DE3028131A1 - Haarfaerbemittel - Google Patents
HaarfaerbemittelInfo
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- Epidemiology (AREA)
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Description
J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
W. BUNTE (ΐθε8-ΐ97β) K. P. HÖLLER
TRLBFONl (08O) 37 6883
TBLEXt B21B2O8 IBAR D
München, 24. Juli 1980 M/21 145
L1OREAL
14, rue Royale
14, rue Royale
75008 Paris/Frankreich
Haarfärbemittel
630067/0861
Die Bedeutung der m-Phenylendiamine in der Haarfärbung ist
bereits bekannt. Diese Kuppler sind in zweierlei Hinsicht von Bedeutung, da sie die Formulierung von Haarfärbemitteln mit
zwei Grundnuancen ermöglichen. Im Zusammenwirken mit p-Phenylendiaminen führen sie in alkalischem, oxidierenden Medium,
vor allem in ammoniakalischem Medium in Gegenwart von Wasserstoffperoxid zu Indaminen, die den Haaren Färbungen von
blau-grün bis blau-purpur verleihen. Im Zusammenwirken mit p-Aminophenolen führen sie andererseits durch oxidative Kupplung zu Indoanilinen, die den Haaren Färbungen von orange
bis purpur verleihen.
Die Klasse der für die Haarfärbung bekannten m-Phenylendiamine zu erweitern ist von besonderem Interesse, da man
nicht nur Färbungen ästhetischen Aussehens und guter Qualität, sondern primär unschädliche Färbungen zu erhalten wünscht. Es
ist bekannt, daß 2,4-Diaminotoluol, das lange Zeit in der Haarfärbung verwendet wurde, wegen seiner Mangel jetzt verboten
ist. Dieses Produkt weist besonders eine starke mutagene Wir- j
kung auf, wie im Arnes-Test auf Salmonella typhimurium (TA 1538 j und TA 98) in Gegenwart von "S9 mix" induziert durch "Aroclor J
1254" ersichtlich ist. 2,4-Diaminoäthylbenzol zeigt ebenfalls j
eine stark mutagene Aktivität.
Erfindungsgemäß wurde demgegenüber festgestellt, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
(D
030067/0861
worin R ein n-Propyl-, Isopropyl- oder n-Butylrest ist,
ebenso wie ihre Salze, Färbeeigenschaften gleicher Qualität
wie 2,4-Diaminotoluol aufweisen und zu Färbungen mit ausgezeichneter Waschfestigkeit führen und außerdem im oben beschriebenen Arnes-Test sich als unschädlich zeigen. Die Verbindungen gemäß Formel (I) sind als chemische Verbindungen
bekannt, wurden aber im Stand der Technik noch nie als Haarfärbemittel vorgeschlagen. Ihre überraschende und besondere
Bedeutung auf diesem Gebiet wurde von der Anmelderin festge- | stellt und bildet die Grundlage vorliegender Erfindung. '
ebenso wie ihre Salze, Färbeeigenschaften gleicher Qualität
wie 2,4-Diaminotoluol aufweisen und zu Färbungen mit ausgezeichneter Waschfestigkeit führen und außerdem im oben beschriebenen Arnes-Test sich als unschädlich zeigen. Die Verbindungen gemäß Formel (I) sind als chemische Verbindungen
bekannt, wurden aber im Stand der Technik noch nie als Haarfärbemittel vorgeschlagen. Ihre überraschende und besondere
Bedeutung auf diesem Gebiet wurde von der Anmelderin festge- | stellt und bildet die Grundlage vorliegender Erfindung. '
; Die Erfindung betrifft ein Haarfärbemittel mit j
i
mindestens einer Oxidationsbase in einem kosmetischen Träger, ;
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kuppler mindestens ein ;
; m-Phenylendiamin der allgemeinen Formel (I) oder eines seiner ;
Salze enthält. '
!
j Die m-Phenylendiamine gemäß Formel I sind im allgemeinen in den ;
erfindungsgemäßen Färbemitteln in Konzentration von 0,005 bis j
2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vornan- !
den. :
! j
Zu den Oxidationsbasen, die vorteil hafterweise in den erfindungs;·
gemäßen Färbemitteln verwendet werden können, gehören: !
