DE3030757C2 - - Google Patents
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- DE3030757C2 DE3030757C2 DE3030757A DE3030757A DE3030757C2 DE 3030757 C2 DE3030757 C2 DE 3030757C2 DE 3030757 A DE3030757 A DE 3030757A DE 3030757 A DE3030757 A DE 3030757A DE 3030757 C2 DE3030757 C2 DE 3030757C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/04—Dough-extruding machines ; Hoppers with moving elements, e.g. rollers or belts as wall elements for drawing the dough
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine zur Bildung
von Teigringen aus Lebensmittelteig nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Es ist bereits eine Maschine dieser Art bekannt (DE-AS 10 36 783).
Bei der bekannten Vorrichtung ist oberhalb des Trans
portbandes eine Querleiste angeordnet, mit der senkrechte
Rohre fest verbunden sind. Die Stange wird mit Hilfe von
Kurvenführungen in einer Ebene parallel zum Transportband
bewegt. Die Rohrelemente sind über elastische Schläuche oder
Rohre mit der Teigfördervorrichtung verbunden. Das Förderband
läuft kontinuierlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur
Bildung von Teigringen aus Lebensmittelteig zu schaffen, die
einen vereinfachten Aufbau aufweist und zu einem verbesserten
Endprodukt führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Maschine
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da die oberen Enden der Rohrelemente ortsfest bleiben, lassen
sich die Teigstränge einfach mit Hilfe eines einfachen
Förderbandes in die Rohre einführen. Es sind keine Schläuche
mehr erforderlich, die störanfällig sein könnten oder bei
denen das Problem besteht, daß sie nicht vollständig geleert
werden können.
Aufgrund der intermittierenden Bewegung des Förderbandes ist
bei gleichen Formen der Teigwaren eine geringere Auslenkung
der Rohrelemente erforderlich.
Die Klinge kann den Teigstrang zerteilen, so daß die
hergestellten Teigwaren getrennt sind, und sie kann gleich
zeitig die Enden des Teigstrangs andrücken, so daß das
Endprodukt stabiler ist.
Bei dem Antrieb der Querstange durch exzentrisch an Wellen
gelagerte Zapfen ist es möglich, die Exzentrizität der Zapfen
im Verhältnis zu den Wellen zu ändern. Auf diese Weise kann
der Durchmesser aller sich bildenden Teigstränge verändert
werden. Wird für einen Zapfen eine andere Exzentrizität als
für den verbleibenden gewählt, werden Teigringe von abnehmen
dem
Durchmesser erhalten, und zwar beginnend mit dem in der Nähe
des Zapfens mit größerer Exzentrizität in Richtung des Ringes
in der Nähe des Zapfens mit geringerer Exzentrizität.
Es geht aus dem was oben beschrieben wurde hervor, daß, wenn
zwei oder mehr nebeneinanderliegende Rohrelemente vorgesehen
werden, die in gleiche Richtung zeigen und mit entsprechenden
Teigsträngen gespeist werden, es möglich ist, gleichzeitig eben
soviele Teigstränge zu erhalten, deren Abschneiden und anschließendes
Schließen der entsprechenden Enden nur einer einzigen
Klinge bedarf, was sich erheblich auf die Produktivität der Ma
schine auswirkt, ohne daß es jedoch die Abmessungen im Verhält
nis beeinflußt oder konstruktive Schwierigkeiten der in der
Maschine selbst verwendeten elektromechanischen Mittel mit sich
bringt.
Positiv macht sich auf die konstruktive Einfachheit, die Produkt
tivität und die Funktionstüchtigkeit des Nichtvorhandenseins je
der Art von Greifanschlägen oder Profilen bemerkbar; außerdem
ist keine besondere Größenabmessung der Teigstränge vorgesehen;
tatsächlich werden letztere kontinuierlich geliefert und speisen
direkt die genannten Rohrelemente.
