DE3026756A1 - Doppelachsantrib fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen - Google Patents
Doppelachsantrib fuer drehgestelle von schienenfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE3026756A1 DE3026756A1 DE19803026756 DE3026756A DE3026756A1 DE 3026756 A1 DE3026756 A1 DE 3026756A1 DE 19803026756 DE19803026756 DE 19803026756 DE 3026756 A DE3026756 A DE 3026756A DE 3026756 A1 DE3026756 A1 DE 3026756A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rubber
- arms
- coupling half
- axle drive
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/04—Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/44—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/48—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
- B61C9/50—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Retarders (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Springs (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Doppelachsantrieb für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Doppelachsantrieb für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, bei dem der mit seiner
Achse xn Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen den Radsatzachsen liegende Motor über je ein an seinen beiden Stirnseiten
angeflanschtes Winkelgetriebe die Radsätze antreibt, wobei jedes Winkelgetriebe abtriebsseitig eine die jewei-·.
lige Radsatzachse im wesentlichen konzentrisch umgebende Hohlwelle aufweist, die an ihren beiden Enden durch je eine
elastiiehe Kupplung mit der Radsatzachse verbunden ist, und
wobei sich die ganze Antriebseinheit über die vier Kupplungen auf den beiden Achsen abstützt. Derartige Antriebe,
die auch als Schwebeantrieb bezeichnet werden, sind schon seit längerem bekannt. So hat die DT-PS 838 ^52 einen
Antrieb der beschriebenen Art zum Gegenstand, bei dem die elastische Kupplung aus einer die Radsatzachse umgebenden
Gummischeibe gebildet ist, die auf einer Stirnseite mit einem auf der Hohlwelle befestigten scheibenförmigen
Flansch und auf der anderen Stirnseite mit einem auf der Radsatzachse aufgebrachten scheibenförmigen Flansch verbunden
ist, z.B. durch Vulkanisieren. (Wenn hier und im folgenden von Gummi gesprochen wird, so sind damit auch
von ihren Eigenschaften her vergleichbare Kunststoffe u.a.
gemeint.)
Alle Doppelachsantriebe der eingangs beschriebenen Art sind dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kupplungen
nicht nur das Drehmoment zu übertragen ?iaben, sondern auch das Reaktionsmoment des Motors aufnehmen
und das ganze Gewicht des Antriebsaggregates federnd tragen müssen. Bei der in Rede stehenden Ausführung der
elastischen Kupplung wird der Gummi durch das Gewicht und die im Fahrbetrieb auftretenden Massenkräfte vorwiegend
auf Schub beansprucht, und zwar in einer Ebene, die senkrecht zur Radsatzachse liegt. Um die Antriebseinheit
dabei nicht zu sehr gegenüber der Radsatzachse durchhängen zu lassen, muß die Gummischeibe verhältnismäßig
schmal und hart sein. Dadurch werden aber die negativen Auswirkungen der Schubbeanspruchung erhöht und die Federwirkung
in Querrichtung, also in Richtung der Radsatzachse, weiter verschlechtert. Ein weiterer, ganz, wesentlicher Nachteil
ist, daß bei einem erforderlich werdenden Austausch der Gummischeiben die Räder von den Achsen abgezogen werden
müssen.
