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DE3025417A1 - Pumpvorrichtung - Google Patents

Pumpvorrichtung

Info

Publication number
DE3025417A1
DE3025417A1 DE19803025417 DE3025417A DE3025417A1 DE 3025417 A1 DE3025417 A1 DE 3025417A1 DE 19803025417 DE19803025417 DE 19803025417 DE 3025417 A DE3025417 A DE 3025417A DE 3025417 A1 DE3025417 A1 DE 3025417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
rotor unit
fluid
hoses
spaced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803025417
Other languages
English (en)
Inventor
Carl J. Port Washington N.Y. Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peerless Electronics Research Corp
Original Assignee
Peerless Electronics Research Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peerless Electronics Research Corp filed Critical Peerless Electronics Research Corp
Priority to DE19803025417 priority Critical patent/DE3025417A1/de
Publication of DE3025417A1 publication Critical patent/DE3025417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1284Means for pushing the backing-plate against the tubular flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1292Pumps specially adapted for several tubular flexible members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung, insbesondere eine Peristaltik- bzw. Schlauchpumpe, bei welcher ein Strömungsmittel durch einen kompressiblen Schlauch gefördert wird, indem dieser fortlaufend zwischen vorbestimmten Stellen auf seiner Länge zusammengedrückt wird.
  • Obgleich die Erfindung an sich ein weiteres Anwendungsgebiet bes itzt, eignet sie sich besonders für die gleichzeitige Förderung einer Reihe von Strömungsmitteln in vorbestimmten relativen Mengenverhältnissen bei vorbestimmten Strömungs-oder Durchsatzmengen. Für diesen Zweck verwendete Pumpen umfassen bekanntlich eine Anordnung von kompressiblen Schläuchen,die an einer kontinuierlich umlaufenden Rotoranordnung parallel zueinander und im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind. Der Rotor ist mit einer Anzahl von Rollen versehen, welche die Schläuche zwischen auf Abstand stehenden Stellen an jedem Schlauch gleichzeitig zusammenquetschen. Die Schläuche besitzen dabei üblicherweise unterschiedliche Innendurchmesser, so daß die Strömungsmittelvolumina zwischen den Einschluß- bzw. Quetschpunkten variieren und damit unterschiedlich große Strömungsmittelmengen gefördert werden. Für Untersuchungszwecke können bestimmte Schläuche eine flüssige Probe führen, die mit einem oder mehreren Reagentien in anderen Schläuchen vermischt wird, um ihr eine bestimmte Färbung zu erteilen, deren optische Dichte ein Anzeichen für die Konzentration einer in der Probe enthaltenen Substanz ist. Die flüssige Probe wird entweder vor oder nach dem Zumischen des Reagens durch Einführung von Luft oder eines anderen Trennströmungsmittels in gleichen Zeitabständen in aufeinanderfolgende Segmente unterteilt.
  • Die bisherigen Pumpvorrichtungen dieser Art sind mit bestimmten Nachteilen behaftet. Beispielsweise treten bei vielen Peristaltik- bzw. Schlauchpumpen Schwierigkeiten bei der Einführung des Trennströmungsmittels in der Weise auf, daß eine plötzliche Trennung zwischen aufeinanderfolgenden Flüssigkeitsanteilen herbeigeführt wird. Bei einer anderen Konstruktion, speziell bei einer Pumpvorrichtung, bei der kettengetriebene Rollen für das aufeinanderfolgende Zusammenquetschen und Freigeben einer Reihe von kompressiblen Schläuchen benutzt werden, sind die Schläuche übermäßig starkem Verschleiß und anderen Störungsursachen unterworfen. Eine weitere, bei den bisherigen Pumpvorrichtungen auftretende Schwierigkeit ergab sich aufgrund von Mängeln der Halterungs- bzw. Lagerkonstruktion für den Rotor, die zu übermäßiger Reibung und übermåBigem Verschleiß an den einzelnen Rollen führten.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten Pumpvorrichtung, bei welcher ein Strömungsmittel durch einen kompressiblen Schlauch gefördert wird, indem dieser fortschreitend zwischen vorbestimmten Stellen auf seiner Länge zusammengedrückt bzw. -gequetscht wird, wobei Luft oder ein anderes Trennströmungsmittel periodisch in den Schlauch einführbar sein soll, um eine sichere und eindeutige Trennung zwischen aufeinanderfolgenden Strömungsmittelsegmenten zu erreichen.
