DE303515C - - Google Patents
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- DE303515C DE303515C DENDAT303515D DE303515DA DE303515C DE 303515 C DE303515 C DE 303515C DE NDAT303515 D DENDAT303515 D DE NDAT303515D DE 303515D A DE303515D A DE 303515DA DE 303515 C DE303515 C DE 303515C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/06—Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
Landscapes
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herausnehmen, Reinigen und
Wiedereinsetzen der Tellereinsätze von Milch
bekannt, aus einem Stabe besteht, dessen ergänzende Schenkelder
Schleudertrommel - Nasen o. dgl. in Rohres greifen. Die
schleudern, die, wie
zangenartig gebogenen
sich zu einer Hülse
enden das Mittelrohr
umfassen und mit
Aussparungen dieses
zangenartig gebogenen
sich zu einer Hülse
enden das Mittelrohr
umfassen und mit
Aussparungen dieses
durch Federkraft zusammengedrückten Zangenschenkel des Waschstabes werden beim Ansetzen
auf das Mittelrohr durch dessen Widerstand auseinandergedrückt und müssen nach dem Wiedereinsetzen des Einsatzes zwecks
!5 Lösens vom Mittelrohr mit Gewalt auseinandergezogen
werden. Nach der Erfindung ist der Waschstab so ausgebildet, daß das Auseinanderziehen der Zangenschenkel trotz
der für die Widerstandsfähigkeit erforderlichen starken Federkraft der Schenkel mühelos von
der das Werkzeug haltenden Hand ohne Zuhilfenahme der anderen Hand bewirkt werden
kann. Dies ist im wesentlichen durch Anwendung einer zwischen den Schenkeln wirkenden
Kniehebelanordnung erreicht, wie sie in ähnlicher Weise bei Kohlenzangen u. dgl.
zum öffnen der durch Federdruck geschlossenen Schenkel dient. Das Gelenk des Kniehebels
ist durch eine mittlere Stange mit einer Handhabe verbunden, die in der Nähe des Handgriffes
des Waschstabes liegt und in Längsrichtung des Waschstabes verschiebbar ist. Außerdem ist der Waschstab durch einen oben
an dem gebogenen Teil des einen Stabschenkels angebrachten Ring verbessert, der als Widerlager für den gebogenen Teil des anderen
Schenkelendes dient und bewirkt, daß die Hülse, die von den beiden Zangenenden gebildet
wird, ihre Form behält und der Waschstab stets ohne weiteres auf das Mittelrohr aufgesteckt werden kann. Bei den bekannten
Stäben werden die Schenkelenden leicht durch die Federkraft aus der Mittellage gedrückt,
so daß die Zange zwecks Aufsetzens auf das Mittelrohr erst geöffnet und dem Rohre angepaßt
werden muß.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. ι
zeigt den Waschstab in Seitenansicht in geschlossenem Zustande der Schenkel, wobei die
Teile der Milchschleuder, auf welche der Waschstab aufgesetzt ist, punktiert angedeutet
sind. Fig. 2 zeigt den Stab in gleicher Ansicht bei geöffneten Schenkeln. Fig. 3 und 4
zeigen Querschnitte.
Der in sich federnde, zangenartig gebogene Metallstab mit den Längsschenkeln a, b und
dem Handgriff c trägt, wie bekannt, unten an jedem Schenkelende eine Halbhülse d, e
mit Nasen f, die beim Einsetzen hinter entsprechende Vorsprünge des Mittelrohres g der
Schleuder greifen. Oben ist an der einen Halbhülse d ein Vollring h befestigt, dessen äußerer
Durchmesser mit dem äußeren Durchmesser des Mittelrohres der Schleuder übereinstimmt.
Oberhalb der Schenkelhülsen greifen an einem gemeinsamen Gelenkzapfen i sitzende kleine
Hebel k, I mit Ansätzen in Aussparungen der Schenkel a, b ein. Der Gelenkzapfen i wird
von einer mittleren Stange m getragen, die sich unterhalb des Handgriffes c in zwei an
die äußeren Schenkel herangeführte Hand-
haben η, ο gabelt. Mittels der Stange m, um
deren Arme η, ο je ein Finger der den Stab haltenden Hand greift, können durch einen
verhältnismäßig geringen Druck in Richtung
des Pfeiles die Schenkel a, b trotz ihrer starken Federkraft mühelos auseinandergedrückt
werden. Wird der Handgriff losgelassen, so schließt sich die Zange selbsttätig so, daß die
Hülsenteile der Schenkelenden eine geschlossene ίο Hülse bilden, indem sich der Hülsenfeil e an
den Ring k des Hülsenteiles d anlegt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche: ;i. Zangenartiger, federnder Waschstab für die Einsätze von Milchschleudern, der durch Aufschieben seiner eine Hülse bildenden Enden auf das Mittelrohr der Schleudertrommel mit diesem Rohr gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stabschenkeln ein an einer, Stange (m) mit Handgriff en. (n, 0) befestigter Kniehebel (i, k, I) angeordnet ist, durch den die Stabschenkel auseinandergedrückt werden können.
- 2. Waschstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oben an der Hülsenhälfte (d) des einen Stabschenkels ein Ring (A) befestigt ist, der zur Führung der Hülsenhälfte (e) des anderen Stabschenkels dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE303515C true DE303515C (de) |
Family
ID=557223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT303515D Active DE303515C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE303515C (de) |
-
0
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