Dieser betrieblich sehr störende Nachteil wird vermieden bei einer Kupplung mit geteilten Gummielementen, wie sie
unter anderem aus der DE-OS 23 32 28,1 bekannt ist. Eine auf der Hohlwelle und eine auf der Radsatzachse aufgebrachte
Nabe weisen eine Anzahl von sich radial nach außen erstreckenden Armen auf, die abwechselnd hintereinander
-6-
liegend angeordnet sind und jeweils zwischen zwei Armen ein quaderförmiger Gummiblock eingelegt ist. Die Gummiblöcke
können einzeln radial nach außen herausgenommen und von außen eingebaut werden ohne daß die Räder von
den Achsen abgezogen werden müssen. Diese Art der Kupplung ist in der senkrecht zur Radsatzachse stehenden
Ebene sehr steif. In Querrichtung ist sie weicher als die Ausführung mit der Gummischeibe, aber die Gummiblöcke sind
einer Schubbeanspruchung ausgesetzt. Als weiterer Nachteil wird bisweilen die Tatsache angesehen, daß die Gumraiblöcke
bei der Montage erst in einer Hilfseinrichtung vorgespannt
werden müssen, damit sie in den ihrer 4-m Betrieb
erforderlichen Vorspannung entsprechenden Zwischenraum zwischen den Armen eingebracht werden können.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Doppelachsantrieb der eingangs beschriebenen Art zu erstellen,
der die erwähnten Nachteile nicht aufweist, also herst ellungs- und wartungsfreundlich ist, und dessen Gummielemente
keinen oder nur geringen Schubbeanspruchungen unterworfen werden.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Ausführung für die elastischen
Kupplungen des Antriebs entsprechend dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1. Mit dieser Ausführung
ist es möglich, die Gummielemente hinsichtlich ihrer Federkennlinien weitgehend optimal auszuführen. Es ist insbeson-
-7-
dere möglich, die Gummielemente für in Richtung der Radsatzachse
auftretende Bewegungen steif zu machen und trotzdem in Umfangsrichtung der Kupplung eine weiche Federung zu
haben. Für ein ausgewogenes Betriebsverhalten sind mindestens drei Gummielemente bei jeder Kupplung erforderlich;
da der Gummi aber möglichst nicht auf Schub beansprucht werden soll, sollten es nicht weniger als sechs Gummielemente bei jeder Kupplung sein.
Für die Form der Gummielemente werden in den Ansprüchen 2 bis h mögliche Formen angegeben. Eine Kupplung mit zylinderischen
Gummibuchsen benötigt einen verhältnismäßig breiten Einbauraum, der nicht immer zur Verfügung steht. Deshalb
ist die Ausführung nach Anspruch 3 oder - wegen der einfacheren Halterung - nach Anspruch k vorzuziehen. Die Gummiblöcke
mit V-förmigem Querschnitt benötigen wegen der formschlüssigen Verbindung mit den Zapfen und Armen keine zusätzliche
Sicherung gegen seitliches Auswandern. Gegenüber den zylinderischen Buchsen können die Gummiblöcke mit kreisringabschnitt-förmigem
oder V-förmigem Querschnitt zum Erreichen der bei dem jeweiligen Anwendungsfall gewünschten
axialen Federsteifigkeit in ihrer Querschnittsform weitgehend varriert werden.
Bedingt durch ihre Form können die Gummiblöcke mit kreisringabschnitt-förmigem
oder mit V-förmigem Querschnitt ihre Vorspannung erst im eingebauten Zustand erhalten. Der Ein-
-8-
bau wird erleichtert und eine zusätzliche Vorrichtung
wird vermieden, wenn die einander zugeordneten Anlageflächen an den Zapfen und an den Armen entsprechend
Anspruch 5 um einen verhältnismäßig kleinen Winkel
zueinander geneigt angeordnet sind und die Gummielemente
mit dem gleichen Winkel keilförmig ausgeführt sind. Damit wird eine gleichmäßige Verformung und damit eine gleichmäßige
Spannung im Gummi bei Achsversätzen ebenso erreicht wie eine genau definierbare Vorspannung der Gummielemente
bei der Montage, ohne daß Hilfsmittel angewendet werden muß t en.
Um ein Walken des Gummis zu vermeiden und auch zur Montageerleichterung
ist es sinnvoll, die Gummielemente in an sich bekannter Weise als zwischen zwei Metallteilen einvulkanisiertes
Gummiteil auszuführen (Anspruch 6). Daneben kann es zweckmäßig sein, zum Zwecke der Abstimmung auf optimale
Federkennwerte die Gummielemente in an sich ebenfalls bekannter Weise aus zwei oder mehr Gummiteilen zu bilden,
zwischen denen jeweils ein Metallteil einvulkanisiert ist (Anspruch 7).
Eine Fixierung der Gummielemente in radialer Richtung erfolgt nach Anspruch 8 zweckmäßigerweise mit Abdeckplatten,
die auf den Umfangsflächen der Zapfen und Arme aufgesetzt
und dort befestigt sind.
'"' : '-3Ό-2"6 7 56
Ein Doppelachsantrieb nach dem Hauptanspruch und ggf. weiter ausgestaltet mit den Merkmalen eines oder mehrerer
Unteransprüche bietet gegenüber den bekannten Ausführungen
eine ganze Reihe von Vorteilen, nämlich:
- Die Gummielemente werden vom zu übertragenden Drehmoment und vom Gewicht des Motor-Getriebe-Aggregates im wesentlichen
auf Druck und nur wenig auf Schub beansprucht.