• a) p-Phenylendiamine, insbesondere p-Phenylendiamin, p-Toluylen-{
j diamin, 2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin, 2 ,3-Dimethyl-p-phenylendiamin,
N-ß-Methoxyäthyl-p-phenylendiamin, N,N-Di-(B-hydroxyäthyl)-p-phenylendiamin,
N-Äthyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-ι p-phenylendiamin, 2,6-Dimethyl-3-methoxy-p-phenylendiamin,
; N-Äthyl-N-(ß-mesylaminoäthyl )-p-phenylendiamirr, N-Äthyl-N-
; (carbamylmethyl)-p-phenylendiamin, 2,5-Diaminoisopropylbenzol und 2,5-Diaminophenyläthanol;
; N-Äthyl-N-(ß-mesylaminoäthyl )-p-phenylendiamirr, N-Äthyl-N-
; (carbamylmethyl)-p-phenylendiamin, 2,5-Diaminoisopropylbenzol und 2,5-Diaminophenyläthanol;
b) 2,5-Diaminopyridin;
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c) p-Aminophenole, z.B. p-Aminophenol, 2-Methyl-4-aminophenol ,
2,6-Dimethyl-4-aminophenol und 2-Chlor-4-aminophenol .
Die erfindungsgemäßen Mittel können außer den Kupplern gemäß
Formel (I) auch andere Kuppler enthalten, insbesondere Resorcin, 2-Methylresorcin, m-Aminophenol, 2-Methyl-5-N-(ß-hydroxyäthyl)aminophenol,
2-Methyl-5-aminophenol, 6-Hydroxybenzomorpholin,
2-Methyl-5-N-(carbamylmethyl)aminophenol, 2,6-Dimethyl
-5-acetyl aminophenol oder Kuppler mit aktivem Methylen,
wie 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon oder andere m-Phenylendiamine,'wie
2,4-Diaminophenoxyäthanol. Sie können auch <x-Naphthol enthalten.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können auch Verbindungen enthalten,
die durch komplexe Oxidationsmechanismen mit sich selbst oder mit den p-Phenylendiaminen reagieren können. Zu diesen
Verbindungen gehören o-Aminophenol , Brenzcatechin oder Hydrochinon.
Die Mittel können außerdem Farbstoffvor!aufer der
Benzolreihe, die am Kern mindestens drei Substituenten haben, ausgewählt unter der Hydroxy-, Methoxy- oder Aminogruppe,
wie 1,2,4-Trihydroxybenzol und Farbstoffvorläufer der Naphthalinreihe
wie 2-Hydroxy-1 ,4-naphthochinon oder 5-Hydroxy-1,4-naphthochinon enthalten.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können auch Direktfarbstoffe
enthalten, um die Färbungen mit verschiedenen Reflexen zu bereichern. Man kann besonders Nitroderivate der Benzolreihe,
wie 3-Nitro-6-N-(ß-hydroxyäthyl)aminoanisol, 3-Nitro-4-aminophenol,
3-Nitro-4-N-(ß-hydroxyäthyl)aminophenol, 4-Nitro-5-N-methylaminophenoxyäthanol,
2-Amino-3-nitroisopropylbenzol, 3-Nitro-4-N-methylamino-N,N-di-(ß-hydroxyäthyl)anilin,
2-Amino-3-nitrophenol , 2-Nitrο-4-methyl-6-aminophenol ,
2-Methyl-4-amino-5-nitrophenol verwenden.
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Die erfindungsgemäßen Färbemittel können auch verschiedene
übliche Adjuvantien, wie Penetrationsmittel, Schaummittel,
Verdickungsmittel, Antioxidationsmittel , Al kaiisierungsmittel,
Acidifizierungsmittel, Parfüms, Sequestriermittel, filmbildende
Mittel und organische Lösungsmittel enthalten.
