DE3028843A1 - Verfahren zum halbkontinuierlichen faerben von rundstuhl-wirkwaren aus cellulosefasern mit azo-entwicklungsfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum halbkontinuierlichen faerben von rundstuhl-wirkwaren aus cellulosefasern mit azo-entwicklungsfarbstoffenInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 80/F 170 Dr.CZ/mh
Verfahren zum halbkontinuierlichen Färben von Rundstuhl-Wirkwaren aus Cellulosefasern mit Azo-Entwicklungsfarbstoffen
Die nachstehend erläuterte Erfindung betrifft das gleichmäßige Färben
von in Schlauchform vorliegenden Rundstuhl-Wirkwaren aus Cellulosefasern,
insbesondere Baumwolle, mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen nach einer halbkontinuierliehen
Methode, wobei zur Grundierung eine Kupplungskomponente unter alkalischen Bedingungen entsprechend der Auszieh-Färbetechnik
aufgebracht, der Warenschlauch anschließend teilentwässert und dann die Farbstoff-Entwicklung
naß-in-naß durch überklotzen mit einer Diazokomponente in Gegenwart von Säure oder säureliefernden Substanzen vorgenommen
werden.
Das gleichmäßige Färben von Baumwoll-Rundstuhl-Wirkwaren
im Schlauch mit Azo-Entwicklungsfarbstoffen bereitet besonders
in Bezug auf die Egalität der nach einem solchen Schema hergestellten Färbungen außerordentliche Schwierigkeiten.
Das hier anstehende Problem konnte bisher nur Teillösungen zugeführt werden. Vor allem Interlockware ist auf
diese Weise kaum egal zu färben, weil sich bei Beginn der Farbstoffbildung aus Kupplungs- und Diazokomponente infolge
der Dichtheit des nassen Textilmaterials und durch die
größere Geschwindigkeit von Ionenreaktionen gegenüber der Kupplungsreaktion uneinheitliche: Kupplungsbedingungen auf
der Ware ergeben, die letztlich als ünegalitäten der Färbung in Erscheinung treten. Derartige Beeinträchtigungen
des färberischen Ergebnisses werden in erster Linie beim Arbeiten auf Haspelkufen verursacht, wobei an manchen
Warenstellen eine Farbstoffkupplung überhaupt nicht mehr zustande kommt.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die festgestellten Mängel beim Färben von schlauchförmigen Gewirken mit
auf der Faser erzeugten Azofarbshoffen zu beheben, doch sind
ORIGINAL INSPECTED
diese Anstrengungen bis heute allein in Einzelfällen erfolgreich gewesen.So wird z.B. bei Anwendung von einzelnen ausgewählten
Kombinationen aus Kupplungs- und Diazokomponente die Grundierung des Färbeguts mit der Kupplungskomponente
in einer Haspelkufe durchgeführt und die Entwicklung des Farbstoffes durch Behandlung mit der Diazokomponente anschließend
in speziell konstruierten Rollenkufen in teilkontinuierlicher Operation vorgenommen. Diese Arbeitsweise
läßt jedoch nur das Färben von begrenten Metragen zu, weil aufgrund des beschränkten Rauminhaltes von Rollenkufen
lediglich ein gewisses Entwicklungspotential vorgegeben ist und auch die optimalen pH-Bedingungen für die
Kupplungsphase bloß schwer auf längere Zeit eingehalten werden können.
Weiterhin ist in diesem Zusammenhang gemäß der DE-PS 28 08 909 ein einbadiger Ausziehprozeß für Textilien in Strangform
vorgeschlagen worden, bei dem durch Ansäuern der sonst alkalischen Grundierungsflotte vor der Zugabe der Diazokomponente
ein gleichmäßiger, niedriger pH-Wert auf der Ware eingestellt wird, so daß der Kupplungsvorgang alsdann
ohne Beeinflussung durch die Ionenreaktion ablaufen kann.
Auch dieses bekannte Verfahren zeigte aber in der Praxis
keine einwandfreie Egalität der so erhaltenen Färbungen und oft eine nicht zufriedenstellende Farbstoffausbeute (säureempfindliche
Naphthole).