- Das Auswechseln einzelner Gummielemente kann chne Demontage
des Drehgestelles und ohne Ausbau von Motor, Getrieben und/oder Achsen und Radsätzen erfolgen.
- Bei winkeliger Auslenkung treten nur geringe Rückstellkräfte auf, wodurch eine große Sicherheit gegen Entgleisen
gegeben ist.
- Die Rückstellkräfte können durch entsprechende Ausführung der Gummielemente den Erfordernissen angepaßt werden,
Die Erfindung ist anhand von mit den Figuren 1 bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Doppelachsantrieb im Schnitt von oben gesehen
in vereinfachter Ausführung.
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Kupplungen eines Getriebes von Figur 1 in größerem Maßstab.
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.2.
··" "■·*: ^we 7 56
-ΙΟ-Figur k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.3.
Figur 5 einen Schnitt ähnlich Fig.4, aber mit einer anderen
Gummibuchse.
Figur 6 einen weiteren Schnitt ähnlich Fig.4, aber mit
geteilten Gummielementen.
Figur 7 einen Schnitt ähnlich Fig.3 bei einer weiteren
Ausführung der Gummielemente, und
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig.7.
An einem in Längsrichtung eines nicht gezeichneten Drehgestelles liegenden Antriebsmotor 1 ist beidseitig je ein
Winkelgetriebe angeflanscht, dessen Gehäuse mit 2 bezeichnet ist. Die Kraftübertragung vom Motor 1 auf die Ritzelwelle
k, des Getriebes erfolgt zum Ausgleich von fertigungsbedingten
Winkelabweichungen und Achsversetzungen zwischen Motor und Getriebe über eine geeignete Kupplung 3>
z.B. eine Zahnkupplung. Die Ritzelwelle k steht in Eingriff mit
einem Tellerrad 5, das drehfest auf einer Hohlwelle 6 angebracht ist, z.B. durch Verschrauben und Verstiften an
einer flanschförmigen Erweiterung der Hohlwelle. Die Hohlwelle
6 ist - ebenso wie die Ritzelwelle k - mit bekannten und deshalb nicht dargestellten Mitteln drehbar, aber nicht
axial verschiebbar im Gehäuse 2 gelagert. Die Hohlwelle ragt beiderseits soweit aus dem Gehäuse heraus, um erste
Kupplungshälften 11 von elastischen Kupplungen 7, 8 drehfest
und axial nicht verschiebbar aufnehmen zu können. Einzelheiten dieser Kupplung werden später noch beschrieben.
Zugehörige zweite Kupplungshä'lften sitzen, ebenfalls
drehfest und axial nicht verschiebbar, auf einer Radsatzachse 9. Diese Radsatzachse ist durch die Hohlwelle 6 hindurchgeführt
und trägt an ihren Enden Antriebsräder 10 des Schienenfahrzeugs. Im entlasteten Zustand ist zwischen der
Innenwandung der Hohlwelle 6 und der Mantelfläche der Radsatzachse
soviel radiales Spiel wie für die Durchfederung der Antriebseinheit unter Berücksichtigung ihres Gewichtes
und der im Fahrbetrieb auftretenden Massenbeschleunigung
einerseits und der Federungsmöglichkeiten der Gumiuigelenkkupplung
andererseits erforderlich ist, zuzüglich einer bestimmten Sicherheit. Die Lagerung des Radsatzes im Drehgestell
ist ebensowenig dargestellt wie eine ggf. zwischen einer Gummigelenkkupplung auf jeder Radsatzachse und dem
benachbarten Antriebsrad 10 angeordnete Scheibenbremse. Diese Elemente sind bekannt und für die Erfinaung nicht von
Bedeutung.
