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DE3030906A1 - Umschalt-brueckenstecker - Google Patents

Umschalt-brueckenstecker

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Publication number
DE3030906A1
DE3030906A1 DE19803030906 DE3030906A DE3030906A1 DE 3030906 A1 DE3030906 A1 DE 3030906A1 DE 19803030906 DE19803030906 DE 19803030906 DE 3030906 A DE3030906 A DE 3030906A DE 3030906 A1 DE3030906 A1 DE 3030906A1
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DE
Germany
Prior art keywords
plug
plug part
guide
recess
changeover
Prior art date
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Granted
Application number
DE19803030906
Other languages
English (en)
Other versions
DE3030906C2 (de
Inventor
Waldemar Ing.(Grad.) Gottwald
Reinhard 8000 München Hartl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE3030906A priority Critical patent/DE3030906C2/de
Publication of DE3030906A1 publication Critical patent/DE3030906A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3030906C2 publication Critical patent/DE3030906C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Umschalt-Brückenstecker Die Erfindung betrifft einen Umschalt-BrUckenstecker, mit mindestens zwei jeweils zwei Steckerstifte aufweisende LeitungsbrUcken, die im Abstand der Steckerstifte paarweise jeweils parallel zueinander in einem gemeinsamen Steckerteil aus Isoliermaterial gehalten sind, insbesondere für Leiterbahnen auf einer Leiterplatte.
  • Zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen zwei Leiterbahnen auf einer Leiterplatte ist es allgemein bekannt, eine sogenannte Kurzschlußbrücke als Steckverbindung zu verwenden. Mitunter muß bei Leiterbahnen auf Leiterplatten aber auch eine Umschaltung der Leitungsverbindungen in der Weise vorgenommen werden, daß zwei miteinander verbundene Leiterbahnen aufzutrennen und jeweils mit einer anderen Leiterbahn zu verbinden sind. Hierbei soll also z.B. die elektrische Verbindung von einem Kontaktpunkt 1 einer ersten Leiterbahn mit einem Kontaktpunkt 2 einer zweiten Leiterbahn und von einem Kontaktpunkt 3 einer dritten Leiterbahn mit einem Kontaktpunkt 4 einer vierten Leiterbahn in eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem dritten Kontaktpunkt bzw. zwischen dem zweiten und dem vierten Kontaktpunkt umgeschaltet werden. Zur Durchführung derartiger Vefindungen, Auftrennungen und Umschaltungen von einzelnen Leitungen ist es aus dem DE-GM 79 33 816 bekannt, einen einteiligen Brückenstecker zu verwenden, der zwei in einem gemeinsamen Isolierteil gehaltene Leitungsbrücken mit Jeweils zwei Steckerstiften besitzt, die an den Eckpunkten eines Quadrates angeordnet sind. Ein derartiger Umschalt-Brückenstecker läßt sich in Folge der einteiligen Ausbildung einfach handhaben. Bei Umschaltvorgängen mit einem solchen Brükkenstecker wird dieser von der Leiterplatte abgezogen, zur Umschaltung auf eine andere Leitungsverbindung gedreht und wieder in die Kontaktpunkte der Leiterplatte gesteckt. Bei der Durchführung Meses Umschaltvorganges muß auf die entsprechende lagerichtige Zuordnung der Steckerstifte der Leitungsbrücken zu den Kontaktpunkten der Leiterplatte geachtet werden, um eine gewünschte neue Leitungsverbindung zu erhalten. Dies kann unter gewissen Umständen, z.B. bei behinderter Zugänglichkeit der Umschaltstelle und/oder behinderter Sicht auf die Umschaltstelle ggf. zu Verwechslungen und Fehlschaltungen führen. 1 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Umschalt-BrUckenstecker so weiterzubilden und zu verbessern, daß der Stecker auch unter schwierigen Bedingungen sicher und ohne Fehlschaltungen betätigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Umschalt-3rückenstecker der elngang genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steckerteil mit einer sich in der Mittelachse erstreckenden Ausnehmung ausgebildet ist, deren Wandung mit mindestens zwei in Axialrichtung parallel zueinander verlaufenden, um einen bestimmten Winkel, vorzugsweise um 900 gegeneinander versetzten Führungsnuten versehen ist, daß eine an einer Unterlage befestigbare, in die Ausnehmung des Steckerteiles schiebbare Führungssäule vorgesehen ist, welche am Außenumfang einen sich in Axialrichtung erstreckenden FUhrungssteg als Gegenstück für die Führungsnuten des Steckerteils aufweist, daß das Steckerteil derart aus gebildet und gegenüber der Führungssäule anhebbar ist, daß der Führungssteg und die Jeweilige Führungsnut außer Eingriff sind, daß das Steckerteil und die Führungssäule derart geformt sind, daß das Steckerteil im angehobenen Zustand gegen die Führungssäule um den bestimten Winkel verdrehbar ist und daß das Steckerteil und/oder die Führungssäule mit mindestens einem den Axialhub des Steckerteiles begrenzenden Anschlag ausgebildet ist bzw. sind.
  • Auf diese Weise ist ein einteiliger BrUckenstecker mit an den Eckpunkten eines Quadrates angeordneten Steckerstiften gebildet, bei dem durch Einstecken der Steckerstifte z.B. in Steckbuchsen, welche im Abstand der Stekkerstiftean den Endpunkten von auf einer Leiterplatte angeordneten Leiterbahnen vorgesehen sind, eine elektrische Verbindung zwischen jeweils zwei Leiterbahnen hergestellt wird, während eine Anderung der elektrischen Verbindung zwischen jeweils zwei Leiterbahnen, d.h. eine Umschaltung durch Anheben des Steckerteiles gegenüber der Führungssäule, Verdrehen des Steckerteiles gegenüber der Führungssäule um z.B. 900, Absenken des Steckerteiles und Einstecken in die neue Verbindung bewerkstelligt wird. Hierbei sind Steckerteil und FUhrungssäule derart ausgebildet und die Höhe des mittels Anschlag begrenzten Axialhubes so bemessen, daß die jeweilige Führungsnut des Steckerteiles durch den Führungssteg der Führungssäule nicht mehr geführt ist und das Steckerteil gegen die Führungssäule gedreht und dann gesteckt werden kann. Beim Umschaltvorgang ergibt sich aufgrund der Führung des Steckerteiles an einer stationären Führungssäule der Vorteil, daß derEfikbex*adYr nicht mehr ganz abgenommen werden muß und sich nach einer auf einen bestimmten Winkel, z.B. auf 900 begrenzten Drehung des Steckerteiles zwangsläufig und ohne Kontrolle und Uberwachung eine lagerichtige Zuordnung der Steckerstifte der Leitungsbrücken zu den Kontaktpunkten der gewünschten geänderten Leitungsverbindung ergibt. Verwechslungen und Fehlschaltungen sind auf diese Weise sicher ausgeschaltet, so daß funktionssichere Leitungsverbindungen auch unter schwierigsten Bedienungsverhältnissen gewährleistet sind. Außerdem ergibt sich bei einem erfindungsgemäßen Brückenstecker durch die Führungssäule der Vorteil einer unverlierba- ren und unverwechselbaren Befestigung des Steckerteiles an der Führungssäule. Dies ist vor allem auch im Hinblick auf die Bedienung des Brückensteckers von Vorteil.
  • Um ein Verdrehen des Steckerteiles gegenüber der FUh rungssäule zu ermöglichen, genügt es, wenn die Ausnehmung des Steckerteiles und die Führungssäule nur im Verdrehungsbereich eine zylindrische Querschnittsform aufweisen und in den übrigen Bereichen eckig ausgebildet sind. Eine besonders einfache Form von Steckerteil und Führungssäule ergibt sich dadurch, daß die Ausnehmung des Steckerteiles und die Führungssäule über die ganze Länge eine zylindrische Querschnittsform aufieisen Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brückensteckers ist die Höhe des Steckerteiles derart gewählt, daß im gesteckten abgesenkten Zustand des Steckerteiles der Anschlag der Führungssäule bündig mit der Oberseite des Steckerteiles abschließt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Ziehen und somit eine Beschädigung des Brückensteckers verhindert.