Um die weiteren Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Er
findung besser hervorzuheben, wird nachstehend die beste Ver
wirklichungsform der betreffenden automatischen Maschine be
schrieben und dabei auf die beiligenden Zeichnungen Bezug ge
nommen, von denen:
- -Abb. 1, 2, 3 nach einer perspektivischen Ansicht und mit ei nigen entfernten Teilen, um andere besser hervorzuheben, die betreffende Maschine zeigt, und zwar am Beginn der Bildung von Teigringen aus Lebensmittelteig sowie am Ende der Bildung der genannten Teigringe kurz vor dem Abschneiden der Teigstränge und während des Andrückens der übereinanderliegenden Enden der genannten Teigringe;
- -Abb. 4, 5, 6 zeigen schematisch dargestellte Seitenansichten der Klinge und der dazugehörigen Antriebsmittel, wobei letzterer die typischen Positionen einnehmen, welche für die Klinge selbst die Ruhestellung, die Stellung zum Schneiden der Teig stränge und die Stellung zum Andrücken der übereinanderliegen den Enden der Teigringe beschreiben;
- -Abb. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles der be treffenten Maschine in einer Richtung gesehen, die der Richtung aus den Abb. 1, 2 und 3 entgegenliegt;
- -Abb. 8 zeigt eine typische Position des Teils A aus Abb. 7;
- -Abb. 9 stellt schematisch ein Konstruktionsdetail der betref fenden Maschine dar;
- -Abb. 10 zeigt in vergrößerter Form und nach einer perspekti vischen Ansicht ein weiteres Konstruktionsdetail;
- -Abb. 11 zeigt schematisch das Diagramm der Phasen der betref fenden Maschine.
Bezugnehmend auf die beiliegenden Abbildungen ist mit 100 die
Trägerstruktur der betreffenden Maschine bezeichnet; die genannte
Struktur 100 trägt auf einer ihrer oberen Seiten ein Gerüst 10,
welches wiederum eine Vorrichtung zur Verarbeitung 1 des Teiges
trägt (von bekanntem Typ), deren Aufgabe es ist, sobald sie mit
Lebensmitelteig 2 gespeist ist, einen oder mehr Teigstänge 3
ihrem Ausgang zuzuführen (in diesem Falle vier Teigstränge); die
genannten Stränge werden von einem ersten Transportband 4 aufge
nommen (angetrieben nach den bekannten Systemen von ersten An
triebsmitteln, welche synchron auch die Vorrichtung 1 antreiben,
und zwar mit Zustimmung der ersten Steuermittel, über die nach
stehend gesprochen wird; die genannten Antriebsmittel sind nicht
beschrieben worden, da sie nicht zu der vorliegenden Erfindung
gehören), dessen Aufgabe es ist, die Stränge zu einer Speisungs
station S zu bringen; für die richtige Anordnung der genannten
Stränge sind vier Zwischenstücke vorgesehen 54, die wie in der
Abbildung angebracht sind.
Unterhalb der Speisungsstation S sind vier Rohrelemente 5 vor
gesehen, die untereinander gleich und auch gleich ausgerichtet
sind; jedes Rohrelement 5 (dessen Innendurchmesser größer ist
als der Durchmesser der genannten Stränge) ist so angeordnet,
daß es mit dem entsprechenden oberen Ende zur Aufnahme eines
entsprechenden Stranges 3 dient, während sich das untere Ende
unmittelbar über dem oberen Abschnitt eines zweiten Transport
bandes 20 befindet. Das obere Ende eines jeden Rohrelementes 5
ist durch ein Kugelgelenk 6 von bekanntem Typ an einer festen
Querstange 8 angebracht, die wiederum an dem genannten Gerüst 10
befestigt ist; entsprechend an dem unteren Ende desselben Ele
mentes 5 ist ein weiteres Kugelgelenk 7 zur Verbindung mit ei
ner beweglichen Querstange 9 vorgesehen, die parallel zu der
festen Querstange 8 verläuft. Ein Ende der Querstange 9 ist an
einen Zapfen 11 angelenkt, der unbeweglich auf einer auf eine
vertikale Welle 13 aufgezogene Scheibe 12 befestigt ist; der
Zapfen 11 und die Welle 13 weisen eine Exzentrizität auf, die
durch die Positionierung des Zapfens 11 im Verhältnis zur Achse
der Welle 13 eingestellt werden kann (was durch die bekannten
Systeme erreichbar ist); das verbleibende Ende 14 der Quer
stange 9 ist als Gabel ausgebildet, die zur Aufnahme eines
Zapfens 15 dient, der unbeweglich auf einer auf eine vertikale
Welle 17 aufgezogene Scheibe 16 befestigt ist; der Zapfen 15
und die Welle 17 weisen die gleiche Exzentrizität auf, wie die
Exzentrizität, die zwischen dem Zapfen 11 und der Welle 13 be
steht.
