DE3027456C2 - Integrierte Halbleiterschaltung mit einer Stromquelle aus einem Verarmungs-IG-FET - Google Patents
Integrierte Halbleiterschaltung mit einer Stromquelle aus einem Verarmungs-IG-FETInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
derartige Schaltung ist aus der DE-OS 25 02 689 bekannt, wobei zur Kompensation von Schwellspannungsschwankungen
des Stromquelletransistors alle drei Feldeffekttransistoren der Kompensationsschaltung als
Diode betrieben werden und somit einen Spannungsteiler bilden.
Auch aus der DE-OS 21 54 654 ist eine Spannungsteilerschaltung aus Feldeffekttransistoren bekannt, wobei
ein Teil der Transistoren parallel geschaltet ist, um Geometrieabweichungen zu kompensieren. Aus der US-PS
39 96 482 sind Inverterstufen bekannt, die aus jeweils
einem Invertertransistor und aus einem Lasttransistor bestehen.
Es ist beispielsweise auch üblich, bei einer astabilen Kippstufe aus kreuzgekoppelten Anreicherungs-IG-FETs
mit Kondensatoren in den Kopplungszweigen diese Kondensatoren über die Stromquelle zu entladen,
so daß die Ohmigkeit der Stromquelle entscheidend in die Kippfrequenz der Kippstufe eingeht. Bei der Konzipierung
einer Halbleiterschaltung wird von Sollwerten für die einzelnen Halbleiterbauelemente ausgegangen,
bei deren Einhaltung beispielsweise eine astabile Kippstufe exakt dei Sollfrequenz aufweist. Es hat sich gezeigt,
daß fertigungsbedingte Abweichungen von den Sollwerten nicht zu verhindern sind. So besteht bei der
Herstellung von Feldeffekttransistoren innerhalb einer integrierten Schaltung die Gefahr, daß einmal die Kanalweite
variiert, wodurch die Ohmigkeit des Transistorkanals verändert wird, und andererseits kann die
Schwellspannung der verwendeten Feldeffekttransistoren von den Sollwerten abweichen, wodurch gleichfalls
bei vorgegebenen Gate-Spannungen Stromänderungen gegenüber den Sollwerten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Halbleiter-Schaltung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 so weiterzubilden, daß Abweichungen der Schwellspannung, sowie Veränderungen in der Kanalweite
des Stromquelletransistors wirksamer kompensiert werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches genannten Merkmale gelöst.
Durch diese Art der Spannungsteilerschaltung werden Abweichungen in der Geometrie und der Schwellspannung
des Verarmungsfeldeffekttransistors, der die Stromquelle bildet, kompensiert
Diese verbesserte Kompensation wird dadurch bewirkt,
daß fertigungsbedingte Abweichungen von den Sollwerten zu einer Veränderung des Spannungsabfalls
am ersten Transistor führen, wodurch die Ansteuerung des zweiten Transistors verändert wird. Dadurch tritt im
Hinblick auf die zu kompensierenden Abweichungen ein Verstärkungseffekt auf, durch den eine optimale
Kompensation durch die Ausgestaltung der Transistoren einstellbar ist.
Zur verbesserten Kompensation von Kanalweitenfehlern wird der erste und der zweite Transistor in mehrere
paraiiel geschaltete und an den Gates miteinander verbundene Teiltransistoren aufgeteilt, wobei die Zahl
der Transistoren und deren jeweilige Kanalweite so gewählt werden, daß Kanalweitenabweichungen und Abweichungen
der Schwellspannung beim Stromquelletransistor optimal korrigiert werden.
Wie bereits erwähnt, dient eine derartige kompensierte Stromquelle vorzugsweise zur Entladung von Kondensatoren einer astabilen Stufe aus kreuzgekoppelten Anreicherungs-IG-FETs wobei die Kondensatoren in den Kopplungszweigen angeordnet sind. Dadurch lassen sich astabile Kippstufen mit einer von Fertigungsstreuungen unabhängigen Kippfrequenz realisieren.
Wie bereits erwähnt, dient eine derartige kompensierte Stromquelle vorzugsweise zur Entladung von Kondensatoren einer astabilen Stufe aus kreuzgekoppelten Anreicherungs-IG-FETs wobei die Kondensatoren in den Kopplungszweigen angeordnet sind. Dadurch lassen sich astabile Kippstufen mit einer von Fertigungsstreuungen unabhängigen Kippfrequenz realisieren.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden.