  • Zur einfachen Halterung der Führungssäule an einer Unterlage ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brückensteckers die Führungssäule mit mindestens zwei federnden, mit Rastnasen versehenen Rastbeinchen ausgebildet. Dadurch kann die Führungssäule unverlierbar, Jedoch demontierbar an der Unterlage betestigt werden. Bei der Befestigung der Führungssäule ist es hinsichtlich einer unverwechselbaren Montage an der Unterlage weiterhin von Vorteil, wenn mindestens eines der Rastbeinchen mit einem seitlich abstehenden Vorsprung ausgebildet ist. Dieser Vorsprung kann dann in eine entsprechende Ausnehmung der an der Unterlage vorgesehenen Montagelochung für die FtU'rijissäule ein greifen.
  • Um bei einem erfindungsgemäßen Umschalt-Brückenstecker eine Verdrehung des angehobenen Steckerteiles gegenüber der Führungssäule zu ermöglichen, sind bei einer zweckmäßigen Ausführungsform die Führungsnuten des Steckerteiles über eine segmentartige Führungsaussparung in der Wandung des Steckerteiles miteinander verbunden.
  • Bei einer solchen Ausführungsform ist es zur Kennzeichnung derJenigen Position des Steckerteiles, in welcher Führungsnuten und Führungssteg außer Eingriff sind und das Steckerteil verdreht werden kann, vorteilhaft, wenn die Wandung der Ausnehmung des Steckerteiles in der Höhe der Führungsaussparung mindestens eine in die Führungssäule eingreifende Raste aufweist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Steckerteil, z.B.
  • infolge entsprechender Bemessung seiner Höhe, soweit angehoben werden kann, daß nicht nur die Steckerstifte der Leitungsbrücken sich ganz außerhalb der Kontaktpunkte befinden, sondern daß die Umschaltstelle auch zur Durchführung etwaiger Bearbeitungsvorgange unbehindert zugänglich ist. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wandung der Ausnehmung mit mindestens einer weiteren in die Führungssäule eingreifenden und eine Endstellung des Steckerteiles fixierenden Raste versehen ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umschalt-Brückensteckers besteht das Steckerteil aus einem im Grundriß rechteckförmigen Sokkel mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Griffleiste. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn sich die Ausnehmung des Steckerteiles über etwa 2/3 der Höhe der Griffleiste und über die ganze Höhe des Sockels erstreckt und die Führungsnuten sich über die ganze Höhe des Sokkels erstrecken. Bei einem derartigen Umschalt-Brücken- stecker ist keine Verbindung der im Sockel vorgesehenen Führungsnuten über eine Führungsaussparung erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen eines aus einem Steckerteil und einer Führungssäule bestehenden Umschalt-BrUckensteckersnaher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1, 2 und 3 das Steckerteil in einer Ansicht auf die Unterseite bzw. im Schnitt sowie in einer Draufsicht, die Fig. 4, 5 und 6 die Führungssäule in einer Ansicht auf die Unterseite bzw. im Schnitt sowie in einer Draufsicht, die Fig. 7, 8 und 9 den kompletten Brückenstecker im Schnitt sowie in Draufsicht und Seitenansicht im an einer Unterlage montierten Zustand, die Fig. 10 eine Unterlage zur Befestigung des Brückensteckers, Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform eines weiteren Brückensteckers im Schnitt, Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Brückenstekkers im Schnitt, die Fig. 13, 14 und 15 eine weitere Ausführungsform eines Steckerteiles im Schnitt, in Vorderansicht und Draufsicht und die Fig. 16, 17 und 18 eine zum Steckerteil nach den Fig.