Auf die Wellen 17 und 13 sind entsprechende Ritzel 17a, 13a
(mit gleicher Anzahl von Zähnen) aufgezogen, über die eine ge
meinsame Kette 18 greift. Auf die Welle 13 ist ein weiteres
Ritzel 19 aufgezogen, über das eine Kette 21 läuft, welche ih
rerseits über ein auf eine Welle 23 eines Getriebemotors 24,
der von der Struktur 100 getragen wird, aufgezogenes Ritzel 22
greift; das Übersetzungsverhältnis zwischen Ritzel 22 und dem
Ritzel 19 ist 2 zu 1, was anschließend noch begründet wird.
Auf die Welle 23 sind zwei Nocken 25 und 26 aufgezogen, die je
weils wie in den Abbildungen 9 und 10 angeordnet sind; wenn man
als Bezug die Nocken 25 nimmt, so ist die Nocke gegenüber 25 um
einen α-Winkel <180 in Richtung S₁ verzögert angebracht; die
Nocken 25, 26 dienen zum Abfangen der entsprechenden Mikro
schalter 27, 28, deren Funktion nachstehend noch beschrieben
wird.
Der Mikroschalter 24 und die von diesem angetriebenen Element
bilden die zweiten Antriebsmittel, die allgemein mit 150 bezeich
net sind.
Über dem oberen Abschnitt des zweiten Transportbandes 20 ist
eine Klinge 29 angeordnet, die fest auf der Vorderseite eines
kleinen Rahmens 30 befestigt ist, wobei letzterer entsprechend
vorn und hinten mit zwei Zapfen 31, 32 versehen ist; beide er
wähnten Zapfen befinden sich lotrecht zur Vorschubrichtung F₂
des genannten, über dem Band 20 liegenden Rahmens; die Klinge
29 und der entsprechende Rahmen 30 werden von dritten Antriebs
mittel bewegt, die zusammen in der folgenden Beschreibung mit
200 bezeichnet werden.
Die Enden des Zapfens 31 sind über entsprechende Gelenke 34
mit den oberen Enden ebenso vieler Arme 33 eines ersten Paares
von Armen verbunden; die unteren Enden der Arme 33 sind über
entsprechende Gelenke 35 mit den Enden der Arme 36 eines zwei
ten Paares von Armen verbunden; die verbleibenden Enden der Ar
me 36 sind mittels entsprechender Gelenke 51 an einem Tragrahmen
befestigt, der mit 37 bezeichnet ist; wenigstens einer der ge
nannten Arme 36 ist mit dem einen Ende einer Feder 48 verbun
den, deren anderes Ende an dem Rahmen 37 wie in den Abbildun
gen 4, 5, 6 befestigt ist; die Feder 48 hält einen der Arme 36
gegen das untere Ende eines kleinen Gewindezapfens 50 in An
schlag, der in einen an dem Rahmen 37 vorgesehenen Vorsprung
eingeschraubt ist; indem die Schraubtiefe des Zapfens 50 in
dem entsprechenden Sitz reguliert wird, reguliert man automa
tisch auch die Quote "h" des Randes 29a der Klinge 29 im Verhält
nis zu dem oberen Abschnitt des Bandes 20.
Mit den Enden des Zapfens 32 werden über entsprechende Gelen
ke 49 die Enden der Arme 38 eines dritten Paares von Armen be
wegt; die anderen Enden der genannten Arme bewegen sich mit Hilfe
entsprechender Gelenke 41 (im Verhältnis zu den Gelenken 51
hinter diesen liegend) an dem Rahmen 37.
Mit 39 ist ein erster Arm bezeichnet, der an der Stelle des Ge
lenkes 41 fest mit einem der Arme 38 verbunden ist; das andere
Ende des Armes 39 trägt drehbar eine Rolle 44, die so angebracht
ist, daß sie das äußere Profil einer Nocke 45 abfängt, die
durch die Welle 46 eines Getriebemotors 47, der von dem genann
ten Rahmen 37 getragen wird, angetrieben wird; genauer gesagt
wird die Rolle 44 konstant gegen das Profil der Nocke 45 gehal
ten, und zwar durch die Wirkung einer Feder 40, die sich zwi
schen einem der Arme 38 und dem Rahmen 37 befindet.