Einzelheiten der Kupplungen 7» 8 gehen aus den Figuren 2, 3 und k hervor. Auf der nur angedeuteten Hohlwelle 6 ist
eine erste Kupplungshälfte 11 drehfest und axial nicht verschiebbar aufgebracht, z.B. mit einem Preßsitz. Yon ihrer
Nabe ragen Zapfen 12 radial nach außen. Die N&be und die
" '··· : '-3TOB756
Zapfen sind im Beispiel einstückig dargestellt, die Zapfen
können aber auch einzeln in die Nabe eingesetzt und befestigt sein. Die Zapfen 12 nehmen Gummibuchsen 15 in deren
Bohrung l6 auf. Auf die Gummibuchsen wird noch eingegangen. Die äußeren Mantelflächen 17 der Gummibuchsen 15 liegen an
entsprechend gekrümmten Anlageflächen 18 an, die zu Armen 20 einer zweiten Kupplungshälfte 19 gehören. Diese Ausführung
ist in Figur 1 bei allen Kupplungen und in Figur 2 bei der linken Kupplung gezeigt. Selbstverständlich können
die Zapfen 12 auch an der zweiten Kupplungshälfte 19 angeordnet sein und die erste Kupplungshälfte 11 weist die
Arme 20 auf. Diese Variante ist in Figur 2 an der rechten Kupplung dargestellt. Die zweiten Kupplungshälften 19 sind
drehfest und axial nicht verschiebbar auf der Radsatzachse 9 aufgebracht, z.B. mit einem Preßsitz. Erste und zweite
Kupplungshälften 11, 19 sind im wesentlichen rotationssymmetrische Teile, die axial zueinander angeordnet sind. Dabei
liegen die Zapfen 12 und die sich von der zweiten Kupp-" lungshälfte 19 radial nach außen erstreckenden Arme 20 abwechselnd
hintereinander. Die Gummibuchsen 15 liegen im Ausführungsbeispiel nur mit Abschnitten ihrer Mantelfläche
17 an den Armen 20 an. Es wäre auch möglich, die Arme über seitliche Stege miteinander zu verbinden und so eine Aufnahme
der Gummibuchsen mit der ganzen Mantelfläche zu erreichen. Diese Ausführung erfordert aber mehr Baubreite
und einzeln eingesetzte Zapfen 12.
Bei jeder Kupplung 7, 8 sind mindestens drei solcher sternartig
angeordneter Gummibuchsen 15 erforderlich, um nicht einen Großteil des Gewichtes des Antriebsaggregates und der
Massenbeschleunigung im Fahrbetrieb als Schubbelastung auf die Gummielemente angreifen zu lassen. Eine Schubbelastung
führt zum Ablösen des Gummis von den Metallteilen und zu einer raschen Zerstörung der Gummielemente selbst. Um eine
Schubbelastung möglichst weitgehend auszuschalten werden mindestens sechs Gummibuchsen pro Kupplung 7i 8 verwendet.
In den Figuren 2 bis k ist eine Gummibuchse 15 dargestellt,
die aus je einem metallischen Innenteil 21 und Außenteil 22 und einem dazwischen einvulkanisierten und uniter Vorspannung
stehenden Gummiring 23 besteht. Die Werkstoffeigenschaften
und Abmessungen sind den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt, ebenso das Profil des Gummiringes, das
z.B. rechteckig sein kann oder gewölbte oder doppeltschräge o. dgl. Begrenzungslinien aufweisen kann. In Figur 5 ist
eine andere bekannte Form der Gummibuchse dargestellt, bei der die im Gummi auftretende Schubspannung dank der Aufteilung
des Gummiringes sehr niedrig gehalten wird: Die Gummigelenkbuchse besteht aus je einem metallischen Innenteil
21, Zwischenteil 2k und Außenteil 22 sowie je einem zwischen Innen- und Zwischenteil und zwischen Zwischen- und
Außenteil einvulkanisierten und unter Vorspannung stehenden Gummiring 25, 26. Auch hier sind Werkstoffeigenschaften
•·3
3Ό·2"67
und Abmessungen den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt. Selbstverständlich sind auch andere Formen der
Gumnibuchsen anwendbar, z.B. solche mit Aussparungen in de» Gummiringen, um in Umfangsrichtung der Kupplung den
vollen Gummiquerschnitt zur Verfügung zu haben, in Querrichtung aber nur einen reduzierten Querschnitt.
Auf den äußeren Umfangsflächen der Zapfen 12 sind Abdeckplat-bpn
28 und auf den Armen 20 sind Haltestücke 27 aufgesetzt, die mit Schrauben 30, Jl gehalten sind. Die für
die Sicherung der Schrauben gegen selbständiges Lösen erforderlichen Mittel, z.B. Sicherungsbleche, sind bekannt
und deshalb nicht gezeichnet.