  • Bei dieser Pumpvorrichtung soll dabei der Verschleiß aufgrund des wiederholten Zusammenquetschens des Schlauches wesentlich verringert sein.
  • Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer verbesserten Umlauf-Peristaltik- bzw. -Schlauchpumpe mit einer verbesserten Halterungs- oder Lagerkonstruktion für ihre Rotoranordnung, wobei die Pumpvorrichtung vergleichsweise einfache mechanische Teile verwenden soll, die sich einfach herstellen lassen und die im Betrieb unbedingt zuverlässig sind.
  • Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • In spezieller Ausführungsform der Erfindung weist die Pumpvorrichtung eine Reihe von kompressiblen Schläuchen auf, die parallel zueinander und im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind. An der einen Seite der Schlauchanordnung ist ein zylindrischer Rotor angeordnet, während sich auf ihrer anderen Seite eine elastisch bzw. federnd gelagerte Platte befindet. Der Rotor trägt um seinen Umfang herum eine Reihe von auf gleiche Abstände verteilten Rollen, die nacheinander mit den Schläuchen in Berührung gelangen und die einzelnen Schläuche gleichzeitig an die Platte andrücken. Der Rotor wird mit konstanter Drehzahl angetrieben, um die Schläuche über die gesamte Strecke zwischen zwei auf der Länge jedes Schlauches beabstandeten Stellen fortschreitend zusammenzuquetschen, d.h. zu verschließen, und dabei Strömungsmittel in einer vorgegebenen Richtung durch die Schläuche zu fördern.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Pumpvorrichtung mit einem zusätzlichen kompressiblen Schlauch in ganz spezieller Konfiguration und Anordnung versehen, der zur Einführung eines Trenn- oder dgl. Strömungsmittels, das vom ersten Strömungsmittel verschieden ist, in einen der Schläuche der Anordnung dient und der vorzugsweise an einer Anschlußstelle an der Stromabseite der Pumpe in offener Verbindung mit diesem einen Schlauch steht.
  • Der zusätzliche Schlauch verläuft zwischen dem Rotor und der Platte in dieselbe Richtung wie die Schlauchanordnung, um dann in Gegenrichtung zurück zu verlaufen und wieder zwischen Rotor und Platte einzutreten, worauf er gegenüber Rotor und Platte nach außen zur Anschluß stelle geführt ist. Bei seiner Drehung verschließt bzw. verquetscht der Rotor den zusätzlichen Schlauch auf ähnliche Weise wie die Schläuche der Schlauchanordnung, und er unterwirft den zusätzlichen Schlauch außerdem einer zweiten Zusammendrückung, um das Trennströmungsmittel periodisch und in zeitlicher Abstimmung auf die Strömung des ersten Strömungsmittels hinter der Anschlußstelle einzuführen. Bei der zweiten Zusammendrückung des zusätzlichen Schlauches, die bei seiner Rückführung in Gegenrichtung auftritt, wird eine Saugwirkung erzeugt, die eine sehr deutliche Unterbrechung der Einführung des zusätzlichen Strömungsmittels und damit eine eindeutige, abrupte Trennung zwischen den aufeinderfolgenden Segmenten des ersten Strömungsmittels bewirkt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung trägt die Platte in bestimmter, vorteilhafter Ausführungsform zwei bogenförmige Anlageteile, welche den einzelnen Schläuchen gegenüberstehen. Die erste Anlagefläche bestimmt die Lage zweier erster, auf der Länge jedes Schlauches auf Abstand stehender Stellen, während die zweite Anlagefläche die Lage eines zweiten Paars von auf der Länge des zusätzlichen Schlauches auf Abstand stehenden Stellen bestimmt.