Der pH der erfindungsgemäßen Färbemittel ist basisch und liegt
beispielsweise zwischen 8 und 11,5. Zu den verwendbaren
Al kaiisierungsmitteln gehören Ammoniak, Alkylamine, wie Äthylamin
oder Triäthylamin, Alkanolamine, wie das Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Alkylalkanolamine, wie Methyldiäthanolamin,
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Ammoniumcarbonat. Zu den verwendbaren Acidifizierungsmitteln
gehören Milchsäure, Essigsäure, Weinsäure und Phosphorsäure.
Zu den erfindungsgemäßen Färbemitteln kann man auch wasserlösliche,
anionische, kationische, nicht-ionische oder amphotere oberflächenaktive Mittel hinzusetzen. Zu den besonders
geeigneten oberflächenaktiven Mitteln gehören Alkylbenzolsulfonate,
Alkylnaphthalinsulfonate , Sulfate, Äthersulfate
und Sulfonate der Fettalkohole, quaternäre Ammoniumsalze wie Trimethylcetylammoniumbromid, Cetylpyridiniumbromid,
Diäthanolamide von Fettsäuren, polyoxyäthylenierte oder polyglycerinierte
Säuren, Alkohole und Alkylphenole. Die Konzentration
der oberflächenaktiven Stoffe in den erfindungsgemäßen
Mitteln beträgt vorzugsweise 0,5 bis 55 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und vorteilhafterweise zwischen
4 und 40 Gew.-JK.
Man kann den erfindungsgemäßen Mitteln auch organische Lösungsmittel
zusetzen, um die in Wasser nicht genügend löslichen Verbindungen aufzulösen. Zu den Lösungsmitteln, die vorteilhafterweise
verwendet werden, gehören beispielsweise
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Äthanol, Isopropanol, Glycerin, Glykole und deren Äther, wie
2-Butoxyäthanol , Äthylenglykol , Propylenglykol, Monoäthyläther
und Monomethyläther des Diäthylenglykols und ähnliche Lösungsmittel.
Die Konzentration der Lösungsmittel im Färbemittel beträgt vorteilhaft 1 bis 40 Gew-%,vorzugswei se 5 bis 30Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Zu den Verdickungsmittel, die dem erfindungsgemäßen Färbemittel
beigefügt werden, gehören vorteilhafterweise Natriumalginat,
Gummiarabikum, Cellulosederivate, wie Methylcel1ulöse,
Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulöse, das Natriumsalz
der Carboxymethylcellulose und Polymere der Acrylsäure.
Man kann auch mineralische Verdickungsmittel, wie Bentonit, verwenden. Vorzugsweise beträgt die Konzentration der Ver- ;
dickungsmittel im Färbemittel 0,5 bis 5 Gew.-%, vorteilhafterweise
0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Die Antioxidationsmittel, die man den erfindungsgemäßen Färbemitteln
zusetzt, können vorteilhafterweise ausgewählt werden
unter Natriumsulfit, Thioglykolsäure, Natriumbisulfit, Ascorbinsäure
und Hydrochinon. Die Konzentration dieser Antioxidationsmittel im Färbemittel beträgt 0,05 bis 1 ,5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Das erfindungsgemäße Färbemittel enthält zum Zeitpunkt der An- '
wendung Oxidationsmittel, wie Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid
oder Persalze, wie Ammoniumpersulfat. i
Das erfindungsgemäße Färbemittel kann als Flüssigkeit,
Creme, Gel, Aerosol oder in jeder anderen zum Färben von Keratinfasern geeigneten Form vorliegen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Färben von Haaren,,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man im Zeitpunkt der An-
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Wendung das erfindungsgemäße Mittel, das mindestens eine Verbindung
der Formel (I) enthält, mit einer ausreichenden Menge eines Oxidationsmittels vermischt, auf die Haare aufbringt
und während einer Zeitspanne von 10 bis 45 Minuten bei einer Temperatur von Umgebungstemperatur bis 45°C einwirken läßt,
es spült, eventuell wäscht, von neuem spült und trocknet.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes werden im
weiteren erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben, die aber nur beispielhaft und nicht begrenzenden Charakter haben.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol-dihydrochl orid 0,1 g
