DE3027303A1 - Wirbelschichtverbrennungsofen - Google Patents
WirbelschichtverbrennungsofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Wirbelschichtverbrennung und insbesondere auf einen Wirbelschichtverbrennungsofen,
der eine Reaktionskammer mit einer darin befindlichen,
entfernbaren Anordnung aufweist, die eine Wärmeaustauscherkammer, eine Windkammer mit Blaserohren
für die Luft für.die Wirbelschicht und eine Halterung für Wärmeaustauscherrohre aufweist, und die in dem Gehäuse
des Verbrennungsofens getrennt gelagert ist.
Beim Betrieb eines Wirbelschichtverbrennungsofens, bei
dem die Wirbelschicht mit einem Kühlfluid, d. h. einem kühlenden Strömungsmittel gekühlt wird, das in Rohren
zirkuliert, die sich in die Wirbelschicht nach oben erstrecken, kommt es häufig vor, daß die verschiedenen Teile,
einschließlich der Wärmeaustauscherrohre während des Betriebs
überprüft und/oder ausgetauscht werden müssen. Die Schwierigkeiten bestehen bei der bekannten Konstruk-•
tion darin, daß die Wärmeaustauscherrohre, die zum Kühlen
der Wirbelschicht verwendet werden, nur schwer zugänglich sind, und darüber hinaus, wenn eine Beschädigung oder
eine Reparatur offensichtlich ist, nicht ausgetauscht werden können, ohne daß eine Außerbetriebssetzung des
Verbrennungsofens und eine Demontage eines Teils des Ge-• häuses erfolgt, um die Entfernung und den Austausch der
verschiedenen Teile zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, insbesondere, die
Überprüfung und den" Austausch einzelner Teile eines Wirbelschichtverbrennungsofens
zu erleichtern.
. Erfindungsgemäß ist ein Wirbelschichtverbrennungsofen vorgesehen,
der eine Kammer, mit einer Trageinrichtung in der Nähe, des Kammerbodens aufweist, um die gesamte-Anordnung
zu tragen, die einen bewegbaren Wärmeaustauscher, eine Wind-
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kammer und eine Verteilerplatte sowie eine Halterung für
die Wärmeaustauscherrohre umfaßt. Mit dieser Anordnung können die Rohre zur Zufuhr und zur Abfuhr des Wärmeaustauscherströmungsmittels
zu der Wirbelschicht bzw. von der Wirbelschicht sowie die Einrichtung zur Zufuhr
der Kohle und zur Zufuhr der Wirbelschichtluft in die Wirbelschicht leicht durch den Boden des Gehäuses entfernt
werden, um die gesamte Anordnung oder einzelne Teile davon auszutauschen. Darüber hinaus kann die Anordnung, die
hohen Temperaturen während des Betriebs des Ofens ausge-'setzt
ist, derart auf der Trageinrichtung befestigt werden, daß sie gegenüber der Trageinrichtung isoliert ist. Auf
diese Weise wird die Wärme, die in dem Reaktor erzeugt wird, nicht nach außen über das Gehäuse abgegeben.
Erfindungsgemäß wird daher ein Wirbelschichtverbrennungsofen
sowie eine entfernbare Windkammer und eine Rohranordnung dafür bereitgestellt, die ein Gehäuse mit einer
darin befindlichen Kammer aufweist, deren oberes Ende mit einem Auslaß für die in dem Ofen erzeugten Gase und deren
Boden mit einem Auslaß für das erwärmte Strömungsmittel versehen ist, wobei ferner eine Anordnung vorgesehen ist,
die auf dem unteren Teil des Gehäuses gelagert ist und eine Wärmeaustauscherkammer und eine Windkammer oberhalb
der Wäremaustauscherkammer aufweist, die mit einer oberen
Verteil *rplatte versehen ist, oberhalb der die Wirbelschicht
in der Kammer Vorliegt, welche Anordnung auf einer Trageinrichtung gelagert ist,, die sich von dem Innern des Gehäuses
nach außen in die Kammer über dem Boden erstreckt, so daß der Raum zwischen der Anordnung und dem Boden eine
Auslaßkammer bildet, aus der das erwärmte Strömungsmittel austritt, wobei die Anordnung ferner eine .!Einrichtung aur
Zufuhr der.Wirbelschichtluft in die Anordnung durch die Wärmeaustauscherkammer und in die Windkammer aufweist, um
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die Wirbelschichtluft durch Blaserohis oder Düsen austreten
zu lassen, welche Blaserohre in der Wirbelschicht angeordnet sind, ferner eine Einrichtung zur Zufuhr von Kohle
in die Wirbelschicht, um dieselbe mit der Wirbelschichtluft zu verbrennen, um die Wärmeaustauscherrohre zu erwärmen,
die sich in die Wirbelschicht erstrecken und an der Anordnung befestigt sind, und die vorteilhaft einen Einlaß für das
kühlende Strömungsmittel für den Zustrom der die Schicht kühlenden Luft sowieJ.einen Auslaß aufweist, der in die
Kammer mündet. Weiterhin ist erfindungsgemäß eine entfernbare Anordnung aus einer Windkammer, einer Wärmeaustauscherkammer
und einer Wärmeaustauscher-Rohrhalterung für einen Wirbelschichtverbrennungsofen vorgesehen, die
so ausgeoildet ist, daß sie auf einfache Weise in dem Verbrennungsofen
befestigbar ist, um einen Einlaß mit der Wirbelschichtluft und einen anderen Einlaß mit dem kühlenden
Strömungsmittel zu verbinden, welche Anordnung eine Wärmeaustauscherkammer mit sich durch dieselbe erstreckenden
Rohren aufweist, um die Wirbelschichtluft in eine Windkammer an einer Verteilerplatte strömen zu lassen,
die Blaserohre für den Eintritt der Wirbelschichtluft in die Wirbelschicht aufweist. Die Anordnung weist außerdem
eine Einrichtung zur Befestigung einer Rohranordnung für die Zufuhr des kühlenden Strömungsmittels von der Wärmeaustauscherkammer
nach oben in die Rohre, die sich in die Wirbelschicht erstrecken, und dann nach unten durch die
Rohre zu der Auslaßkammer auf, die "unterhalb der Anordnung gebildet wird, wenn dieselbe montiert ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren.