Der Anwendung sogenannter naß-in-naß-Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf der Faser, d.h. der Entwicklung
einer nicht zwischengetrockneten Grundierung auf dem Foulard, steht entgegen, daß das Quantum der zusätzlich beim überklotzen
der nassen grundierten Ware aufgenommenen Flotte (d.h. die zusätzliche Flottenaufnahme) nicht ausreicht, um
die zur Entwicklung des Farbstoffes notwendige Menge Diazoniumverbindung zu lösen, und daß bei einer solchen Arbeitsweise
die zur Neutralisation des Alkalis aus der Grundierung notwendige Alkalibindemittelkonzentration (Essigsäure) so
hoch ist, daß sie die Kupplungsreaktion an der Warenober-
fläche, wohin sie zuerst gelangt, ungünstigt beeinflußt. Darüber hinaus war es nach der Grundierung des Textilgutes
mit der Kupplungskomponente in einer Haspelkufe bisher nicht möglich, die Entwicklungsflotte rasch genug in das
Innere des Warenschlauches zu bringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand also darin, die zuvor geschilderten Nachteile beim zweibadigen Färben
von Rundstuhl-Wirkwaren in Schlauchform naß-in-naß mit den Komponenten zur Bildung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf
der Faser insbesondere hinsichtlich der ungenügenden Flottenaufnahme im Verlauf der Überklotzoperation mit der Entwicklungsflotte
auszuschalten, d.h. es mußte bei einer Klotzung von nasser,, bereits mit der Kupplungskomponente
grundierter Ware soviel Flotte aufgebracht werden, daß sich darin die zur Farbstoffbildung notwendige Menge an Diazoniumverbindung
lösen läßt und daß die Alkalibindemittelkonzentration während der Kupplung nicht zu hoch wird. Außerdem
galt es, für eine rasche Durchdringung des Gewirks mit der genannten Klotzflotte Sorge zu tragen, welche zur Vergleichmäßigung
der Kupplu-igsbedingungen in der Ware erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß man der sauren Entwxcklungsflotte mit der kupplungsfähigen Diazokomponente
15 bis 60 g/l eines Polymerisats oder Mischpolymerisats des Acrylsäureamids in Form einer 2 bis 8, vorzugsweise
4 bis 5 gew.-%igen, wäßrigen Einstellung sowie 2 bis 20 g/l eines anionischen oder nichtionischen Netzmittels
zusetzt.
Als solche Polymerisate oder Mischpolymerisate des Acrylsäureamids
kommen beispielsweise in Betracht:
a) lineare oder verzweigte Polymerisate des Acrylsäureamids;
b) Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid und Halbestern der Maleinsäure mit Polyglykoläthern von natürlichen oder
ά>
synthetischen Fettalkoholen (mit 12 bis 18 C-Atomen) mit 5 bis 10 Mol Äthylenoxid je Mol Fettalkohol·, im Gewichtsverhältnis
von 1 : 0,05 bis 1 : 0,5 (bezogen auf das Acrylsäureamid);
5
5
c) Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid und Acrylamidopropionsulfonsäure
im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,05 bis 1 : 0,5 (bezogen auf das Acrylsäureamid);
10d) Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid und N-Vinyl~N-methylacetamid
im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,05 bis 1 : 0,5 (bezogen auf das Acrylsäureamid);
e) Mischungen der vorstehend unter a) bis d) genannten PoIymerisate
untereinander und gegebenenfalls' in Kombination mit £-Caprolactam im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,5 bis
1 : 1 (bezogen auf die Polymerisate).
Die zur Anwendung gelangenden Polymerisate des Acrylsäureamids
oder dessen Mischpolymerisate mit den anderen, vorstehend unter a) bis e) genannten Monomeren weisen ein
Molekulargewicht von 1,0·10 bis 2,5·10 , vorzugsweise
1 ,5-1O6 bis 2,0·106, auf.
Aus den spezifischen Eigenschaften der genannten Acrylsäureamid-Polymerisate
resultiert überraschenderweise eine Zunahme der Flottenaufnahme bei gleichem Walzendruck (in
bar/cm2). Dieser Effekt ist etwa proportional der angewendeten
Menge der Produkte, d.h. je höher die Anwendungskonzentration, desto stärker auch die Zunahme der Flottenaufnahme
innerhalb eines technisch vertretbaren Bereichs (im Einklang mit den empfohlenen Konzentrationen der zugesetzten
Polymerisate).
Durch die Mitwirkung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Acrylsäureamids sowie eines Netzmittels im
Rahmen der vorliegenden Erfindung gelingt .es , die Flottenaufnahme
durch das Färbegut bei der naß-in-naß-überklotzung
mit der Entwicklurigsf lotte derart zu steigern und deren
Durchdringungsgeschwindigkeit durch das doppelt liegende Textilmaterial so zu fördern, daß egale, gut durchgefärbte
Warenschläuche erhalten werden.
