DE3030510C2 - - Google Patents
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/04—Thermal reactors ; Epithermal reactors
- G21C1/06—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
- G21C1/07—Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
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- G—PHYSICS
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C11/06—Reflecting shields, i.e. for minimising loss of neutrons
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit kugelförmigen Brennele
menten beschickten gasgekühlten Hochtemperaturreaktor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Hochtemperaturreaktor ist aus der Projektinformation
4 vom März 1973 zum 300-MW-THTR-Kernkraftwerk bekannt.
Solche Kernreaktoren weisen in ihrem unteren Teil sehr
hohe Gastemperaturen auf, die nur hochwarmfestes Materi
al für den Bodenreflektor, die Bodenlagen und den inner
halb des Kernaufbaus befindlichen Teil der Kugelabzugs
einrichtung zulassen. Diese Bauteile sind daher aus ke
ramischem Material, wie Graphit, gefertigt, das jedoch
keinen großen Zug- und Biegebeanspruchungen standhält.
Die Kräfte des Reaktorkerns werden daher auf einen ther
mischen Schild übertragen, der aus Metall, vorzugsweise
Gußmaterial, hergestellt ist und den gesamten Reflektor
umschließt. Bei der Abzugseinrichtung für die kugelför
migen Brennelemente wird nur der Teil der Abzugsrohre,
der sich innerhalb des von dem thermischen Schild um
schlossenen Raumes befindet, aus keramischem Werkstoff
gefertigt. Die weiterführenden Kugelabzugsrohre, die die
keramischen Abzugsrohre mit einem Schrottabscheider ver
binden, bestehen aus Gründen einer höheren Festigkeit
aus Metall.
Es hat sich nun gezeigt, daß auch die metallischen Ku
gelabzugsrohre in ihrem an die keramischen Abzugsrohre
anschließenden Bereich noch einer hohen Temperaturbela
stung ausgesetzt sind. Dieser resultiert daraus, daß die
vor den keramischen Abzugsrohren anstehenden und in die
sen befindlichen Brennelemente nicht völlig abgebrannt
sind und somit noch Leistung erzeugen. Eine Herabsetzung
der Temperatur in dem genannten Bereich läßt sich daher
nur herbeiführen, wenn der Neutronenfluß in den kerami
schen Kugelabzugsrohren unterbunden bzw. begrenz wird.
Es gehört zum Stand der Technik (DE-OS 23 47 817 bzw.
US-PS 41 10 158), bei
einem Kernreaktor mit kugelförmigen Brennelementen und
einmaligem Durchgang der Brennelemente durch den Reak
torkern in dem Deckenreflektor und/oder dem oberen Teil
des Seitenreflektors neutronenabsorbierende Stoffe, z. B.
solche in Form von Borstäben, vor-
zusehen, um in den dosisgefährdeten Bereichen des Ref
lektors den schnellen Neutronenfluß herabzusetzen und
damit eine Schädigung des Reflektorgraphits zu verhin
dern.
Bekannt ist auch ein Verfahren zum Betreiben eines Hoch
temperaturreaktors der eben beschriebenen Bauart (DE-OS
22 41 873), mit dem die Leistungsverteilung in dem Reak
torkern derart beeinflußt werden kann, daß die axiale
Leistungsdichte nach unten hin nur wenig abfällt. Eine
solche Betriebsweise erlaubt eine höhere Belastung der
Brennelemente, die entweder für eine Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit des Kernreaktors oder zur Erhöhung
seiner Sicherheit ausgenutzt wird. Zur Erreichung dieses
Zieles wird eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, un
ter anderem auch die Zugabe abbrennbarer Gifte mit der
Beschickungscharge, durch die die Leistungserzeugung in
die tieferen Bereiche des Reaktorkerns verlagert werden.
Die abbrennbaren Gifte können auch im Decken-, Boden
und/oder seitlichen Reflektor vorgesehen sein.
Weiterhin ist es aus der US-PS 40 30 974 bekannt, bei
einem Kernreaktor mit kugelförmigen Brennelementen und
direkt in die Brennelementschüttung einfahrbaren Absor
berstäben durch eine besondere Maßnahme die Abschalt
wirksamkeit der Absorberstäbe zu verbessern, ohne daß
die Zahl der Absorberstäbe erhöht oder ihre Eindringtie
fe vergrößert zu werden braucht. Diese Maßnahme besteht
darin, den Graphit des Bodenreflektors sowie des unteren
Teils des Seitenreflektors mit neutronenabsorbierenden
Stoffen zu dotieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gasge
kühlten Hochtemperaturreaktor der eingangs beschriebenen
Bauart so auszugestalten, daß die Temperatur von dem
Kernboden bis zu den metallischen Kugelabzugsrohren hin
reichend abgesenkt wird, so daß die thermische Bela
stung der letztgenannten Abzugsrohre in zulässigen Gren
zen bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die unmittelbare Umfassung des Kugelabzugsrohres
mit Graphitsäulen auch im Bereich des Heißgassammelrau
mes, lassen sich die Borstäbe bis in den Heißgassammel
raum einführen, so daß ein unmittelbarer Übergang zu den
im Bereich der Bodenlagen vorgesehenen Borplatten er
folgt. Die Borkörper vermindern den Neutronenfluß in den
Bereichen Bodenreflektor, Heißgassammelraum und Bodenla
ge so stark, daß keine Leistung mehr von den Brennele
menten erbracht werden kann.
Die Länge der Borstäbe ist in vorteilhafter Weise so fest
gelegt, daß die Graphitsäulen nahezu gänzlich von den
Borstäben durchdrungen sind.
Vorzugsweise sind die Borstäbe in mindestens zwei konzentrischen Kreisen
um jedes keramische Kugelabzugsrohr angeordnet, und die
verschiedenen Kreisen angehörenden Borstäbe sind so ge
geneinander versetzt, daß sie jeweils auf Lücke stehen.
Die gewählte Form der Borkörper und die Art ihrer Unter
bringung bewirken, daß die Temperatur in Richtung auf die
metallischen Kugelabzugsrohre allmählich abgesenkt wird,
so daß in den konstruktiven Bauteilen des Hochtemperatur
reaktors keine bzw. nur geringe Wärmespannungen entstehen.
Überdies lassen sich die Borstäbe und Bor
platten gut in die entsprechenden Graphitbauteile (Graphit
säulen bzw. Bodenlagen) einbauen. Die Realisierung der Er
findung erfordert daher keinen großen Aufwand.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gasgekühl
ten Hochtemperaturreaktors gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den gesamten Hochtempe
raturreaktor,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Reaktorboden mit einem
keramischen Kugelabzugsrohr in größerem Maßstab,
ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 3 die Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Kugel
abzugsrohr sowie zwei Querschnitte nach den Li
nien A-A und B-B der Fig. 2.
Die Fig. 1 läßt einen Reaktordruckbehälter 1, beispiels
weise aus Spannbeton, mit einer zylindrischen Kaverne 2 er
kennen, in der ein Hochtemperaturreaktor 3 und eine Anzahl
von Dampferzeugern (nicht dargestellt) installiert sind.
Der Kern des Hochtemperaturreaktors 3 wird von einer Schüt
tung 4 kugelförmiger Brennelemente 5 gebildet, die durch
eine Kugelabzugseinrichtung 6 aus der Schüttung 4 abgezo
gen werden. Die Zugabeeinrichtung für die Brennelemente 5
ist nicht gezeigt. Die Schüttung 4 wird von oben nach unten
von Helium als Kühlgas durchströmt.
Die Schüttung 4 ist allseitig von einem Graphitreflektor
umgeben, der aus einem Deckenreflektor 7, einem als Tragbo
den dienenden Bodenreflektor 8 und einem zylindrischen Sei
tenreflektor 9 besteht. In dem Deckenreflektor 7 sind Durch
dringungen 10 für (nicht gezeigte) Absorberstäbe vorgesehen,
die unmittelbar in die Schüttung 4 einfahrbar sind. Der Bo
denreflektor 8, der aus nebeneinander angeordneten Graphit
säulen zusammengefügt ist (aus der Fig. 2 zu ersehen), ruht
auf Rundsäulen 14, die sich auf den Bodenlagen 11 des Hoch
temperaturreaktors 3 abstützen. An die Bodenlagen 11 schließt
sich nach unten ein thermischer Bodenschild 12 als Bodenplat
te an.
Der zwischen den Rundsäulen 14 befindliche freie Raum bildet
den Reißgassammelraum 13 des Hochtemperaturreaktors 3, an
den radial mehrere Heißgasführungen 15 angeschlossen sind.
Diese stehen mit den Dampferzeugern in Verbindung. Nach sei
ner Abkühlung und Verdichtung wird das Helium durch Leitungen
16, die koaxial zu den Heißgasführungen 15 verlegt sind, zu
dem Reaktorkern zurückgeführt.
Der Seitenreflektor 9 ist von einem ebenfalls zylindrischen
thermischen Seitenschild 17 umschlossen, wobei zwischen den
beiden Bauteilen ein Ringraum 18 vorgesehen ist, der mit den
Leitungen 16 in Verbindung steht. In dem Ringraum 18 sind
elastische Stützelemente angeordnet, mit denen sich der Sei
tenreflektor 9 an dem thermischen Seitenschild 17 abstützt
(nicht dargestellt). Der Ringraum 18 ist strömungsmäßig mit
einem Kaltgassammelraum 19 verbunden, der nach unten hin von
dem Deckenreflektor 7 und nach oben hin von einem thermischen
Deckenschild 20 begrenzt wird.
Die Kugelabzugseinrichtung 6 besteht aus sechs keramischen
Kugelabzugsrohren 21, an die sich außerhalb der Bodenlagen 11
jeweils ein metallisches Kugelabzugsrohr 22 anschließt. Je
des keramische Kugelabzugsrohr 21 ist von einer aus Körpern 28 und 29 bestehenden Borabschir
mung 23 umgeben, wie in den Fig. 2 und 3 näher erläutert
ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eines der keramischen Kugelab
zugsrohre 21 mit seiner näheren Umgebung. Der Bodenreflek
tor 8 besteht aus Graphitsäulen 8a und 8b, die ihrerseits
aus einzelnen Graphitblöcken zusammengefügt sind. Die ober
sten dieser Graphitblöcke weisen eine Vielzahl von Kühlgas
bohrungen 24 auf, die mit Sammelräumen 25 in den anschließen
den Graphitblöcken in Verbindung stehen. Über größere Boh
rungen 26 ist jeder Sammelraum 25 an den Heißgassammelraum 13
angeschlossen.
Das keramische Kugelabzugsrohr 21 ist unmittelbar von einem
Kranz von Graphitsäulen 8a umgeben, die sich noch durch den
Heißgassammelraum 13 erstrecken und direkt auf den Boden
lagen 11 abstützen. Die Bodenlagen 11 sind aus Graphit
blöcken 11a zusammengefügt, die in unmittelbarer Umgebung
des keramischen Kugelabzugsrohres 21 mittels Dübel 27 in
ihrer Lage gehalten werden.
Die oben erwähnte Borabschirmung 23 besteht aus einer Viel
zahl von Borstäben 28 und einer Reihe von massiven Borplatten
29. Die Borstäbe 28 sind in den Stäben angepaßten vertikalen
Bohrungen angeordnet, die sich durch die gesamte Länge der
Graphitsäulen 8a erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind auf zwei konzentrischen Kreisen a und b Bohrungen vorgesehen, die je
weils auf einem Kreis mit der Mittelachse des Kugelabzugs
rohres 21 als Mittelpunkt angeordnet sind. Die Bohrungen der
beiden Kreise a und b sind gegeneinander derart versetzt,
daß die Borstäbe 28 auf Lücke stehen. Die Borstäbe 28 füllen
die ganze Länge der Bohrungen aus.
Die massiven Borplatten 29 befinden sich im Bereich der
Bodenlagen 11. Sie sind ummittelbar außen um das keramische
Kugelabzugsrohr 21 angeordnet und so gestaltet, daß sie das
Kugelabzugsrohr 21 in Umfangsrichtung vollständig und in
axialer Richtung nahezu vollständig umhüllen.
Die aus den Körpern 28 und 29 bestehende Borabschirmung 23
verhindert eine Leistungserzeugung von Brennelementen 5 in
dem keramischen Kugelabzugsrohr 21, wodurch die Temperatur
des sich an das Abzugsrohr 21 anschließenden metallischen
Kugelabzugsrohres 22 in zulässiger Höhe gehalten werden kann.
Claims (4)
1. Mit kugelförmigen Brennelementen beschickter gasgekühlter
Hochtemperaturreaktor mit einem die Brennelementschüttung
allseitig umgebenden Reflektor, an dessen den Kernboden
bildenden unteren Teil (Bodenreflektor) aus Graphitsäulen
sich ein Heißgassammelraum anschließt, der nach unten hin
von den aus Graphitblöcken bestehenden Bodenlagen des
Hochtemperaturreaktors begrenzt wird, mit einer Zugabeein
richtung und einer Abzugseinrichtung für die kugelförmigen
Brennelemente, wobei die Abzugseinrichtung aus mindestens
einem den Bodenreflektor und die Bodenlagen durchdringen
den keramischen Kugelabzugsrohr und jeweils einem sich
unterhalb der Bodenlagen an das keramische Kugelabzugsrohr
anschließenden metallischen Kugelabzugsrohr besteht und
wobei jedes keramische Kugelabzugsrohr
unmittelbar von einem Kranz von Graphitsäulen umgeben ist,
der sich durch den Heißgassammelraum erstreckt und auf den Bodenlagen
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Graphitsäule (8a) des Kranzes eine Vielzahl von vertikalen Bohrungen
aufweist, in denen neutronenabsorbierendes Material
in Form von Borstäben (28) an
geordnet ist, und daß im Bereich der Bodenlagen (11) das
keramische Kugelabzugsrohr (21) unmittelbar von massiven
Borplatten (29) umgeben ist, die es in Umfangsrichtung vollständig und in axialer Richtung nahe
zu vollständig umhüllen.
2. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge der Borstäbe (28)
gleich oder wenigstens annähernd gleich der Länge der
jedes keramische Kugelabzugsrohr (21) umgebenden Graphit
säulen (8a) ist.
3. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borstäbe (28) auf minde
stens zwei konzentrischen Kreisen (a, b) um jedes keramische Kugelab
zugsrohr (21) angeordnet sind.
4. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Borstäbe (28) eines
Kreises (a bzw. b) gegenüber den Borstäben (28) der
benachbarten Kreise auf Lücke stehen.
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