zur Montage."und Demontage eines Wirbelschichtreaktors
mit einem Gehäuse, das voneinander trennbare obere und untere Abschnitte aufweist, wobei eine Anordnung vorgesehen
ist, die Wärmeaustauscherrohre und eine Verteiler-
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platte zum Eintritt der Wibelschichtluft aufweist und
mit einer Trageinrichtung für die.Wirbelschicht sowie mit einer Windkammer versehen ist, wobei die Wärmeaustauscherkammer
und ein Bodenabschnitt, der einen Tragflansch bildet, von einem Ring des unteren Abschnitts
gebildet werden,■wobei nach dem Entfernen des unteren Gehäuseabschnitts von dem oberen Gehäuseabschnitt die Anordnung
zunächst mit dem unteren Gehäuseabschnitt verbunden wird und dann der untere Gehäuseabschnitt mit der
Anordnung mit dem oberen Gehäuseabschnitt verbunden wird, vorzugsweise derart, daß eine Isolation dazwischen
angeordnet wird, um bei der hohen Temperatur der Anordnung den Wärmeübergang durch das Gehäuse des Reaktors
zu verhindern.
Darüber hinaus hat die Erfindung ein verbessertes Blaserohr und ein Verfahren zum Ausrichten und Befestigen eines
Blaserohres in der Verteilerplatte eines Wirbelschichtreaktors zum Gegenstand, durch das die Austrittskanäle des
Blaserohres auf die Wäremeaustauscherrohre ausgerichtet werden können, die. in der Wirbelschicht vorliegen. Auch
wird erfindungsgemäß ein Blaserohr bereitgestellt, um die Wirbelschichtluft in eine Wirbelschicht einzuleiten, das
in der Lage ist, bei hohen Temperaturen zu arbeiten und das genau ausgerichtet und in die richtige Lage gegenüber
dem Wi belbett gebracht werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
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Fig. 1 die Seitenansicht eines teilweise vertikal geschnittenen erfindungsgemäßen Wirbelschichtverbrennungsofens;
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Fig. 2 einen Teil des Schnitts entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößerter Wiedergabe;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines Details eines Abschnitts des Ofens in ver
größerter Wiedergabe;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines weiteren Details der entfernbaren Windkammer
und der Leitungsanordnung bei dem Ofen
nach Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Blaserohres;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5; und
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht eines Ab-Schnitts des Blaserohres nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Wirbelschichtverbrennungsofen vorgesehen, dem ein Fluid oder Strömungsmittel, beispielsweise
Luft, zugeführt wird, um die Wirbelschicht zu kühlen . und deren Wärme aufzunehmen, so daß die Luft zum Antrieb
einer Arbeitsmaschine, beispielsweise einer Gasturbine, verwendete, werden kann.
Der Verbrennungsofen IO weist ein Gehäuse 12 mit einem
oberen Wandabschnitt 12a und einem unteren Wandabschnitt 12b auf, der abnehmbar ist und der wieder befestigt werden
kann. Das gesamte Gehäuse 12 wird von einem Support 14
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getragen, der es ermöglicht/ den unteren Abschnitt 12b von dem oberen Abschnitt 12a zu trennen und ihn nach
unten zu entfernen, während der obere Abschnitt 12a auf dem Support 14 befestigt bleibt. Das Gehäuse 12 weist
einen Aufsatz mit einem Rauchgasabzug 16 für die Verbrennungsgase auf, wobei das mitgerissene Material über
die Leitung 18 einem Staubabscheider 20 zugeführt wird. Die gereinigten Gase werden durch einen Schornstein 22
abgelassen und der abgeschiedene Staub wird über ein Auslaufventil 21 in eine Rücklaufleitung 24 in das Innere
des Gehäuses 12, und zwar in die darin vorgesehene Reaktionskammer 26 geleitet, die unter Druck steht und die an ihrem
unteren Ende einen Wirbelschichtabschnitt 26a aufweist. Die Leitung 24 weist einen Balgabschnitt 25 auf, um eine
Wärmeausdehnung und -zusammenziehung zu ermöglichen. Verbrauchte
Asche der Wirbelschicht 26a wird über einen Ascheauslaß 28 entfernt, der an das untere Ende des Wirbelschichtabschnittes
26a angeschlossen ist. An einer Seitenwand des Reaktors ist ferner ein Rohrstutzen 30 befestigt,
mit dem ein wärmeabsorbierendes Material der Wirbelschicht zugeführt wird. Weiterhin ist ein ölrohrstutzen 32 und
sind mehrere Kohlezufuhrrohrstutzen 34 in der Seitenwand vorgesehen, um in die Reaktorkammer 26 öl und/oder Brennstoff
einzuführen, um einen Verbrennungsträger für den Betrieb des Ofens zu bilden.
Das Gehäuse 12 ist ferner mit mehreren Mannlöchern 36 im oberen Teil 12a sowie mit zwei weiteren Mannlöchern
38 am Boden 40 des Gehäuses!." 12 versehen. Die Mannlöcher 36, 38 sind groß genug, um den Zugang in das Innere der
Kammer 26 zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist eine Anordnung 42 aus einer entfernbaren Windkammer, einer Wärmeaustauschereinlaßluftkammer
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und einem Wärmeaustauscherrohrträger entfernbar innerhalb
der Kammer 26 angeordnet, wobei ihre Bodentragwand.44 im Abstand über der Bodenwand 40 des Gehäuses 12 angeordnet
ist, wodurch eine Luftkammer 46 dazwischen gebildet
wird. Die Anordnung 42 ist auf einem Träger 48 angeordnet, der einen Ringflansch 50 aufweist, der um das Innere des
unteren Endes der Kammer 26 herum angeordnet ist und von einer Spannverbindung 52 getragen wird, wie insbesondere
aus Fig. 4 ersichtlich. Zu diesem Zweck weist die Bodenplatte 44 eine Abbiegung 44a mit einem Flansch 44b auf,
der umfangsmäßig unterbrochen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Flansch
44b 24 im gleichen Abstand voneinander angeordnete, rechteckige Schlitze auf, die in den Umfang eingearbeitet sind.