Die Figur 1 zeigt den Stromquelletransistor Toi, der
in dem speziellen Fall zur Entladung der Koppelkondensatoren Ci und Ci einer astabilen Kippstufe aus
kreuzgekoppelten Anreicherungsfeldeffekttransistoren Ta und Γ« dient. In den Drain-Strecken der Schalttransistoren
Tn und 7>4 befinden sich Lastwiderstände,
die aus den Verarmungsfeldeffekttransistoren Td\ und
Tdz mit kurzgeschlossener Source-Gate-Strecke bestehen. Der Verbindungspunkt Pi bzw. P3 zwischen den
beiden Feldeffekttransistoren eines Stromzweiges führt über jeweils einen Koppelkondensator Q bzw. Ci zur
Gate-Elektrode des Schalttransistors Tei und Ta im anderen
Stromzweig. Die Potentialpunkte an den Gate-Elektroden dieser Schalttransistoren Tei und Γ« sind
mit Pj und Pi, bezeichnet. Die Kondensatoren C\ und Oz
werden über die Potentialpunkte P2 und Pt, und den
Kopplungstransistoren Ta bzw. 7a sowie den nachgeschalteten
Stromquelletransistor 7b? entladen. Die Entkopplungstransistoren Te6 und Γη sind gleichfalls Anreicherungsfeldeffekttransistoren
mit kurzgeschlossener Gate-Drain-Strecke. Die Source-Elektroden beider Transistoren sind mit der Drain-Elektrode des Stromquelletransistors
Τοί verbunden, dessen Source-Elektrode
auf Massepotential Uss. liegt.
Die Kompensationsschaltung für fertigungsbedingte Streuungen der Schwellspannung des Stromquelletransistors
Ten und seiner Kanalweite besteht aus den Feldeffekttransistoren Tijio, Ton und TDu vom Verarmungstyp. Die Gate-Source-Strecke des Transistors Td\2 ist
kurzgeschlossen und mit dem Potential Lk verbunden. Die Drain-Gate-Strecke des Transistors Ton liegt somit
parallel zur Gate-Source-Strecke des Transistors Tbii,
dessen Drain-Elektrode über den Transistor Tpio, bei
dem die Drain-Gate-Strecke kurzgeschlossen ist, mit dem positiven Pol Uod der Versorgungsgieichspannung
verbunden ist Der zur Gate-Elektrode des Stromquelletransistors führende Spannungsabgriff liegt zwischen
den Transistoren Tbio und Tdu-
Eine fertigungsbedingte Abweichung der Schwellspannung des Stromquelletransistors Toi wirkt sich infolge
der Gleichartigkeit der Herstellungsprozesse gleichermaßen bei den Transistoren Ton und TDu aus.
Wenn somit beispielsweise die Ohmigkei. des Transistors
7b? aufgrund einer veränderten Schwellspannung über dem Sollwert liegt, sind auch die Transistoren 7bi2
und Tdu höherohmig. Der Transistor Ton reduziert die
Aussteuerung von Tdu und verstärkt damit die Auswirkung
des fertigungsbedingten Fehlers. Dadurch steigt der Spannungsabfall am Spannungsabgriff des Spannungsteilers
und damit an der Gate-Elektrode des Stromquelletransistors Ten an, so daß dieser Stromquelletransistor
stärker ausgesteuert wird, und der Strom durch diesen Transistor wieder seinen Sollwert erreicht.
Die Teilerausgangsspannung verhält sich somit reziprok proportional zur Änderung der Schwellspannung
des Verarmungsfeldeffekttransistors Tp7.
Eine weitere Kompensation der Fertigungstoleranz der Kanalweite des Transistors Ten wird durch Aufteilung
der Transistoren TD\ ι und TD\2 in mehrere Teiltransistoren
realisiert. Hierdurch steigt der Einfluß der Kanalweitetoleranz auf das Spannungsteiler-Verhältnis an.
Wenn Beispielsweise die Kanalweite des Transistors To? um 0,1 μτη fertigungsbedingt vom Sollwert abweicht, so
tritt die gleiche Abweichung bei jedem Teiltransistor der Transistoren Tau und 7bi2 auf, so daß durch diese
vervielfachte Fehlerauswirkung gleichfalls eine Kompensation durch eine entsprechende Potentialänderung
an der Gate-Elektrode des Transistors Ten bewirkt wird.
Die Aufteilung der Transistoren Tow und Tdu in Teiltransistoren,
muß derart optimiert werden, daß sowohl Kanalweitenfehler als auch Fehler der Schwollspannung
des Stromquelletransistors optimal kompensiert werden. Im einem speziellen Fall wurde ein Stromquelletransistor
Toi verwendet, bei dem das Verhältnis Kanalweite/Kanallänge
20/600 μΐη betrug. In diesem Fall wurde der Transistor Tow in 21 Teiltransistoren mit einer
Kanalweite von 10 μΐη und einer Kanallänge von 50 μπι und der Transistor Tdu in 7 Transistoren mit
einer Kanalweite von 10 μΐη und einer Kanallänge von
50 μπι sowie einen Transistor mit einer Kanalweite von
7,5 μπι und einer Kanallänge von 50 μηι aufgeteilt. Der
Transistor Tdw war identisch mit einem Teiltransistor des Transistors Tdu. Bei diesen Verhältnissen wurden
fertigungsbedingte Toleranzen in der Schwellspannung des Stromquelletransistors und in der Kanalweite, die zu
Frequenzänderungen der Kippstufe geführt hätten, optimal korrigiert, so daß der Oszillator praktisch keine
fertigungsbedingten Frequenzstreuungen mehr aufwies.
Frequenzstreuungen, die durch Veränderungen der Schwellspannung der Anreicherungsfeldeffekttransistoren
7"e2 und Ta in der Kippstufe bedingt sind, werden
mit Hilfe der Spannungsteilerschaltung aus den Transistoren Tem, Τη*, Te\5 sowie den Transistoren Tes und
Ta kompensiert Die Transistoren Teu und Te\s im
Spannungsteiler sind Anreicherungsfeldeffekttransistoren mit kurzgeschlossener Gate-Drain-Strecke, so daß
an der Reihenschaltung aus diesen beiden Transistoren die doppelte Transistorschwellspannung 2 Ute abfällt
Der Transistor Ton vom Verarmungstyp, der mit den
Transistoren Tn4 und Tm in Reihe geschaltet ist, ist
relativ hochohmig und sorgt dafür, daß durch den Spannungsteiler ein möglichst geringer Strom fließt Die Gate-Source-Strecke
des Transistors Ton ist gleichfalls
kurzgeschlossen und bildet den Spannungsabgriff am Spannungsteiler, der zu den Gate-Elektroden der Transistoren
Tes und T/s von Anreicherungsstyp führt Die
Source-Drain-Strecke der Transistoren tes und 7Ή liegt
zwischen dem Potentialpunkt P2 bzw. Pa und dem positiven
Pol UDD der Versorgungsgleichspannung. Da an der
Gate-Elektrode des Transistors Te, bzw. Tes die Spannung
2 ίΛϊίίΛτ= Schwellspannung der Anreicherungsfeldeffekttransistoren
Teu und T^s) abfällt, liegt an den
Potentialpunkten P2 bzw. P4 eine Gleichspannung 1 Ute
in der Größe der Schwellspannung eines Anreicherungsfeldeffekttransistors an. Zu dieser Gleichspannung
addiert sich in den Schaltphasen die über die Kondensatoren Q bzw. Ci eingekoppelte Spannungsflanke, die im
wesentlichen der Gleichspannung Udd entspricht. Nur diese Flanke bestimmt dann in Verbindung mit der Zeitkonstanten
der Auf- bzw. Entladewege die Frequenz des Oszillators, während die fertigungsbedingt streuende
Schwellspannung der Anreicherungsfeldeffekttransistoren keine Rolle spielt. Der Spannungsverlauf an den
Potentialpunkten P\ bis P4 ergibt sich aus der Figur 2.
Demnach springt das Potential am Punkt P\ zur Zeit fi, wenn der Stromfluß durch den Transistor Tf4 unterbrachen
wird, auf die Spannung LOd und bleibt auf diesem
Wert bis-zum Zeitpunkt f2, wenn der Transistor Ta
in den sperrenden und der Transistor 7a in den leitenden
Zustand übergeht. Dieser Spannungssprung wird ausgelöst durch den Potentialverlauf am Punkt P4. Dort
ist das Potential zum Zeitpunkt fi auf den Wert Ute
abgefallen, so daß der Transistor Te, in den sperrenden
Zustand übergeht. Der dadurch ausgelöste Spannungssprung um den Wert Udd bzw. um den Wert -LOd an
den Potentialpunkten P\ und Pj überträgt sich auf die Potentialpunkte P2 und P4 in entsprechender Weise, da
die Spannung an den Kondensatoren Q und Ci nicht
springen kann. Somit springt die Spannung am Punkt P2
zum Zeitpunkt fi auf den Wert Ute+ Udd und fällt danach
wieder auf den Spannungswert Ute aufgrund der Entladung über den Stromquelletransistor Toi ab. Sobald
der Wert Ute erreicht ist, ändert die Kippstufe ihren Schaltzustand und der Transistor 7t4 wird leitend,
während der Transistor Τει gesperrt wird. Die Aufladezeit
der Kondensatoren über die Transistoren Ta bzw.
Ta ist aufgrund der Dimensionierung der Transistoren
Tes und Tes klein gegenüber der Entladezeit t2—1\. Dies
ergibt sich aus dem Potentialverlauf an P4. Zum Zeitpunkt
ft springt dort die Spannung aufgrund des Potentialsprungs
an P2 auf den Wert — Udd+ Ute und steigt
dann in der Zeit f3-fi wieder auf den Gleichspannungswert Ute an. Die Zeitspanne f3-ii ist wesentlich kleiner
als die Zeitspanne f2-fi, so daß die Kippfrequenz durch
diesen Aufladeprozeß nicht bestimmt wird. Da eine Entbzw. Aufladung jeweils auf den Gleichspannungswert
Ute, der der Schwellspannung eines Anreicherungsfeldeffekttransistors entspricht, erfolgt, ist die Kippfrequenz
nicht mehr abhängig von dieser Schwellspannung, sondern ausschließlich von dem durch den Stromquelle-
transistor Ton fließenden Strom und von der Gleichspannung Uod, die den Spannungswert an den Kondensatoren
C\ und Ci bestimmt. Durch die ideale Kompensierung
der fertigungsbedingten Schwankungen der strombestimmenden Kennwerte des Stromquelletransistors
ist die Frequenzstabilität des Oszillators gewährleistet.
Alle Transistoren der dargestellten integrierten Schaltung sind vorzugsweise MOS-Feldeffekttransistoren.
wobei der Kennbuchstabe E in den Transistorbe-Zeichnungen für den Anreicherungstyp (Enhancement)
und der Buchstabe D für den Verarmungstyp (Depletion) steht Bei einem ideal kompensierten Oszillator,
der realisiert wurde, hatten die Kapazitäten Q und Ci
den Wert C= 3,5 pF. Die einzelnen Transistoren sind wie folgt dimensioniert, wobei Wdie Kanalweite und L
die Kanallänge in μπι bedeutet.
Transistor W/L (μπι)
v
'
25
30
35
40
45
50
Tbi, Tm | 20/40 |
Te2, Tea | 80/20 |
Te5, Ta | 50/5 |
Te6, Tm | 25/5 |
Tm | 20/600 |
Tow | 10/50 |
Tau | 21 Transistoren^ 10/50 |
Tom | 7 Transistoren a 10/50 |
+ 1 Transistor 7,5/50 | |
Tß|3 | 5/80 |
Tn+, 7ViS | 50/5 |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55 S
Wi 65 iS
Claims (2)
1. Integrierte Halbleiterschaltung mit einer Stromquelle aus einem Verarmungs-IG-FET und
mit einer Kompensationsschaltung für herstellungsbedingte Parameterschwankungen, wobei die Kompensationschaltung
aus einem Spannungsteiler aus drei in Reihe geschalteten Verarmungs-IG-FETs
(7bίο, Td ti, TD 12) besteht und der Spannungsabgriff
des Teilers zwischen dem als Diode geschalteten und mit dem Versorgungspotential verbundenen dritten
Transistor (7b 10) und den beiden anderen Transistoren (7b 11, 7b 12) mit der Gate-Elektrode des Stromquelletransistors
(7b 7) verbunden ist, und wobei die Sourceelektrode des als Diode geschalteten ersten
Transistors (7b 12) mit Massepotential verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die-Gate-Elektroden des ersten und des zweiten Transistors
(7bi2, Tbii) miteinander und mit dem Massepotential
verbunden sind.
2. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der
zweite Transistor (Ton, 7bn) zusätzlich in mehrere
parallel geschaltete und an den Gates miteinander verbundene Teiltransistoren (7bii.i-7bn.n,
7bi2.i-7bi2.n) aufgeteilt sind, wobei die Zahl der Transistoren
und deren jeweilige Kanalweite so gewählt sind, daß Kanalweitenabweichungen und Abweichungen
der Schwellspannung beim Stromquelletransistor (Toi) optimal korrigiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027456 DE3027456C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Integrierte Halbleiterschaltung mit einer Stromquelle aus einem Verarmungs-IG-FET |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027456 DE3027456C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Integrierte Halbleiterschaltung mit einer Stromquelle aus einem Verarmungs-IG-FET |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027456A1 DE3027456A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3027456C2 true DE3027456C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6107629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027456 Expired DE3027456C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Integrierte Halbleiterschaltung mit einer Stromquelle aus einem Verarmungs-IG-FET |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027456C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2154654C3 (de) * | 1971-11-03 | 1982-04-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Spannungsteilerschaltungsanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
FR2259436B1 (de) * | 1974-01-24 | 1978-01-13 | Commissariat Energie Atomique | |
US3996482A (en) * | 1975-05-09 | 1976-12-07 | Ncr Corporation | One shot multivibrator circuit |
-
1980
- 1980-07-19 DE DE19803027456 patent/DE3027456C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027456A1 (de) | 1982-02-04 |
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