[go: up one dir, main page]

DE302911C - - Google Patents

Info

Publication number
DE302911C
DE302911C DENDAT302911D DE302911DA DE302911C DE 302911 C DE302911 C DE 302911C DE NDAT302911 D DENDAT302911 D DE NDAT302911D DE 302911D A DE302911D A DE 302911DA DE 302911 C DE302911 C DE 302911C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
protein
compound
until
heavy metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT302911D
Other languages
English (en)
Publication of DE302911C publication Critical patent/DE302911C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Durch Patent 300513 ist ein Verfahren zur Darstellung von Schwermetallverbindungen von Eiweißstoffen oder deren Abbauprodukten geschützt, welches darin besteht, daß man Schwermetallverbindungen bzw. kolloidale Schwermetalle auf solche Eiweißstoffe oder deren Abbauprodukte einwirken läßt, welche aus pathologisch oder physiologisch veränderten oder infizierten tierischen oder mensch- liehen Organen bzw. Geweben gewonnen werden. Die nach diesem Verfahren darstellbaren Schwermetalleiweißverbindungen haben sich als wertvolle Mittel zur Diagnose und zur therapeutischen Behandlung von solchen physiologischen und pathologischen Veränderungen des menschlichen und tierischen Organismus, die auf dem Vorhandensein eiweißabbauender Fermente beruhen, erwiesen.
In weiterer Ausbildung des gebannten Verfahrens wurde nun gefunden, daß man auch durch Einwirkung von Metallen oder Metallverbindungen auf solche Eiweißverbindungen aus normalen, tierischen oder menschlichen Organen bzw. Geweben oder Preßsäften, die nach bekannten Verfahren so weit von allen wasserlöslichen Bestandteilen, wie Abbauprodukten usw., befreit sind, daß sie keine Ninhydrinreaktion mehr zeigen, zu neuen Schwermetalleiweißverbindungen gelangen kann, die sich zum Unterschied von den bisher bekannten Metalleiweißverbindungen, die aus mit Ninhydrin reagierenden Eiweißkörpern aus normalen Organen bzw. Geweben dargestellt wurden, in hervorragendem Maße zur therapeutischen Verwendung eignen. Während nämlich die aus normalen und nicht weiter vorbehandelten Organeiweißstoffen dargestellten Metalleiweißverbindungen bei der Anwendung auf Mensch und Tier neben der gewünschten spezifischen Wirkung noch schwere störende Begleiterscheinungen hervorrufen, trifft dies bei denjenigen aus bis zur Njnhydrinreaktionsfreiheit vorbehandelten Eiweißstoffen nicht zu, vielmehr zeigen diese ohne jede Nebenerscheinung ausschließlich die gewünschte spezifische Heilwirkung. Eiweißstoffe aus normalen, tierischen oder menschlichen Organen, die bis zum Ausbleiben der Ninhydrinreaktion vorgereinigt wurden, sind bisher zur Herstellung von Schwermetallverbindungen überhaupt noch nicht verwendet worden.
Die Darstellung der neuen Schwermetalleiweißverbindungen erfolgt gemäß dem in dem Hauptpatent beschriebenen Verfahren in der Weise, daß man Schwermetallverbindungen oder kolloidale· Schwermetalle auf solche Eiweißstoffe aus normalen menschlichen oder tierischen Organen einwirken läßt, die nach bekannten Verfahren, z. B. durch andauerndes Auskochen mit' Wasser soweit von wasserlöslichen Bestandteilen, wie Abbauprodukten usw. befreit sind, daß sie mit Triketohydroindenhydrat (Ninhydrin) keine Reaktion mehr zeigen (vgl. hierzu Journal of the ehem. Society 97,
[1910], S. 2027/28, 2030/31; Zeitschrift f. physiologische Chemie 72, [1-911], S. 37 bis 43). Der Überschuß des angewendeten Metalles muß auch hier auf geeignete Weise wieder entfernt werden. Die so dargestellten Schwermetalleiweißverbindungen, welche das Metall in maskierter bzw. nicht ionisierter Bindung enthalten, werden in Berührung mit eiweißabbauenden Fermenten spezifisch abgebaut, wobei das Schwermetall in Freiheit gesetzt wird und durch die üblichen Reagentien nachgewiesen werden kann. Die neuen Körper können wie diejenigen des Hauptpatents zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken Verwendung finden.
Beispiel 1.
Darstellung der Eisen-Lungeneiweißverbindung.
Eine tierische oder menschliche Lunge wird nach bekannten Verfahren entblutet, zerkleinert, entfettet und so lange mit destilliertem Wasser ausgekocht, bis Y21 Waschwasser auf ι ecm konzentriert mit 1 ecm einer iprozentigen Ninhydrinlösung keine Reaktion mehr gibt.