Positionsansätze 54 passen in die Schlitze des Flansches 44b und sind an dem Tragflansch 50 mit Spannschrauben
oder Bolzen 56 befestigt, um die Ansätze oder Abstandshalter 54 in die richtige Position zu bringen, wobei der
Flansch 50 und eine Mutternplatte 58 so erweitert und so eingeschnitten.sind, daß die Anordnung gegenüber der
Kammer 26 in der richtigen Stellung angeordnet ist. 24 Sicherungsscheiben 6O liegen auf den entsprechenden Stellen
der Flansche 54b und sind durch den Flansch 60 an die Ansätze 54 geklemmt. Zwischen den Positionsansätzen 54 und
dem Boden der Flanschschlitze des Flansches 44 b ist ein Spiel vorgesehen, um eine Wärmeausdehnung des Wäremaustauschers
und der Verteileranordnung zu ermöglichen. Die Positionsansätze und die. Schlitzanordnung sorgen für die
Aufrechterhaltung der richtigen Stellung der Anordnung während der. Wärmeausdehnung oder durch Temperaturechwankungen.
Um die. thermischen Spannungen in dem unteren Flansch zu
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verringern, ist eine Wärmeisolierung erforderlich, um die heiße Tragplatte 44 von dem relativ kalten Kesselflansch
50 zu isolieren. Diese Wärmeisolierung 62 weist 12 Schichten aus einer 3,18 mm (1/8 Zoll) dicken
keramischen Faserisolierung auf, wobei jeweils vier Schichten durch ein Drahtnetz getrennt sind. Die Anordnung
ist zur besseren Handhabung mit einem Glasfaden zusammengenäht. Eine Segmentplatte 62a deckt das obere
Ende der Wärmeisolierung 62 ab und eine Dichtungsplattenanordnung 62b deckt den Boden ab. Die Abstandshalter
oder Ansätze 54 begrenzen das Ausmaß der Kompression der Isolation und übertragen das Gewicht des Wärmeaustauschers
auf den Flansch 5O. Die Konstruktion weist eine Dichtung 66 auf, die in der Dichtungsplattenanordnung 62b angeordnet
ist, wobei in dem Flansch 50 eine Dichtung 68 derart angeordnet ist, daß der Boden der Verbindung,·
. die Trageinrichtung und die Anordnung abgedichtet werden.
Die Anordnung 42 weist eine Wand 70 auf, die die obere Wand eines unteren Wirbelschichtlufteinlaßabschnitts 72 und
die Bodenwand einer Wärmeaustauschereinlaßkammer 74 bildet. Der Abschnitt 72 wird mit Wirbelschichtluft über ein Zufuhrrohr
76 versorgt, das in Dichtungseingriff mit einem Rohransatz oder einer Wärmemanschette 78 steht, die von
ihrem abgedichteten Eingriff in das Gehäuse 12 nach innen versetzt angeordnet ist. Der Rohransatz 78 wird von einer
gleichmäßigen Seitenwand 80 der Anordnung 42 getragen und ist mit einer Dichtung versehen, die das Zufuhrrohr 76
gegenüber der Anordnung· 42 abdichtet. Die Luft für die Wirbelschicht strömt durch eine oder mehrere Zufuhrleitungen
76 in einen Ringraum 84, der durch die äußere Seitenwand 80 der Anordnung und eine innere Seitenwand 86 der
Wärmeaustauscherkammer 74 .und deren Verlängerung 88 gebildet wird, die eine Seitenwand des unteren Abschnitts
72 bildet. Vorzugsweise sind vier Einlaßrohre 76 für die
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Wirbelschichtluft vorgesehen, die in eine von mehreren
Einlaßöffnungen des Wirbelschichteinlaßabschnitts 72 strömt. Die Zahl dieser öffnungen kann beispielsweise
60 betragen. Die Luft strömt durch den Abschnitt 72 und darn nach oben durch die senkrechten Rohre 92, die sich
durch die Wärmeaustauschereinlaßkammer 74 erstrecken, und tritt in eine Windkammer 94 ein, die sich zwischen der
oberen Wand 96 der Wärmeaustauschkammer 74 und der Verteilerplattenanordnung 98 befindet, die vertikal darüber
.10 im Abstand angeordnet ist und eine obere Wand der Windkammer
94 für die Wirbelschichtluft bildet. Die Luft strömt dann von der Windkammer 94 über Blaserohre oder
Winddüsen lOO, die sich durch die Verteiierplatte 98 erstrecken,
nach oben und tritt über nach unten verlaufende Kanäle 102 in den Kaitunerabschnitt 26a am unteren Ende
der Wirbelschicht ein. Während des Anfahrens zirkuliert
auf diese Weise 523° C (1000° F ) wärme Luft, wobei sich die Windkammer 94 und der untere Abschnitt 72 gleichmäßig
erwärmen, um thermische Spannungen zu verringern.
■ Der Aufbau stellt auch eine angemessene Wärmeableitung zwischen den Abschnitten, sicher,1 so daß thermische Spannungen
während des Absinkens der Wirbelschicht nach dem Abschalten vermindert sind. .Die Windkammer 94 weist Seitenwände
104 und die .Verteilerplatte 98 weist einen Metallplattenbodenabschnitt
98a mit einer darüber angeordneten gegossenen Isolationsschicht 98b auf.
. Die Verteilerplatte und die Platte 96 sind durch Rohre 106 miteinander verbunden, die nach einer bevorzugten Ausführungsform
in einer Anzahl von mehr -als 175 vorliegen
und Halterungen oder Fassungen für die Wärmeaustauscherrohranordnung
108· darstellen. Die Wärmeaustauscherrohranordnung 108 weist einen . Innenrohrabschnitt 110 auf,
der radial innen in einem Außenrohrabschnitt 112 angeordnet ist. Das untere Ende des Außenrohrabschnitts 112 ist
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mit einem Ansatzstück 112a versehen, das an einer Schulter 114 angreift, die in jedem Rohr 1O6 ausgebildet ist- Das
Innenrohr 110 ist viel langer als das Außenrohr, das mit einem konischen Ansatzstück 118 verbunden ist, das
mit einem Rohrstück 120 verbunden ist, das mit der Platte 44 verbunden ist.. Das Innenrohr 110 ist im Außenrohr 112
radial einwärts angeordnet, so daß ein Kühllufteinlaß 121 an der oberen Wand 96 der Wärmeaustauschereinlaßkammer
74 gebildet wird. Die Kühlluft strömt nach oben durch das äußere Rohr 112 in den Bereich der Wirbelschicht 26a,
wobei die Wärme der Wirbelschicht auf das Kühlmittel übertragen wird, was durch Lamellen 122 beschleunigt wird,
die sowohl an der Außen- wie der Innenfläche des Außenrohres 112 ausgebildet sind. Die Luft, die erwärmt wird,
wenn sie nach oben in den Raum zwischen dem Außenrohr 112 und dem Innenrohr 110 strömt, wird dann in das obere Ende
des Innenrohres 110 eingeleitet und strömt durch das Innenrohr 110 nach unten, wobei sie in der Luftkammer 46 austritt,
um dann durch die Auslaßöffnung 126 durch den Boden 40 aus dem Gehäuse 12 zu gelangen.
Die Rohre 106 sind ungefähr 25,40 cm (10 Zoll) voneinander
entfernt und quadratisch angeordnet. Dadurch wird ein
Durchlaß von etwa .10,16 cm (4 Zoll) Weite zwischen den beiden Reihen gebildet. Die Blaserohre oder Winddüsen
100 si 'd in der Mitte diesercQuadrate angeordnet und
über 180 werden vorzugsweise eingesetzt,- und zwar verteilt über den gesamten Bereich, außer denjenigen Stellen, wo
vier vertikal verlaufende Kohlezufuhrrohrstutzen 128 vorgesehen sind, was insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist,
- welche Kohlezufuhrrohrstutzen 128 sich von der Außenseite des Kessels durch die Luftkammer 46, die Wand 44, die
Wärmeaustauscherkammer 74, die Windkammer 64 und die Verteilerplatte
98 nach innen erstrecken und in den Wirbel-
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schichtbereich 26a einmündet. Der obere Wandabschnitt
98b der Verteilerplätte 98 ist mit einer Wärmeisolation von etwa 13 cm (5 Zoll) aus vergießbarem Material versehen.
Die Bodenplatten 96 weisen Öffnungen auf, um die einzelnen Rohre 92 aufzunehmen und um die Kohlezufuhrrohrstutzen
128 hindurchtreten zu lassen.
Ein Kühlfluid oder kühlendes Strömungsmittel oder Wärmeaustauscherströmungsmittel,
wie Luft, wird über mehrere Leitungen 130, die mit dem Inneren der Wärmeaustauscherkammer
74 kommunizieren, zugeführt. Das Strömungsmittel, also beispielsweise Luft, strömt an den Rohren 92 vorbei
und dann in den Einlaß 121 hinein, der zwischen den Außenrohren 112 und den Innenrohren 110 der Wärmeaustauseherrohranordnung
108 gebildet wird. Das Strömungsmittel dient dazu, die Wirbelschicht zu kühlen und/oder das Strömungsmittel
zu erwärmen, so daß es zum Antrieb einer Antriebsmaschine, wie einer Gasturbine, benutzt werden, kann.
Wenn die Anordnung "42 entfernt werden soll, ist es vorteilhaft,
den unteren Gehäuseabschnitt 12b von dem oberen Gehäuse abschnitt 12a zu trennen. Danach können die Schraubverbindungen
56 leicht gelöst werden-und die gesamte Windkammer- und Wärmeaustauscheranordnung 92 kann aus dem unteren Gehäuseabschnitt
12b entfernt werden. Während dieser Zeit können die Wärmemanschetten oder Rohransätze 78 von dem
Wirbelschichtluftzufuhrrohr 76 gelöst werden. Zu diesem Zweck weisen die Rohre 76 eine Bohrung auf, um einen Kolbenring
des Wirbelschichtluftrohres 76 aufzunehmen, das den Teil einer Dichtung 82 bildet. Der Kolbenring ermöglicht
ein gleitendes Lösen der beiden Teile. Außer dem Umstand, daß die ganze Anordnung 42 zusammen mit den Wärmeaustauscherrohren
108 entfernt werden kann, können die Rohre 108 leicht von· dem restlichen Teil- der Anordnung 42 getrennt werden,
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wobei sie zu diesem Zweck vorteilhaft in Gruppen angeordnet sind, die leicht nach außen von ihren Verbindungselementen abgehoben werden Können, nachdem sie gelöst sind.
Das Wiedereinsetzen der Anordnung 42 kann in ähnlicher Weise durchgeführt werden, und zwar genauso einfach,
wobei entweder die Rohre 108 erst an der Anordnung befestigt und mit derselben eingesetzt werden oder sie werden
getrennt montiert, nachdem der restliche Teil der Anordnung in den Reaktor eingesetzt worden ist, was beispielsweise
durch den Zugang durch einen der Mannlöcher 36 an dem oberen Gehäuseabschnitt 12a oder durch das
Halten des oberen Gehäuseabschnittes 12a und das Absenken des unteren Gehäuseabschnittes 12b von dem oberen Gehäuseabschnitt
12a erfolgen kann.
Gemäß Fig. 5, 6, und 7 ist erfindungsgemäß ein verbessertes Blaserohr oder eine Winddüse 132 vorgesehen, die eine Fassung
134 aufweist, die einen Gewindeabschnitt 136 besitzt, der in die Platte 98a eingeschraubt ist. Wenn die Fassung
134 in die Platte 98a eingeschraubt wird/ wird sie gedreht, bis sie mit einem Paßstift 138 in einer vorgegebenen
Winkelstellung fluchtet, die so gewählt ist, daß die Luft und der Auslaß des Blaserohres in eine bestimmte
Richtung verlaufen, wenn das Blaserohr vollständig montiert ist. Wenn diese Stellung erreicht ist, wird die
Fassun 143 in der richtigen Position befestigt, beispielsweise durch Verschweißen mit der Platte bei 140.
Die Hülse 34 ist mit einem Innengewinde 142 versehen, und zwar vorzugsweise mit einem groben Gewinde, wie einem
Acme-Gewinde, das locker in ein ähnlich grobes Gewinde eingreift, um einen Außenring oder eine Mutter 144 zu halten,
um so ein Festfressen zu vermeiden. Die Fassung 134 weist außerdem einen inneren Abschnitt auf, der eine konisch aus-
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gebildete Lagerfläche 146 besitzt. Ein Hülsenkörper 148 weist ein unteres Ende mit einer kugelförmigen Oberfläche
auf, die sich an der konischen Oberfläche 146 abstützt, und zwar unter Bildung einer festen Abdichtung. Ferner
weist er eine Öffnung auf, die über dem Paßstift 138 liegt. Die Fassung 134 bildet eine Einlaßöffnung 152,
die mit einem Durchgangskanal 154 der Hülse 148 kommuniziert. Der mittlere Durchgangskanal 154 kommuniziert
seinerseits mit einem von mehreren sich nach unten erstrekkenden Austrittskanälen 156, die gemäß Fig. 5 und 6
paarweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so daß die Wirbelschichtluft in die Wirbelschicht an vier,
im gleichen Winkel zueinander versetzten Stellen eintritt. Wie in Fig. 2 dargestellt, "sind die Winddüsen oder Blaserohre
100, 132 vorzugsweise zwischen den Wärmeaustauscherrohren 108 angeordnet und die austretenden Luftströme sind
zwischen die Rohrreihen gerichtet. Bei der Ausführungsfrom
nach Fig. 7 sind nur drei Eintrittswinkelpositionen für die Eintrittskanäle 156" bei einer anderen Ausführungsfrom
der Hülse 148 dargestellt. Diese sind an der Peripherie der Wirbelschicht angeordnet, so daß die Luft
nicht auf die Wandabschnitte gerichtet ist. Durch den Paßstift
138 wird die Richtung der Austrittskanäle 156 festgelegt und mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann die
Position leicht bestimmt werden, wenn die Fassung 134 auf der Platte 98a befestigt wird.
Die Hülse 148 weist vorzugsweise einen Ansatz 158, der mit einem Auge versehen ist, in das ein Kran eingreifen kann,
um die Einrichtung anzuheben. Um die Montage der Hülse 148 der Fassung 134 zu erleichtern und eine solche Montage
der Hülse 148 zu ermöglichen, daß sie abgedichtet ist und eine Dichtung bildet, so daß die gesamte Wirbelschichtluft
durch die Winddüsenaustrittskanäle 156 entweicht, ist die Hülse 148 mit einem Acme-Gewinde 142 an einer Stelle
versehen, um die Oberfläche 150 gegen die Oberfläche 146
zu drücken, und zwar durch Angriff des unteren Endes des Außenrings 144 an der Schulter 160 der Hülse 148.
Auf diese Weise wird ein sicherer Halt erzielt, ohne daß die Ausrichtung der Hülse 148 geändert wird, nachdem sie
auf den Paßstift 138 gesetzt worden ist. Um sicherzustellen, daß die Gewindeabschnitte an Ort und Stelle gesichert
sind, ist die Fassung 134 an ihrem oberen Ende mit einem Bord 162 geringer Stärke versehen, der bei
bei 164 umgebogen ist, um in einen Schlitz 166 einzugreifen, der an der oberen Kante 168 des Außenrings
vorgesehen ist. Der Außenring 144 kann in die richtige Position mit einem Schraubenschlüssel, der in die Schlitze
166 eingreift, gedreht werden. Ein Isoliermaterial ist in dem Raum zwischen dem oberen Abschnitt der Fassung
134 und der Isolierplatte 98 vorgesehen.
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Claims (30)
- TJcTENTANWÄITE DR. KADOR &DR. KLUNKERK 1300l/7kl 18. Juli 1980CURTISS-WRIGHT CORPORATION One Passaic Street Wood-Ridge, New Jersey 07075 USAWirbelschichtverbrennungsofenPatentansprüche:(l .J Wirbelschichtverbrennungsofen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) mit einer darin angeordneten Kammer (26), einem Gasabzug (16) an ihrem oberen Ende und einem Auslaß (126.) für das erwärmte Stömungsmittel an ihrem Boden (60), eine Anordnung(42) im unteren Gehäuseabschnitt (12b), die eine Wärmeau auscherkammer (74), eine Windkammer (94) und eine Verteilerplatte (98) , die die Wirbelschicht begrenzt, aufweist, eine Halteeinrichtung zur Halterung der Anordnung (42) in der Kammer (26) im Abstand über dem Boden (40) wobei der Raum in der Kammer (26) zwischen dem Boden (40) und der Anordnung (42) eine Strömungsmittelauslaßkammer (46), die in den Auslaß (126) mündet, bildet, eine Einrichtung zur Zufuhr derLuft für die Wirbelschicht in die Anordnung (42) durch die Wärmetauscherkammer (74) und die Windkammer (94) sowie durch Blaserohre (100) in der Verteilerplatte (98) zum Eintritt der Wirbelschichtluft von der Windkammer (94) in die Wirbelschicht (26a), eine Einrichtung (128) zur Zufuhr von Kohle in die Wirbelschicht (26a) zur Verbrennung derselben mit der Luft der Wirbelschicht und eine Wärmeaustauscherrohranordnung (108), die auf der Anordnung (42) angeordnet ist und sich in die Wirbelschicht (26a) hinein erstreckt, wobei sie einen Einlaß (130) für den Zustrom eines kühlenden Strömungsmittels bzw. von Kühlluft für die Wirbelschicht zu der Wärmeaustauseheranordnung (108) aufweist.
- 2. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen ersten ringförmigen Tragflansch (50) aufweist, der sich um den Umfang der Kammer (26) erstreckt, wobei die Anordnung (43) eine untere Platte (44) mit einem zweiten Tragflansch (44b) der mit dem ersten Tragflansch (50) zusammenwirkt, aufweist.
- 3. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß das Gehäuse (12) voneinander trennbare obere (12a) und untere (12b) Abschnitte aufweist, die über Ringflansche miteinander verbunden sind, und daß Tragflansche an dem unteren Gehäuseabschnitt (12b) sowie Bolzen zur Befestigung des oberen Gehäuseabschnitts (12a) an dem unteren Gehäuseabschnitt (12b) an den Ringflanschen vorgesehen sind.
- 4. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei chnet, daß eine Wärmeisolierung (62) zwischen dem ersten Tragflansch (50) und dem130008/0709zweiten Tragflansch (44b) vorgesehen ist.
- 5. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung (62) aus mehreren abwechselnd übereinander angeordneten Drahtnetz- und Isolierschichten besteht.
- 6. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung eine Platte (62a) aufweist, die dazwischen angeordnet und gegen den zweiten Tragflansch (44b) und den ersten Tragflansch (50) gedrückt ist/ sowie eine Dichtung, die von der Platte (62a) getragen wird, und zwar nahe und in Dichtungseingriff mit der betreffenden Tragplatte und der unteren Platte der Anordnung (42).
- 7. Wirbelschichtverbrennungsofen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) mit einer darin angeordneten Kammer (26) mit einem Gasabzug (16) und einem Auslaß (126) für das erwärmte Strömungsmittel, einer sich in die Kammer (26) erstreckenden Trageinrichtung, einer Anordnung (42), die auf dieser Trageinrichtung in der Kammer (26) angeordnet ist, wobei die Anordnung (42) aufweist: eine obere Verteilerplcn_ce (98) mit einer Vielzahl von sich durch die Verteilerplatte (98) erstreckenden Blaserohren (100), . deren öffnungen oberhalb der Verteilerplatte (98) angeordnet sind, wobei die Kammer (26) einen Raum oberhalb der Verteilerplatte (98), die die Wirbelschicht (26ä) festlegt, aufweist, eine Windkammer (94) für die Luft für die Wirbelschicht unterhalb der Verteilerplatte (98), eine Wärmeaustauscherkammer (74)130008/0709unterhalb der Windkammer (94), wobei die Wärmeaustaus cherkammer (74) eine Vielzahl durch sie erstreckende Rohre (92) zum Durchtritt der Wirbelschichtluft aufweist, einen unteren Wirbelschichtlufteinlaßabschnitt (72), der mit der Wärmeaustauscherkammer (74) verbunden ist und über den die Luft für die Wirbelschicht zuströmt und der sich in den unteren Abschnitt erstreckt, um die Wirbelschichtluft von dem Einlaßabschnitt (72) durch die Rohre (92) zu der Windkammer (94) strömen zu lassen, wobei die Anordnung (42) außerdem einen Ringraum (84) um die Wärmeaustauscherkammer (74) und den unteren Abschnitt (72) bildet, wobei sich wenigstens ein Rohr (76) in den Ringraum (84) zum Einlaß der Wirbelschichtluft erstreckt, wobei das Gehäuse (12) eine Leitung für die Wirbelschichtluft aufweist, die an das Rohr (76) angeschlossen ist, einem Einlaß (130), der mit dem Gehäuse (12) und mit der Anordnung (42) verbunden ist, um das Wärmeaustauscherströmungsmittel in die Wärmeaustauscherkammer (74) an den Rohren (92) vorbeiströmen zu lassen, und wobei wenigstens eine Wärmeaustauscherrohranordnung (108) vorgesehen ist, die ein Außenrohr (112) und ein in dem Außenrohr (112) im Abstand angeordnetes Innenrohr (110) aufweist," wobei das Innenrohr(110) am unteren' Ende einen Auslaß aufweist, durch den das erwärmte Strömungsmittel in die Kammer (46) unter dem unteren Abschnitt (72) mündet, wobei das Außenrohr (112) der Wärmeaustauscheranordnung (108) im Abstand vom Innenrohr (110) angeordnet ist, wodurch ein Einlaß für das kühlende Strömungsmittel zwischen dem Innenrohr (110) und dem Außenrohr (112) gebildet wird, so daß das kühlende Strömungsmittel in dem Außenrohr (112) nach oben in die Wirbelschicht (26a) strömt und . . dann nach unten über das Innenrohr (110) strömt, um unter dem unteren Abschnitt (72) auszutreten, wobei der untere Abschnitt (72) einen Boden mit einem Flansch (44a) aufweist, der mit der Trageinrichtung 1in der Kammer (26) zusammenwirkt.
- 8. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtung einen Ringflansch (15) sowie eine Isolierung (62) zwischen dem Ringflansch (15) und dem Flansch (44b) aufweist, um die Anordnung (42) mit einem geringen Wärmeübergang auf das Gehäuse (12) zu lagern.
10 - 9. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (62b) zwischen dem Flansch (44b) der Anordnung (42) und der Trageinrichtung vorgesehen ist, um den Raum dazwischen abzudichten.
- 10. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennze i chnet, daß mehrere Wärmeaustauscherrohranordnungen (108) vorgesehen sind, die sich jeweils durch die Verteilerplatte (98) erstrecken und einen Außenrohrabschnitt.(112), der in der Windkammer (94) angeordnet ist, und einen Innenrohrabschnitt (110) aufweisen,, der sich durch die Windkammer (94), die Wärmeaustauscherkammer (74) und den unteren Abschnitt(72) in den Raum (46) zwischen dem unteren Abschnitt (72) und dem Boden (40) des Gehäuses (12) erstreckt.
- 11. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen aus einer Vielzahl von zylindrischen Blaserohren (110) bestehen, die sich jeweils über die Verteilerplatte (98) hinaus erstrecken und Mündungen für die Wirbelschichtluft aufweisen, welche Mündungen nach unten in die Wirbelschicht gerichtet sind.130008/0709
- 12. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennz ei c h η e. t, daß wenigstens eine Rohranordnung (108) an ihrem unteren Ende einen Ansatz (118) mit einem konischen Ende aufweist, wobei die Bodenwand (44) der Anordnung (42) mit einem unteren Rohrstück (120) versehen ist, das eine obere konische Fläche aufweist und eine Fassung mit einer konischen Fläche bildet, in der der Ansatz (118) angeordnet ist, wobei der Ansatz (118) und das untere Rohrstück (120) hohl sind und mit einer Isolation gefüllt sind, und wobei das Außenrohr (112) ein Ansatzstück (112a) aufweist, und ferner die Windkammer (94) ein sich durch dieselbe erstreckendes Rohr (106) mit einer mit dem Ansatzstück (112a) zusammenwirkenden Schulter (114).
- 13. Wirbelschichtverbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i chnet, daß das Einlaßrohr (76) für die Wirbelschichtluft mit einem inneren Zylinderabschnitt (78) versehen ist, wobei eine Dichtung (82) zwischen, dem Einlaßrohr (76) und dem Zylinderabschnitt (78) vorgesehen ist, durch die eine dazwischen angeordnete Kolbendichtung gebildet wird.
- 14. Anordnung aus Wärmeaustauscherrohren, einer Zufuhrein- · richtung für die Wirbelschichtluft sowie einer Brennstoffzufuhreinrichtung bei einem Wirbelschichtverbrennungsofen, g :e ken nzeichnet, durch eine Verteilerplatte (98), mehrere Blaserohre (100), die sich durch die Verteilerplatte (98) erstrecken, wobei an der Unterseite der Verteilerplatte (98) Öffnungen zur Aufnahme der Wirbelschichtluft sowie oberhalb der Verteilerplatte (98) Öffnungen zum Eintritt der Wirbelschichtluft in die Wirbelschicht vorgesehen sind, die über der Verteilerplatte (98) gebildet wird, wobei unterhalb der Verteilerplatte (98) eine Wand (96) vor-130008/0709gesehen ist, wodurch eine Windkammer (94) für die Wirbelschichtluft gebildet wird, welche Windkammer (94) eine Vielzahl von Wärmeaustauscherrohren (108) aufweist, die sich durch dieselbe hindurch erstrecken, eine Wärmeaustauscherkammer (74) unter der Windkammer (94) mit durch.dieselbe hindurchtretenden Wärmeaustauscherrohren (108), einer Vielzahl von Wirbelschichtluftrohren (92) zum Durchtritt durch die Wärmeaustauscherkamraer (74) in die Windkammer (94), wobei der untere Abschnitt (72) eine Tragplatte (44) aufweist, die mit einem Flansch (44b) zur Abstützung der Anordnung (42) in dem Wirbelschichtverbrennungsofen und zur wenigstens teilweisen Abstützung der Wärmeaustauscherrohre (108) versehen ist.
- 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch ge. kennzeichn e' t, daß sich um die Wärmeaustauscherkammer (74) und den unteren Abschnitt1 (72) eine Ringwand erstreckt, die ein Rohr aufweist, wobei eine "zylindrische Aufnahmekammer (84) gebildet wird, und wobei ein Wirbelschichtluftzufuhrrohr (76) vorgesehen ist, das eine äußere Kolbenfläche' aufweist, die an dem Rohr (76) dichtend angreift.
- 16. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Wärmeaustauscherrohre (108), die aus einer Vielzahl gegenüber einander teleskopierbarer Innen- ,und Außenrohre (110 und 112) bestehen, wobei jedes Außenrohr (112) im Abstand vom zugehörigen Endrohr (110) angeordnet, ist, und durch seine Verbindung mit der Wärmeaustauscherkammer (74) einen Einlaß für die Kühlluft bildet, die durch den Zwischenraum im Außenrohr (112) nach oben über die Verteilerplatte (98) hinaus und dann über das Innenrohr (110) durch die Wärmeaus-130008/0709taucherkammer (74) und durch den unteren Abschnitt (72) nach unten strömt, um unterhalb des unteren Abschnitts (12) auszutreten, wobei das Außenrohr (112) ein Ansatzstück (112a) zur Befestigung des Außenrohres (112) in dem Rohr (106), das sich durch die Windkammer (94) erstreckt, ,-.aufweist.
- 17. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (72) eine . Platte zur Befestigung des Innenrohres (HO) der Wänneaustauscherrohre (108) aufweist.
- 18. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscherkammer (74) eine Vielzahl von Einlaßöffnungen (130) zur Aufnahme des kühlenden Strömungsmittel aufweist, wobei das kühlende Strömungsmittel in der Wärmeaustauscherkammer (74) an den sich durch die Wärmeaustauscherkammer (74) erstreckenden Rohren (92) für die wirbelschichtbildende Luft vorbei und in den Raum zwischen dem Innenrohr(110) und dem Außenrohr (112) der Wärmeaustauscherrohre (108) hineinströmt.
- 19. Blaserohr zum Einleiten von Luft in die Wirbelschichteines Wirbelschichtreaktors, gekennzeichnet durch eine Fassung. (134) mit einem-Außengewindeabschnitt (136), um sie in eine Halterung (98a) soweit einzuschrauben, daß sie in einer vorgegebenen Winkelstellung festgelegt ist, sowie mit einem sich durch die Fassung(134) erstreckenden Lufteinlaßkanal (152) und einer Innenseite mit einer gekrümmten Lagerfläche (146), einem Anzeigeteil (138), das mit der Fassung (134) verbunden ist und von der gekrümmten Lagerfläche (146) nach außen vorsteht, eine Hülse (148), die in die Fassung (134)130008/0709eingreift und dessen Seitenwand einen vorspringenden Abschnitt und unter dem vorspringenden Abschnitt eine gekrümmte Fläche (150) aufweist, die mit der gekrümmten Lagerfläche (146) zusammenwirkt und mit einer Aussparung versehen ist, in die sich das Anzeigeteil (138) hineinerstreckt, um die Hülse (148) in ihrer Winkelstellung gegenüber der Fassung (134) festzulegen, wobei das Innere der Fassung (134) gegenüber der Hülse (148) nach unten versetzt angeordnet ist und einen groben Gewindeabschnitt (142) aufweist, wobei die Hülse (148) einen sich durch die Hülse (148) erstrekkenden, inneren Durchgangskanal (154) aufweist,der mit dem Lufteinlaßkanal (152) fluchtet und eine Vielzahl von Austrittskanälen (156) nahe seinem oberen Ende aufweist, die sich von ihm an mehreren, im Winkel versetzten Stellen radial nach außen erstrecken, wobei die Winkelstellung jedes Kanals (156) durch die Stellung der Hülse (148) gegenüber der Fassung (134) bestimmt wird, wie sie durch das Anzeigeteil (138) vorgegeben wird, sowie einen Außenring (144), der in der Fassung(134) zwischen derselben und der Hülse (148) angeordnet ist und in die Fassung (134) eingeschraubt ist, 'sowie an dem vorspringenden Abschnitt angreift, um die gekrümmte Fläche (150) der Hülse (148) mit der gekrümmten Fläche(146) der Fassung (134) in Eingriff zu bringen.
- 20.' Blaserohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet/ daß die sich radial nach außen erstrekkenden Austrittskanäle (156) von dem inneren Kanal (54) zu der Außenseite der Hülse (148) schräg nach unten erstrecken.
- 21. Blaserohr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittskanäle (156)130008/0709an vier im rechten Winkel gegenüber einander angeordneten Stellen von dem inneren Kanal (154) nach außen erstrecken.
- 22. Blaserohr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittskanäle (156) an drei rechtwinklig zueinander angeordneten Stellen von dem inneren Kanal (154) nach außen erstrecken.
- 23. Blaserohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Austrittskanäle (156) vorgesehen sind, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind und sich von dem inneren Kanal (154) nach außen erstrecken.
- 24. Blaserohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil ein Paßstift (138) ist, der in die Passung (134) an deren gekrümmter Fläche (146) befestigt ist und nach oben ragt, um in die Hülse (148) einzugreifen.
- 25. Blaserohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (144) an seiner oberen Kante (168) einen Schlitz (166) und die Fassung(134) einen oberen Rand (162) geringer Dicke aufweist, der in den Schlitz (166) gebogen ist, um die Hülse (148). gegenüber der Fassung (134) festzulegen.
- 26. Verfahren zum Einstellen der Lage eines Blaserohres, das eine Hülse mit einem Durchtrittskanal für die Wirbelschichtluft sowie wenigstens einen sich radial erstreckenden Austrittskanal, der in einer vorgegebenen Winkelstellung verläuft, aufweist, wobei die Hülse in einer Fassung angeordnet ist, die an der Verteiler-130008/0709platte eines Wirbelschichtverbrennungsofens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung an der Verteilerplatte derart angeschraubt · wird, daß sie in einer gewünschten Stellung angeordnet ist, ein Paßstift mit der Fassung derart verbunden wird, daß er von dem Inneren der Fassung an dieser angepaßten Stellung nach außen vorsteht, die Fassung an der Verteilerplatte in dieser Stellung befestigt wird, eine Hülse in die Fassung derart eingesetzt wird, daß eine Aussparung der Hülse in Eingriff mit dem Paßstift kommt, um sie in dieser Stellung festzulegen, und ein Außenring mit Gewinde in den Raum zwischen der Fassung und der Hülse eingesetzt wird, .Lindem er in die Fassung eingeschraubt wird, wodurch dieselbe gegen die Hülse gedrückt wird, und zwar in der gewünschten Stellung durch den Eingriff des Paßstiftes.
- 27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung und die Hülse über ein grobes Gewinde ineinandergreifen, um eingestellt werden zu können, und daß die Hülse und die Fassung aneinander angreifende Flächen aufweisen, so daß der Außenring beim Einschrauben an der Hülse anliegt und deren Fläche mit der Fläche der Fassung in Anlage bringt.
- 28. Verfroren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Fassung umgebogen ist, um in Eingriff mit dem Außenring zu kommen, nachdem der Außenring eingeschraubt worden ist, so daß verhindert ist, daß er sich dreht.
- 29. Verfahren zur Montage und Demontage eines Wirbelschichtreaktors , der ein Gehäuse aus einem oberen und einem unteren Abschnitt,, die miteinander verbunden sind, sowie130008/0709eine Anordnung in dem Gehäuse, die von dem unteren Gehäuseabschnitt getragen wird, aufweist, welche Anordnung eine obere Verteilerplatte über einer Windkammer, eine Warmeaustauscherkammer mit einer Öffnung zur Aufnähme einer Leitung für das Warmeaustauseherströmungsmittel- und einen unteren Tragabschnitt mit einem am Rand mit Schlitzen versehenen Flansch, der auf einem Tragring des unteren Gehäuseabschnitts liegt, und auf demselben befestigt ist, umfaßt, ferner Blaserohre, die an der Verteilerplatte befestigt sind und mit der Windkammer verbunden sind, und eine Vielzahl von Wärmeaustaus eher rohr en mit einem Außenrohr, das sich in die Windkammer erstreckt und von derselben getragen wird und mit einem Innenrohr in dem Außenrohr, welches sich weiter nach unten als das Außenrohr erstreckt, in einem- unteren Abschnitt befestigt ist und teilweise in dem Außenrohr in der Windkammer gelagert ist, wobei ein Lufteinlaß zwischen dem Innen- und dem Außenrohr gebildet ist, weiterhin eine ringförmige Lufteinlaßkammer mit einer Vielzahl von Einlaßrohrmündungen, die über den unteren Abschnitt und die Wärmeaustauscherkammer an der Windkammer angeschlossen sind,- dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der Anordnung auf dem Tragring des. oberen Gehäuseabschnittes in der richtigen Stellung angeordnet und die Anordnung an dem unteren Gehäuseabschnitt befestigt wird, der untere Gehäuseabschnitt mit der Anordnung an dem oberen Gehäuseabschnitt befestigt wird, um die Anordnung in dem oberen Gehäuseäbschnitt in der richtigen Stellung anzuordnen, die Leitungen für die Wirbelschichtluft durch den oberen Gehäuseabschnitt mit den betreffenden Einlaßrohrmün-. düngen der Einlaßkammer verbunden werden und die Wärmeaus taus eher strömungsmittelleitung durch den oberen Gehäuseabschnitt mit der betreffenden Öffnung der Wärme-. aüstauscherkammer verbunden wird, wobei bei der Demontage130008/0709zuerst der untere Gehäuseabschnitt von dem oberen Gehäuseabschnitt abgenommen wird und dann die Anordnung von dem unteren Gehäuseabschnitt gelöst wird.
- 30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anordnung und dem
Ringflansch eine Wärmeisolation angebracht wird, wenn die Anordnung an dem Ringflansch befestigt wird.130008/0709
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