Ein« ar.dere Ausführung der Gummielemente ist in Figur 6
dargestellt. Anstelle der im wesentlichen kreisrungen Gurnmibuchsen sind hier paarweise angeordnete Gummiblöcke
32 mit kreisringabschnitt-förmigem Querschnitt vorgesehen. Mit ihrer inneren Mantelfläche 33 liegen sie an den Zapfen
12 an und mit ihrer äußeren Mantelfläche "}h an entsprechend
gerundeten Flächen 35 der Arme 20. Die Gummiblöcke 32 bestehen
jeweils aus einem inneren und einem äußeren Metallteil 36, 37 und einem dazwischen einvulkanisierten Gummiteil
38· Im gezeichneten Beispiel sind die innere und die
äußere Mantelfläche koaxial. Um andere Federkennwerte zu bekommen, können die beiden Mantelflächen auch verschiedene
Krümmungsmittelpunkte haben. An den Abdeckplatten 28 seixlicüi heruntergezogene Leisten 39 hindern die Gummi-
blocke am seitlichen Auswandern.
Eine weitere Ausführung der Gummielemente ist in aen Figuren
7 und 8 dargestellt, und zwar haben die ebenfalls paarweise angeordneten Gummiblöcke 4θ einen V-förmigen Querschnitt.
Sie bestehen aus je einem inneren, mittleren und äußeren Metallteil 4l, 42, 43 mit dazwischen einvulkanisierten
Gummiteilen 44, 45. Die Innenflächen 46 der beiden V-Schenkel
liegen an entsprechend geformten Flächen 48 der Zapfen 12 an und die Außenflächen 47 an entsprechend geformten
Flächen 49 der Arme 20. Auf den äußeren Umfangsflachen
der Zapfen 12 und der Arme 20 sind Abdeckplatten 28, 29 aufgesetzt, die mit Schrauben 30, 31 gehalten sind. Die
für die Sicherung der Schrauben gegen selbständiges Lösen erforderlichen Mittel, z.B. Sicherungsbleche, 3inrt bekannt
und deshalb nicht gezeichnet. Um andere Federkennwerte für die Kupplung zu bekommen, kann der Öffnungswinkel ß zwischen
den Schenkeln variiert werden und/oder die Metallteile 4l, 42, 43 erhalten ,jeweils unterschiedliche Öffnungswinkel
β. Auch kann das mittlere Metallteil 'v2 entfallen und nur ein Gummiteil vorhanden sein ähnlich Figur
6. Andererseits kann natürlich auch beim Beispiel nach Figur 6 ein mittleres Metallteil vorhanden sein.
Das innere (4l) und das äußere Metallteil 42 ragen in entsprechend
geformte Nuten 50, 51 in den Abdeckpl&tten 28,
29. Damit wird verhindert, daß die Gummiblöcke 4θ, wenn
: '3Ό-Ζ67
bei außergewöhnlichen Betriebszuständen die Vorspannung auf den Wert Null absinken sollte, z.B. durch die Fliehkraft
aus ihrer normalen Einbaulage gebracht werden.
Die Flächen 48 und 49 sind um einen Winkel (X zueinander
geneigt. Auch die Gummiblöcke sind um den Winkel CL keilförmig ausgeführt. Mit dieser Maßnahme können die Gummiblöcke
leicht in radialer Richtung eingebaut werden und es kann ohne komplizierte Vorrichtungen, nur mit den Abdeckplatten
28, 29 oder damit vergleichbaren Hilfsteilen, die erforderliche Vorspannung aufgebracht werden. Die Höhe
der Vorspannung wird durch das Übermaß der Gummiblöcke gegenüber der Distanz zwischen den Flächen 48 und den Flächen
49 bestimmt. Beide Maße können der gewünschten Vorspannung
entsprechend in der Fertigung berücksichtigt werden. Vas hier zum WinkelOL und zur Vorspannung sowie davor
zu den Nuten in den Abdeckplatten gesagt }.st, gilt in
gleichem Sinne auch für die vorher beschriebenen Gummiblöcke 32 mit kreisringförmigem Querschnitt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Anwendungsbeispiele beschränkt. Es sind
z.B. andere Getriebe, z.B. mit einer weiteren Getriebestufe, mögLich, oder die Teile der elastischen Kupplungen
sind anders gestaltet usw. . Der Patentschutz soll auch solche Varianten umfassen.