  • 13, 14 und 15 gehörende Ausführungsform einer Führungssäule.
  • Das Steckerteil 1 nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht aus einem Preß- oder Spritzteil aus Isoliermaterial und dient als Träger von z.B. zwei Leitungsbrücken 2 und 3, die z.B. jeweils aus einem Drahtteil bestehen, das U-förmig gebogen ist, so daß die Schenkel nes jeden Drahtteiles Kontaktelemente in Form von Steckerstiften 4, 5 bilden.
  • Die Leitungsbrücken 2 und 3 sind parallel zueinander im Abstand der Steckerstifte 4, 5 in den unteren Bereich des Steckerteiles eingebettet, wobei die Steckerstifte an der Unterseite des Steckerteiles vorstehen. Die Stekkerstifte sind damit also an den Eckpunkten eines Quadrates liegend angeordnet, z.B. im Abstand von 7,62 mm.
  • Zur Bildung eines Griffstückes 6 ist hier das Steckerteil 1 an der Außenseite abgestuft, wobei zwei einandergegenüberliegende Außenflächen 7, 8 nach innen gewölbt und somit mit Griffmulden ausgebildet sind. An einer quer zu den Leitungsbrücken 2, 3 verlaufenden Außenfläche 9 ist das Steckerteil mit einem seitlich abragenden, abgerundeten Vorsprung 10 versehen, dessen Spitze in Stromrichtung zeigt. Anstelle eines derartigen Vorsprungs kann auch an der oberen Stirnseite des Briickensteckers ein Pfeil vorgesehen werden, dessen Spitze dann in die Durchflußrichtung des Stromes in den Leitungsbrücken zeigt. In der Mittelachse ist das Steckerteil mit einer hier über die ganze Länge zylindrischen Ausnehmung 11 ausgebildet, die im Durchmesser abgesetzt ist, so daß zwei Ausnehmungsabschnitte 11a und 11b verschiedenen Durchmessers mit einer Durchmesserstufe 12 an der Wandung der Ausnehmung gebildet sind. Außerdem ist die Wandung der Ausnehmung über nahezu die ganze Länge des Steckerteiles mit zwei in Axialrichtung parallel zueinander verlaufenden Führungsnuten 13, 14 rechteckförmigen Querschnitts versehen, die hier um 900 gegeneinander versetzt und über eine segmentartige Führungsaussparung 15 verbunden sind, welche im Bereich des den Stekkerstiften 4, 5 der Leitungsbrücken 2, 3 zugewandten unteren Endes der Ausnehmung angeordnet ist. Diese Fuhrungsaussparung ermöglicht eine hier auf 900 begrenzte Drehung des Steckerteiles um seine Mittelachse.
  • In Abwandlung der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform eines Steckerteiles kann die Ausnehmung des Steckerteiles nur im Verdrehungsbereich eine zylindrische Querschnittsform aufweisen uniin den übrigen Bereichen eckig ausgebildet sein.
  • Die Führungssäule 16 nach den Fig. 4, 5 und 6 besteht ebenfalls aus einem Preß- oder Spritzteil aus Isolier material und dient der Führung und Halterung des Stekkerteiles 1. Die Führungssäule weist hier über die ganze Länge eine zylindrische Querschnittsform auf. Zur Befestigung an einer Unterlage ist der zylindrische Schaft 24 der Führungssäule durch eine Kreuzschlitzung mit vier federnden Rastbeinchen 17, 18, 19 und 2Q ausgebildet, die an den Enden mit durch Einschnitte 21 gebildeten Rastnasen 30, 31, 32 und 33 widerhakenartig gestaut sind. Das Rastbeinchen 17 ist mit einem seitlich abstehenden Vorsprung 22 rechteckigen Querschnitts versehen, der eine unverwechselbare Befestigung der Führungssäule an der Unterlage ermöglicht. Das gegenüberliegende Rastbeinchen 19 weist oberhalb des Einschnittes 21 am Außenumfang des Schaftes 24 einen sich in Axialrichtung erstreckenden Führungssteg 23 rechteckigen Querschnitts auf, der sich hier bis fast an das obere Ende des Rastbeinchens 19 erstreckt. Dieser Führungssteg dient als Gegenstück für die Führungsnuten 13 und 14 des Steckerteiles 1. Der Außendurchmesser des zylindrischen Schaftes 24 der Führungssäule 16 ist gleich dem Durchmesser des Ausnehmungsabschnittes 11b des Stekkerteiles 1, während der Außendurchmesser eines die obere Stirnseite der Führungssäule bildenden hier als kreisrunde Abschlußplatte 25 ausgebildeten Anschlages gleich dem Durchmesser des Ausnehmungsabschnittes 11a ist. Die Abschlußplatte 25 dient im Zusammenwirken mit der Stufe 12 als den Axialhub begrenzender Anschlag beim Anheben des Steckerteiles gegenüber der Führungs säule.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen den in einer Unterlage, z.B.
  • in Kontakt-Steckbuchsen 26einer Leiterplatte 27 eingesteckten Brückenstecker mit Steckerteil 1 und Führungssäule 16. Zur Halterung des Brückensteckers an der Leiterplatte 27 ist diese mit einer kreisrunden, ggf. bei eckiger Führungssäule eckig ausgebildeten Montagelochung 28 (Fig. 10) versehen, welche mit einer Ausnehmung 29 für den am Rastbeinchen 17 angesetzten Vorsprung 22 der Führungssäule 16 ausgebildet ist. Die somit als Formloch gestaltete Montagelochung ermöglicht eine unverwechselbare Montage des Brückensteckers durch Einschnappen der Rastbeinchen der Führungssäule und Eingreifen des Vorsprunges 22 in die Ausnehmung 29 und ist in der Mitte eines von den Kontakt-Steckbuchsen 26 gebildeten Quadrates angeordnet. Die Kontakt-Steckbuchsen sind in den Endpunkten von vier nicht näher dargestellten Leitungsbahnen quadratisch im Abstand von z.B. 7,62 mm angeordnet. Zur Montage des Brückensteckers ist nun die Führungssäule 16 in die Ausnehmung 11 des Steckerteiles 1 eingeschoben und mit den Rastbeinchen 17 bis 20 in die Montagelochung 28 der Leiterplatte 27 gedrückt. Dabei werden die Steckerstifte 4, 5 der Leitungsbrücken 2 und 3 des Steckerteiles 1 zwangsläufig in die Kontakt-Steckbuchsen 26 geführt. Wie in den Fig. 7 bis 9 ferner noch zu sehen ist, ist die Höhe des Steckerteiles 1 derart gewählt, daß im abgesenkten, also gesteckten Zustand des Steckerteiles die Abschlußplatte 25 der Führungssäule 16 bündig mit der oberen Stirnseite des Steckerteiles abschließt. Zum Auftrennen der Leitungsverbindung, die sich aufgrund der in den Fig. 7 bis 9 gewählten Position des Steckerteiles ergibt und zum Umschalten auf eine andere Leitungsverbinduns wird d aokyrt 1 nun ti um Anaoh r Stufe 12 an der Abschlußplatte 25 der Führungssäule 16 angehoben. Die Höhe des Axialhubes ist dabei einerseits etwas größer als die freie Länge der Steckerstifte 4 und 5 des Steckerteiles und andererseits so bemessen, daß die Führungsnut, die beim Anheben durch den Führungssteg 23 der Führungssäule geführt wurde, z.B. die Führungsnut 13, im angehobenen Zustand nicht mehr geführt ist, so daß der Führungssteg 23 nicht mehr in die Führungsnut 13 eingreift und das Steckerteil 1 in Folge der Ausbildung mit der Führungsaussparung 15 um z.B.
  • 900 gegenüber der Führungssäule 16 gedreht und dann gegenüber der Führungssäule wieder abgesenkt werden kann. Hierbei wird nun die andere Führungsnut 14 des Steckerteiles 1 wieder durch den Führungssteg 23 der Führungssäule geführt. Im abgesenkten Zustand sind dann neue Leitungsverbindungen bei zwangsläufig richtiger Schaltung hergestellt.
  • Eine Demontage des Brückensteckers ist in einfacher Weise durch Zusammendrücken der Rastbeinchen an der Unterseite der Leiterplatte 27 möglich.
  • Das Steckerteil 30 in Fig. 11 und die Führungssäule 31 des an der Unterlage 27 angeordneten Umschalt-Brückensteckers entsprechen in ihrem grundsätzlichen Aufbau und in der Ausgestaltung den bisher beschriebenen Ausführungsformen und unterscheiden sich hiervon lediglich in der Bauhöhe, die etwa der doppelten Bauhöhe der Teile des in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Umschalt-Brückensteckers entspricht. Dadurch kann das Steckerteil 30 gegenüber der Führungssäule 31 soweit angehoben werden, daß unterhalb des angehobenen Steckerteiles unbehindert etwaige Bearbeitungsvorgänge an der Umschaltstelle durchgeführt werden können. Um vor allem in einem solchen Falle die Endstellungen des Steckerteiles zu fixieren, weist bei der in Fig. 12 dargestelltenAusführungsform eines Brückensteckers das Steckerteil 32 an der Wandung der Ausnehmung 33 ein federndes Teil mit einer Raste 35 in der Mitte und zwei Rasten 36, 37 an den Enden auf, die in eine Raste 38 an der Führungssäule 39 eingreifen. Dabei ist die Raste 35 in Höhe der Führungsaussparung 40 vorgesehen, so daß sie die eine Verdrehung des Steckerteiles ermöglichende Position des Steckerteiles kennzeichnet, während die beiden anderen Rasten die Endstellungen des Steckerteiles im gesteckten Zustand bzw. im über die Führungsaussparung 40 hinaus angehobenen Zustand fixieren.
  • Das Steckerteil 41 nach den Fig. 13, 14 und 15 besteht aus einem Sockel 42 in Form einer an den Ecken abgerundeten quadratischen Platte und aus einer im Querschnitt rechteckigen Griffleiste43, deren Breite etwa gleich der Breite des Sockels ist. Die an einer Seite mit einem Stromrichtungszeiger 48 ausgebildete Griffleiste 43 ist parallel zu den beiden Leitungsbrücken 44, 45 zwischen zwei Führungsnuten 46, 47 angeordnet, welche sich hier über die ganze Höhe des Sockels 42 erstrecken. Die Ausnehmung 49 des Steckerteiles für die Führungsnuten und die Führungssäule ist hier im Sockel 42 und in der Griffleiste 43 ( Fig. 13) vorgesehen und erstreckt sich über etwa 2/3 der Höhe der Griffleiste und über die ganze Höhe des Sockels. Im Sockel ist die Ausnehmung zylindrisch gestaltet.
  • Die Führungssäule 50 nach den Fig. 16, 17 und 18 ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet und weist als einzigen Unterschied zur Führungssäule 16 nach den Fig. 4, 5 und 6 an einem Ende lediglich einen segmentartigen Anschlag 51 auf, der so angeordnet und gegenüber dem Führungssteg 52 versetzt ist, daß er in Fig. 15 an der linken Seite der Griffleiste 43 einen an dieser anschlagenden, einen Drehwinkel von 900 ermöglichenden Anschlag bildet. Gleichzeitig begrenzt der Anschlag 51 auch den Axialhub des SteckerLles gegenüber der Fuhrungssäule derart, daß das Steckerteil sqXeit gegenüber der Führungssäule angehoben werden kann, daß Führungssteg 52 der Führungssäule 50 und eine der Führungsnuten, z.B. die Führungsnut 47 im Sockel 42 des Steckerteiles außer Eingriff sind und das Steckerteil gegenüber der stationären Führungssäule verdreht werden kann. Dabei kann der Axialhub auch so groß sein, daß das Steckerteil zur Bearbeitung der Umschaltstelle entsprechend hoch angehoben werden kann.
  • Bei allen Ausführungsformen eines Umschalt-BrUckenstekkers ist es möglich, mehr als zwei paarweise zueinander parallele Leitungsbrücken für mehr als vier auf einem Kreisbogen angeordnete Kontaktpunkte vorzusehen und den Drehwinkel des Steckerteiles durch entsprechende Winkelversetzung der Führungsnuten z.B. auf 300, 450, 600 oder 900 festzulegen.
  • 25 Patentansprüche 18 Figuren

Claims (25)

  1. Patentansprüche: 1. Umschalt-Brückenstecker mit mindestens zwei Jeweils zwei Steckerstifte aufweisende LeitungsbrUcken, die im Abstand der Steckerstifte paarweise jeweils parallel zueinander in einem gemeinsamen Steckerteil aus Isoliermaterial gehalten sind, insbesondere für Leiterbahnen auf einer Leiterplatte, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Steckerteil (1) mit einer sich in der Mittelachse erstreckenden Ausnehmung (11) ausgebildet ist, deren Wandung mit mindestens zwei in Axialrichtung parallel zueinander verlaufenden, um einen bestimmten Winkel, vorzugsweise um 90° gegeneinander versetzten Führungsnuten (13, 14) versehen ist, daß eine an einer Unterlage (27) befestigbare, in die Ausnehmung (11) des Steckerteiles (1) schiebbare Führungssäule (16) vorgesehen ist, welche am Außenumfang einen sich in Axialrichtung erstreckenden Führungssteg (23) als GegenstUck für die FUhrungsnuten (13, 14) des Steckerteiles (1) aufweist, daß das Steckerteil (1) derart ausgebildet und gegenüber der Ftiiirungssäule (16) anhebbar ist, daß der Führungssteg (23) und die jeweilige Fuhrungsnut (13 bzw. 14) außer Eingriff sind, daß das Steckerteil (1) und die Führungssäule (16) derart geformt sind, daß das Steckerteil (1) im angehobenen Zustand gegen die Führungssäule (16) um den bestimmten Winkel verdrehbar ist und daß das Steckerteil (1) und/ oder die Führungssäule (16) mit mindestens einem den Axialhub des Steckerteiles begrenzenden Anschlag (12, 25)ausgebildet ist bzw. sind.
  2. 2. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (11) des Steckerteiles (1) und die Führungssäule (16) nur im Verdrehungsbereich eine zylindrische Querschnittsform aufweisen und in den übrigen Bereichen eckig ausgebildet sind.
  3. 3. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (11) des Steckerteiles (1) und die Führmngssäule (16) über die ganze Länge eine zylindrische Querschnittsform aufweisen.
  4. 4. Umschalt-Brückenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungssäule (16) mit mindestens zwei federnden, mit Rastnasen (30, 31, 32, 33) versehenen Rastbeinchen (17, 18, 19, 20) ausgebildet ist.
  5. 5. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eines der Rastbeinchen (17) mit einem seitlich abstehenden Vorsprung (22) ausgebildet ist.
  6. 6. Umschalt-Brückenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsnuten (13, 14) des Steckerteiles (1) und der FUhrungssteg (23) der Führungssäule (16) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Umschalt-BrUckenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Axialhub des Steckerteiles (1) mindestens etwas größer ist als die freie Länge der Steckerstifte (4, 5) der Leitungsbrücken.( 2, 3).
  8. 8. Umschalt-Brückenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Steckerteil (1) an zwei einander gegenUberliegenden Außenflächen(7, 8) nach innen gewölbt ist.
  9. 9. Umschalt-Brückenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Steckerteil (1) parallel den Leitungsbrücken (2, 3) mit einem Stromrichtungszeiger (10) ausgebildet ist.
  10. 10. Umschalt-3rückenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Steckerteil (1) und die Führungssäule (16) aus Spritz- oder Preßteile aus Isoliermaterial bestehen.
  11. 11. Umschalt-Brückenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Ausnehmung (11) des Steckerteiles (1) mit einer Stufe (12) ausgebildet ist.
  12. 12. Umschalt-Bruckenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausnehmung (11) des Steckerteiles (1) derart abgesetzt ist, daß zwei Ausnehmungsabschnitte (11a, 11b) mit verschiedener lichter Innenweite gebildet sind.
  13. 13. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lichte Innenweite des größeren Ausnehmungsabschnittes (via) gleich der lichten Außenweite des Anschlages (25) der Führungssäule (16) und die lichte Innenweite des kleineren Ausnehmungsabschnittes (11b) gleich der lichten Außenweite eines Schaftes (24) der FUhrungssäule ist.
  14. 14. Umsshalt-BrUckenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t i daß die Höhe des Steckerteiles (1) derart gewahlt ist, daß im gesteckten abgesenkten Zustand des Steckerteiles der Anschlag (25) der Führungssäule (16) bVndig mit der Oberseite des Steckerteiles abschließt.
  15. 15. Umschalt-Brückenstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Führungsnuten (13, 14) des Steckerzeilen (1) über eine segmentartige Führungsaussparung (15) in der Wandung (11) des Steckerteiles miteinander verbunden sind.
  16. 16. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Führungsnuten (13,14) etwa über die ganze Länge des Steckerteiles (1) erstrecken und in die im Bereich des den Steckerstiften (4, 5) der Leitungsbrücken (2, 3) zugewandten Endes der Ausnehmung (11) angeordnete Führungsaussparung (15) einmünden.
  17. 17. Umschalt-Brückenstecker nach AnsprudliS, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Führungsnuten über die ganze Länge des Steckerteiles (32) erstrecken und die Führungsaussparung (40) etwa in Höhe eines Drittels der Höhe des Steckerteiles (32) von dem mit den Leitungsbrücken versehenen Ende entfernt angeordnet ist.
  18. 18. Umschalt-Brückenstecker nach einem der Ansprüche 15 bis 17, d a d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t , daß die Wandung der Ausnehmung (33) des Steckerteiles (32) in der Höhe der Führungsaussparung (40) mindestens eine in die Führungssäule (39) eingreifende Raste (35) aufweist.
  19. 19. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandung der Ausnehmung (33) mit mindestens einer weiteren in die Führungssäule (39) eingreifenden und eine Endstellung des Steckerteiles (32) fixierenden Raste (36, 37) versehen ist.
  20. 20. Umschalt-BrUckenstecker nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rasten an einem gemeinsamen federnden Teil (34) vorgesehen sind.
  21. 21. Umschalt-Brückenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Steckerteil (41) aus einem im Grundriß rechteckförmigenSockel (42) mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Griffleiste (43) besteht.
  22. 22. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Ausnehmung (49) des Steckerteiles (41) über etwa 2/3 der Höhe der Griffleiste (43) und über die ganze Höhe des Sockels (42) erstreckt und die Führungsnuten (46, 47) sich überdie ganze Höhe des Sockels erstrecken.
  23. 23. Umschalt-Brückenstecker nach Anspruch 21 oder 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Griffleiste (43) etwa gleich der Breite des Sockels (42) ist.
  24. 24. Umschalt-Brückenstecker nach einem der Ansprüche 21 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Griffleiste (43) parallel zu den Leitungsbrükken (44, 45) zwischen zwei Führungsnuten (46, 47) des Sockels (42) angeordnet ist.
  25. 25. Umschalt-Brückenstecker nach einem der Ansprüche 21 bis 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (51) an der FUhrungssäule (50) für den Sockel (42) des Steckerteiles (41) segmentartig derart ausgebildet und gegen den Führungssteg (52) der Führungssäule versetzt ist, daß das Steckerteil (41) nur um den Winkel zwischen den FUhrungsnuten (46, 47) des Sockels gegen die Führungssäule verdrehbar ist
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