  • Bei der Drehung des Rotors verschließen die Rollen fortschreitend alle Schläuche über die gesamte Strecke zwischen den beiden ersten Stellen, um das Primär- und das Trennungsströmungsmittel durch die Schläuche in Stromabrichtung zu fördern, während sie außerdem fortschreitend den zusätzlichen Schlauch zwischen den beiden zweiten, beabstandeten Stellen verschließen, um periodisch Trennströmungsmittel in zeitlicher Abstimmung auf die Strömung des Primärströmungsmittels einzuführen. Bei dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit für getrennte Pumpe in richtungen, Ventilanordnungen usw. zur Steuerung der Strömung des Trennströmungsmittels.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rotor zwischen zwei vorrichtungsfesten Seitenplatten gehaltert bzw. gelagert, die ständig auf Abstand zu den einzelnen Rollen gehalten werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die lagerkonstruktion vom Rotor selbst getrennt ist und mit den einzelnen Rollen nicht in Berührung gelangt.
  • Infolgedessen wird unnötiger Verschleiß an den Rollen auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Pumpvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung, Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen lotrechten Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4, Fig. 7 einen Fig. 6 ähnelnden Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4, Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6 und Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Pumpvorrichtung ruht auf einer Bodenplatte 15, von der zwei Seitenplatten 16 und 17 nach oben abgehen, welche an der Oberseite der Vorrichtung durch eine Abdeckplatte 20 überspannt sind. Letztere ist an den Seitenplatten 16, 17 mittels eines Scharnier- oder Gelenkbolzens 21 angelenkt und somit, wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, aufklappbar, um die inneren Bauteile der Vorrichtung freizulegen. Das Aufklappen der Abdeckplatte wird durch einen Anschlagbolzen 22 begrenzt.
  • Zwischen den Seitenplatten 16 und 17 ist auf einer waagerechten Achse eine Rotoreinheit 25 drehbar gelagert, die durch einen Motor 26 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, der an der Seitenplatte 16 montiert und mit der Rotoreinheit über Stirnzahnräder 27 und 28 verbunden ist.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Rotoreinheit 25 von einer zentral angeordneten Welle 30 getragen, die sich durch zwei Lager 31 und 32 in den Seitenplatten 16 bzw. 17 erstreckt. Die Rotoreinheit 25 ist zylindrisch ausgebildet und weist kreisförmige Stirnscheiben 35 und 36 auf, die neben den Seitenplatten 16, 17 starr an der Welle 30 befestigt sind.
  • Eine weitere kreisförmige Scheibe 37 ist auf ähnliche Weise in der Mitte zwischen den Scheiben 35 und 36 an der Welle 30 angebracht. Die Scheibe 37 wird durch je eine Hülse 38 und 39 auf Abstand von den Scheiben 35 bzw. 36 gehalten.
  • Zwischen den Stirnscheiben 35 und 36 ist eine Reihe von hülsenförmigen Rollen 40 drehbar gelagert, die um den Umfang der Rotoreinheit 25 herum auf gleiche Abstände verteilt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt zehn Rollen 40 mit einem gegenseitigen Abstand von 360 vorgesehen. Jede Rolle 40 umfaßt zwei axial miteinander fluchtende Rollensegmente 42 und 43, die auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen bzw. Trennscheibe 37 angeordnet sind und von einer Achse 44 getragen werden. Letztere durchsetzt Paßbohrungen in der Nähe des Umfangsrands der Scheiben 35, 36 und 37, und sie ist mit entsprechenden Lagerhülsen 45 versehen, die eine freie Drehung der Rollen gegenüber der Achse 44 zulassen.
  • Die Lageranordnung für den Rotor 25 umfaßt zwei vorrichtungsfeste Seitenplatten 47 und 48, die auf gegenüberliegenden Seiten des Rotors 25 flächig an den Seitenplatten 16 und 17 anliegen und von den einzelnen Rollen 40 auf Abstand angeordnet sind, um eine Reibungsberührung mit ihnen zu vermeiden. Die Seitenplatten 47 und 48 dienen zur Verhinderung einer nennenswerten Axialverschiebung der Rotoreinheit, um diese somit in vorbestimmter Lagenbeziehung zur angrenzenden Konstruktion zu halten.
  • Eine Anordnung aus elastisch kompressiblen bzw. zusammendrückbaren Schläuchen 50 ist unmittelbar über der Rotoreinheit 25 vorgesehen. Die Schläuche 50 bestehen aus Polyvinylchlorid oder einem anderen elastischen Werkstoff, so daß sie sich ohne weiteres zu einem zusammengepreßten, vollständig verschlossenen bzw. abgequetschten Zustand zusammendrücken lassen. Die Einlaßenden 51 (Fig. 3) einiger Schläuche 50 werden kontinuierlich mit einer zu untersuchenden flüssigen Probe beschickt, während die Einlaßenden anderer Schläuche 50 kontinuierlich mit einem geeigneten Reagens beschickt werden. Die Vorrichtung vermag auf noch näher zu beschreibende Weise die eingespeisten Strömungsmittel, d.h. Flüssigkeiten, von den Einlaßenden 51 zu den stromabseitigen Auslaßenden 52 zu fördern. Reagens und Probe werden im Bereich der Auslaßenden auf übliche Weise miteinander vermischt.
  • Die Einlaßenden 51 der Schläuche 50 werden von einem waagerechten Tisch 55 getragen. Auf ähnliche Weise werden die AuslaBenden 52 der Schläuche 50 von einem waagerechten Tisch 56 getragen. Eine Halterung 58 von V-förmigem Querschnitt erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 16 und 17 und ist unter einer in abgewinkelter Lage angeordneten Auflage 59 aufgehängt, die ihrerseits mit einem Spannstück 60 versehen ist, welches die Schläuche unmittelbar an der Rotoreinheit 25 in paralleler und praktisch in derselben Ebene liegender Lage hält.
  • Vom Einlaß-Spannstück 60 aus verlaufen die einzelnen Schläuche 50 umfangsmäßig um den oberen Teil der Umfangsfläche der zylindrischen Rotoreinheit 25. Die Schläuche 50 folgen dabei einem Kreisbogen von etwa 1150 relativ zur Achse der Welle 30. An der Stromabseite der Rotoreinheit 25 erstreckt sich eine Halterung 63 zwischen den Seitenplatten 16 und 17 unter Aufhängung an einer abgewinkelten Auflage 64, die ein Auslaß-Spannstück 65 trägt, das seinerseits die stromabseitigen Abschnitte der Schläuche 50 unmittelbar neben der Rotoreinheit festhält.
  • An der Seite der Anordnung aus den Schläuchen 50, die von ihrer mit der Rotoreinheit 25 in Berührung stehenden Seite abgewandt ist, ist eine eleastisch bzw. federnigelagerte Plattenanordnung 70 vorgesehen, die gemäß den Fig. 3 bis 5 mittels mehrerer Bolzen 72 bewegbar mit der AbdeckPlatte 20 verbunden ist. Eine Reihe von Schraubenfedern 73 drängt die Plattenanordnung 70 gemäß Fig. 3 abwärts gegen die Schläuche 50. Die Abwärtsverlagerung der Platte wird durch an den unteren Enden der Bolzen 72 angebrachte Anschlagscheiben 74 begrenzt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die einzelnen Schläuche 50 ohne weiteres für Inspektions- und Wartungszwecke freigelegt werden können, indem die Abdeckplatte 20 um den Gelenkbolzen 21 herum hochgeklappt und dabei die mit ihr verbundene Plattenanordnung hochgeschwenkt wird, so daß ein Zugang zu den Schläuchen möglich ist.
  • Die der Anordnung aus den Schläuchen 50 zugewandte Seite der Plattenanordnung 70 weist gemäß den Fig. 3 und 4 einen umfangsmäßig verlaufenden Anlageteil 76 auf, welcher der Umfangsfläche der Rotoreinheit 25 zugewandt ist und eine teilzylindrische Unterseite besitzt, welche die Lage zweier auf Abstand stehender Stellen 77 und 78 bestimmt. Der Anlageteil 76 erstreckt sich zwischen diesen Stellen auf einer kreisbogenförmigen Bahn über einen Winkel von 560 zur Drehachse um den Umfang der Rotoreinheit 25 herum, wobei er an den einzelnen Schläuchen 50 anliegt und diese elastisch an die Rotoreinheit andrückt.
  • An Stromauf- und Stromabseite der Punkte 77 bzw. 78 ist der Anlageteil zur Herabsetzung eines Verschleißes der Schläuche abgeschrägt bzw. hinterschnitten (chamfered).
  • Die Plattenanordnung 70 weist auch einen zweiten, umfangsmäßig verlaufenden Anlageteil 80 auf, der auf ähnliche /der Weise an der Rotoreinheit 25 zugewandten Seite der Platte vorgesehen, gegenüber der Schlauchanordnung jedoch seitlich auf Abstand angeordnet ist. Die (kreis)bogenförmige Unterseite des Anlageteils ist (teilweise) ausgefräst, so daß ein zweites Paar von auf Abstand stehenden Stellen 82 und 83 festgelegt wird. Der Abstand zwischen diesen Stellen 82, 83 ist wesentlich kleiner als derjenige zwischen den Stellen 77, 78; er kann beispielsweise etwa 24C relativ zur Drehachse betragen.
  • Zwischen der Plattenanordnung 70 und der Rotoreinheit 25 erstreckt sich ein weiterer elastisch kompressibler Schlauch 85, dessen Einlaßende 86 ständig mit Luft oder einem anderen, sich vom Strömungsmittel in den Schläuchen 50 unterscheidenden Trennströmungsmittel beschickt wird.
  • Der Schlauch 85 ist parallel zu den Schläuchen 50 und in derselben Ebene wie diese angeordnet, wobei er durch Spannstücke 60 und 65 (Fig. 3) so in seiner Lage gehalten wird, daß er der Oberseite der Umfangsfläche des Rotors folgt.
  • Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, verläuft der Schlauch 85 von seinem Einlaßende 86 aus in derselben Richtung /der wie die Schläuche 50 wischen Rotoreinheit 25 und dem Anlageteil 76. Sodann erfährt der Schlauch 85 eine Richtungsumkehr unter Zurückführung zwischen Anlageteil 80 und Rotoreinheit in Gegenrichtung, worauf seine Verlaufsrichtung wiederum umgekehrt ist, so daß er sich außerhalb von Rotor und Plattenanordnung in Stromabrichtung erstreckt.
  • Das stromabseitige Ende des Schlauches 85 steht an einem Anschlußpunkt 88 ständig in offener Verbindung mit einem der Schläuche 50A der Anordnung.
  • Im Betrieb wird die Rotoreinheit durch den Motor 26 und die Zahnräder 27 und 28 ständig mit konstanter Drehzahl gemäß den Fig. 1 und 3 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Die Plattenanordnung 70 wird dabei durch die Vorbelastungs-Federn 73 nach unten gedrängt, so daß sie die Anordnung der Schläuche 50 elastisch an die benachbarten Rollen 40 andrückt. Der zusätzliche Schlauch 85 wird auf ähnliche Weise durch die Platten-Anlageteile 76 und 80 an die Rollen 40 angedrückt.
  • Wenn die einzelnen Rollen 40 unter den Schläuchen 50 hindurchlaufen, werden letztere gleichzeitig zusammengedrückt und dabei an der Stelle 77 im Bereich des stromaufseitigen Endes des Platten-Anlageteils 76 verquetscht bzw. geschlossen. Die betreffende Rolle verschließt dabei jeden Schlauch fortschreitend über die Gesamtstrecke zwischen den Stellen 77 und 78 hinweg, so daß das im Schlauch befindliche Strömungsmittel vorderhalb der Rolle mitgenommen und hinter der Rolle ein Saugdruck erzeugt wird, durch den weiteres Strömungsmittel durch den Schlauch hindurchgesaugt wird. Wenn sich die Rolle über die Stelle 78 hinaus bewegt, beginnt sich der Schlauch-(querschnitt) wieder zu öffnen, und das hinter dieser Rolle eingeschlossene Strömungsmittel wird durch die unmittelbar nachfolgende Rolle zum stromabseitigen Ende des Schlauchs gefördert.
  • Die nachfolgenden Rollen 40 wirken auf ähnliche Weise auf die Schläuche 50 ein, so daß kontinuierlich vorbestimmte Mengen des Strömungsmittels zwischen aufeinanderfolgenden Rollen von den Einlaßenden der Schläuche zu ihren Auslaß- oder Austragenden gefördert werden. Die zwischen je zwei einander benachbarten Rollen eingeschlossene Strömungsmittelmenge wird durch die genaue Bogenlänge zwischen den Rollen und die Innendurchmesser der Schläuche bestimmt.
  • Die im zusätzlichen Schlauch 85 enthaltene Luft oder dgl.
  • Trennströmungsmittel wird auf ähnliche Weise in Stromabrichtung gefördert, wenn die einzelnen Rollen 40 diesen Schlauch aufeinanderfolgend zwischen den Stellen 77 und 78 zusammendrücken. Diese Zusammendrückung erfolgt dabei über die gesamte Strecke zwischen den Stellen 77 und 78, so daß die Luft oder dgl. durch diesen Schlauch 85 mit derselben Durchsatzmenge gefördert wird wie das Strömungsmittel in den Schläuchen 50.
  • Nach dem Durchlauf zwischen den Rollen 40 und dem Anlageteil 76 an der Plattenanordnung 70 kehrt der Trenn-Schlauch 85, wie erwähnt, seine Verlaufsrichtung um, um zwischen den Rollen 40 und dem Platten-Anlageteil 80 in Gegenrichtung zurück zu verlaufen. Aufgrund dieses letzteren Anlageteils wird der Schlauch 85 fortschreitend über die gesamte Strecke zwischen den Stellen 82 und 83 zusammengedrückt, wobei diese Strecke wesentlich kleiner ist als die Strecke zwischen den Stellen 77 und 78. In den Intervallen zwischen den aufeinanderfolgenden Zusammendrückungen des Schlauches 85 trägt dieser periodisch vorbestimmte Mengen des Trennströmungsmittels am Anschlußpunkt 88 in den Schlauch 50A aus. Aufgrund der Richtungsumkehr des Schlauches 85 tritt in seinem stromabseitigen, d.h.
  • gemäß Fig. 7 linken Abschnitt eine Saugwirkung auf, die zum Anschlußpunkt 88 (Fig. 4) am Schlauch 50A übertragen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß nach Beendigung der Einführung jeder aufeinanderfolgenden Menge des Trennströmungsmittels in den Schlauch 50A ein kleiner Teil dieses Strömungsmittels in den Schlauch 85 zurückgesaugt wird, so daß eine eindeutige und sicher begrenzte Unterbrechung in der Strömungsmitteleinführung auftritt.
  • Das Trennströmungsmittel aus dem Schlauch 85 wird in den Schlauch 50A in zeitlicher Abstimmung auf die aufeinanderfolgenden, vorbestimmten Strömungsmittelmengen in diesem Schlauch 50A eingeführt. Die Zeit- oder Taktsteuerung ist dabei derart, daß jede Trennmitteleinführung ungefähr im Mittelbereich einer der vorbestimmten Mengen im Schlauch 50A erfolgt. Wenn das Trennströmungsmittel nicht zwischen aufeinanderfolgenden Strömungsmittelmengen, sondern dann in den Schlauch 50A eingeleitet wird, während in letzterem das Strömungsmittel am Anschlußpunkt 88 vorbeiströmt, kann ein gleich großer Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Strömungsmittelsegmenten gewährleistet werden, ohne daß wesentliche Änderungen der Vorrichtung bezüglich anderer Schlauchdurchmesser, Strömungsmengen usw. erforderlich wären.
  • Der Abstand zwischen den Zusammendrückungs-Stellen 77 und 78 und zwischen den einzelnen Rollen 40 ist so gewählt, daß zu jedem Zeitpunkt nur jeweils zwei Rollen 40 die Schläuche 50 vollständig zusammenzudrücken vermögen.
  • Aufgrund des wesentlich kürzeren Abstands zwischen den Zusammendrückungs-Stellen 82 und 83 wird der zwischen dem Anlageteil 80 und dem Rotor 25 befindliche Abschnitt des Schlauches 85 jeweils nur durch eine einzige Rolle zusammengedrückt. Die Berührung zwischen den Rollen und den Schläuchen wird somit auf einem Mindestmaß gehalten, um unnötigen Verschleiß der Schläuche zu vermeiden.
  • Obgleich bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung flüssige Strömungsmittel in der Anordnung aus den Schläuchen 50 und Luft im Trenn-Schlauch 85 verwendet werden, können je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck der Vorrichtung ersichtlicherweise auch verschiedene andere Strömungsmittel, sowohl in flüssiger als auch in gasförmiger Form, angewandt werden. Das Segmentier- bzw.
  • Trennströmungsmittel sollte für das Strömungsmittel im Schlaucl5QA inert und vorzugsweise von solcher Art sein, daß es keine Verunreinigungen oder Rückstände im Inneren des Schlauches bildet.
  • Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Pumpvorr ichtung Patentansprüche Pumpvorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Anordnung aus parallelen, praktisch in einer gemeinsamen Ebene liegenden kompressiblen Schläuchen (50), durch eine an der einen Seite der Schlauchanordnung angeordnete Rotoreinheit (25) in einer solchen Position, daß sie die Schläuche (50) zwischen zwei ersten, auf ihrer Länge liegenden beabstandeten Stellen (77, 78) gleichzeitig zusammenzudrücken bzw. zu verschließen vermag, durch eine die Rotoreinheit zur Drehung relativ zur Schlauchanordnung lagernde Einrichtung (30, 31, 32 usw.) durch eine an der anderen Seite der Schlauchanordnung vorgesehene Plattenanordnung (70), welche die Schläuche gegen die Rotoreinheit andrückt und welche einen ersten, der Umfangs fläche der Rotoreinheit zugewandten Anlageteil (76) zur Festlegung der Position der beiden ersten beabstandeten Stellen (77, 78) sowie einen zweiten, der Umfangsfläche der Rotoreinheit zugewandten Anlageteil (80) zur Bestimmung der Lage eines zweiten Paars beabstandeter Stellen (82, 83) aufweist, durch eine Einrichtung zum Drehen der Rotoreinheit (25), um die kompressiblen Schläuche (50) fortlaufend zwischen den beiden ersten Stellen zusammenzudrücken und dabei ein Strömungsmittel in einer vorgegebenen Richtung durch die Schläuche zu fördern, und durch einen zusätzlichen kompressiblen Schlauch (85), der ein vom ersten Strömungsmittel unterschiedliches Strömungsmittel führt und der zwischen der Rotoreinheit und dem ersten Anlageteil der Plattenanordnung (70) in der vorbestimmten Richtung verläuft, sodann entgegengesetzt zu dieser Richtung zwischen der Rotoreinheit und dem zweiten Anlageteil der Plattenanordnung zurück verläuft und sich hierauf zu einer in den einen Schlauch (50A) der Schlauchanordnung einmündenden Anschluß stelle (88) erstreckt, wobei bei der Drehung der Rotoreinheit der zusätzliche kompressible Schlauch zur Förderung des unterschiedlichen Strömungsmittels in der vorgegebenen Richtung fortlaufend zwischen den beiden ersten beabstandeten Stellen und außerdem zwischen den beiden anderen beabstandeten Stellen verquetscht bzw. zusammengedrückt wird, um das unterschiedliche Strömungsmittel periodisch in den genannten Schlauch (50A) einzuleiten, und zwar in zeitlicher Abstimmung auf die Strömung des ersten Strömungsmittels in diesem.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch q e k e n n z e i c hn e t , daß die Rotoreinheit eine zylindrische Form besitzt und daß die Anlageteile der Plattenanordnung jeweils eine der Rotoreinheit zugewandte, teilzylindrische Fläche aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Plattenanordnung elastisch bzw. federnd aufgehängt ist, daß der Abstand zwischen den beiden zweiten Stelle; Leiney ist als derjenige zwischen den beiden ersten Stellen und daß die kompressiblen Schläuche über die gesamte Strecke zwischen den beiden ersten Stellen zusammendrückbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Anlageteile umfangsmäßig (zur Rotoreinheit) verlaufen, daß der Umfangsabstand zwischen den beiden zweiten Stellen kleiner ist als derjenige zwischen den beiden ersten Stellen, daß die Rotoreinheit mit konstanter Drehzahl antreibbar ist und daß sich der zusätzliche Schlauch außerhalb von Rotoreinheit und Plattenanordnung zurückerstreckt und mit seinem stromabseitigen Ende am Anschlußpunkt an den einen Schlauch der Schlauchanordnung angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zylindrische Rotoreinheit um ihren Umfang herum eine Reihe von auf gleiche Abstände verteilten Rollen aufweist, die an beabstandeten Stellen an den Schläuchen angreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu jedem Zeitpunkt nicht mehr als zwei Rollen die Schläuche der Anordnung zusammendrücken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu jedem Zeitpunkt nur eine einzige Rolle den zusätzlichen Schlauch zwischen den beiden zweiten beabstandeten Stellen zusammendrückt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das unterschiedliche Strömungsmittel in den betreffenden Schlauch einführbar ist, während das erste Strömungsmittel am Anschlußpunkt vorbeiströmt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagereinrichtung zwei auf Abstand von den Rollen angeordnete, vorrichtungsfeste Seitenplatten aufweist, welche die Rotoreinheit in vorbestimmter Lage zur Schlauchanordnung halten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Anlageteil eine zwischen den betreffenden beabstandeten Stellen liegende teilzylindrische Fläche aufweist und daß die teilzylindrische Fläche des zweiten Anlageteils gegenüber derjenigen des ersten Anlageteils seitlich versetzt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zusätzliche Schlauch an einem in einem stromabseitigen Abschnitt des betreffenden Schlauchs vorgesehenen Anschlußpunkt in letzteren einmündet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das unterschiedliche Strömungsmittel in zeitlicher Abstimmung auf die Strömung des ersten Strömungsmittels durch den betreffenden Schlauch während der Strömung des ersten Strömungsmittels am Anschlußpunkt vorbei in diesen Schlauch einführbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2245356A1 (de) * 1971-09-16 1973-03-22 Rohe Scientific Corp Peristaltische pumpe
CH545917A (de) * 1971-11-24 1974-02-15

Patent Citations (2)

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