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DE3032384A1 - Anlage zum emulgieren von schweroelen - Google Patents

Anlage zum emulgieren von schweroelen

Info

Publication number
DE3032384A1
DE3032384A1 DE19803032384 DE3032384A DE3032384A1 DE 3032384 A1 DE3032384 A1 DE 3032384A1 DE 19803032384 DE19803032384 DE 19803032384 DE 3032384 A DE3032384 A DE 3032384A DE 3032384 A1 DE3032384 A1 DE 3032384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
water
oil
liquid
plant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803032384
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Cartagena-Murcia Valdenebro Morano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Miniere et Metallurgique de Penarroya
Original Assignee
Societe Miniere et Metallurgique de Penarroya
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Miniere et Metallurgique de Penarroya filed Critical Societe Miniere et Metallurgique de Penarroya
Priority to DE19803032384 priority Critical patent/DE3032384A1/de
Publication of DE3032384A1 publication Critical patent/DE3032384A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/08Preparation of fuel
    • F23K5/10Mixing with other fluids
    • F23K5/12Preparing emulsions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/49Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/93Heating or cooling systems arranged inside the receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Emulgieren von Schwerölen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beim Verbrennen von Heizöl oder Schwerölen in entsprechenden Brennern bilden sich unverbrannte Rückstände, die eine Verschmutzung verursachen und umweltverschmutzende Gase freisetzen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Emulgieranlage zu schaffen, die es gestattet, Brenner in der Weise einzusetzen, daß unerwünschte Rückstände und umweltverschmutzende Gase vermieden werden. Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Anlage zum Emulgieren von Schwerölen gelöst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Emulgieranlage dargestellt.
  • Die Anlage weist einen Tank 1 von ausreichendem Fassungsvermögen für eine genügend große Füllung von Heizöl oder Schwerölen mit anderen Eigenschaften auf. Eine mit dem Bezugszeichen A versehene durchgehende Linie zeigt die Schwerölfüllung an, die bei dem Tank 1 über eine Rohrleitung 2 eingebracht wird, welche mit einem.Handventil 3-' versehen ist, das in dem Speisekreis vorgesehen ist. Ein Rohr 4 im oberen Teil des Tanks 1 dient zur Evakuierung der verdampften Flüssigkeit aus der Ulfüllung A. Eine Rohrleitung 5 für die Wasserversorgung ist im Innern des Tanks 1 von diesem vollkommen isoliert angebracht und mit einer Schlange 6 verbunden. Im Innern des Tanks 1 ist ein Heizwiderstand 7 angeordnet, dessen Aufgabe es ist, das Wasser und das U1, die sich in dem erwähnten Tank 1 befinden, aufzuheizen und auf einer vorherbestimmten Temperatur zu halten, die optimal für die nachfolgende Emulgierung von Wasser und Heizöl ist.
  • Eine Thermostatanlage 8 erhält automatisch die Temperatur der Flüssigkeit im Tank 1 auf dem eingestellten Stand. Der Heizölstand wird mit Hilfe eines elektrischen Schwimmers 9 automatisch konstant gehalten.
  • Eine einen integrierten Bestandteil bildende Wasserrohrleitung 10 ist mit der Schlange 6 verbunden und leitet die Flüssigkeit zu Filteranlagen, Pumpen, Ventilen und Durchflußmessern. In die Rohrleitung 10 ist ein Handventil 11 eingebaut. Das an dieser Rohrleitung angebaute Filter ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 12 versehen.
  • Eine Motorpumpe 13, die in diesem Speisekreis des Emulgators vorgesehen ist, erzeugt den Druck für den Wassertransport. Dabei wird der Druck für den Transport des Wassers, das von der Motorpumpe 13 kommt, automatisch durch einen Druckwächter 14 geregelt. Das automatisch diesen Wasserkreis öffnende und schließende Elektroventil ist mit dem Bezugszeichen 15 versehen. Ein Durchflußmesser 16 oder Rotometer ist in diesem Kreis vorgesehen und mißt automatisch die momentane Wasserdurchflußmenge zum Emulgator.
  • Für die Zufuhr des Uls zum Emulgator ist eine Rohrzuleitung 17 vorgesehen, die aus genau denselben automatischen Steuerorganen besteht wie die oben mit den Bezugszeichen 11 bis 16 versehenen Teile.