Erstaunlicherweise erzielt man nach dem neuen Arbeitsprinzip auf den schlauchförmigen Textilien - je nach Einstellung und
Leistungsfähigkeit des verwendeten Foulards - Flottenaufnahme
werte von zusätzlich 50 bis 130 % (vom Gewicht der trockenen Ware), also im Endeffekt eine Gesamtflottenaufnahme
von 120 bis 200 Gew.-%, wenn sich auf dem behandelten Gewirk von der Grundierung (im Ausziehprozeß) her schon ca.
70 Gew.-% Feuchtigkeit befunden haben. In dieser zusätzlichen Flottenmenge läßt sich die Diazoniumverbindung in
der notwendigen Menge lösen nnd die Alkalibindemittelkonzentration
bewegt sich innerhalb der üblichen Grenzen. Außerdem stellt das Netzmittel eine rasche. Verteilung der
Klotzflotte im Gewirk sicher, so daß eine gleichmäßige Farbstoffbildung auf der Faser gegeben ist.
Es war überraschend, daß durch den Einsatz der Hilfsmittelkombination
nach der vorliegenden Erfindung sich die Flottenaufnahme beim (zweiten) Klotzen unter sonst gleichen Be- '
dingungen gegenüber einer Klotzflotte ohne diese Zusätze um ca. 70 Gew.-% steigern läßt und daß selbst auf bereits
nasser Ware noch eine Erhöhung der Flottenaufnahme zu erzielen ist, die es erst erlaubt, die erforderliche Menge
Diazokomponente auf die Vorgrundierung aufzubringen.
Die vermehrte Flottenaufnahme bedingt außerdem, daß Ungleichmäßigkeiten,
welche das textile Material unmittelbar nach Verlassen des Foulards aufweist, durch Diffusion ausgeglichen
werden, so daß es zu keiner Markierung der Quetschkanten des Gewirkschlauches kommt. Ein weiterer,
bei den bisherigen Versuchen aufgetretener Mangel ist damit ebenfalls behoben.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es erstmals
möglich, auch voluminöses Material in Schlauchform zweibadig
mit den Komponenten zur Bildung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf der Faser gleichmäßig und egal sowie ohne
Zwischentrocknung zu färben. Die Nachteile der vom Stand der Technik bekannten Verfahren bezüglich einer naß-in-naß-Applikation
sind überwunden und es steht somit eine Färbetechnik zur Verfügung, nach der größere, bereits grundierte
Metragen von Schlauchware kontinuierlich der Farbstoff-Entwicklung
zugeführt werden können.
Von den textlien Materialien eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren Rundstuhl-Wirkwaren aus Cellulosefasern,
insbesondere Baumwolle, die in Schlauchform zur Anwendung gelangen, bei der die Egalität besonders wichtig ist. Als
solche Gewirke kann sogar stuhlrohe Ware (vorteilhaft bei sehr vollen oder gedeckten Nuancen) eingesetzt werden. Das
beanspruchte Verfahren kann natürlich auch mit aufgeschnittener Ware durchgeführt werden.
Für das Färben der Textilien nach der vorliegenden Erfindung kommen die zur Erzeugung von Entwicklungsfarbstoffen
üblichen, im Colour Index, 3. Auflage 1971 als "Azoic
Coupling Component" (Kupplungskomponente) und als "Azoic Diazo Component" (Diazokomponente) aufgelisteten chemischen
Verbindungen in Frage.
Von den erfindungsgemäß angewandten Polymerisationsprodukten
des Acrylsäureamids sind einige bekannt (DE-OS 2 542 051, CASSELLLA AKTIENGESELLSCHAFT), doch werden diese für einen
völlig anderen Zweck, nämlich zur Unterdrückung des "frosting effect" beim Färben von Polyesterfasern mit Dispersionsfarbstoffen eingesetzt.
Bei der Durchführung des neuen Verfahrens wird wie folgt vorgegangen:
In üblicher Weise wird unter Berücksichtigung der zu erzielenden Farbtiefe, des verwendeten Flottenverhältnisses und
des Gewichts der Rundstuhlware das schlauchförmige Textilgut
als Warenstrang in einer Haspelkufe oder Jet-Färbeanlage mit einer Kupplungskomponente aus alkalischer Flotte grundiert.