Die so ausgekochte Lungeneiweißverbindung wird, nachdem sie durch ein feines Sieb gedrückt worden ist, mit wenig Wasser angeschwemmt und mit einer 3oprozentigen Eisenchloridlösung im Überschuß unter starkem Rühren versetzt und einige Stunden stehen gelassen. Hierauf wird die gebildete Eisen-Lungeneiweißverbindung so lange mit Wasser ausgewaschen, bis das Waschwasser vollkommen eisenfrei ist. Man bringt nun diese Verbindung V4 Stunde in Aceton; nachdem das Aceton abgesaugt ist, trocknet man im hohen Vakuum bei 700C Wasserbadtemperatur 3 Stunden, verreibt alsdann in einer Keibschale, siebt durch ein engmaschiges Metallsieb, füllt die Verbindung zu 0,1 g in Röhrchen aus alkalifreiem Jenaglas, schmilzt zu und sterilisiert bei 102 ° C 2 Stunden.
Die so dargestellte reine Eisen-Lungeneiweißverbindung ist ein feines bräunliches Pulver, welches das Eisen in nicht ionisiertem Zustande enthält und das in Wasser und den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
Beispiel 2.
Darstellung der Kupfer-Hirneiweißverbindung.
Ein tierisches oder menschliches Gehirn wird nach bekannten Verfahren entblutet, zerkleinert, entfettet und so lange mit destilliertem Wasser ausgekocht, bis x/21 des Waschwassers auf ι ecm konzentriert mit 1 ecm einer 1 prozentigen Ninhydrinlösung keine Reaktion mehr gibt. Das so präparierte Hirneiweiß wird durch ein feines Sieb gedrückt, mit wenig Wasser angeschwemmt und die Aufschwemmung mit einem Überschuß einer 2Oprozentigen Kupfersulfatlösung versetzt und während 4 Stunden stehen gelassen. Die erhaltene Kupfer-Hirneiweißverbindung wird nunmehr so lange mit Wasser gewaschen, bis das Waschwasser keine Kupferreaktion mehr zeigt. Hierauf wird dieselbe während einiger Zeit in Aceton suspendiert, das Aceton durch Absaugen entfernt und dann in hohem Vacuum bei 700C Wasserbadtemperatur getrocknet. Nach dem Verreiben wird die erhaltene Kupfer-Hirneiweißverbindung in Form eines grünlichgrauen Pulvers gewonnen, welches das Kupfer in maskierter bzw. nicht ionisierter Bindung enthält, und das in Wasser und den gebrauchliehen organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
Beispiel 3.
Darstellung der Silber-Lebereiweißverbindung.
Eine tierische oder menschliche Leber wird nach dem Entbluten, Zerkleinern und Entfetten nach dem in vorstehenden Beispielen beschriebenen Verfahren bis zum Ausbleiben der Ninhydrinreaktion mit destilliertem Wasser ausgekocht und die derart von Abbauprodukten usw. befreite Leber-Eiweißverbindung durch ein feines Sieb gedrückt, in Wasser aufgeschwemmt und mit einem Überschuß einer iöprozentigen Silbernitratlösung unter gutem Rühren versetzt. Nach mehrstündigem Stehen wird die entstandene Silber - Lebereiweißverbindung so lange mit Wasser gewaschen, bis das Waschwasser silberfrei ist. Die in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise getrocknete und sterilisierte Verbindung stellt ein feines grauweißes Pulver dar, das -in Wasser und den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
Beispiel 4.
Darstellung der Quecksilbereiweißverbindung aus Schilddrüsen.
Die Schilddrüsen werden in bekannter Weise zerkleinert, entblutet und so lange mit destilliertem Wasser ausgekocht, bis die Koch:-105 flüssigkeit nach dem Konzentrieren keine Ninhydrinreaktion mehr zeigt. Man gibt nun zu den in Wasser aufgeschwemmten Organen einen Überschuß einer 2,5prozentigen Quecksilberchloridlösung und läßt einige Stunden stehen, wäscht hierauf so lange mit Wasser nach, bis das überschüssige Quecksilbersalz entfernt ist, entwässert mit Aceton, trocknet im Vakuum, pulverisiert, siebt und sterilisiert eine Stunde bei 1050C. Die reine Queck-Silberverbindung aus Schilddrüseneiweiß ist ein feines gelblichweißes Pulver, welches das Quecksilber in nicht ionisierter Form enthält und das in Wasser und- den meisten organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
An Stelle der in den Beispielen genannten bis zur Ninhydrinreaktionsfreiheit vorbehandel-
ten Eiweißverbindungen können analog vorbehandelte Eiweißverbindungen aus anderen tierischen oder menschlichen Organen bzw. Geweben in Metallverbindungen übergeführt werden, die im allgemeinen ähnliche Eigenschaften besitzen. Die in den Beispielen angegebenen Metalle bzw. Metallsalze können durch andere Metallverbindungen, wie z. B. solche des Cadmiums, des Chroms, des Goldes,
ίο des Zinks, des Kobalts usw., ersetzt werden, wobei die entsprechenden Schwermetalleiweißverbindungen erhalten werden.
Beispie 1 5.
Darstellung der Cadmium-Hodeneiweißverbindung.
Tierische oder menschliche Hoden werden nach bekannten Verfahren entblutet, zerkleinert, entfettet und so lange mit destilliertem Wasser ausgekocht, bis 1J2 1 des Waschwassers auf ι ecm konzentriert mit 1 ecm einer iprozentigen Ninhydrinlösung keine Reaktion mehr gibt. Das so präparierte Hodeneiweiß wird durch ein feines Sieb gedrückt, mit wenig