2-Methyl-5-N-(ß-hydroxyäthyl)aminophenol 0,20 g
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid .... 0,3 g
p-Phenylendiamin 0,05 g
3-Nitro-4-N-methylamino-N,N-di-ß-hydroxyäthyl-
anilin 0,7 g
Oleylalkohol mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthyleniert 4,5 g
Oleylalkohol mit 4 Mol Äthylenoxid oxyäthyleniert 4,5 g
Oleylamin mit 12 Mol Äthylenoxid oxyäthyleniert,
der Firma Armour mit dem Handelsnamen "ETHOMEEN
der Firma Armour mit dem Handelsnamen "ETHOMEEN
T012" 4,5 g
Diäthanolamide der Koprafettsäuren 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol mit 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure 2 g
Thioglykolsäure 0,5 g
Ammoniakmit 22°B 4 g
Wasser soviel wie erforderlich auf .......,.,.,_._..._. 100 g
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Der pH des Mittels beträgt 9,6.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
dieser Mischung
Nach einer Einwirkungsdauer von 25 Minuten bei 27°C/auf zu
90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine graue, mal venartige, silbrige Färbung
90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine graue, mal venartige, silbrige Färbung
Färbelb'sung :
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid 0,125 g
2,5-Diaminopyridin-dihydrochlorid 0,54 g
p-Phenylendiamin 0,04 g
Brenzcatechin 0,4 g
2-Methyl-5-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,125 g
2-Amino-3-nitroisopropylbenzol 0,03 g
Oleylal kohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid 4,5 g
Oleylalkohol oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid 4,5 g
01eylamin,oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxid,
der Firma Armour mit dem Handelsnamen "ETHOMEEN
der Firma Armour mit dem Handelsnamen "ETHOMEEN
T012" 4,5 g
Diäthanolamide der Koprafettsäuren 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol mit 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure 2 g
Hydrochinon 0,15 g
Natriumbisulf it (wäßrige Lösung von 35°B) 1,3 g
Ammoniak mit 22°B 2,4 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
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M/21 145 --4-3--
Der pH des Mittels beträgt 9,4.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 60 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 20 Minuten bei 27°C
auf entfärbte Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine beige-aschblonde, perlmuttartige Färbung.
Beispiel Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid 0,15 g
2-Methyl -5-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,1 g
2-Methylresorcin 0,25 g
m-Aminophenol 0,25 g
p-Phenylendiamin 0,23 g
p-Aminophenol 0,6 g
o-Aminophenol 0,27 g
Oleylal kohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid 4,5 g
01 eylal kohol, oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid 4,5 g
Oleylamin, oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxid, der
Firma Armour mit dem Handelsnamen "ETHOMEEN T012" 4,5 g
Diäthanolamide der Koprafettsäuren 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol mit 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure 2 g
Hydrochinon ..... 0,15 g
Natriumbisulf it (wäßrige Lösung mit 35°B) 1,3 g
Triethanolamin 1,2 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 8,6.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 25 Minuten bei
300C auf zu 90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen,
nach Spulen und Shampoonieren, eine mittlere kastanien-braune
Färbung.
Färbelösung: :
2,4-Diamino-n-butylbenzol -dihydrochlorid 2,4 g
p-Phenylendiamin 2,4 g
o-Annnophenol 1,60 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid 19 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,19 g
2-Butoxyäthanol 3,8 g
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 350B) 0,9 g
Hydrochinon * 0,14 g
Ammoniak mit 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasser-"· stoffperoxid hinzu. !