Mit 42 ist ein zweiter Arm bezeichnet, der an der Stelle des Ge
lenkes 51 fest mit einem der Arme 36 verbunden ist; das andere
Ende des Armes 42 trägt drehbar eine Rolle 43, die im Verhält
nis zu der Rolle 4 höher angebracht ist, wie aus den Abbildun
gen 4, 5 und 6 ersichtlich ist, und dazu dient, nur von einem
Teil des Profiles der Nocke 45 abgefangen zu werden, welches mit
45a bezeichnet ist. Das Profil der Nocke besteht außer aus dem
Profil 45a (in symmetrischer Entwicklung im Verhältnis zu ihrem
Mittelpunkt, welcher der entfernteste Punkt von der Welle 46
ist) aus zwei weiteren Profilen 45b, 45c, die untereinander
gleich und symmetrisch zu dem Profil 45a sind, und schließ
lich aus einem weiteren Profil 45d (konzentrisch zur Welle 46),
welches die beiden Profile 45b und 45c miteinander verbindet.
In der Abbildung 4 ist die Ruhestellung "r" für die Klinge 29
dargestellt, die durch den Kontakt der Rolle 44 mit dem Profil
45a bestimmt wird; die Drehung der Nocke in Richtung Z₁ bringt
das Gleiten der Rolle 44 auf dem Profil 45b mit sich; die Län
gen der Arme 39, 38, 36, 33 und der beiderseitige Abstand zwi
schen den Zapfen 31 und 32 sind so bemessen, daß sich bei der
auf dem Profil 45b gleitenden Rolle 44 eine Verschiebung der
Klinge 29 in Richtung F₁ ergibt; die erwähnte Verschiebung
hält an, sobald sich die Rolle 44 auf der Trennlinie 45b, 45d
befindet; diese Position bestimmt die Arbeitsstellung "l" der
Klinge 29 (Abb. 5). Das Gleiten der Rolle 44 auf dem Profil 45d
ergibt keinerlei Längsverschiebung der Klinge 29, jedoch wird
in dieser Position die Rolle 43 durch das Profil 45a berührt;
durch die besondere Kinematik der erwähnten Arme hat dieser Kon
takt das Senken der Klinge 29 und das anschließende Anheben
derselben zur Folge (die Umkehrungen erfolgt am Mittelpunkt des
Profiles 45a); sobald die Rolle 44 sich auf der Trennlinie
zwischen den Profilen 45d und 45c, hört der Kontakt des Pro
files 45a mit der Rolle 43 auf; das Gleiten der Rolle 44 ent
lang dem erwähnten Profil 45c bewirkt den Rücklauf der Klinge
29 in Richtung Ruhestellung (Richtung F₂). Mit der Klinge 29 in
Ruhestellung berührt der Arm 38 zwei Mikroschalter 53 und 55,
deren Funktion noch anschließend geklärt wird.
Auf die Welle 46 ist auf der der Nocke 45 gegenüberliegenden
Seite ein Arm 56 aufgezogen, dessen Achse die gleiche Richtung
aufweist wie die durch den Trennpunkt zwischen den Profilen 45c
und 45d, durch die Mitte der Welle 46 und durch den Trennpunkt
zwischen den Profilen 45a und 45b durchlaufende Gerade n; der
Arm 56 ist mit Bezugnahme auf die Nocke 45 wie nach der Strich
linie in Abbildung 4 ausgerichtet.
Mit dem Ende des Armes 56 ist das Ende einer Kette 57 verbunden,
die über ein Vorgelegeritzel 58 greift (dessen Zapfen von dem
Rahmen 37 getragen wird) sowie über ein Ritzel 59, um sich dann
mit dem anderen Ende mit einer Schneckenfeder 60 zu verbinden,
die in der Struktur 100 verankert ist.