  • Deswegen wird eine unnötige Wiederholung unterlassen.
  • Ein-Emulgiersystem 18 mit geeigneten Eigenschaften ist an die Rohrleitungen 10 für Wasser und 17 für U1 angeschlossen. In dieser Einrichtung erfolgt durch geeignete Mittel und ein entsprechendes.Verfahren eine vollkommene und eingehende Emulgierung, das Kennzeichen eine homogenen Mischung, bei der die Vereinigung der Flüssigkeiten dauerhaft ist und keine Abscheidung oder Trennung durch die physikalische Wirkung der spezifischen Gewichte oder durch die Art der Bestandteile möglich ist.
  • Ein Kollektor 19 in Trichterform oder ähnlicher Form erhält die emulgierte Mischung zur Weiterleitung. Die Flüssigkeit wird durch eine Motorpumpe 20 unter dem nötigen Druck durch eine Rohrleitung 21 in einen Behälter 22 bewegt, wobei sie der natürlichen Richtung folgt, die in der Zeichnung mit Pfeilen markiert ist.
  • per Behälter 22 mit gleichen oder unterschiedlichen Daten wie der Tank 1 ist in gleicher oder anderer Höhe als der Tank 1 angeordnet und nimmt die emulgierte Flüssigkeit auf, die vom Emulgierungssystem 18 kommt. Er dient als Reserve- und Dauerversorgungselement. Der Behälter 22 hat, wie der vorstehende Tank 1, ein geeignetes Rohr, das an beiden Enden offen ist, wobei das obere Ende gekrümmt ist und es dient dazu, etwaige Rückstände aus der Vergasung der Mischung A, die sich in diesem Behälter 12 befindet, nach außen zu leiten.
  • Der Behälter 22 enthält auch einen Schwimmer 9', der automatisch den Zufluß der Mischung, die von der Motorpumpe 20 kommt, regelt.
  • Ein weiterer Heizwiderstand 7' ist vorgesehen, der wegen der Isolierung und der Temperatur gekapselt ist und sich im Behälter 22 befindet. Er übernimmt die ausreichende und optimale Heizung, um die Weiterleitung der Emulsion zu den Brenneraggregaten zu erleichtern, eine Vorbedingung für eine einwandfreie Verbrennung der erwähnten Mischung.
  • Im Behälter 22 befinden sich noch einige Thermostaten 8', die die Aufgabe haben, die vorher eingestellte Aufheizung zu halten und zu regeln. Das Zulaufrohr für die emulgierte Flüssigkeit zu dem Behälter 22 trägt das Bezugszeichen 23. 24 ist das Bezugszeichen der Zuleitung der homogenisierten Mischung zu den Brenneraggregaten, die mit einem Handventil und einem Elektroventil für den oben erwähnten Zweck versehen ist.
  • Weiterhin ist ein Brenner oder eine Brennergruppe 25 vorgesehen und zwar in Tandem- oder ähnlicher Anordnung und mit ausreichender Zahl, mit automatischer oder manueller Zündung, sowie mit Steuereinrichtungen für die Temperatur, das Schließen und das Uffnen. Die Anlage verfügt über eine Rücklaufleitung 26 für die nichtverbrannte Mischung, die von dem Brenneraggregat 25 kommt und in den Behälter 22 läuft, der sie voll aufnimmt.
  • Das Prinzip der Erfindung liegt im wesentlichen in der Anordnung eines Emulgiersystems für Wasser und Schweröl, die eine innige Mischung bilden, die sich nicht entmischt und in den entsprechenden Brennern ohne flüssige Rückstände verbrannt wird, die eine Verschmutzung verursachen können, wie es bei den üblichen Verbrennungsanlagen der Fall ist, wo fettige Rückstände und umweltverschmutzende Gase anfallen und welche die typischen Gerüche von verbrannten Kohlenwasserstoffen abgeben.
  • Die Tanks 1 und 22 befinden sich außerhalb dieser Einheit in kurzer Entfernung, sie sind jedoch damit so verbunden, daß sie zusammen die beschriebene Anlage bilden.