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 25 Minuten bei 25°C auf entfärbte weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine schwarz-blaue Färbung. -
0300S7/0861
M/21 14δ ** onoQioi
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid 0,156 g
2-Methyl-5-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,25 g
m-Aminophenol 0,109 g
Resorcin 0,11 g
N-(ß-Methoxyäthyl)-p-phenylendiamin-dihydrochlorid 0,72 g
3-Nitro-4-aminophenol 0,2 g
3-Nitro-4-N-(ß-hydroxyäthyl)aminophenol 0,1 g
vernetzte Polyacrylsäure mit dem Handelsnamen
"CARBOPOL 934" 1,5 g
Äthanol mit 96° 11 g
2-Butoxyäthanol 5 g
Trimethylcetylammoniumbromid 1 g
Ethylendiamintetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak mit 220B 10 g
Thioglykolsäure 0,2 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,1.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 30 Minuten bei 27°C auf zu 90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen,
nach Spülen und Shampoonieren, eine kastanien-braune Färbung
mit leichten kupferartigen Reflexen.
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M/21 145 - 4-6— onOQ1 QI
Beispiel 6 Färbe!ösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid 0,2 g
2-Methyl -5-aminophenol 0,2 g
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin-dihydrochl orid .... 0,2 g
4-Amino-N-ß-methoxyäthylanilin-dihydrochlorid ... 0,3 g
2-Methyl-^-amino-S-nitrophenol 0,08 g
3-Nitro-4-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,04 g
Nonylphenol mit 4 Mol Kthylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit dem Handelsnamen "CEMULSOL NP4" 21 g
Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit dem Handelsnamen "CEMULSOL NP9" 24 g
ölsäure 4 g
2-Butoxyäthanol 3 g
Äthanol mit 96° 10 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure ,...., 2,5 g
Thioglykolsäure 0,6 g
Ammoniak mit 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 30 Minuten bei 270C auf zu 90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen,
nach Spülen und Shampoonieren, eine graue, silber-blaue Färbung.
0 3 0067/0861
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid 0,005 g
2-Methyl-5-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,0175g
Resorcin 0,01 g
N-ß-Methoxyäthyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid 0,048 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid 20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) 1 g
Ammoniak mit 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 50 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 30 Minuten bei
25°C auf gebleichte weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine blonde Färbung mit sehr hellem
Perlmuttglanz.
Beispiel 8
Färbelösung:
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol-dihydrochlorid 0,16 g
Resorcin 0,4 g
m-Aminophenol 0,23 g
2-Methyl-5-aminophenol 0,3 g
p-Aminophenol 0,5 g
p-Toluylendiamin-dihydrochlorid 0,75 g
o-Nitroanilin 0,03 g
Ü3ÖÖ67/Q861
■/10,
Nonylphenol mit 4 Mol ethylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit dem Handelsnamen "CEMULSOL NP4" 21 g
Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit dem Handelsnamen "CEMULSOL NP9" 24 g
ölsäure 4 g
2-Butoxyäthanol 3 g
Äthanol mit 96° 10 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure 2,5 g
Thioglykolsäure 0,6 g
Ammoniak mit 22PB 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirkung der Mischung während 30 Minuten bei 28°C auf die entfärbten weißen Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine mahagoniartige Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid ....... 0,15 g
m-Aminophenol ,.... 0,25 g
6-Hydroxybenzomorphol in . 0,07 g
2,6-Dimethyl -S-methoxy-.p-phenylendiamin-dihydro-
chlorid 0,08 g
N,N-Di-ß-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin-dihydro-
chlorid 0,18 g
p-Aminophenol 0,15 g
030067/0861
M/21 145 --+9--
4-N-Methylaminophenol 0,15 g
3-Nitro-4-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,3 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid 20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulf it (wäßrige Lösung mit 35°B) 1 g
Hydrochinon 0,15 g
Ammoniak mit 220B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,8.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 80 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirkung der Mischung während 30 Minuten bei 27°C auf die zu 90 % natürlich weißen Haare, verleiht sie diesen, nach
Spülen und Shampoonieren, eine kastanien-braune, hellrosa Färbung
mit goldenen Reflexen.
Beispiel 10
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid 1 g
2,5-Diaminopyridin-dihydrochlorid 1,5 g
Brenzcatechin 0,327 g
Resorcin 0,11 g
i-Phenyl-3-methyl-S-pyrazolon 0,087g
2-Nitro-4-methyl-6-aminobenzol 0,7 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid -20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulf it (wäßrige Lösung mit 35°B) 1 g
Hydrochinon 0,15 g
030067/0861
M/21 145 --Aft-- onOQ1Q1
Ammoniak mit 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 25 Minuten bei 27°C auf bis strohgelb entfärbte Haare, verleiht sie diesen, nach
Spülen und Shampoonieren, eine braune, kupferrote Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid 1,12 g
p-Phenylendiamin 0,54 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid 20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) 1 g
Hydrochinon 1,5 g
Ammoniak mit 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,3.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirkung der Mischung während 20 Minuten bei 280C auf
entfärbte weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine intensive blau-purpurne Färbung.
030067/0861
M/21 145
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol-dihydrochlorid 2,5 g
p-Phenylendiamin 1,8 g
vernetzte Polyacrylsäure mit dem Handelsnamen
CARBOPOL 934 1,5 g
Äthanol mit 96° 11 g
2-Butoxyäthanol 5 g
Trimethylcetylammoniumbromid 1 g
■Äthylendiamintetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak mit 22°B 10 g
Thioglykolsäure 0,2 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,8.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 20 Minuten bei 25°C auf
zu 90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine dunkelblaue Färbung mit Purpurnuancen.
FärbeUsung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid ...... 0,25 g
2-Methyl-5-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,6 g
p-Phenylendiamin 0,5 g
3-Nitro-4-N-ß-hydroxyäthylaminophenol 0,5 g
3-Nitro-6-N-ß-hydroxyäthylaminoanisol 0,5 g
030067/0861
M/21 145
3-Nitro-4-aminophenol 1,5 g
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid 4,5 g
01 eyl al kohol, oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid 4,5 g
Oleylamin, oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxid,
der Firma Armour mit dem Handelsnamen ETHOMEEN T012 4,5 g
Diäthanolamide der Koprafettsäuren 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol mit 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure 2 g
Hydrochinon 0,15 g
Natriumbisulf it (wäßrige Lösung mit 350B) 1,3 g
Ammoniak mit 220B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,5.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 25 Minuten bei 25°C auf zu 90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine fuchsrote Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid 0,892 g
p-Aminophenol 0,436 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid 20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulf it (wäßrige Lösung mit 35°B) 1 g
Hydrochinon 1,5 g
030067/0861
Ammoniak mit 220B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,4.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 20 Minuten bei 289C auf die
zu 90 % natürlich weißen Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine helle purpur-violette Färbung.
Färbe!ösung:
2,4-Piaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid 0,446 g
N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin-dihydro-
chlorid 0,506 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid ... 20 g
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35PB) 1 g
Ammoniak mit 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,4.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 50 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 30 Minuten bei 289C auf die
zu 90 % natürlich weißen Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine helle blau-smaragd-grüne Färbung.
030067/0861
M/21 145
Färbe!ösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid 0,669 g
2,5-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid 0,669 g
Oleylal kohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid 4,5 g
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid 4,5 g
Oleylami^ oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthyl enoxi^ der
Firma Armour mit dem Handelsnamen "ETHOMEEN T012" 4,5 g
Diäthanolamide der Koprafettsäuren 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol mit 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure 2 g
Thioglykolsäure 0,5 g
Ammoniak mit 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,8.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 20 Minuten bei 23°C auf entfärbte
weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine intensive reine blaue Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol 0,587 g
2,5-Diaminophenyläthanol-dihydrochlorid 0,81 g
030067/0861
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid 20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulf it (wäßrige Lösung mit 35°B) 1 g
Ammoniak mit.22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,5.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6 %-iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 25 Minuten bei 300C auf
zu 90 % natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren, eine blaue silbrige Färbung.
030067/0861
Claims (22)
- M/21 145 --4—Patentans ρ r ü c h eHaarfärbemittel auf der Basis mindestens einer Oxidationsbase in einem kosmetischen Trägers dadurch gekennzeichnet, daß es als Kuppler mindestens ein m-Phenylendiamin der allgemeinen Formel (I)(DI enthält, in der R ein n-Propyl-, Isopropyl-oder n-Butylrest I ist, oder mindestens eines seiner Salze.
- 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es j die Verbindungen der Formel I oder deren Salze in einer ! Konzentration von etwa 0,005 bis 2,5 %, bezogen auf das : Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
- 3. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn-i zeichnet, daß mindestens eine Oxidationsbase ausgewählti ist unter:a) den p-Phenylendiaminen, insbesondere p-Phenylendiamin,p-Toljjylendiamin , 2,6-Dimethyl-p-phenyl endiamin , 2,3-Dimethy1-p-phenylendiamin , N-ß-Methoxyäthyl-p-phenylendiamin, N,N-Di-ß-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin , N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin, 2,6-Dimethyl-3-methoxy-ρ-phenyl endiamin , N-Äthyl-N-ß-mesylaminoäthyl-ρ-M/21 145 - 2 -phenylendiamin, N-Äthyl-N-carbamylmethyl-p-phenylendiamin, 2,5-Diaminoisopropylbenzol und 2,5-Diaminophenyläthanol;b) 2,5-Diaminopyridin;c) den p-Aminophenolen und insbesondere p-Aminophenol , 2-Methyl-4-aminophenol, 2,6-Dimethyl-4-aminophenol und 2-Chlor-4-aminophenol.
- 4. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es außer den Kupplern der Verbindungen gemäß Formel (I) und deren SaIzen,mindestens einen Kuppler enthält ausgewählt unter Resorcin, 2-Methylresorcin, m-Aminophenol , 2-Methyl-5-N-ß-hydroxyäthylaminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, 6-Hydroxybenzomorpholin, 2-Methyl-5-N-carbamylmethylaminophenol , 2,6-Dimethyl-5-acetylaminophenol oder Kuppler mit aktivem Methylen wie 1-Phenyl -3-methyl-5-pyrazolon oder auch andere m-Phenylendiamine wie 2,4-Diaminophenoxyäthanol oder auch «-Naphthol enthält.
- 5. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine der folgenden Verbindungen enthält: o-Aminophenol, Pyrocatechin, Hydrochinon oder Farbstoffvorläufer der Benzolreihe, die mindestens drei Substituenten am Kern haben, ausgewählt unter den Hydroxy-, Methoxy- oder Aminogruppen, oder auch Farbstoffvorläufer der Naphthalinreihe, insbesondere 2-Hydroxy-1,4-naphthochinon oder 5-Hydroxy-1,4-naphthochinon.
- 6. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Direktfarbstoffe enthält.
- 7. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Direktfarbstoff·.des Mittels ' ausgewählt ist unter 3-Nitro-6-N-ß-Ό 3 Ό Q 6 7 / 0 8 6 1M/21 145 - 3 -hydroxyäthylaminoanisol , 3-Nitro-4-aminophenol, 3-Nitro-4-N-ß-hydroxyäthylaminophenol , 4-Nitro-5-N-methylaminophenoxyäthanol, 2-Amino-3-nitroisopropylbenzol, 3-Nitro-4-N -methyl ami η o-N ,N-di -ß-hydroxyathyl anilin, 2-Amino-3-nitrophenol, 2-Nitro-4-methyl-6-aminophenol, 2-Methyl-4-amino-5-nitrophenol .
- 8. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pH 8 bis 11,5 beträgt.
- 9. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- '. zeichnet, daß es mindestens ein Adjuvans enthält, ausgewählt unter Penetrationsmitteln, Schaummitteln, Verdickungsmittel, Antioxidationsmitteln, Alkalisierungsmitteln, Acidifizierungsmitteln, Parfüms, Sequestriermitteln, j filmbildenden Mitteln und organischen Lösungsmitteln. :
- 10. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es minde-, stens ein Al kalisierungsmittel, ausgewähl t unter ■· Ammoniak, Alkylaminen, wie Kthylamin oder Triethylamin., ; Alkanolaminen, wie das Mono-, Di- oder Triethanolamin, | Alkylalkanolaminen, wie Methyldiäthanolamin, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder , Ammoniumcarbonat, enthält. ■
- 11. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Acidifizierungsmittel enthält, ausgewählt !j unter Milchsäure, Essigsäure, Weinsäure und Phosphorsäure, j! I
- 12. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein wasserlösliches, oberflächenaktives Mittel enthält, ausgewählt unter Alkylbenzolsulfonaten, Alkyln.aphthal insulf onaten, den Sulfaten, Äthersulfaten und Sulfonaten von Fettalkoholeri, quaternären Ammoniumsal zen, wieM/21 145 - 4 -Trimethylcetylammoniumbromid und Cetylpyridiniumbromid, Diäthanolamiden von Fettsäuren, polyoxyäthylenierten oder polyglycerini erten Säuren, Alkoholen und Alkyiphenolen.
- 13. Mittel gemäß einem der Ansprüche 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 55 Gew.-%,vorzugsweise4 bis 40 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, oberflächenaktive Mittel enthält. ·
- 14. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ' mindestens ein organisches Lösungsmittel enthält, ausgewählt unter Äthanol, Isopropanol, Glycerin, Glykolen und ihren Äthern, wie 2-Butoxyäthanol, Äthylenglykol , Propy- ' lenglykol und Diäthylenglykol, Monoäthyl- und Monomethyl- : äther.
- 15. Mittel gemäß einem der Ansprüche 9 oder 14, dadurch gekenn- ;zeichnet, daß es 1 bis 40 Gew.-%,vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%, j bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, organische Lösungsmittel enthält. j
- 16. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es
mindestens ein Verdickungsmittel enthält, ausgewählt'unter
Natriumalginat, Gummiarabikum, Cellulosederivaten, wie
Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropyl-methylcellulose, Natriumsalz der Carboxymethylcellulose, ! Polymere der Acrylsäure und Bentonit. j - 17. Mittel gemäß einem der Ansprüche 9 oder 16, dadurch gekenn-j zeichnet, daß es mindestens ein Verdickungsmittel in einer j Konzentration von 0,5 bis 5Gew.-%,vorzugsweise von 0,5 bis 3Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.030067/0861M/21 145 - 5 -
- 18. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Antioxidationsmittel enthält, ausgewählt unter Natriumsulfit, Thioglykolsäure, Natriumbisulfit, Ascorbinsäure und Hydrochinon.
- 19. Mittel gemäß einem der Ansprüche 9 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Antioxidationsmittel in einer Konzentration von 0,05 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
- 20. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn- : zeichnet, daß es im Zeitpunkt der Anwendung mindestens ein \ Oxidationsmittel, ausgewählt unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid und Persalzen, enthält.
- 21. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß es als Flüssigkeit, Creme, Gel oder Aerosol vorliegt.
- 22. Verfahren zum Färben menschlicher Haare, dadurch gekennzeichnet, daß man im Zeitpunkt der Anwendung ein Mittel ge- , maß einem der Ansprüche 1 bis 21 mit einer ausreichenden '. Menge eines Oxidationsmittels vermischt, auf die Haare aufbringt, 10 bis 45 Minuten lang bet einer Temperatur zwi>: sehen umgebungstemperatur und 450C einwirken läßt, spült, eventuell wäscht und von neuem spült, und dann das Haar trocknet.030067/0881
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