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DE3029240C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3029240C2
DE3029240C2 DE19803029240 DE3029240A DE3029240C2 DE 3029240 C2 DE3029240 C2 DE 3029240C2 DE 19803029240 DE19803029240 DE 19803029240 DE 3029240 A DE3029240 A DE 3029240A DE 3029240 C2 DE3029240 C2 DE 3029240C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
compressed air
underrun protection
protection device
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19803029240
Other languages
English (en)
Other versions
DE3029240A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 7901 Dornstadt De Neuburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iveco Magirus AG filed Critical Iveco Magirus AG
Priority to DE19803029240 priority Critical patent/DE3029240A1/de
Publication of DE3029240A1 publication Critical patent/DE3029240A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3029240C2 publication Critical patent/DE3029240C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/268Compressed-air systems using accumulators or reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/06Applications or arrangements of reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterfahrschutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A-25 09 985 ist eine Unterfahrschutzeinrichtung der vorstehenden Gattung bekannt, welche neben ihrer eigentlichen Schutzfunktion gleichzeitig auch zum Befüllen und Entleeren des Tanks eines Tankfahrzeugs verwendbar ist. Jedoch hat bei dieser bekannten Anordnung die Unterfahrschutzeinrichtung keine direkt mit dem Betrieb des Fahrzeugs selbst im Zusammenhang stehende Funktion zu erfüllen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fache und wirksame Unterfahrschutzeinrichtung zu schaffen, welche neben ihrer eigentlichen Schutzfunktion gleichzeitig zur Erfüllung einer weiteren, direkt mit dem Betrieb eines Nutzfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zusammenhängenden Funktion geeignet ist und welche insbesondere auf einfache Weise die bei derartigen Nutzfahrzeugen aufgetretenen Raumprobleme beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichen-Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegen zunächst die nachstehenden Er­ kenntnisse zugrunde:
Druckluftbremsanlagen mit drei getrennten Bremskreisen, von denen jeder einen eigenen Druckluftvorratsbehälter aufweist, eignen sich insbesondere für Nutzfahrzeuge mit Anhänger. Dabei sind zwei Brems­ kreise mit ihren beiden Druckluftvorratsbehältern den Bremsen des Zugfahrzeugs und der dritte Bremskreis mit seinem Druckluftvorrats­ behälter den Bremsen des Anhängers zugeordnet. Hierbei haben sich angesichts der in modernen Nutzfahrzeugen unterzubringenden Vielzahl von Aggregaten immer wieder Schwierigkeiten wegen des Raumbedarfs für die drei Druckluftvorratsbehälter ergeben. Die­ se Schwierigkeiten ergaben sich sowohl für die beiden erstge­ nannten (vorderen) Druckluftvorratsbehälter als auch in ganz besonderem Maße für den im hinteren Bereich des Fahrzeugs unter­ zubringenden dritten Druckluftvorratsbehälter, zumal dort anderer­ seits ein größerer Raumbedarf für Ersatzrad und andere Aggregate besteht.
Die Erfindung löst die vorstehend aufgezeigten Raumprobleme auf besonders einfache und zweckmäßige Weise und ergibt im übrigen auch noch weitere wesentliche Vorteile. Dadurch, daß erfindungs­ gemäß zum einen die beiden vorderen, jeweils den Bremsen einer Fahrzeugseite zugeordneten Druckluftvorratsbehälter durch die beiden seitlichen, sich zwischen Vorderachse und Hinterachse des Fahrzeugs erstreckenden rohrförmigen Unterfahrschutz und zum anderen der hintere dritte, den Anhängerbremsen zugeordnete Druck­ luftvorratsbehälter durch den rückwärtigen, am Fahrzeugende quer angeordneten rohrförmigen Unterfahrschutz gebildet sind, ergeben sich im einzelnen insgesamt folgende Vorteile:.
  • a) Der für die Unterfahrschutze ohnehin vorhandene und benötigte Raum wird gleichzeitig als Druckluftvorratsbehälter genutzt. Es wird also kein besonderer Raum für letztere benötigt. Entsprechend ergibt sich auch eine beträchtliche Kosteneinsparung dadurch, daß angesichts der Doppelfunktion der erfindungsgemäßen Unterfahrschutze Herstellung und Montage von herkömmlichen separaten Druckluftvor­ ratsbehältern entfallen.
  • b) Da Unterfahrschutzeinrichtungen nach den EG-Unterfahrschutz- Richtlinien ohnehin ein relativ hohes Mindest-Biegewiderstandsmo­ ment aufweisen müssen, reicht der sich hieraus ergebende entsprechend große Rohrdurchmesser angesichts der relativ großen Länge der rohr­ förmigen Unterfahrschutze volumenmäßig als Druckluftvorratsbehälter (s. auch von den EG-Bremsen-Richtlinien gefordertes Mindestvolumen für Druckluftvorratsbehälter) aus. Die Unterfahrschutze brauchen also für diesen zusätzlichen Verwendungszweck nicht überdimension­ iert werden.