  • Diese Anlage kann mit dem geeignetesten Material gebaut werden, wobei ihre Formen und Abmessungen den Umständen entsprechend gewählt werden können und dabei keine Grenzen gesetzt sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Modul auf, der die entsprechenden mechanischen und elektrischen Elemente enthält und'auch mit den erforderlichen Sicherheits- und Steuereinrichtungen ausgerüstet ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Anlage zum Emulgieren von Schwerölen PATENTANSPROCHE 1. Anlage zum Emulgieren von Schwerölen, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen Tank (1) für eine Ulfüllung, der mit einer Leitung (2) für eine dauernde Speisung verbunden ist, die mit einem Handventil im Speisekreis versehen ist sowie durch ein an diese Einrichtung angeschlossenes Rohr (4), dessen Aufgabe es ist, vergaste Flüssigkeit aus dem Tank (1) zu entfernen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h ne t , daß sie eine Speiseleitung (5-) für Wasser enthält, die an eine Schlange (6) angeschlossen ist, welche sich im Innern des Tankes (1) befindet und von diesem vollkommen isoliert ist, daß wenigstens ein elektrischer Widerstand (7) vorgesehen ist, der sich in dem Tank (1) befindet und dessen Aufgabe es ist, das Wasser und das U1 in dem Tank (1) aufzuheizen und auf einer vorgewählten Temperatur zu halten, die die Emulgierung erleichtert, daß ein Thermostatensatz (8) vorhanden ist, der automatisch eine eingestellte Temperatur der in dem Tank (1) befindlichen Flüssigkeit aufrecht erhält und daß ein elektrischer Schwimmer (9) vorgesehen ist, der immer einen konstanten Ulstand aufrecht erhält.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß sie eine Wasserzuleitung (10) aufweist, die einen festen Bestandteil bildet und mit der beschriebenen Schlange (5) in Verbindung steht, wobei die Flüssigkeit zu Filteranlagen (12), Pumpen (13), Ventilen (15) und Durchflußmessern (16) geleitet wird, daß diese Zuleitung (10) mit einem Handventil und einem Filter ausgerüstet ist., daß in diesem Aggregat eine Motorpumpe (13) für die Speisung eines Emulgierers (18) installiert ist, welche genügend Druck für den Transport des Wassers erzeugt und daß ein Druckwächter (14) sowie ein Elektroventil (15) zum Schließen und Uffnen des Kreises und ein Durchflußmesser (16) vorhanden sind.
  4. 4. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gek e n n z ei c h n et , daß sie eine Rohrleitung (17) zur Ulversorgung des Emulgators (18) besitzt, die mit einem Handventil, einem Filter, einem Druckwächter (14), einer Motorpumpe, einem Elektroventil für das automatische Schließen und Uffnen und einem weiteren Durchflußmesser ausgerüstet ist.
  5. 5. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie ein Emulgiersystem für Flüssigkeiten aufweist, an das die Rohrleitungen für die Wasser-und Ulversorgung angeschlossen sind, wobei gleichzeitig ein geeigneter Kollektor (19) vorhanden ist, der die emulgierte Mischung aufnimmt, damit sie dann durch eine andere Rohrleitung (21) in einen Behälter (22) geleitet werden kann, wobei der Transport durch eine weitere Motorpumpe (20) erfolgt.
  6. 6. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß ein Behälter (22) für die Aufnahme der Mischung vorgesehen ist, welcher elektrische Widerstände zum Erhitzen der Flüssigkeit enthält, und daß weitere Thermostaten für die sichere Erhitzung vorgesehen sind, wobei ein Aufnahmerohr für die Mischung, ein weiteres Rohr (24) für die Weiterleitung zu den entsprechenden Brennern (25) und außerdem ein Rückflußrohr (26) für die nichtverbrauchte Flüssigkeit sowie ein weiteres Rohr (4') für die Ableitung von Restgasen vorhanden sind.
DE19803032384 1980-08-28 1980-08-28 Anlage zum emulgieren von schweroelen Withdrawn DE3032384A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017148758A1 (de) * 2016-03-01 2017-09-08 Sandvik Materials Technology Deutschland Gmbh Vorrichtung, anlage und verfahren zum zumischen wenigstens eines ersten stoffs und eines zweiten stoffs zu einem grundstoff zur bildung einer mischung
CN107961688A (zh) * 2017-12-27 2018-04-27 德泰易驰(天津)环保科技有限公司 一种燃油添加剂预混装置及其预混方法

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