Das Ritzel 59 ist ergänzender Teil eines Freilaufs, verbunden
mit einer Welle 61, auf die eine Motortrommel (oder Mitnehmer
trommel) für das Band 20 aufgezogen ist (Motor- und Führungstrom
mel, über welche das Transportband 20 läuft, sind drehbar von
zwei Streben 37a gehalten, die zu dem genannten Rahmen 37 ge
hören); das Drehen in Richtung M₁ des Ritzels 59 ergibt den Vor
schub in Richtung F₂ des oberen Abschnittes des Transportban
des 20. In der Abbildung 7 ist der Arm 56 nach unten in die Po
sition H gerichtet; die Drehung um 180° des Armes 56 (in Rich
tung Z₁) bringt denselben in die Position K, welche das Loslas
sen der Feder 60 bewirkt (vorher in Zugstellung), unter Drehung
des Ritzels 59 in Richtung M₂ (M₁ gegenübergesetzt), wodurch der
obere Abschnitt des Bandes 20 nicht weitergeleitet wird (die
genannte Drehung erfolgt synchron mit dem Vorschub der Klinge
29 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung mit anschließendem
Senken und Wiederanheben der Klinge selbst); die nach
folgende Drehung um 1800 (immer in Richtung Z₁) bringt densel
ben Arm aus der Position K in die Position H mit Drehung des
Ritzels 59 in Richtung M₁, was die Feder unter Zug setzt und
den oberen Abschnitt des Bandes 20 in Richtung F₂ um einen
Schritt weiterschiebt; die Drehung des Armes aus K in H erfolgt
synchron mit der Verschiebung der Klinge 29 aus der Arbeitspo
sition in die Ruhestellung.
Es wird nun der Betrieb der betreffenden Maschine unter Bezug
nahme auf das Phasendiagramm aus Abbildung 11 beschrieben.
Das Diagramm 70 aus Abbildung 11 zeigt die Betriebspausen der
ersten Antriebsmittel (d. h. die Antriebsmittel für die Verar
beitungsvorrichtung 1 und das erste Transportband 4), die von
den ersten Steuermitteln abhängig sind, d. h. der Mikroschalter
27 (Einschalten) und der Mikroschalter 28 (Ausschalten).
Das Diagramm 75 aus Abbildung 11 zeigt die Betriebsunterbre
chungen des Getriebsmotors 24 (von dem die genannten zweiten
Antriebsmittel 150 abhängig sind), der mit zweiten Steuermitteln,
also dem Mikroschalter 53 (Einschalten) und dem genannten Mikro
schalter 28 (Ausschalten) verbunden ist.
Das Diagramm 80 aus Abbildung 11 zeigt die Betriebsunterbre
chungen des Getriebemotors 47 (von dem die genannten dritten
Antriebsmittel 200 abhängig sind), der mit den genannten zweiten
Steuermitteln (der Mikroschalter 55 schaltet den Getriebemo
tor 47 aus) und den ersten Steuermitteln (der Mikroschalter
28 schaltet den Getriebemotor 47 ein) verbunden ist.
Das Diagramm 85 aus Abbildung zeigt die Unterbrechungsmomente
I₂₇, I₂₈, I₅₃, I₅₅ entsprechend den Mikroschaltern 27, 28, 53
und 55.
Das Diagramm 90 aus Abbildung 11 zeigt die Verschiebungen der
Klinge 29, genauer gesagt die ansteigende Linie des Diagramms
(Richtung F₁), die absteigende Linie des Diagramms (Richtung F₂).
Das Diagramm 95 aus Abbildung 11 zeigt die Vertikalverschiebun
gen der Klinge 29 in der Ruhestellung, genauer gesagt das Senken
der Klinge (absteigende Linie des Diagramms) und das Anheben
(ansteigende Linie des Diagramms).
Das Diagramm 195 aus Abbildung 11 zeigt die Verschiebungen in
Richtung F₂ des oberen Abschnitts des Bandes 20.