Beim Herausnehmen der so hergestellten Grundierung aus der Haspelkufe bzw. dem Färbejet wird der Schlauchstrang
auf ca. 70 bis 90 Gew.-% Flottenrest in der Ware entwässert und daraufhin wird der Schlauch für die Klotzoperation
breitgelegt. Dann wird die vorbehandelte Ware in üblicher Weise auf dem Foulard naß-in-naß in Gegenwart von Alkalibindemittel
(Säure oder säureliefernde Substanzen) mit der eine kupplungsfähige Diazokomponente enthaltenden Entwicklungsflotte
überklotzt, wobei man dieser Klotzflotte die erfindungsgemäße Kombination aus Acrylsäureamidpolymerisat
und Netzmittel in den angegebenen Mengen zusetzt.
Die Berechnung der erforderlichen ,Mengen an Diazokomponente
und Alkalibindemittel erfolgt - wie bei der Foulardfärberei von zwischengetrockneter Ware - mit den von den Herstellern
der Diazokomponente in den Anwendungsvorschriften angegebenen Verhältniszahlen unter Berücksichtigung der zusätzlichen
Flottenaufnahme.
Die nachfolgenden Beispiele sollen, besonders was die Art der eingesetzten Netzmittel betrifft, in keiner Weise eine
Einschränkung darstellen, sondern nur der Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen. Die in den Ausführungsbeispielen
ersichtlichen Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente; im Falle einer Naßbehandlung von Textilien beziehen
sich solche Prozentangaben bezüglich Flottenaufnahme bzw. Restfeuchtegehalt auf das Gewicht der trockenen Ware.
Al·
Beispiel 1
In einer Haspelkufe wird im Flottenverhältnis von 1 : 20
eine Baumwoll-Interlockware (60 kg Rohware) in Schlauchform grundiert unter Einsatz einer wäßrigen Lösung von:
5
0,63 g/l Azoic Coupling Component 32 mit der C.I.-Nr.
37580 (gelöst nach der Kaltlösevorschrift);
6 cm3/1 Natronlauge 32,5 %ig, 3 cm3/l eines Schutzkolloids auf Basis eines Fettsäure-Eiweiß-Kondensationsproduktes,
2 g/l eines Netzmittels aus einem Natriumalkyl-
sulfonat und 10 % des Additionsproduktes
von 8 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Isotridecanol;
3 cm3/1 eines Sequestriermittels auf Basis von einem
Äthylendiaminacetat, und
20 g/l Kochsalz.
Die Grundierung des Textilgutes mit dieser Flotte erfolgt während 30 Minuten bei 30 bis 35°C. Die grundierte Ware wird
nun aus der Haspelkufe herausgenommen und auf 70 % Restflotte abgequetscht; daraufhin wird der Schlauch zum Überklotzen
breitgelegt.
Die Entwicklung des Farbstoffes erfolgt sodann ohne Zwischentrocknung
durch Behandlung des grundierten Textilgutes auf einem Foulard mittels zweimaligem Tauchen und Quetschen
mit einer wäßrigen Entwicklungsflotte enthaltend:
54 g/l einer stabilisierten Diazoniumverbindung von Azoic Diazo Component 51 mit der C.I.-Nr.
37195,
30 g/1 einer 4,3 %igen, wäßrigen Einstellung eines Mischpolymerisats aus Acrylsäureamid und
Acrylamidopropionsulfonsäure im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,1, bezogen auf das Acrylsäureamid
, (Molekulargewicht des genannten Mischpolymerisats 1,9*10 ),
5 g/l eines Netzmittels aus einem Natriumalkylsulfo-
nat und 10% des Addxtionsproduktes von 8 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Isotridecanol/
30 cm3/1 Essigsäure 60 %ig, und
2 cm3/1 eines Dispergiermittels aus 80 % Stearylalkohol/
oxäthyliert pro Mol mit 25 Mol Äthylenoxid, und 20 % eines Polyäthylenglykols mit einem Molgewicht von 6 000.
Man erhält auf diese Weise trotz unmittelbarer Verwendung '
der noch nassen Ware im Verlauf des Überklotzens eine weitere Flottenaufnahme von 80 %.
Nach einem Luftgang von 40 Sekunden vervollständigt man die Farbstoffkupplung durch eine Heißwasserpassage des Textilgutes
bei 800C. Zur Nachbehandlung der Färbung, die wie üblich erfolgt, nimmt man den Warenschlauch wieder auf die
Haspelkufe.
Nach dem Trocknen resultiert ein einwandfrei egaler, gut durchgefärbter marineblauer Rundstuhlschlauch.
In einer Jet-Färbemaschine werden 50 kg einer gebleichten Baumwoll-Interlockware im Flottenverhältnis von 1 : 10 grundiert
unter Verwendung einer wäßrigen Lösung von:
2,3 g/l Azoic Coupling Components mit der C.I.-Nr.
37525 (gelöst nach der Kaltlösevorschrift), 6 cm3/1 Natronlauge 32,5 %ig,
3 g/l 2-2'Dinaphthylmethan-6,6'disulfonsäure (Natriumsalz)
,
3 g/l eines Sequestiermittels auf Basis von einem
Äthylendiaminacetat,
3 cm3/l Formaldehyd 30 %ig,
3 cm3/l Formaldehyd 30 %ig,
0,02 g/l eines Entschäumers auf Siliconölbasis, und 20 g/l Kochsalz.
Man grundiert das Textilgut mit dieser Flotte bei 35°C
während 30 Hinuten, nimmt dann den Warenschlauch aus der
Jet-Färbemaschine, quetscht diesen auf 90 % Restflotte ab und breitet ihn zum überklotzen aus.
' Auf einem Foulard wird nun der nasse, grundierte Warenschlauch
zur Entwicklung des Farbstoffes durch einmaliges Tauchen und Quetschen mittels einer wäßrigen Flotte weiterbehandelt,
welche wie folgt zusammengesetzt ist:
13 g/l der Diazoniumverbindung von Azoic Diazo
Component 2 mit der C.I.-Nr. 37005, 45 g/l einer 4,3 %igen, wäßrigen Einstellung eines
linearen Polymerisats von Acryl säureamic1. (Molekulargewicht
1,4-10 ), 5 g/l eines anionischen Netzmittels auf Basis eines
Natriumalkylsulfonats/ Essigsäure 60 %ig,
Natriumacetat, und
eines Dispergiermittels aus 80 % Stearylalkohol, oxäthyliert pro Mol mit 25 Mol Äthy
Natriumacetat, und
eines Dispergiermittels aus 80 % Stearylalkohol, oxäthyliert pro Mol mit 25 Mol Äthy
lenoxid, und 20 % eines Polyäthylenglykols mit einem Molgewicht von 6000.
Man erhält hierbei im Zuge des überklotzprozesses trotz
der hohen, bereits vorhandenen Feuchtigkeit auf dem Warenschlauch eine zusätzliche Flottenaufnahme von 90 %, also
eine Gesamtflottenaufnähme von 180 %. Nach dem Klotzen legt
man das so behandelte Textilgut zur Vervollständigung der Färbstoffbildung ab und führt nach 20 bis 30 Minuten die
Nachbehandlung der Färbung wie üblich in einer Jet-Färbemaschine durch. Die auf diese Weise erzielte brillante
Orangefärbung ist einwandfrei egal und der Schlauch ist gut
durchgefärbt.
Führt man die zuvor beschriebene Maßnahme zur Entwicklung des Farbstoffes analog, jedoch ohne Zusatz des Acrylsäureamidpolymerisatsund
des Netzmittels durch, dann erhält man nur eine zusätzliche Flottenaufnahme des Textilgutes von
11 | cm3/l |
13 | g/i |
2 | g/i |
20 % (auch bei beinahe druckloser Einstellung des Foulards auf 0,4 bis 1 bar/cm2), und es resultiert eine völlig unegale,
im Inneren des Warenschlauches teilweise überhaupt nicht gekuppelte Färbung.
120 kg einer abgekochten Baumwoll-Feinrippware in Schlauchform werden in einer Haspelkufe im Flottenverhältnis von
1:15 während 30 Minuten bei 300C mit einer wäßrigen Flotte
behandelt, die folgende Zusätze enthält:
1,81 g/l Azoic Coupling Component 28 mit der C.I.-Nr.
37541 (gelöst nach der Kaltlösevorschrift), 6 cm3/1 Natronlauge 32,5 %ig,
3 cm3/1 eines Schutzkolloids auf Basis eines Fettsäure-Eiweiß-Kondensationsproduktes
, 10. g/l eines Sequestriermittels auf. Basis von einem
Äthylendiaminacetat, und 20 g/l Kochsalz.
20
20
Nach Beendigung der Grundierung wird das so behandelte Textilgut auf 80 % Restflotte entwässert und anschließend
wird auf einem Foulard naß-in-naß mittels zweimaligem Tauchen und Abquetschen des breitgelegten Schlauches mit einer
Klotzflotte der untenstehenden Zusammensetzung der Farbstoff entwickelt:
13,4 g/l der Diazoniumverbindung von Azoic Diazo Component 32 mit der C.I.-Nr. 37090,
8 g/l Natriumacetat,
Essigsäure 60 %ig,
einer 4 %igen, wäßrigen Einstellung des Mischpolymerisats aus Acrylsäureamid und dem
Maleinsäurehalbester eines Polyglykoläthers aus dem Additionsprodukt von 8 Mol Äthylen
oxid an 1 Mol Isotridecanol, im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,075, bezogen auf das Acrylsäureamid,
(Molekulargewicht des genannten
8 | g/i |
10 | cm3/l |
60 | g/i |
Mischpolymerisats 1,47-10 ), und
5 cm3/l eines Netzmittels auf Basis eines Natriumalkylsulfonats
und eines oxäthylierten Isotridecanols.
5
5
Die zusätzliche Flottenaufnahme beim überklotzen des Schlauches beträgt in diesem Falle 120 %. Nach einem Luft
gang von 30 Sekunden wird eine Heißwasserpassage der gefärbten Ware bei 800C zur Vervollständigung der Kupplung
gegeben und die Färbung wie üblich auf dem Grundierungsaggregat nachbehandelt.
Man erhält eine gut durchgefärbte, egale, brillant rote
Baumwollfeinrippware.
Claims (8)
1. Verfahren zum gleichmäßigen Färben von in Schlauchform
vorliegenden Rundstuhl-Wirkwaren aus Cellulosefasern mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen
nach einer halbkontinuierlichen Methode, wobei zur Grundierung eine Kupplungskomponente unter alkalischen Bedingungen
entsprechend der Ausz3.eh-Farbetech.nik aufgebracht,
der Warenschlauch anschließend teilentwässert und dann die Farbstoff-Entwicklung naß-in-naß durch Überklotzen
mit einer Diazokomponente in Gegenwart von Säure oder säureliefernden Substanzen vorgenommen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß man der sauren Entwicklungsflotte mit der kupplungsfähigen Diazokomponente 15 bis 60 g/l
eines Polymerisats oder Mischpolymerisats des Acrylsäureamids in Form einer 2 bis 8, vorzugsweise 4 bis 5 gew.-%-igen,
wäßrigen Einstellung sowie 2 bis 20 g/l eines anionischen oder nichtionischen Netzmittels zusetzt ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man lineares oder verzweigtes Polyacrylsäureamid zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid und Halbestern der Maleinsäure mit Polyglykoläthern von natürlichen
oder synthetischen Fettalkoholen (mit 12 bis 18 C-Atomen) mit 5 bis 10 Mol Äthylenoxid je Mol Fettalkohol, im Gewichtsverhältnis
von 1 : 0,05 bis 1 : 0,5 (bezogen auf das Acrylsäurearaid) zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid und Acrylamidopropionsulfonsäure
im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,05 bis 1 : 0,5 (bezogen auf das Acrylsäureamid) zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischpolymerisate aus Acrylsäureamid und N-Vinyl-N-methy!acetamid
im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,05 bis
HOE 80/F 170
mrm
£
■«
1 : 0,5 (bezogen auf das Acrylsäureamid) zusetzt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen der dort genannten Polymerisate
untereinander zusetzt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den dort genannten Polymerisaten noch ξ -Caprolactam
im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 1 (bezogen auf die Polymerisate) zusetzt.
8. Verfahren nach Ansprüchen · 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die verwendeten Polymerisate des Acrylsäureamids
oder dessen Mischpolymerisate ein Molekulargewicht von 1,0-10 bis 2,5-10 aufweisen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028843 DE3028843A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Verfahren zum halbkontinuierlichen faerben von rundstuhl-wirkwaren aus cellulosefasern mit azo-entwicklungsfarbstoffen |
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EP81105851A EP0045068B1 (de) | 1980-07-30 | 1981-07-24 | Verfahren zum halbkontinuierlichen Färben von Rundstuhl-Wirkwaren aus Cellulosefasern mit Azo-Entwicklungsfarbstoffen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028843 DE3028843A1 (de) | 1980-07-30 | 1980-07-30 | Verfahren zum halbkontinuierlichen faerben von rundstuhl-wirkwaren aus cellulosefasern mit azo-entwicklungsfarbstoffen |
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DE3028843A1 true DE3028843A1 (de) | 1982-03-04 |
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Family Applications After (1)
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