer jeden Stromabsenkung eine Spannungserhöhung an der Signalleitung auf, da der Spannungsabfall am Widerstand der Leitung mit niedrigerem Strom kleiner wird.
  • 11 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (11)

  1. Patentanspniche Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere kleine Nebenstellenanlagen, bei denen unter Mitwirkung einer zentralen Einrichtung neben der Herstellung von Internverbindungen eine direkte Zugriffsmöglichkeit zu mindestens einer weiterführenden Externleitung durch die 3Betätigung hierfür vorgesehener Tasten besteht, wobei jeder Fernsprechapparat über ein, die jeweilige Anschlussleitung bildendes Sprechadern- und Signalisierungsadernpaar mit der zentralen Einrichtung verbunden ist und die Signalisierung zur Ubermittlung der vom Teilnehmer eingegebenen Wahlinformationen bzw. zur Übermittlung derjenigen Kriterien dient, durch die an der Teilnehmerstelle für den Teilnehmer registrierbare-Anzeigen gesteuert werden, die bestimmte Betriebszustände und/oder Belegungszustände der jewelligen Gesprächsverbindung bzw. der Anlage betreffen, und diese wechselseitige Signalisierung durch binäre D.igitalsignale mit durch ihre Amplitude unterschiedenen Binärwerten vorgenommen wird, wobei diese in der einen Richtung auf die Signalleitungsspannung und in der dazu entgegengesetzten Richtung auf die Signalleitungsströme bezogen sind, d a -durch u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , dass zur Versorgung bestimmter BaueLnheiten (Pt, LA) einer Baugruppe (BS) die auf der Empfangsseite (TS) für die durch unterschiedliche Amplituden der Signalleitungsspannung gebildeten Binärzeichen zu ihrer Auswertung und daraus folgende Anzeige mit den Signaladern (c, d) gekoppelt ist, mindestens zwei Reglereinheiten (IR1, IR2) vorgesehen sind, von denen eine jede jeweils einen Konstantstrom über die Signalleitung bewirkt und die Summe der durch die Reglereinheiten gezogenen Ströme nahezu der gesamten Strom- aufnahme entspricht und dass zur Aussendung eines der durch unterschiedliche Amplituden des Signalleitungsstromes gebildeten Binärzeichen wenigstens eine Reglereinheit (IR1) während der Zeichendauer durch eine die Sende- und Empfangsfunktionen steuernde Einheit (Pt) abgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k eh n n z e i c h n e t , dass die durch unterschiedliche Amplituden der Signalleitungsspannung gebildeten Binärzeichen für die Informationsübertragung von der zentralen Einrichtung (ZSt) zu den Fernsprechapparaten (TS) und die durch unterschiedliche Amplituden des Signalleitungsstromes gebildeten Binärzeichen zur Informationsübertragung in der dazu entgegengesetzten Richtung dienen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die jeweilige Modulation zur Darstellung des einen Binärwertes durch eine von einem Ruhewert ausgehende Absenkung des Spannungs- bzw.Stromwertes gebildet wird, während der jeweils andere Binärwert diesem Rnhewert entspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Digitalsignale der einen Übertragungsrichtung bitweise mit denen der anderen Ubertragungsrichtung innerhalb eines jeden, eine vorgegebene Anzahl Binärzeichen aufweisenden Datenblockes verschachtelt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass während der Abschaltung einer Reglereinheit(IR1) die durch sie versorgte Baueinheit (Pt) durch andere, unabhängig vom Leitungsstrom ihre Funktion beibehaltende Versorgungselemente (C1 in SV1; C8, SR2 in SV2) gespeist wird.
  6. r 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die zur Steuerung der Sende- und Empfangsfunktionen vorhandene Einheit (Pt) durch einen Mikroprozessor realisiert ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass währt des Aussendens eines durch Stromabs.enkung definierten Binärzeichens die Abschaltung der den Mikroprozessor speisenden Reglereinheit (IR1) vorgenommen wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass während des Abschaltezeitraumes die Speisung des Mikroprozessors durch die Ladespannung eines während der Sendepausen aufladbaren Kondensators (C5 in SV1 bzw. C8 ind SV2) vorgenommen wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass durch einen integrierten Spannungsregler (SR2 in SV2) die Speisung des Mikroprozessors auch während des Abschaltezeitraumes konstant gehalten wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Spannungsregler (SR2) zur Erhöhung der Ubertragungsrethweite eine Zusatzspeisung anschliessbar ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Speisung der im Fernsprechapparat mit der Signalisierung in Zusammenhang stehenden Baueinheiten (Baueinheiten der Baugruppe BS)- über die Signalleitung (c, d) vorgenommen wird.
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