Um die betreffende Maschine zu beschreiben, muß ein eingeschal
teter Getriebemotor 24, ein abgeschalteter Getriebemotor 47
sowie ausgeschaltete erste Antriebsmittel angenommen werden;
durch Abfangen des Mikroschalters 27 (Moment I₂₇) durch die
Nocke 25 erfolgt das Einschalten der ersten Antriebsmittel; die
die Teigstränge 3 gleiten durch die entsprechenden Rohrelemente 5
nach unten, um sich auf den oberen Abschnitt des Bandes 20 zu
legen (Abb. 1); die Bildung eines Teigstückes P zu einem ge
schlossenen Ring (Abb. 2) mit übereinanderliegenden Enden hat
somit ihren Beginn, da das Abschalten der genannten ersten An
triebsmittel (synchronisch mit dem Abschalten des Getriebemotors 24)
als Folge der Wirkung der Nocke 26 auf den Mikroschalter 28
(Moment I₂₈) erst erfolgt, wenn die Welle 23 einen Winkel um
(180+α) (Abb. 9) beschrieben hat, der durch das Verhältnis
2 zu 1 zwischen den Ritzeln 22 und 19 einem Winkel 2 (180+α)
<360° entspricht, welcher durch die unteren Enden der genannten
Rohrelemente 5 beschrieben wird. Der Mikroschalter 28 schaltet
außerdem den Getriebemotor 47 ein; wie schon gesagt, verschiebt
sich die Klinge 29 aus der Ruhestellung "r" in die Arbeitsstel
lung "l" (erreicht in dem Moment i₁); mit der Klinge 29 in der
Arbeitsposition erfolgt das Abschneiden der Strangstücke 3a,
die aus den unteren Enden der Rohrelemente 5 austreten (Abb. 5);
jedes abgeschnittene Ende legt sich über das andere Ende des
Teigstückes P, da die kreisförmige Entwicklung des Stückes selbst
größer ist als ein Vollwinkel. Fast gleichzeitig mit dem Ab
schneiden erfolgt das Senken (Moment i₁) der Klinge 29, was zum
Andrücken der übereinanderliegenden Enden der genannten Teig
stücke führt (mit beiderseitigem Aneinanderkleben der Enden
selbst); nach dem Senken erfolgt das Anheben, das in dem Moment
i₂ endet, wobei dieser Moment den Beginn der Verschiebung der
Klinge 29 in Richtung F₂ bestimmt, wie auch die Verschiebung
des oberen Abschnittes des Bandes 20, ebenfalls in Richtung R₂.
Somit geht die Klinge 29 erneut in die Ruhestellung, einer der
Arme 38 (wie schon gesagt) wirkt auf die Mikroschalter 55 und
53; der erste schaltet den Getriebemotor 47 aus, während der
zweite den Getriebemotor einschaltet 24. Diese Situation führt
zu der Drehung der Welle 23 um einen β-Winkel = 180-α,
der, wie schon erwähnt, zu einem doppelten 2 -Winkel wird,
welcher durch die unteren Enden der Rohrelemente 5 beschrieben
wird; auf diese Weise, sobald die Nocke 26 somit auf den Mikro
schalter 27 wirkt, haben die unteren Enden der Elemente 5 zur
Komplettierung der drei Grundphasen eines Maschinenzyklus (die
Phase des Strangspritzens, Haltephase und Bewegungsphase ohne
Spritzen) einen doppelten Vollwinkel ausgeführt, weshalb die
Enden selbst sich in genau der Position befinden wie in der Ab
bildung 1; damit beginnt ein neuer Zyklus genau wie der vorige.
Natürlich arbeitet das Band 20 mit hier nicht angegebenen Mitteln
zusammen, die dazu dienen, entsprechend zur Station G die Teig
stücke P aufzunehmen und diese zu den anschließenden Verar
beitungsstationen weiterzuleiten. Zum Beispiel kann in Serie
mit dem Band 20 ein weiteres Transportband angeordnet sein, an
getrieben mit einer kontinuierlichen oder ruckweisen Bewegung,
welches die Teigstücke P aufnimmt.
Außerdem kann man sich statt des Bandes 20 auch zwei ruckwei
se und synchron angetriebene Ketten vorstellen, die ähnlich wie
das Band 20 funktionieren; die genannten Ketten sind mit Spros
sen versehen, um in einem Magazin, das sich unterhalb des Ver
arbeitungsvorrichtung 1 befindet, gestapelte Bleche zu übernehmen
und anzuhaken. Die genannten Bleche, die nach parallel Reihen
mit den genannten Teigstücken beladen sind P, werden an der
Station G auf eine kontinuierlich oder ruckweise angetriebene
Transportvorrichtung abgeladen. Nach einer Variante werden die
genannten Bleche von Hand auf die Ketten gesetzt; die Entnahme
der Bleche erfolgt ebenfalls von Hand, jedoch hält die Ma
schine in diesem Falle an, sobald ein Blech gefüllt ist; dies
wird durch eine entsprechende Vorrichtung gesteuert, die dazu
dient, die Schritte der Ketten in Richtung F₂ abzutasten.