B e gr iffsliste | Motor | M | '" .). ., , .. * * • · » * · - Λ .. " · *·3Ό·2"6 7 |
|
1 | Getriebegehäuse | 36 | inneres Metallteil | |
2 | Kupplung | 37 | äußeres Metallteil | |
3 | Ritzelwelle | 38 | Gummitei 1 | |
4 | Tellerrad | 39 | Leiste | |
5 | Hohlwelle | 4o | Gummiblock | |
6 | elastische Kupplung | kl | inneres Metallteil | |
7 8> |
Radsatzachse Antriebsrad |
42 43 |
mittleres Metallteil äußeres Me^allteil |
|
9 10 |
erste Kupplungshälfte | [t /t ti. C* |
Gummiteil | |
11 | Zapfen | 46 | Innenfläche | |
12 | kl | Außenfläche | ||
13 | 48 | Fläche an 12 | ||
i4 | Gummibuchse Bohrung |
^9 | Fläche an 20 | |
15 16 |
Mantelfläche | 50 5t' |
Nuten | |
17 | AnIagefläche | |||
18 | zweite Kupplungshälfte | |||
19 | Arm | |||
20 | Innenteil | |||
21 | Außenteil | |||
22 | Gummiring | |||
23 | Zwischenteil | |||
24 | Gummiring | |||
25 26 > |
Haltestück | |||
27 | Abdeckplatte | |||
28 29 > |
Schraube | |||
30 31» |
Gummiblock | |||
32 | innere Mantelfläche | |||
33 | äußere Mantelfläche | |||
3k | Anlagefläche | |||
35 |
Claims (8)
- ANSPRÜCHEl) ioppelachsantrieb für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, bei dem der mit seiner Achse in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen den Radsatzachsen liegende Antriebsmotor über je ein an seinen beiden Stirnseiten angeflanschtes Winkelgetriebe die Radsätze antreibt, wobei jedes Winkelgetriebe abtriebsseitig eine die jeweilige Radsatzachse im wesentlichen konzentrisch umgebende Hohlwelle aufweist, die an ihren beiden Enden durch je eine elastische Kupplung, bestehend aus einer auf der Hohlwelle angeordneten Kupplungshälfte und einer über Gummielemente mit dieser verbundenen auf der Radsatzachse angeordneten Kupplungshälfte, mit der Radsatzachse gekuppelt ist, und wobei sich die ganze Antriebseinheit über die vier Kupplungen auf den beiden Achsen abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere von der einen Kupplungshälfte (ll, 19) sich radial nach außen erstreckende und mit dieser fest verbundene Zapfen (12) und von der anderen Kupplungshälfte (l9»ll) ebenso viele sich radial nach außen erstreckende Arme (20) in Umfangsrichtung abwechselnd hintereinander angeordnet sind, zwischen denen die Gummielemente (ΐ5132,Ίθ) vorgespannt angeordnet sind, die an den Zapfen (12) und an den Armen (20) an Flächen (33t3^) anliegen, die nicht parallel zur Radsatzachse (9) liegen.■ 2-
- 2) Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gummielemente von den Zapfen (12) der einen Kupplungshälfte (ll;19) aufgenommene Gummibuchsen (15) sind, deren äußere Mantelflächen (l7) an entsprechend konkav geformten Flächen (l8) der Arme (20) der anderen Kupplungshälfte (l9;ll) zumindest teilweise anliegen.
- 3) Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gummielemente paarweise entgegengesetzt gerichtete Gummiblöcke (32) mit im wesentlichen kreisringabschnitt-förmigem Querschnitt sind, deren innere Mantelflächen (33) an den Zapfen (12) der einen Kupplungshälfte (ll;19) und deren äußere Mantelflächen (34) an entsprechend konkav geformten Flächen (35) der Arme (20) der anderen Kupplungshäli/te (19; ll) anliegen.
- 4) Doppelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gummielemente paarweise entgegengesetzt gerichtete Gummiblöcke (4o) mit V-förmigem Querschnitt sind, die mit den Innenflächen (46) ihrer beiden Schenkel an entsprechend geformten Flächen (4o) der Zapfen (12) der einen Kupplungshälfte (11;19) und mit den Außenflächen (47) ihrer beiden Schenkel an entsprechend geformten Flächen (49) der Arme (20) der anderen Kupplungshälfte (195II) anliegen.-3-
- 5) Doppelachsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Anlageflächen an den Zapfen (12) und an den Armen (20) um einen Winkel (OC) zueinander geneigt angeordnet sind.