Wasser aufgeschwemmt und mit einem Überschuß einer 10 prozentigen Cadmium-Chloridlösung versetzt und während einiger Stunden stehen gelassen. Die erhaltene Cadmium-Hodeneiweißverbindung wird nunmehr so lange mit Wasser gewaschen, bis das Waschwasser keine Cadmiumreaktion mehr zeigt. Hierauf wird die Verbindung einige Zeit in Aceton suspendiert, das Aceton durch Absaugen entfernt und dann in hohem Vakuum bei 70° Wasserbadtemperatur getrocknet. Nach dem Verreiben wird die erhaltene Cadmium-Hoden- - eiweißverbindung in Form eines grauen Pulvers gewonnen, welches das Cadmium in maskierter bzw. nicht ionisierter Bindung enthält, und das in Wasser und den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
Beispiel 6.
Darstellung der Chrom-Muskeleiweißver-
bindung.
Tierische oder menschliche Muskeln werden nach bekannten Verfahren entblutet, zerkleinert, entfettet und so lange mit destilliertem Wasser ausgekocht, bis a/21 des Waschwassers auf ι ecm konzentriert mit 1 ecm einer 1 prozentigen Ninhydrmlösung keine Reaktion mehr gibt. Die so . ausgekochte Muskeleiweißverbindung wird, nachdem sie durch ein feines Sieb gedrückt wurde, mit wenig Wasser angeschwemmt und mit einer 15 prozentigen Chrom-Alaunlösung im Überschuß unter starkem Rühren versetzt und einige Stunden stehen gelassen. Hierauf wird die gebildete Chrom-Muskeleiweißverbindung so lange mit Wasser ausgewaschen, bis das Waschwasser vollkommen chromfrei ist. Man bringt diese Verbindung Y4 Stunde in Aceton; nachdem das Aceton abgesaugt ist, trocknet man. in hohem Vakuum bei 70° Wasserbadtemperatur 3 Stunden, verreibt alsdann in einer Reibschale, siebt durch ein engmaschiges Metallsieb, füllt die Verbindung zu 0,1 g in Röhrchen aus alkalifreiem Jenaglas, schmilzt zu und sterilisiert bei 102 ° C 3 Stunden.
Beispiel.
Darstellung der Gold-Lungeneiweißverbindung.
Die nach dem in Beispiel !beschriebenen Verfahren bis zur Ninhydrinfreiheit ausgekochte Lungeneiweißverbindung wird durch ein feines Sieb gedrückt und in wenig Wasser aufgeschwemmt, hierauf ein Überschuß einer ι prozentigen Gold-Chloridlösung hinzugefügt, tüchtig durchgerührt und einige Stunden stehen gelassen. Die bis zur Goldfreiheit des Waschwassers ausgewaschene und getrocknete Gold-Lungeneiweißverbindung ist ein rötlichgraues Pulver, welches in Wasser und den meisten organischen Lösungsmitteln unlöslichist.
Beispiele. 8s
Darstellung der Zink - Hodeneiweißverbindung. Die nach Beispiel 5 bis zum Ausbleiben der Ninhydrinreaktion ausgekochte Hodeneiweißverbindung wird nach dem Durchdrücken durch ein feines Sieb in Wasser suspendiert und unter Rühren mit überschüssiger Zinksulfatlösung versetzt und längere Zeit stehen gelassen. Die hierbei entstehende Zink-Hodeneiweißverbindung wird so lange mit Wasser gewaschen, bis das Waschwasser keine Zinkreaktion mehr zeigt und hierauf in üblicher Weise fertig gemacht. Sie bildet ein hellgraues Pulver, welches das Zink in maskierter bzw. nicht ionisierter Bindung enthält, und das in Wasser und den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.
Beispiel 9.
Darstellung der Kobalt-Eiweißverbindung aus Schilddrüsen.
Die Schilddrüsen werden nach bekannter Weise zerkleinert, entblutet und so lange mit Wasser ausgekocht, bis 2I der Kochflüssigkeit auf ι ecm konzentriert mit 1 ecm einer iprozentigen Ninhydrinlösung keine Reaktion mehr gibt. Man gibt nun zu dem mit Wasser angeschwemmten Organ eine ioprozentige Kobaltnitratlösung im Überschuß hinzu, läßt einige Stunden stehen, wäscht hierauf so lange mit Wasser nach, bis das überschüssige Kobalt ' entfernt ist, entwässert mit Aceton, trocknet im Vakuum, pulverisiert, siebt und sterilisiert eine Stunde bei 105 ° C. Die Kobaltverbindung ist ein feines, graues Pulver, welches in Wasser und den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln unlöslich ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Weitere Ausbildung des durch Patent 300513 geschützten Verfahrens zur Darstellung von Schwermetallverbindungen von Eiweißstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwermetallverbindungen oder kolloidale Schwermetalle auf solche Eiweißstoffe aus normalen tierischen oder menschlichen Organen oder Geweben einwirken läßt, die nach bekannten Methoden soweit von allen wasserlöslichen Bestandteilen, wie Abbauprodukten, befreit sind, daß sie mit Triketohydroindenhydrat (Ninhydrin) keine Reaktion mehr zeigen. .
DENDAT302911D Active DE302911C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE302911T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE302911C true DE302911C (de)

Family

ID=6108604

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT300513D Active DE300513C (de)
DENDAT302911D Active DE302911C (de)

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT300513D Active DE300513C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE302911C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE300513C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD152473A5 (de) Haarwuchsmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE3606735A1 (de) Verfahren zur herstellung von stabilen ozonisierten oelen aus ungesaettigten pflanzenoelen
DE302911C (de)
DE2321306A1 (de) Hautpflegemittel
DE2104743A1 (de) Carboxymethylgalactomannane und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE2607441A1 (de) Desodorierendes mittel
DE3416759C2 (de)
DE69915504T2 (de) Produkte für körperhygiene basierend auf lapacho extrakte enthaltend quercetin, deren herstellung und verwendung
DE2759032C2 (de)
DE1568320A1 (de) Kosmetisches Wasser,in der menschlichen Haut retinierendes Mittel,auf hautphysiologischer Basis und Verfahren zu seiner Herstellung
DE209128C (de)
Behrens et al. Über die Beziehungen zwischen Hämosiderin und Ferritin
DE951567C (de) Verfahren zur Herstellung von Antibiotikappantothenaten
DE171372C (de)
DE469233C (de) Verfahren zur Darstellung haltbarer Jodoele
AT129490B (de) Verfahren zur Gewinnung des durch seine entwicklungsfördernde und anregende Wirkung auf die Keimdrüsen charakterisierten Hypophysenvorderlappenhormons in reinem Zustand.
DE1617273A1 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen Furazolidon-Suspensionen
DE135351C (de)
KUSUI BEITRÄGE ZUR CHOLESTERINBESTIMMUNG IM BLUT I. Kritische Bemerkungen über einige Extraktionsmethoden und eine vereinfachte gravimetrische Bestimmungsmethode
DE712791C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen des blutzuckersenkenden Pankreashormons
DE505062C (de) Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln zur organ-bzw. gewebsspezifischen Behandlung von Krankheiten des menschlichen und tierischen Koerpers
DE650803C (de) Verfahren zur Gewinnung der gereinigten gonadotropen Hormone des Hypophysenvorderlappens
DE954994C (de) Verfahren zur Herstellung von Komplex-Eiweissverbindungen der Metallkomplexe der Chlorophyll- und Porphyrin-Reihe
DE2507223C3 (de) Kollagenprodukt und Verfahren zur Herstellung des Kollagenproduktes
DE476717C (de) Verfahren zur Herstellung jodhaltiger Hormonpraeparate