  • c) Sämtliche drei durch die rohrförmigen Unterfahrschutze ge­ bildeten Druckluftvorratsbehälter sind aufgrund ihrer weiter oben beschriebenen Anordnung im Fahrzeug optimal nahe bei den jeweils zugehörigen Bremsen angeordnet. Dies gilt insbesondere auch für den hinteren dritten Druckluftvorratsbehälter, zumal der rück­ wärtige am Fahrzeugende quer angeordnete Unterfahrschutz sich in minimaler Entfernung vom benachbarten Anhänger befindet. Hierdurch wird auch den EG-Bremsen-Richtlinien entsprochen, wonach die Brems­ regelzeit (Ansprechen der Bremsen) auf einen bestimmten relativ niedrigen Wert begrenzt ist.
  • d) Im übrigen wird bei der Erfindung insbesondere durch die separate Ausbildung und Funktionsweise des den dritten Druckluftvorratsbehälter bildenen rückwärtigen Unterfahrschutzes auch der EG-Bremsen-Richt­ linie entsprochen, wonach der Anhänger unabhängig vom Zugfahrzeug immer bremsbereit sein muß, d. h. auch bei einem eventuellen Ausfall der den Bremsen des Zugfahrzeugs zugeordneten Bremskreise.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
So enthält Anspruch 2 eine bezüglich des Rauminhalts der rohrförmigen Unterfahrschutze optimale Ausbildung. Durch das Merkmal gemäß An­ spruch 3 ergibt sich eine für beide Funktionen der Unterfahrschutze ausreichende Festigkeit dieser.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 4 wird vermieden, daß bei einem Auffahrunfall zwischen den gleichzeitig die Druckluftvorratsbehälter bildenden Unterfahrschutzen und der Bremsleitung ein Bruch entstehen kann. Schließlich ermöglichen die Merkmale gemäß Anspruch 5 auf ein­ fache Weise eine Verringerung der Strömungswiderstände eines Nutz­ fahrzeugs nach der Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Nutzfahrzeug mit einer er­ findungsgemäßen Unterfahrschutz­ einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 das Nutzfahrzeug aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in einem vergrößerten Teilquer­ schnitt die Anordnung des hinteren Unterfahrschutzes an dem Nutzfahr­ zeug aus den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in einem vergrößerten Teilquer­ schnitt die Anordnung und Ausge­ staltung der seitlichen Unter­ fahrschutze und
Fig. 5 einen vereinfachten Bremsenplan des Nutzfahrzeuges mit der gleich­ zeitig als Druckluftvorratsbehälter dienenden Unterfahrschutzeinrichtung nach der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat ein Nutzfahrzeug 1 ein Fahrerhaus 2 und einen Fahrzeugaufbau 3, die auf einem Fahrzeugrahmen 4 gelagert sind, indem sie sich auf einer Vorderachse 5 und einer Hinterachse 6 federnd abstützen.
Das Nutzfahrzeug 1 hat eine Druckluftbremsanlage, die in drei ver­ schiedene Bremskreise aufgeteilt ist und zwar einen Bremskreis I für seine Vorderachse, einen Bremskreis II für seine Hinterachse und einen Bremskreis III für den Anhänger.
Weiterhin ist gemäß den Fig. 1 bis 4 das Nutzfahrzeug 1 mit einer Unterfahrschutzeinrichtung ausgerüstet, welche einen hinteren 9 und zwei seitliche 10 und 11 Unterfahrschutze umfaßt. Die Unterfahrschutze 9, 10 und 11 bestehen dabei jeweils aus unterhalb des Fahrzeugaufbaues 3 verlaufenden an sich bekannten Trägern, die über verformbare Streben 7 bzw. 8 am Fahrzeugrahmen 4 befestigt sind.
Gemäß der Erfindung sind nun die zur Unterfahrschutzeinrichtung gehörenden Träger als langgestreckte Rohre 9, 10 und 11 ausgebildet, deren Stirnseiten verschlossen sind. Somit enthalten die Rohre 9, 10 und 11 geschlossene Kammern, die gleichzeitig als Druckluftvor­ ratsbehälter der Druckluftbremsanlage benutzt werden. Dabei ist vorgesehen, daß das am hinteren Ende unterhalb des Fahrzeugaufbaues 3 quer verlaufende Rohr 9 als Druckluftvorratsbehälter für den Bremskreis III und die als seitliche Unterfahrschutze dienenden, sich zwischen den Achsen 5 und 6 in Fahrzeuglängsrichtung erstrek­ kenden Rohre 10 bzw. 11 als Druckluftvorratsbehälter der Brems­ kreise I bzw. II dienen.
Um bei Unfällen Beschädigungen der Druckluftvorratsbehälter 9, 10 und 11 zu vermeiden, werden vorzugsweise Rohre aus dickwandigem Material verwendet.
Gemäß Fig. 5 sind die einzelnen Rohre 9, 10 und 11 über Anschluß­ leitungen 12a, 13a bzw. 14a, Bremsleitungen 12, 13 bzw. 14 und ein Dreikreisschutzventil 15 an eine Druckluftquelle 16 ange­ schlossen. Außerdem sind die zu den Bremskreisen I und II gehörenden Druckluftvorratsbehälter (Rohre 10 und 11) über Druckluftleitungen 17 bzw. 18 an das Betriebsbremsventil 19 angeschlossen. Der zum Bremskreis III gehörende Druckluftvorratsbehälter (Rohr 9) ist über eine Leitung 20 mit dem Feststellbremsventil 21 zur Betätigung der Feststellbremsen verbunden. Aus Sicherheitsgründen bestehen die innerhalb des Fahrzeugrahmens 4 fest verlegten Bremsleitungen 12, 13, 14, 17, 18 und 20 etc. aus Metallrohren und die vom Fahrzeug­ rahmen 4 zu den Druckluftvorratsbehältern (Rohre 9, 10 und 11) führenden Anschlußleitungen 14a, 12a bzw. 13a etc. aus elastischem Werkstoff (Schläuchen). Hierdurch können Lageänderungen der Druck­ luftvorratsbehälter (Rohre 9, 10 und 11), wie sie bei Auffahrun­ fällen möglicherweise auftreten können, ohne Bruch oder Abreißen der Bremsleitungen 12, 13, 14, 17, 18 bzw. 20 etc. aufgefangen werden.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zur Verringerung der Strömungswiderstände die unterhalb des Fahr­ zeugaufbaues 3 liegenden offenen Räume durch in Verlängerung der äußeren Umrisse des Fahrzeugaufbaues 3 liegende Karosserieblenden 22 und 23 abgedeckt, die zweckmäßig direkt an den Druckluftvor­ ratsbehältern (Rohren 9, 10 bzw. 11) befestigt sind.

Claims (5)

1. Unterfahrschutzeinrichtung für ein Nutzfahrzeug mit einer Druckluftbremsanlage, die aus einem ersten und einem zweiten Bremskreis für das Nutzfahrzeug selbst und einem dritten Bremskreis für einen Anhänger besteht, von denen jeder Bremskreis einen eigenen Druckluftvorratsbehälter aufweist, wobei ein am hinteren Ende des Nutzfahrzeuges unterhalb des Fahrzeugaufbaues angeordneter hinterer Unter­ fahrschutz aus einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstrek­ kenden, zur Aufnahme eines Fluids vorgesehenen geschlossenen Rohr besteht, das über verformbare Streben am Fahrzeugrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfahrschutzeinrichtung zusätzlich zwei sich unterhalb des Fahrzeugaufbaues (3) zwischen der Vorderachse (5) und der Hinterachse (6) des Nutzfahrzeuges (1) beider­ seits desselben in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende seit­ liche Unterfahrschutze umfaßt, die ebenfalls jeweils aus einem über verformbare Streben (8) am Fahrzeugrahmen (4) befestigten geschlossenen Rohr (10 und 11) bestehen, und daß die drei Unterfahrschutze (Rohre 9, 10 und 11) die drei Druckluftvorratsbehälter der Druckluftbremsanlage bilden, wobei die beiden seitlichen Unterfahrschutze (Rohre 10 und 11) als Druckluftvorratsbehälter für den ersten und den zweiten Bremskreis dienen und der hintere Unterfahrschutz (Rohr 9) als Druckluftvorratsbehälter für den dritten Bremskreis dient.
2. Unterfahrschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von den durch das Nutzfahrzeug (1) vorgegebenen Längen der Rohre (9, 10 und 11) deren Durchmesser so gewählt sind, daß ihr jeweiliger Rauminhalt übereinstimmt mit dem Rauminhalt herkömmlicher Druckluftvorratsbehälter.
3. Unterfahrschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (9, 10 und 11) aus dickwandigem Material be­ stehen.
4. Unterfahrschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen der Druckluftbremsanlage aus innerhalb des Fahrzeugrahmens (4) fest verlegten Bremsleitungen (12, 13, 14, 17, 18 und 20) und vom Fahrzeugrahmen (4) zu den Rohren (9, 10 und 11) führenden Anschlußleitungen (12a, 13a bzw. 14a) aus elastischem Werkstoff bestehen.
5. Unterfahrschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Rohren (9, 10 und 11) in deren Längsrichtung verlaufende Karosserieblenden (22 bzw. 23) befestigt sind, die mit der jeweiligen vertikalen Außenfläche des Fahrzeug­ aufbaues (3) fluchten.
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Owner name: IVECO MAGIRUS AG, 7900 ULM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
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