Um den Teil des oberen Abschnittes des Bandes, welcher die
zu bildenden Teigringe aufnimmt, einzustellen, liegen die obe
ren Streben 37b, die zu dem genannten Rahmen 37 gehören, auf
wenigstens einer Querstrebe 100a der Struktur 100; die rest
liche Befestigung besteht aus einem Paar von Gewindezapfen 88
(mit entsprechenden Bedienungsgriffen 89 versehen), die drehbar
von der Struktur 100 getragen sind und sich durch Verschrauben
mit dem Rahmen 37 verbinden; bei Betätigung der Griffe 89 ist
es möglich, den Rahmen 37 nach den Richtungen F₁ oder F₂ zu ver
schieben, was eine Einstellung erlaubt.
Es versteht sich, daß das, was oben beschrieben wurde, rein
als Beispiel und nicht begrenzend ist, weshalb auch Änderungen
in den Konstruktionsdetails vorgenommen werden könnten, ohne
daß dies jedoch eine Begrenzung der oben beschriebenen Erfin
dung und der Ansprüche zur Folge hat.
Claims (9)
1. Automatische Maschine zur Bildung von Teigringen, enthaltend
eine von einer ersten Antriebseinrichtung betätigbare
Vorrichtung (1) zum Bearbeiten des Lebensmittelteigs (2),
die wenigstens einen kontinuierlichen Teigstrang (3) einer
Speisungsstation (5) liefert, bei der der Teigstrang (3)
durch je ein nach unten gerichtetes Rohrelement (5) abgege
ben wird, dessen unteres auf einen Abschnitt eines angetrie
benen Transportbands (20) gerichtetes Ende mit einer Quer
stange (9) verbunden ist, die von einer Antriebseinrichtung
in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Transportsband
(20) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das minde
stens eine Rohrelement (5) mit seinem oberen Ende durch ein
Gelenk (6) an einem festen Träger (8) und mit seinem unteren
Ende durch ein Gelenk (7) an der Querstange (9) angebracht
ist, die Bearbeitungsvorrichtung (1) den mindestens einen
Teigstrang (3) auf ein erstes Transportband (4) liefert, das
diesen in das jeweilige Rohrelement (5) einbringt, der
Antrieb für das zweite Transportband (20) dieses intermit
tierend antreibt und daß mindestens eine Klinge (29) unmit
telbar über dem zweiten Transportband (20) angebracht ist,
die in Längsrichtung des Transportbandes (20) zwischen einer
Ruhestellung und einer Arbeitsstellung zum Schneiden des
Teigstranges (3) hin- und hergehend antreibbar ist, wobei sie
in der Arbeitsstellung zum Andrücken des abgeschnittenen
Endes des Teigstrangs (3) absenkbar ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung für die Querstange (9) zwei von
einem Antriebsaggregat (24) synchron und mit gleicher
Drehzahl angetriebene Wellen (13, 17) aufweist, auf
denen Zapfen (11, 15) exzentrisch angeordnet sind, mit
denen die Enden der Querstange (9) verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinge (29) an der Vorderseite eines oberhalb des zweiten Transportbandes (20) angeordneten Rahmens (30) befestigt ist, der zwei senkrecht zur Vorschubrich tung (F2) des Transportbandes (20) verlaufende Zapfen (31, 32) aufweist;
daß an dem einen Zapfen (31) das obere Ende eines Armes (33) angelenkt ist, dessen unteres Ende gelenkig mit einem zweiten Arm (36) verbunden ist, der seinerseits an einem an der Maschine befestigten Tragrahmen (37) angelenkt ist;
daß an dem anderen Zapfen (32) das obere Ende eines dritten Arms (38) angelenkt ist, dessen unteres Ende an dem Tragrahmen (37) angelenkt ist; und
daß beide an dem Tragrahmen (37) angelenkte Arme (36, 38) fest mit je einem Sperrarm (39, 42) verbunden sind, deren freie Enden mit einem Nocken (45) zusammenwirken, der auf einer von einem Motor (47) angetriebenen Welle (46) befestigt ist, wobei die Drehung der Welle (46) über den Nocken (45) und die Arme die Bewegung der Klinge (29) bewirkt.