- 6) Doppelachsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gumtnielemente (l5,32,4o) aus jeweils einem zwischen zwei Metallteilen einvulkanisierten Gummiteil bestehen und die Aufnahme bzw. Anlage der Gummielemente (l5,32,4o) an den Zapfen (12) und den Armen (20) über die Metallteile erfolgt.
- 7) Doppelachsantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Gummielement zwei oder mehr Gummiteile aufweist, zwischen denen jeweils ein Metallteil (24, k2) einvulkanisiert ist.
- 8) Doppelachsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Gummielemerte (15,32,40) radial von Abdeckplatten (28,29) od.dgl. gehalten sind, die auf den Umfangsflächen der Zapfen (12) und der Arme (20) aufgebracht sind und die zumindest teilweise über die Gummielemente ragen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026756 DE3026756A1 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Doppelachsantrib fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen |
AT81100681T ATE13030T1 (de) | 1980-07-15 | 1981-01-30 | Doppelachsantrieb fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen. |
EP81100681A EP0043887B1 (de) | 1980-07-15 | 1981-01-30 | Doppelachsantrieb für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen |
DE8181100681T DE3170236D1 (en) | 1980-07-15 | 1981-01-30 | Dual axle drive for rail vehicle bogies |
AU69566/81A AU6956681A (en) | 1980-07-15 | 1981-04-15 | Twin axle drive unit for bogies |
US06/255,964 US4409904A (en) | 1980-07-15 | 1981-04-20 | Double-axle drive for railway trucks of railraod vehicles |
CA000376595A CA1170911A (en) | 1980-07-15 | 1981-04-30 | Twin axle drive unit for the bogies of rail vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026756 DE3026756A1 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Doppelachsantrib fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026756A1 true DE3026756A1 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6107230
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026756 Withdrawn DE3026756A1 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Doppelachsantrib fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen |
DE8181100681T Expired DE3170236D1 (en) | 1980-07-15 | 1981-01-30 | Dual axle drive for rail vehicle bogies |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181100681T Expired DE3170236D1 (en) | 1980-07-15 | 1981-01-30 | Dual axle drive for rail vehicle bogies |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4409904A (de) |
EP (1) | EP0043887B1 (de) |
AT (1) | ATE13030T1 (de) |
AU (1) | AU6956681A (de) |
CA (1) | CA1170911A (de) |
DE (2) | DE3026756A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112622948A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-04-09 | 鞍山冶金集团车辆制造有限公司 | 一种电动牵引车 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU584010B2 (en) * | 1987-05-14 | 1989-05-11 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Running gear for electric rolling stock |
DE3733567C1 (de) * | 1987-10-03 | 1989-04-27 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Getriebegehaeuse mit einer Lagerung fuer eine mindestens ein Zahnrad tragende Welle |
DE3843496C1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-04-26 | Carl Hurth Maschinen- Und Zahnradfabrik Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De | |
GB9803627D0 (en) | 1998-02-20 | 1998-04-15 | Vickers Shipbuilding & Eng | Flexible coupling |
JP3725492B2 (ja) * | 2002-05-29 | 2005-12-14 | 川崎重工業株式会社 | 圧縮型弾性継手装置 |
DE202005008758U1 (de) * | 2005-06-02 | 2006-10-12 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Antriebseinheit zum Antrieb mindestens einer Radantriebswelle, insbesondere einer Radsatzwelle |
EP3044067B1 (de) * | 2013-09-09 | 2020-11-18 | Bombardier Transportation GmbH | Fahrgestell für ein schienenfahrzeug |
EP3199418A1 (de) * | 2016-01-26 | 2017-08-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Doppelachsantrieb |
CN115455551B (zh) * | 2022-10-18 | 2023-04-21 | 中铁二十一局集团电务电化工程有限公司 | 铁路接触网软横跨数据处理方法、设备和存储介质 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US529671A (en) * | 1894-11-20 | Gearless electric locomotive | ||
FR964373A (de) * | 1950-08-11 | |||
US1182952A (en) * | 1913-12-18 | 1916-05-16 | Albert H Wilke | Advertising-clock. |
US1679469A (en) * | 1925-06-02 | 1928-08-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Rail vehicle |
DE838452C (de) * | 1949-12-06 | 1952-05-08 | Duesseldorfer Waggonfabrik Ag | Elektrischer Antrieb fuer zweiachsige Strassenbahn-Triebgestelle, deren Radsaetze von nur einem auf den Radsaetzen gelagerten Motor ueber fest am Motor gelagerte Winkelgetriebe angetrieben werden |
CH279158A (de) * | 1950-03-17 | 1951-11-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einzelachsantrieb für elektrisch betriebene Fahrzeuge. |
US3453971A (en) * | 1965-05-20 | 1969-07-08 | Japan National Railway | Resilient railway wheel and axle drive |
DE2245329A1 (de) * | 1972-09-15 | 1974-03-21 | Rheinstahl Ag | Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge |
DE2332281C2 (de) * | 1973-06-25 | 1985-05-23 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Kupplung mit Gummikörpern zwischen der Hohlwelle und der Triebachse eines Doppelachsantriebes |
US3859929A (en) * | 1973-09-06 | 1975-01-14 | Rheinstahl Ag | Resilient double axle railway car drive |
DE2438088C3 (de) * | 1974-08-08 | 1988-03-24 | BBC Brown Boveri AG, 6800 Mannheim | Kraftübertragungseinrichtung zwischen Hohlwelle und Treibrad eines elektrischen Schienentriebfahrzeuges |
DE2555031A1 (de) * | 1975-12-06 | 1977-06-08 | Bbc Brown Boveri & Cie | Triebdrehgestell fuer schienenfahrzeug |
DE2756445A1 (de) * | 1977-12-17 | 1979-06-21 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Doppelachsantrieb fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen |
DE2853839A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-06-19 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Doppelachsantrieb fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen |
-
1980
- 1980-07-15 DE DE19803026756 patent/DE3026756A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-01-30 DE DE8181100681T patent/DE3170236D1/de not_active Expired
- 1981-01-30 AT AT81100681T patent/ATE13030T1/de not_active IP Right Cessation
- 1981-01-30 EP EP81100681A patent/EP0043887B1/de not_active Expired
- 1981-04-15 AU AU69566/81A patent/AU6956681A/en not_active Abandoned
- 1981-04-20 US US06/255,964 patent/US4409904A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-04-30 CA CA000376595A patent/CA1170911A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112622948A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-04-09 | 鞍山冶金集团车辆制造有限公司 | 一种电动牵引车 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0043887A1 (de) | 1982-01-20 |
AU6956681A (en) | 1982-01-21 |
US4409904A (en) | 1983-10-18 |
ATE13030T1 (de) | 1985-05-15 |
EP0043887B1 (de) | 1985-05-02 |
DE3170236D1 (en) | 1985-06-05 |
CA1170911A (en) | 1984-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD297371A5 (de) | Reduktionsgetriebe fuer ein spielfreies gelenk, das vor allem zur verstellung von verschiedenen teilen eines kraftfahrzeugsitzes einsetzbar ist | |
DE2942600A1 (de) | Kardangelenk | |
DE3427577A1 (de) | Ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge | |
WO2016046020A1 (de) | Fadenverstärkte gelenkvorrichtung und kupplungsvorrichtung für einen fahrzeugantrieb | |
DE2657575C3 (de) | Parallelwellenantrieb | |
DE3026756A1 (de) | Doppelachsantrib fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen | |
DE3843496C1 (de) | ||
EP0175867B1 (de) | Kardanische Doppelkupplung | |
DE3526273C2 (de) | Laschenkupplung | |
EP0137931B1 (de) | Antriebsaggregat für Schienenfahrzeuge | |
EP0152568B1 (de) | Kardanische Doppelkupplung | |
WO2019092230A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP0247231B1 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE4002791C2 (de) | Antriebsanlage für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Vollkettenfahrzeug | |
DE2756445A1 (de) | Doppelachsantrieb fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen | |
EP0905002B1 (de) | Bremsenanordnung für Schienenfahrzeuge | |
EP0534899B1 (de) | Antrieb für einen Radsatz eines Schienentriebfahrzeuges und Federelement für einen derartigen Antrieb | |
DE102011117298B4 (de) | Wellenkupplung | |
DE4137233C2 (de) | Antriebseinheit für Schienentriebfahrzeuge | |
EP4112416B1 (de) | Kupplungsvorrichtung mit einstückigen federpaketen | |
DE2353256A1 (de) | Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge | |
DE3149471A1 (de) | Doppelachsantrieb fuer schienentriebfahrzeuge | |
DE2601886C3 (de) | Triebwerksanordnung in Schienentriebfahrzeugen | |
DE1197696B (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE102022203384A1 (de) | Inspektionsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |