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DE3031131A1 - Handgeraet, insbesondere fuer kosmetische zwecke - Google Patents

Handgeraet, insbesondere fuer kosmetische zwecke

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DE3031131A1
DE3031131A1 DE19803031131 DE3031131A DE3031131A1 DE 3031131 A1 DE3031131 A1 DE 3031131A1 DE 19803031131 DE19803031131 DE 19803031131 DE 3031131 A DE3031131 A DE 3031131A DE 3031131 A1 DE3031131 A1 DE 3031131A1
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DE
Germany
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hand
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drop
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hand tool
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DE19803031131
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BADAWI ACHMED
Original Assignee
BADAWI ACHMED
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung Handgerät, insbesondere für kosmetische Zwecke Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Umgang mit Stäuben oder Farbstoffen wie Puder, Schminke oder dergleichen, insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus einem Griffteil zur Handhabung und aus einem damit verbundenen Behandlungsteil zum Auftragen, Verteilen, Glätten, Wegnehmen oder dergleichen. Das Handgerät eignet sich als Arbeitshilfe für verschiedene Berufe, beispielsweise Kosmetiker, Maskenbildner, Kunstmaler, Bildhauer, Restauratoren, Archäologen u. a.
  • Bekannte Handgeräte der eingangs erwähnten Gattung sind übliche Pinsel mit langem geraden Stiel, der sich zur freien Spitze hin verjüngt. Zum Auftragen von Augenschminke, sogenanntem Lidschatten, sind auch kleine Handgeräte mit geradem Stiel und einem Ballen aus Schaumstoff oder Watte bekannt. Diese letztgenannten Geräte fühlen sich nahezu gewichtslos an, während die bekannten Pinsel je nach Größe bei der Handhabung das Gefühl einer mehr oder weniger guten Lage und Ausgewogenheit beim Arbeiten vermitteln.
  • Die bekannten Geräte können praktisch nur mit einer ganz bestiiwtten Haltung der Hand, insbesondere der Finger, gehandhabt werden, indem die Pinsel wie ein Schreibgerät gehalten und die kleinen Lidschattenaufträger mit den Fingerspitzen angefaßt werden. Auf diese Weise lassen sich einige Anwendungen recht bequem, andere aber wiederum nur sehr unbequem und damit unsicher und ungenau durchführen. Dies gilt in der Kosmetik sowohl bei der Arbeit am eigenen Gesicht als auch an einem fremden Gesicht, aber es gilt beispielsweise auch bei Restaurierungsarbeiten an einer unverrückbar aufgestellten Figur in einer Barockkirche.
  • Bekannt sind auch Spatel und chirurgische Instrumente, die einer Handhabung angepaßt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Handgeräte der vorgenannten Zweckbestimmung zu schaffen, die eine größere Variationsbreite der Handhabung bei Erhaltung einer jeweils ausgewogenen Lage in der arbeitenden Hand ermöglichen. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der Schwerpunkt des Gerätes eine wichtige Rolle spielt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die arbeitende Person ein Gerät in die Hand bekommt, welches - wie die Erfahrung aufgrund von Versuchsreihen gezeigt hat - gewissermaßen zu einem Bestandteil der arbeitenden Hand wird, die damit zunehmend unbewußt umgeht. Bei der Bearbeitung des Objektes von verschiedenen Richtungen her, wobei jeweils eine andere Hand- und Fingerstellung erforderlich ist, bewegen sich die Finger auf dem Gerät nach kurzer Einübung automatisch in verschiedene Lagen und verdrehen und verschwenken das Gerät in der Hand in die jeweils günstigste Stellung. Hierdurch wird in jedem Fall ein sicherer und genauer, vor allem aber auch zarter Umgang mit dem betreffenden Material, insbesondere Puder oder cremiger Farbe, gewährleistet, d. h. auch die Andruckkraft, welche über das Gerät auf das Objekt ausgeübt werden soll, läßt sich sehr genau dosieren. Im ganzen gewinnt der Umgang mit dem erfindungsgemäßen Handgerät etwas Spielerisches, womit wiederum der nicht zu unterschätzende Vorteil verbunden ist, daß dem Gerät selbst überhaupt keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt zu werden braucht, vielmehr kann sich die arbeitende Person völlig auf das Objekt und ihre gestalterischen Intuitionen konzentrieren. Dies spielt für die Qualität des Ergebnisses eine bedeutende Rolle.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Puderpinsel in Seitenansicht, Fig. 2 den Puderpinsel gemäß Fig. 1 in einer um 90 Grad versetzten Ansicht, Fig. 3 einen Malpinsel in Seitenansicht, Fig. 4 den Malpinsel gemäß Fig. 3 in einer um 90 Grad versetzten Ansicht, Fig. 5 eine kosmetische Bürste in Seitenansicht.
  • Die Handgeräte bestehen im wesentlichen aus einem Griffteil 10 und aus einem Bearbeitungsteil 11, wobei der Bearbeitungsteil als Haarpinsel 12 von zweckmäßiger Größe oder als kleine Bürste 13 mit im Vollkreis angeordneten Radialborsten ausgebildet ist. Die Pinsel 12 schließen über übliche Blechfassungen 14 an den Griffteil 10 an.
  • Der Griffteil 10 des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Handgerätes ist wie ein dicker Tropfen gestaltet, dessen schweres Ende ungefähr C-förmig in die Gegenrichtung umgebogen ist. Dabei ist der Tropfen orthogonal zur Biegerichtung beiderseits symmetrisch abgeflacht, wie es sich aus Fig. 2 ergibt. Die innere Krümmung des umgebogenen Tropfens ist von einer solchen Größe, daß sich ein Ausschnitt 15 für einen Finger ergibt, der darin bequem lagern kann. Die Größe des Griffteiles 10 ist so gehalten, daß er faustgerecht in der Handfläche liegt, wobei sich die Hand beispielsweise in ähnlicher Haltung wie beim Umfassen eines Pistolengriffes mit ihren Fingern um den Tropfen schließt; hierbei lagert der obere Teil des Zeigefingers in der Ausnehmung 15. Dies ist aber nur eine von vielen möglichen Handhaltungen.
  • Beispielsweise kann der Griffteil 10 des in Figur 1 und 2 dargestellten Handgerätes auch ganz leicht mit den Fingerspitzen gehalten werden, wobei kein Finger in die Ausnehmung 15 eingreift. Vielmehr berührt der Mittelfinger die Stelle 16, der Zeigefinger unterstützt das Gerät an der Stelle 17, der Daumen liegt bei 18 an, und der Ringfinger schließlich berührt das Gerät noch bei 19. Auf diese Weise ist ein spielend leichtes Verschwenken des Pinsels 12 möglich.
  • Zahlreiche weitere Haltungen werden durch den Griffteil 10 gemäß den Figuren 1 und 2 ermöglicht, insbesondere auch solche Haltungen, bei denen der Pinsel 12 ungefähr senkrecht nach oben oder unten gerichtet ist. Dabei sind Längs-und Querbewegungen des abgeflachten Pinsels möglich. Immer ergibt sich eine besondere Schwerpunktlage in der Hand zwischen den wie ein äußerer Käfig für den Griffteil 10 wirkenden Fingern. Eine Anlage in der Handfläche kann zweckmäßig sein, muß aber nicht geschehen.
  • Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Pinsel ist insbesondere für feinere Linien und Striche bestimmt. Der Griffteil 10 geht formmäßig von einem sehr langgestreckten Tropfen aus, wobei der dickste Teil 20 des Tropfens an den Bearbeitungsteil 11 anschließt. Hier liegt ein Schwerpunkt des Gerätes. Der lang ausgezogene entgegengesetzte Tropfenteil ist ungefähr S-förmig gebogen und endet in einer Abflachung und Verbreiterung 21 mit gerader Abschlußkante 22, wodurch ein Spatel gebildet wird, der beispielsweise zum Mischen von Farben, zum Schaben von Farbresten usw. verwendet werden kann. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch eine Verbesserung der Lagestabilität des Handgerätes, weil ungewollte Verdrehungen um die Längsachse ausgeschlossen werden.
  • Das Gerät gemäß den Figuren 3 und 4 kann einerseits wie ein Schreibgerät angefaßt werden, wobei die Spitze des Zeigefingers auf der Verdickung 20 aufliegt. Der große Innenbogen 23 unter dem Spatel 21 lagert dann über dem durch Daumen und Zeigefinger an der Innenseite der Hand gebildeten Handbogen, und der Spatel 21 liegt auf dem Handrücken auf. Beim Arbeiten verdreht die Hand das Gerät automatisch um seine Längsachse, wobei sich eine neue Lage ergibt, die ebenfalls ausgewogen ist.
  • Das Gerät gemäß den Figuren 3 und 4 kann aber auch von oben her angefaßt werden, indem die Spitze des Daumens auf der Verdickung 20 aufliegt und die vier Finger von unten her an den Bereich 24 anschließen. Die Außenseite des Bogens 23 verschwindet dabei im Innern der Hand, sie liegt an der Handfläche an, und die Außenseite des Spatels 21 lagert auf dem Handballen, welcher sich unterhalb des kleinen Fingers befindet, wobei es im übrigen gleichgültig ist, ob die arbeitende Person ein Rechts- oder Linkshänder ist.
  • Die unsymmetrische Ausbildung der Verdickung 20 mit geradliniger Außenlinie gegen über der tropfenbedingten Wölbung zur Stützung des Zeigefingers bei Schreibhaltung ermöglicht verbessertes Halten bei verschiedenen Axiallagen.
  • Die in Figur 5 dargestellte Bürste dient vorzugsweise zum Bürsten von Wimpern und Augenbrauen; sie kann auch als Bartbürste zur Anwendung gelangen. Hier hat der Griffteil 10, welcher drehsymmetrisch ausgebildet ist, in Längsrichtung eine aus der Tropfenform abgeleitete fischähnliche Gestalt, wobei der Fischschwanz 25 im wesentlichen kugelförmig gestaltet ist. Der Fischkörper 26 ist langgestreckt, und zwischen diesen beiden Abschnitten befindet sich ein verdünnter Teil 27.
  • Bei der Arbeit mit diesem Gerät lagert die Kugel 25 im Zentrum der Handfläche, und die Finger übergreifen das Gerät und liegen - insbesondere die Spitzen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger - auf dem Umfang des Fischkörpers 26 auf. In dieser Haltung läßt sich das Gerät mit der Bürste 13 ganz leicht um seine Längsachse drehen, wobei die Kugel 25 wie ein Einkugellager in der Handfläche wirkt. Aufgrund der doppelten Unterstützung ist ein sehr genaues Arbeiten möglich. Eine andere Haltung besteht darin, daß die Finger nicht mit ihrer Spitze, sondern mit der Innenseite ihrer obersten Glieder an dem tropfenförmigen Ubergangsteil 27 zwischen Kugel 25 und Fischkörper 26 angreifen, wobei der Umfang der Kugel 25 in der Beuge zwischen dem jeweils letzten und vorletzten Fingerglied anliegt.
  • Hierdurch ergibt sich ebenfalls eine sehr ausgewogene Haltung, die ein exaktes Arbeiten ermöglicht, und zwar insbesondere ein nicht drehendes Arbeiten, ein Bürsten. Auch ungefähr senkrechte Haltungen sind möglich, d. h. Haltungen, bei denen die Längsachse des Gerätes ungefähr im rechten Winkel zum Handrücken steht.
  • Insbesondere den in Figur 1 - 4 gezeigten Handgeräten ist es zu eigen, daß mit ihnen auch rückwärtige, teilweise verdeckte Flächen leicht und sicher bearbeitet werden können.
  • Dies hat entsprechende Bedeutung vor allem bei Restaurierungsarbeiten an schwer zugänglichen Stellen, wobei ein feiner und gleichmäßiger Auftrag, z. B. von Goldstaub, erfolgen muß.
  • Für die Arbeit von Archäologen gelten entsprechende Gesichtspunkte.
  • Die Griffteile 10 der Handgeräte gemäß der Zeichnung sind aus glasklarem, durchsichtigem Kunststoff mit optischer Vergrößerungswirkung hergestellt, womit der Vorteil verbunden ist, daß Feinheiten des Objektes oder andere Betrachtungsgegenstände von sehr kleiner Gestalt leichter und genauer gesehen bzw. gelesen werden können.
  • Die in der Beschreibung, in den Patentansprüchen und in der Zeichnung offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Handgerät zum Umgang mit Stäuben oder Farbstoffen wie Puder, Schminke oder dergleichen, insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus einem Griffteil zur Handhabung und aus einem damit verbundenen Behandlungsteil zum Auftragen, Verteilen, Glätten, Wegnehmen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) eine Gestaltung mit wenigstens einer Verdickung (20, 25) aufweist, die eine Gewichtskonzentration enthält und den Schwerpunkt des Handgerätes an die für dessen zweckmäßige und genaue Handhabung zutreffende Stelle verlagert.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) eine der Handfläche und den Fingern der haltenden Hand bei vorgesehenen Handhabungen nachgeformte Gestaltung aufweist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) wie ein ungefähr C-förmig gebogener dicker, abgeflachter Tropfen von faustgerechter Größe gestaltet ist, wobei der Bearbeitungsteil (11) an die Spitze des Tropfens, diese fortsetzend, anschließt (Fig 1 und 2).
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) wie ein sehr langgestreckter Tropfen gestaltet ist, an dessen dickes Ende (20) der Bearbeitungsteil (11) geradlinig anschließt, während das lange dünne Ende (21, 23) schwach S-förmig gebogen ist, wobei die Länge des Griffteiles (10) der Haltung einer schreibenden Hand entspricht, indem die Spitzen von Daumen und Zeigefinger ungefähr an der dicksten Stelle des Tropfens anliegen und der Handbogen zwischen Daumen und Zeigefinger ungefähr in der S-förmigen Ausbiegung (23) am anderen Tropfenende lagert (Fig. 3 und 4).
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dickste Stelle (20) des Tropfens unsymmetrisch gestaltet ist, indem sie sich nur zu derjenigen Seite des Griffteiles (10) hin auswölbt, zu der auch das entgegengesetzte dünne Ende (23) herausgebogen ist.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte dünne Ende (21) der Tropfengestalt spatelförmig abgeflacht und mit einer geraden Abschlußkante (22) versehen ist.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) langgestreckt tropfenförmig gestaltet ist, wobei die dickste Stelle (25) des Tropfens angenähert kugelförmig ausgebildet und das dünne Tropfenende (26), an welches sich der Bearbeitungsteil (11) geradlinig anschließt, durch eine Materialanhäufung derart verdickt ist, daß sich prinzipiell die Gestalt eines Fisches mit ungefähr kugelförmigem Schwanz ergibt, wobei der Griffteil (10) so lang ist, daß bei auf der dicksten Stelle (26) des Fischkörpers aufliegenden Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger das ungefähr kugelförmige Tropfenende (Fischschwanz; 25) im Zentrum der Handfläche lagert (Fig. 5).
  8. 8. Handgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil (11) als Haarpinsel (12) ausgebildet ist.
  9. 9. Handgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil (11) als poriger oder flauschiger Ballen, zum Beispiel aus Schaumkunststoff oder Watte, ausgebildet ist.
  10. 10. Handgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil (11) als Bürste (13) mit vollkreisig angeordneten Radialborsten ausgebildet ist.
  11. 11. Handgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (10) durchgehend aus glasklarem Kunststoff mit optischer Vergrößerungswirkung hergestellt ist.
    Beschreibung
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