daß die Klinge (29) an der Vorderseite eines oberhalb des zweiten Transportbandes (20) angeordneten Rahmens (30) befestigt ist, der zwei senkrecht zur Vorschubrich tung (F2) des Transportbandes (20) verlaufende Zapfen (31, 32) aufweist;
daß an dem einen Zapfen (31) das obere Ende eines Armes (33) angelenkt ist, dessen unteres Ende gelenkig mit einem zweiten Arm (36) verbunden ist, der seinerseits an einem an der Maschine befestigten Tragrahmen (37) angelenkt ist;
daß an dem anderen Zapfen (32) das obere Ende eines dritten Arms (38) angelenkt ist, dessen unteres Ende an dem Tragrahmen (37) angelenkt ist; und
daß beide an dem Tragrahmen (37) angelenkte Arme (36, 38) fest mit je einem Sperrarm (39, 42) verbunden sind, deren freie Enden mit einem Nocken (45) zusammenwirken, der auf einer von einem Motor (47) angetriebenen Welle (46) befestigt ist, wobei die Drehung der Welle (46) über den Nocken (45) und die Arme die Bewegung der Klinge (29) bewirkt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (33, 36, 38) paarweise auf beiden Seiten des
Transportbandes (20) symmetrisch angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Höhe der Klinge (29) in ihrer
Arbeitsstellung ein Anschlag (50) für die obere Fläche
eines Arms (36) an dem Tragrahmen (37) angeordnet ist,
und daß elastische Elemente (48) auf wenigstens einen
der Arme (36) einwirken.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das aus
einer Endlosbahn bestehende zweite Transportband (20),
das um eine Antriebstrommel und eine Führungstrommel
herumgeführt ist, einen Freilauf enthält, der auf der
Welle (61) der Antriebstrommel montiert und mit einem
Zahnritzel (59) versehen ist, in das eine Kette (57)
eingreift, die mit ihrem einen Ende an einem elastischen
Element (60) hängt und mit dem anderen Ende an einem auf
der Mitnehmerwelle (46) des Nockens (45) aufgezogenen
Arm (56) befestigt ist, der so orientiert ist, daß seine
Richtung mit der Richtung übereinstimmt, die durch die
Linie (n) der Achse des Nockens (45) mit dem Anfang des
Außenprofils dieses Nockens (45), die die Ruhestellung
für die Klinge (29) bestimmt, gegeben ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Querstrebe (110a) zum Stützen
eines Tragrahmens (37) für das zweite Transportband (20)
sowie wenigstens einen Gewindezapfen (88) mit einem
Griff (89) zur Verbindung des Tragrahmens (37) mit einer
Trägerstruktur der Maschine.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Übertragungsmittel zwischen
einer Welle (23) des Antriebsaggregats (24) für die
Querstange (9) eine Übersetzung von 2 : 1 haben, daß die
erste Antriebseinrichtung durch wenigstens einen ersten
und einen zweiten Microschalter (27) ein- und ausschalt
bar sind, die zu unterschiedlichen Zeiten von entspre
chenden Nocken (26, 27) auf der Welle (23) des Antriebs
aggregates (24) betätigt werden, wobei die Unterbrechung
zwischen den Sperrungen einem vorbestimmten, in einer
bestimmten Richtung der Welle (23) des Antriebsaggregats
(24) beschriebenen Winkel entspricht, der gleich der
Hälfte des durch das untere Ende des Rohrelementes (5)
beschriebenen Winkels während der ersten Phase der
Bewegung des Rohrelementes (5) selbst ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zweite
Microschalter (28) zum Einschalten des Motors der
dritten Antriebseinrichtung und zum Ausschalten des
Motors der zweiten Antriebseinrichtung dient, und daß
wenigstens ein dritter und ein vierter Microschalter
(53, 55) vorhanden sind, die gleichzeitig durch einen
Arm (36) in der Position gesperrt werden, die der
Ruhestellung der Klinge (29) entspricht, zum Einschalten
des Motors (24) der zweiten Antriebseinrichtung und zum
Ausschalten des Motors (47) der dritten Antriebseinrich
tung.
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- 1980-08-14 DE DE19803030757 patent/DE3030757A1/de active Granted
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ES8103924A1 (es) | 1981-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |