DE3029054C2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen zweier Signale über eine Leitungsverbindung in entgegengesetzter Richtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Übertragen zweier Signale über eine Leitungsverbindung in entgegengesetzter RichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Übertragen eines ersten Signals von einer ersten
Geberschaltung über eine Leitungsverbindung, insbesondere zu bzw. von einer integrierten Halbleiterschaltung, zu
einem ersten Empfänger-Schaltungsteil und zum Übertragen eines zweiten Signals von einem zweiten Geber-Schaltungsteil
in entgegengesetzter Richtung über die gleiche Leitungsverbindung zu einem zweiten Empfänger-Schaltungsteil,
wobei über einen ersten und/oder einen zweiten geschlossenen Schalter der erste Geber-Schaltungsteil in
einem Schaltzustand, insbesondere im Ruhezustand, mit dem ersten Empfänger-Schaltungsteil verbunden ist, während
die Verbindung zwischen dem zweiten Geber-Schaltungsteil und dem zweiten Empfänger-Schaltungsteil mittels
eines dritten und/oder eines vierten Schalters unterbrochen ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-AS 20 49 085 bekannt. Diese Schaltungsanordnung dient zur
Übertragung von Daten zwischen an einer Übertragungsleitungsanordnung angeschlossenen Teilnehmerstellen mit
je einer Anschlußschaltung. Die Anschlußschaltung ist selektiv für die Abgabe oder Aufnahm;· von Daten durch
ein jeweils mit einem von zwei Signalwerten auftretendes Steuersignal steuerbar. Die Übertragangsleitungsanordnung,
über die die Daten übertragen werden, ist als Vielleiter-Übertragungsleitung ausgebildet, kann aber auch mit
nur einem Leiter und einer Leitung zur Übertragung eines Bezugspotentials (Erbpotential) ausgebildet sein. Die einzelnen
Teilnehmerstellen sind derart schaltbar, daß eine erste Teilnehmerstelle im Sendebetrieb und eine zweite
Teilnehmerstelle im Empfangsbetrieb arbeitet.
Aus der DE-OS 28 01 653 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die ein erstes Signal von einer Geberschaltung (Signalquelle) über eine Leitungsverbindung zu einem ersten Empfänger-Schaltungsteil überträgt. Die Übertragung kann dabei zu bzw. von einer integrierten Halbleiterschaltung erfolgen. Ein zweites Signal von einer zweiten Geberschaltung (Signalquelle) wird über die Leitungsverbindung in entgegengesetzter Richtung einem zweiten Empfänger-Schaltungsteil zugeführt. Die verwendeten Signalquellen weisen stark unterschiedliche Innenwiderstände aus, wodurch die Schaltung sehr speziell ausgebildet sein muß. Das Signal, das von der Signalquelle mit hohem Innenwiderstand stammt, ist dabei besonders empfindlich gegen das Einstreuen von Störungen.
Aus der DE-OS 28 01 653 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die ein erstes Signal von einer Geberschaltung (Signalquelle) über eine Leitungsverbindung zu einem ersten Empfänger-Schaltungsteil überträgt. Die Übertragung kann dabei zu bzw. von einer integrierten Halbleiterschaltung erfolgen. Ein zweites Signal von einer zweiten Geberschaltung (Signalquelle) wird über die Leitungsverbindung in entgegengesetzter Richtung einem zweiten Empfänger-Schaltungsteil zugeführt. Die verwendeten Signalquellen weisen stark unterschiedliche Innenwiderstände aus, wodurch die Schaltung sehr speziell ausgebildet sein muß. Das Signal, das von der Signalquelle mit hohem Innenwiderstand stammt, ist dabei besonders empfindlich gegen das Einstreuen von Störungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher in Abhängigkeit von dem Signal auf der Leitungsverbindung
die zeitliche Abfolge der Übertragung des ersten und zweiten Signals festgelegt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Schaltungsan-
Ordnung gelöst dadurch, daß über Qe) eine auf der einen
und/oder auf der anderen Seite der Leitungsverbindung angeordnete erste und gegebenenfalls zweite Signalprüfungsschaitung
der erste und/oder der zweite Schalter geöffnet (unterbrochen) und der dritte und/oder der vierte
Schalter geschlossen (verbunden) wird, wenn ein Signal des ersten Signals durchlaufen ist bzw. wenn das zweite Signal
auftritt, und daß beim Umschalten der Schalter durch die jeweils zugeordnete Signalprüfschaltung eine Bevorrechtigung
besteht derart, daß beim Auftreten des zweiten Signals die Übertragung für das erste Signal unterbrochen
wird, auch wenn gerade Zeichen bzw. Modulationen des ersten Signals übertragen werden.
Bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden also die beiden Signale alternativ übertragen; wenn ein
Signal auftritt, wird der Übertragungsweg für das andere
Signal gesperrt. Dabei kann eine Bevorrechtigung vorgenommenwerden
derart, daß das eine Signal die Übertragung für das andere Signal unterbricht, auch wenn gerade
Zeichen bzw. Modulationen des anderen Signals übertragen werden. Vorzugsweise kann eia neu auftretendes
Signal sich den Übertragungsweg nur dann frei steuern, wenn und solange das andere Signal nicht auftritt.
Einer der Schalter kann ggf. entfallen, z. B. wenn das ■ zweite Signal sich am Amplitudenbereich so deutlich unter-;
scheidet, daß infolge eines gleichzeitig übertragenen ersten Signals keine Fehlfunktion ausgelöst wird.
Wenn das erste Signal am Ausgang des ersten Geber-Schaltungsteiles
auftritt, wird es über den geschlossenen ersten und/oder zweiten Schalter und die für beide Signale
gemeinsame Leitungsverbindung mit der Klemme K zum ersten Empfänger-Schaltungsteil übertragen. Außerdem
wird durch die Signalprüfschaltungen 5 und/oder 6 sein Vorhandensein festgestellt, und daraufhin werden die vorgesehenen
Umschaltungen vorgenommen. Insbesondere werden nach dem Durchlaufen des ersten Signals der erste,
zweite, dritte und/oder vierte Schalter derart eingestellt,
daß diese Schalter nunmehr für die Übertragung des zweiten Signals über die Verbindungsleitung vorbereitet sind.
Nach Durchlaufen des ersten Signals werden durch die eirste und/oder zweite Signalprüfschaltung die Schalter wieder
in den Zustand für die Übertragung des ersten Signais eingestellt.
Dabei kann wenigstens einer der Schalter in Form eines, nur in einer Richtung Signale übertragenden Elementes,
z. B. als Diode oder als Transistor^ ausgebildet sein und infolgedessen selbst als Teil einer Signalprüfschaltung wirken.
Nach einer anderen Ausführungsform kann das erste und/oder das zweite Signal auf der Empfängerseite der
Eingangselektrode eine? Verstärkerelementes, insbesondere der Basiselektrode eines Transistors, zugeführt werden.
Es ist auch möglich, daß das erste und/oder das zweite
Signal auf der Geberseite der Ausgangselektrode eines Verstärkerelementes, insbesondere eines Transistors, entnommen
wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann das erste und/oder das zweite Ausgangssignal auf der Geberseite
über eine Diode und/oder eine Zenerdiode von einer Signalquelle zur Leitungsverbindung zugeführt werden, die
durch das Ausgangssignal leitend gesteuert wird. Es kann auch das erste und/oder das zweite Ausgangssignal auf der
Empfängerseite von der Leitungsverbindung über eine Diode und/oder über eine Zenerdiode entnommen werden,
die durch das Ausgangssignal leitend gesteuert wird. Durch eine Diode kann in einfacher Weise eine Auftrennung
je nach dem anliegenden Potential vorgenommen werden. Mit einer Zenerdiode ist weiter eine Potentialverschiebung
möglich, wobei ein niedriger Innenwiderstand der betreffenden Signalquelle erhalten bleibt.
Ein in Längsrichtung eingeschalteter, also mit der Eingangsklemme
und der Ausgangsklemme Signal führender Schalter kann vermieden werden, wenn nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung als erster bzw. als vierter Schalter eine in Längsrichtung liegende Impedanz und eine
in Querrichtung liegende Schalterstrecke, z. B. die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors, dient, welche Schalterstrecke
bei Auftreten des auf der gleichen Seite entstehenden, Ausgangssignals leitend gesteuert wird.
Schließlich kann sich bei der Erfindung das erste und das zweite Signal in der Modulationsart unterscheiden, z. B. in
der Polarität, im Flankenverlauf eines Impulses, im Amplitudenbereich und/oder im Frequenzbereich. Dann braucht
in der Signalprüfschaltung nicht die Übertragungsrichtung bzw. der Ort der Signalquelle direkt ermittelt zu werden,
sondern es kann schon aus der Modulationsart festgestellt werden, welcher Schaltzustand eingestellt werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Prinzipschaltung nacL- der Erfindung darstellt
und
Fig. 2 ein mehr detailliertes Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fig. 1 wird von einem ersten Geber-Schaltungsteil A ein erstes Signal geliefert und über einen in einem
bestintaiten Zustand, z. B. dem Ruhezustand, geschlossenen
ersten Schalter 1 an eine Leitungsverbindung geführt, die eine Klemme K trägt. Diese Klemme kann einen
Anschlußpunkt einer integrierten Schaltung darstellen, die links von der Klemme K angeordnet ist und mit äußeren
Schaltungsteilen rechts von dieser Klemme in Verbindung steht, welche Klemme beliebig, z. B. als Lötanschluß, ausgeführt
sein kann. Auf der linken Seite in Fig. 1 ist über einen in dem betreffenden Zustand ebenfalls geschlossenen
Schalter 2 ein Empfänger-Schaltungsteil B für das erste Signal angedeutet. In entsprechender Weise besteht ein
Schaitungszug für ein zweites Signal von einem zweiten
Geber-Schaltungsteil C über einen, in der Zeichnung geöffnet dargestellten Schalter 3, die Leitungsverbindung mit
der Klemme K und einen ebenfalls geöffnet dargestellten vierten Schalter 4 zum Empfänger-Schaltungsteil D.
An den Geber-Schaltungsteil A einerseits' und an die
Leitungsverbindung mit der Klemme K andererseits ist eine Signalprüfschaltung 5 angeschlossen; eine entsprechende
Signalprüfschaltung 6 ist an den zweiten Geber-Schaltungsteil C einerseits und an die Leitungsverbindung
mit der Klemme K andererseits angeschaltet. Wenn ein erstes Signal auftritt, kann es von dem Geber-Schaltungsteil
A zum Empfängerteil B ungehindert übertragen werden. Wenn jedoch das zweite Signal C auftritt, wird dies
mit Hilfe der Signalprüfschaltung 6 festgestellt, die dann ein Schaltkriterium liefert, um den Schalter 3 zu schließen
und den Schalter 2 zu Offnen. Nunmehr kann das zweite Signal über die Leitung K übertragen werden und wird dort
von der ersten Signalprüfschaltung 5 aufgenommen, die nunmehr ein SchaiiXriterium liefert, so daß der erste Schalter
1 geöffnet und der vierte Schalter 4 geschlossen werden. Dann ist der Übertragungsweg für das zweite Signal vom
Geber-Schaltungsteil C zum Empfänger-Schaltungsteil D durchgeschaltet, und der Übertragungsweg für das erste
Signal ist am ersten und am zweiten Schalter unterbrochen.
Bei geschienenem Schalter 1 bzw. 3 sind :n Pig. 1 die
beiden Eingänge der Signalprüfschaltungen 5 bzw. 6 an den gleichen Schaltungsweg gelegt, und beide sind mit der
Leitungsverbindung und der Klemme K verbunden. Die Signalprüfschaltungen können daher nicht ohne weiteres
feststellen, in welcher Richtung das Signal gerade übertragen wird und ob eine Umschaltung erforderlich ist. Das
Auftreten des ersten bzw. zweiten Signals kann jedoch zweifelsfrei festgestellt werden dadurch, daß in den Leitungszug
des Schalters 1 bzw. 3 ein in Fig. 1 gestrichelt dargestellter Widerstand 11 bzw. 13 eingeschaltet ist. Beim
Fließen des betreffenden Signalstromes tritt dann ein Differenzsignal zwischen den beiden Eingängen der zugeordneten
Signalprüfschaltung S bzw. 6 auf; dadurch kann in der betreffenden Signalprüfschaltung das erforderliche
Schaltkriterium für wenigstens einen der Schalter 1 bis 4 ausgelöst werden. Es kann auch zweckmäßig sein, den an K)
die Signalquelle A bzw. C angeschlossenen Eingang der Signalprüfschaltung S bzw. 6 an einen getrennten Ausgang
des Geber-Schaltungsteiles A bzw. C anzuschließen, wie das in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Dieser Ausgang
führt nur das erste bzw. zweite Signal, wenn dieses auftritt, ι λ
Das erste und das zweite Signal können sich auch in der Modulationsart unterscheiden, z. B. in der Polarität - positiv
oder negativ gegenüber einem Referenzpegel -, im Hankenveriauf. z. B. ais ansteigende oder abfaiiende
Flanke eines Impulses oder als Impulsflanken unterschiedlicher Neigung. Das erste und das zweite Signal können
auch in verschiedenen Amplitudenbereichen übertragen werden, so daß sie sich mit Hilfe einer Amplitudenschwelle
trennen und identifizieren lassen. Schließlich könnten die Signale auch auf einen Träger unterschiedlicher Frequenz
aufmoduliert sein, so daß sie ebenfalls in bekannter Weise identifiziert werden können. Die betreffenden Demodulations-
bzw. Identifikationsanordnungen können dann in der Signalprüfstufe 5 bzw. 6 enthalten sein.
Nicht nur im Ruhezustand, sondern auch im normalen in
Betrieb kann die Übertragung für eines der beiden Signale bevorrechtigt sein. Es könnte dann das jeweils andere
Signal unterbrochen werden, sobald dieses bevorrechtigte Signal auftritt. So kann verhindert werden, daß das bevorrechtigte
Signal gestört wird, wenn es erst nach dem nicht bevorrechtigten Signal wirksam wird.
Fig. 2 zeigt ein mehr detailliertes Aüsführungsbcispici.
Der Geber-Schaltungsteil A wird dort durch einen Impulsgenerator
21 gebildet, der positiv gerichtete Synchronisierimpulse mit Vertikalfrequenz von 50 Hz für die Ablenkschaltung
in einem Fernsehempfänger liefert, deren Amplitude 10 V1, beträgt. Diese werden über ein Entkoppelglied,
das aus einem Längswiderstand 22 von 4,7 kOhm und einem Querkondensator 23 von 10 nF besteht, der Anode
einer Diode 24 zugeführt, deren Kathode an der Leitungsverbindung mit der Klemme K angeschlossen ist. Von
diesem Leitungsteil werden diese Impulse über einen Entkoppelwiderstand 25 von 2,5 kOhm der Basis eines npn-Transistors
26 zugeführt, dessen Emitter an Erde liegt. Von dem mit dem +Pol der Speisequelle U von z. B. 28 V
über einen Arbeitswiderstand 27 von 5 kOhm verbundenen Kollektor werden die das erste Signal darstellenden Synchronimpulse
einer Impulsverarbeitungsstufe 28 zugeführt. Diese enthält in ihrem Eingangsteil 31 einen Schalter, der
geöffnet wird, sobald die positive Flanke eines Synchronimpulses empfangen wurde. In der folgenden Stufe 32
werden die Impulse durch eine Begrenzerschaltung von evtl. vorhandenen Störungen geringerer Amplitude
befreit, und es wrrd durch die positiv gerichtete Flanke ein nachgeschalteter Oszillator 33 angestoßen. Dieser liefert
ggf. nach Umformung, mittels einer Stufe 34 einen Dunkeltastimpuls, der gegenüber dem zugeführten Synchronimpuls
erheblich breiter ist. Dieser Impuls, der das zweite Signal bildet, wird also erst, ausgelöst, wenn die führende
Flanke des das erste Signal bildenden Synchronnnpulses
am Eingang der Stufe 28 aufgetreten ist. Dieses zweite Signal wird der Basis eines npn-Transistors 41 zugeführt,
dessen Emitter an Erde liegt und dessen Kollektor über eine Stromquelle 42 mit dem +Pol der Speisequelle U
verbunden ist. Am Kollektor des Transistors 41 liegt weiter die Basis eines npn-Transistors 43, dessen Kollektor an + U
angeschlossen ist; außerdem ist an den Kollektor des Transistors 41 die Basis eines pnp-Transistors 44 angeschlossen,
dessen Kollektor über einen Widerstand 45 von 3,9 kOhm an Erde und gleichzeitig an der Basis eines pnp-Transistors
46 liegt, dessen Emitter geerdet ist. Die Emitter der Transistoren 43 und 44 und der Kollektor des Transistors 46 sind
miteinander verbunden und über einen Entkopplungswiderstand 47 von 500 Ohm an die Verbindungsleitung mit
der Klemme K angeschlossen.
Gesteuert von dem Schaltungstcil 28 tritt an der gemeinsamen Klemme der Transistoren 43 und 46 ein vertikalfrequentes.
als Dunkeltastimpuls geeignetes Signal von 25 V1, auf, das über die Leitungsverbindung an die Anode einer
Diode 51 geführt wird. Deren Kathode ist über einen Längswiderstand 52 von 28 kOhm mit einer Ausgangskiemiue
53 für «as zweite Signal verbunden, die außerdem
über einen Widerstand 54 von 10 kOhm an Erde angeschlossen ist.
Wenn in der dargestellten Schaltung vom Generator 21 ein Synchronimpuls zugeführt wird, steuert dieser den
Schaltungsteil an und löst einen Dunkeltastimpuls aus. Da in der dargestellten Schaltung die Diode 51 keine Vorspannung
hat, wird über sie auch der Synchronimpuls mit sehr niedrigem Spannungspegel übertragen, so daß der an der
Verbindufv^leitung auftretende Impuls 55, der aus einer
ersten ca. 1,5 V hohen und einer folgenden ca. 20 V hohen Stufe besteht, unter entsprechender Spannungsteilung
auch zur Ausgangsklenime 53 übertragen wird. Die Diode
24 wirkt dabei als (erster) Schalter, der verhindert, daß der das zweite Signal bildende Dunkeltastimpuls zu der
Impulsquelle 21 zurück übertragen wird. Die Diode 51 verhindert, daß Impulse aus der mit der Ausgangsklemme
53 verbundenen Schaltung zur Verbindungsleitung K gelangen und ggf. wie ein Syochrnnimpuls wirksam werden
können. Die Diode 51 ist somit als selbsttätiger Schalter wirksam, der nur die gewünschten Dunkeltastimpulse in
der vorgesehenen Richtung überträgt.
Die Ausgangsstufe mit den Transistoren 41 bis 46 ist durch den Aufbau mit Transistoren so ausgebildet, daß sie
nur Dunkeltastimpulse vom Schaltungsteil 28 zur Verbindungsleitung K überträgt, während sie in entgegengesetzter
Richtung prinzipiell gesperrt ist. Lediglich der Schalter 31 weist eine besondere Steuerung auf derart, daß nur die
ansteigende Flanke des Synchronimpulses zum Oszillator 23 durchgelassen wird, während die über den gleichen Weg
ebenfalls über den Transistor 26 laufende ansteigende Flanke des Dunkeltastimpulses unwirksam ist.
Der Schaltungsteil 28, insbesondere die Stufe 34, Kann auch so ausgebildet sein, daß er, z. B. bei Steuerung durch
ein Signal von einer Klemme 35, ein andauerndes Dunkelsignal liefert. So kann die Bildwiedergabe ausgeschaltet
werden, wenn eine Störung, 2. B. ein Ausfall einer Ablenkung, vorliegt.
D~as Dunkeltastsignal besitzt eine bevorrechtigte Durchschaltung.
Wird von einer Überwachungsschaltung her ein Dauersigna] für Dunkeltastung ausgelöst, so wird dieses
Signal, unabhängig von den Synchronisierimpulsen, ständig auf die Ausgangsklemme 53 durchgeschaltet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das zweite Ausgangssignal auf der Empfängerseite auch über eine
Zenerdiode 56 geführt derart, daß nur die die Zenerspannung übersteigenden Impulsteile zur Ausgangsklemme 53
gelangen. So kann der sonst auch auftretende Synchronimpuls vom Generator 21 von der Ausgangsklemme 53 selbsttätig
abgeschaltet werden.
Die das zweite Signal bildenden Dunkeltastimpulse können auf der Geberseite an der Ausgangs-Verbindungsklemme
der Transistoren 43 und 46 über eine Diode entnommen werden, dit so gepolt ist, daß sie für das zweite
Signal in Vorwärtsrichtung durchlaufen wird, wobei der s Widerstand 47 entfallen kann. Das zweite Signal kann auf
diese Weise sehr r.iederohmig der Verbindungsleitung zugefühi» werden, während das in umgekehrter Richtung
laufende erste Signal an der Diode 57 einen extrem hohen Widerstand vorfindet und so nicht belastet wird. u\
Eine Sperrung der Zuführung des ersten Signals über den Transistor 26 zum Schaltungsteil 28 kann noch dadurch
verbessert werden, daß der in Längsrichtung liegende Widerstand 25 an der Basis des Transistors 26 mit dem
Kollektor eines mit dem Emitter an Erde liegenden npn- ι <■
Transistors 61 verbunden wird, dessen Basis über einen Spannungsteiler 62, 63 an die zweite Signalquelle angeschlossen
ist. Beim Auftreten des zweiten Signals, des l^üt'ltCciirtätiri'lpUiäcS, WiFu uSum uCF ι Γ3Π5ϊαιΟΓ ui iCitCTiu
gesteuert, so daß die Spannung zwischen Basis und Emitter 2ii
des Transistors 26 auf einen diesen Transistor sperrenden Wert vermindert wird. Der Dunkeltastimpuls kann dann
nicht mehr den Transistor 26 ansteuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
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50
60
65
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen eines ersten Signals von einer ersten Geberschaltung (A) über
eine Leitungsverbindung (Klemme K) , insbesondere zu bzw. von einer integrierten Halbleiterschaltung, zu
einem ersten Empfänger-Schaltungsteil (B) und zum Obertragen eines zweiten Signals von einem zweiten
Geber-Schaltungsteil (Q in entgegengesetzter Richtung über die gleiche Leitungsverbindung zu einem zweiten
Empranger-Schaltungsteü (D), wobei über einen ersten und/oder einen zweiten geschlossenen Schalter (1, 2)
der erste Geber-Schaltungsteil (A) in einem Schaltzustand, insbesondere im Ruhezustand, mit dem ersten
Empfanger-Schaltungsteil (B) verbunden ist, während die Verbindung zwischen dem zweiten Geber-Schaltungsteil
(Q und dem zweiten Empfänger-Schaltungsteil (D) mittels eines dritten und/oder eines vierten
Schalters (3,4} unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet,
dsa über (je) eine auf der einen und/oder
auf der anderen Seite der Leitungsverbindung (K) angeordnete
erste und gegebenenfalls zweite Signalprüfschaltung (5 bzw. 6) der erste und/oder zweite Schalter
geöffnet (unterbrochen) und der dritte und/oder der vierte Schalter geschlossen (verbunden) wird, wenn ein
Signalzug des ersten Signals (A) durchlaufen ist bzw. wenn das zweite Signal (Q auftritt, und daß beim
Umschalten der Schalter durch die jeweils zugeordnete Signalprüfschaltung eine Bevorrechtigung besteht
derart, daß bei Auftreten des zweiten Signals die Übertragung für das erste Signal unterbrochen wird, auch
wenn gerade ein Zeichen bzw. Modulationen des ersten Signals übertragen werden.
2. Schaltungsanordung nach An.pruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das an zweiter Stelle neu auftretende Signal sich den Übertragungsweg nur dann freisteuert,
wenn und solange das andere Signal nicht auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Schalter in Form eines, nur in einer Richtung Signale übertragenden Elementes, z. B. als Diode oder als
Transistor, ausgebildet ist und infolgedessen selbst als Teil einer Signalprüfschaltung wirkt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite
Signal auf der Empfängerseite der Eingangselektrode eines Verstärkerelementes, insbesondere der Basiselektrode
eines Transistors, zugeführt wird (werden).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Signal auf der Geberseite der Ausgangselektrode
eines Verstärkerelementes, insbesondere eines Transistors, entnommen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das
zweite Ausgangssignal auf der Geberseite über eine Diode und/oder eine Zenerdiode von einer Signalquelle
zur Leitungsverbindung zugeführt wird, die durch das Ausgangssignal leitend gesteuert wird (werden).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 4, S oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das
zweite Ausgangssignal auf der Empfängerseite von der Leitungsverbindung über eine Diode und/oder über
eine Zenerdiode entnommen wird, die durch das Ausgangssignal leitend gesteuert wird (werden).
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
erster bzw. als vierter Schalter eine in Längsrichtung liegende Impedanz und eine in Querrichtung liegende
Schalterstrecke, z. B. die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors, dient, welche Schalterstrecke bei
Auftreten des auf der gleichen Seite entstehenden Ausgangssignals leitend gesteuert wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d^JJ sich
κι das erste und das zweite Signal in der Modulationsart unterscheiden, z. B. in der Polarität, im Flankenverlauf
eines Impulses, im Amplirudenbereich und/oder im Frequenzbereich.
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