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DE3024480A1 - Witterungsbestaendige dachdeckung - Google Patents

Witterungsbestaendige dachdeckung

Info

Publication number
DE3024480A1
DE3024480A1 DE19803024480 DE3024480A DE3024480A1 DE 3024480 A1 DE3024480 A1 DE 3024480A1 DE 19803024480 DE19803024480 DE 19803024480 DE 3024480 A DE3024480 A DE 3024480A DE 3024480 A1 DE3024480 A1 DE 3024480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
weather
roof covering
covering according
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803024480
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Bernhard 6903 Neckargemünd Kleindienst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friatec AG
Original Assignee
Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke filed Critical Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority to DE19803024480 priority Critical patent/DE3024480A1/de
Publication of DE3024480A1 publication Critical patent/DE3024480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ
    • E04D13/1675Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ on saddle-roofs or inclined roof surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/205Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having non-structural supports for roofing materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Witterungsbeständige Dachdeckung
  • Die Erfindung betrifft eine witterungsbeständige Dachdeckung für Dächer mit Neigungen bis zu 200, mit auf dem Dachaufbau befestigten Platten aus einem harten Kunststoff, insbesondere PVC-hart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine witterungsbeständige Dachdeckung anzugeben, die leicht auf dem Dachaufbau montiert werden kann und eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Platte auf der dem Dachaufbau abgewandten Außenfläche sowie an ihren Längskanten Rippen trägt, welche sich in Längsrichtung der Platte erstrecken, daß jeweils die einander benachbarten, an den Längskanten angeordneten Außenrippen zweier Platten mittels eines Klemmprofils miteinander derart verbunden sind, daß die Rippen aller Platten der Dachdeckung mit der Richtung der Dachneigung einen Winkel von etwa 900 einschließen, und daß die zwischen jeweils zwei Rippen begrenzten Felder mit einer mineralischen Füllung (Steinplatten, Kunststeinplatten, Sand, Kies oder dergl.) abgedeckt sind.
  • Die Platten sind leicht auf dem Dach aufbau anzubringen und miteinander wasserdicht zu verbinden. Die aufgebrachte Füllung schützt die Platten gegen äußere Einwirkungen (Einstrahlung, Witterung, Begenung). Diese Füllung wird von den quer zur Dachneigung angeordneten Rippen bei Dachneigungen bis zu 200 gegen Abrutschen gesichert.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Dachdeckung an völlig ebenen oder kaum geneigten Dachflächen wird man üblicherweise ebene Platten verwenden. Hierbei können die Abstände der Rippen vergleichsweise groß und die Rippenhöhen niedrig gehalten werden.
  • Ist die Neigung der Dachflächen etwas größer, so ist es zweckmäßig, Platten mit kleineren Rippenabständen und/oder größeren Rippenhöhen zu verwenden. Rippenabstände und Rippenhöhen werden vorteilhaft derart gewählt bzw. aufeinander abgestimmt, daß auch bei Dachnigungen von etwa 200 die Füllung nicht abrutschen kann.
  • Ferner verwendet man für größere Neigungen vorteilhaft derart treppenförmig ausgebildete Platten, daß die Treppenneigung der Dachneigung entspricht, wobei die Stufenflächen sich in Längsrichtung der Platte erstrecken. Die Stufenflächen können wahlweise innerhalb der Felder angeordnet sein oder mit den Rippen in einer Ebene liegen. Mit den treppenförmig ausgebildeten Platten wird vor allem bei größeren Neigungen eine gleichmäßige Abdeckung mit der mineralischen Füllung gewährleistet und ein Abrutschen derselben verhindert.
  • Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Dachdeckung am Dachaufbau weist vorteilhaft das Klemmprofil einen von den Außenrippen eingeschlossenen Mittelsteg auf, durch welchen hindurch Nägel und/oder Schrauben in den Dachaufbau eingreifen. Eine weitere vorteilhafte Befestigung der Dachdeckung am Dachaufbau besteht darin, daß wenigstens eine der Rippen einen breiten Querschnitt und Bohrungen aufweist, durch welche hindurch Nägel und/oder Schrauben in den Dachaufbau eingreifen.
  • An der seitlichen Dachkante (Ortgang) sind üblicherweise spezielle Ortgangleisten angeordnet, welche ein seitliches Abfließen des Regenwassers verhindern und dieses Wasser über die Dachfläche der Dachrinne zuführen. Um die Anbringung derartiger Ortgangleisten auch bei der erfindungsgemäßen Dachdeckung zu ermöglichen, weisen vorteilhaft die Rippen kurz vor ihren Stirnflächen je eine Einkerbung auf. Die Ortgangleiste ist in diesem Fall als C-Profil gestaltet, deren oberer C-Arm in die Einkerbung eingreift und deren unterer C-Arm von unten abgedichtet an der Unterfläche der Platte anliegt. Durch federndes Einrasten in die Einkerbungen ist die Ortgangleiste sicher befestigt. Die Einkerbungen in den Rippen können gleichzeitig mit dem Ablängen der Platten in einem einzigen Arbeitsgang eingebracht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 perspelctivische Ansichten unterschiedlicher Ausführungsformen erfindungsgemäßer Platten, Fig. 4 die Anordnung erfindungsgemäßer Platten auf einem Dach, Fig. 5 einen Schnitt durch die Platten entlang der Schnittlinie V gemäß Fig. 41 Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5, jedoch mit treppenförmigen Platten, Fig. 7 Möglichkeiten, die Platten auf dem Dachaufbau zu befestigen und miteinander zu verbinden, Fig. 8, 9 und 10 unterschiedliche Anbringungen von Ortgangleisten und Fig. 11 bis 13 die Verbindung von zwei in Längsrichtung aneinanderstoßenden Platten.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Platte 2 eben ausgebildet und trägt an Ihrer Außenfläche 8 die Rippen 14, 16, 18, 20 und 22, welche zwischen sich die einzelnen Rinnen bzw. Felder 30, 32, 34 und 36 begrenzen. Die Außenrippen 14 und 22 liegen an den Längskanten 10 und 12. Platten der in Fig. 1 dargestellten Art werden bei Flachdächern und ganz schwach geneigten Dachflächen angewendet.
  • Bei etwas größeren Neigungen verwendet man vorteilhaft eine Platte 4 gemäß Fig. 2 oder eine Platte 6 gemäß Fig. 3, mit Stufenflächen 42, 44, 46 und 48, welche (Fig. 2) mit den Rippen fluchten, oder mit Stufenflächen 50, 52, 54, 56 und 58 (Fig. 3), welche in den Feldern 30, 32, 34, 36, 38 liegen. Die Stufenflächen erstrecken sich in Längsrichtung der Platten.
  • Ihre Höhe ist derart gewählt, daß die einzelnen ebenen Flächen der Platten, wenn diese auf dem Dachaufbau angebracht sind, möglichst wenig geneigt sind.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die perspektivische Ansicht eines Hauses, dessen geneigtes Dach eine erfindungsgemäße Dachdekkung trägt. In die Felder zwischen den Rippen 14, 16, 18, 20, 40 22 und 24 ist eine Kiesfüllungweingebracht, welche die Platte gegen Sonneneinstrahlung, Witterungseinflüsse, Temperaturschwankungen und Begehung schützt.
  • In Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 4 dargestellt, wobei ebene Platten 2 vorgesehen sind. Bei entsprechender Größe des Daches können mehrere Platten 2 nebeneinander angeordnet sein, welche mit einem Klemmprofil 24 miteinander verbunden sind. Die Außenrippen 14, 22 liegen dicht neben einander und wurden von dem sich in Längsrichtung erstreckenden Klemmprofil 24 umfaßt. Zur Abdichtung ist zwischen Klemmprofil 24 und den Außenrippen 14, 22, und zwar auf deren Oberkanten, eine Dichtschnur 27 vorgesehen. In die Rinnen bzw. Feldern zwischen den Rippen ist die mineralische Füllung 40 eingebracht, deren Abrutschen mittels der Rippen verhindert wird.
  • Gemäß Fig. 6 und bei einem ebenfalls geneigten Dach sind treppenförmige Platten 4 vorgesehen. Aufgrund der treppenförmigen Ausbildung liegen die Rinnen im wesentlichen waagerecht, so daß die Füllung 40 wie bei einem Flachdach gleichmäßig verteilt in den Rinnen liegen kann.
  • Aus Fig. 7 ist die Verbindung von zwei benachbarten Platten 2 sowie deren Befestigung auf dem Dachaufbau bzw. den Dachlatten 64 ersichtlich. Die Platten 2 weisen an ihren Längskanten die Außenrippen 14, 22 auf, welche auf der Innenseite mit Längsnuten 65, 66 versehen sind. In die genannten Längsnuten greift ein Klemmprofil 26 ein, wobei zur Abdichtung zwischen Klemmprofil und Außenrippen 14, 22 Dichtschnüre 67, 68 eingelegt sind. Das Klemmprofil 26 weist einen. von den Außenrippen 14, 22 eingeschlossenen Mittelsteg 60 auf, durch welchen hindurch ein Nagel g2 in die Dachlatte 64 eingreift. Die benachbarten Platten sind somit miteinander und gleichzeitig mit dem Dachaufbau verbunden. Wie im linken Teil von Fig. 7 dargestellt ist, können auch die Rippen verstärkt ausgebildet sein und Bohrungen 71 aufweisen, so daß durch diese hindurch mittels einer Schraube 62 eine Verbindung zum Dachaufbau hergestellt ist. Zur Abdichtung ist eine Dichtscheibe 69 vorgesehen.
  • Gemäß den Fig. 8, 9 und 10 sind die Ortgangleisten 74 als C-Profil ausgebildet. Der obere C-Arm 76 der Ortgangleisten 74 greift federnd von oben in eine Einkerbung 72 der Rippe 18.
  • Der untere C-Arm 78 untergreift die Unterfläche 66 und kann dort verklebt (Fig. 8) oder mittels einer Dichtschnur 80 (Fig. 9) oder mit einem Dichtstoff 84, insbesondere einer Gieß- oder Spachtelmasse (Fig. 10), abgedichtet sein. Vorteilhaft weist die Ortgangleiste im Bereich der Stirnfläche 70 der Rippe 18 eine vertikal nach oben stehende Wand 82 auf, um das Regenwasser auf dem Dach zurückzuhalten.
  • In Fig. 11 und 12 ist die Verbindung von zwei in LSngsri^tung aneinander stoßenden Platten 2 dargestellt. Die Platten 2 sind an ihren Enden mit Vergußkanten 85 und 86 versehen, welche die Rippen 18 einschließen. Unter die genannten Vergußkanten wird eine Leiste 37 gelegt, so daß in die unten von der Leiste 87 und seitlich von den Vergußkanten 85, 86 begrenzte Rille 66 ein.1)ichtstoft 84 ' eingebracht werden kann. Nach Aushärten des Dichtstoffes -84 ist eine dauerhafte und dichte Verbindung zwischen den Platten 2 hergestellt. Zusätzlich kann auf den noch nicht ausgehärteten Dicht-*)oder eine Schraube stoff 84 eine Deckleiste 89 aufgelegt werden, die nach der Aushärtung mit der Dichtmasse 84 fest verbunden ist. Diese Deckleiste 89 schützt den Dichtstoff vor nachteiligen Witterungseinflüssen.
  • Gemäß Fig. 13 sind die in Längsrichtung aneinanderstoßenden Platten 2 an ihren Enden mit einem H-Profil 90 verklebt. An den Enden der Platten 2 sind die Rippen 14 mit Schlitzen 91 versehen, damit das H-Profil 90 durchgehend auf die Enden der Platten 2 aufgeschoben werden kann.
  • Bezugszeichenliste 2, 4, 6 Platte 8 Außenfläche 10, 12 Längskanten 14, 16, 18, 20, 22 Rippen 24, 26 Klemmprofil 28 Richtung der Dachneigung 30, 32, 34, 36, 38 Felder 40 Füllung 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58 Stufenflächen 60 Mittelsteg 62 Nägel und/oder Schrauben 64 Dachaufbau/Dachlatten 65 Lnasnuten 66 Rille 67 68 Dichtschnur 69 Dichtscheibe 70 Stirnflächen 71 Bohrung 72 Einkerbung 74 Ortgangleiste 76 oberer C-Arm 78 unterer C-Arm 80 Dichtschnur 82 Wand 84 Dichtstoff 85, 86 Vergußkanten 87 Leiste 89 Deckleiste 90 Profil 91 Schlitze

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Witterungsbeständige Dachdeckung für Dächer mit Neigungen bis zu 200, mit auf dem Dachaufbau befestigten Platten aus einem harten Kunststoff, insbesondere PVC-hart, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (2, 4, 6) auf der dem Dachaufbau (64) abgewandten Außenfläche (8) sowie an ihren Längskanten (10, 12) Rippen (14, 16, 18, 20, 22) trägt, welche sich in Längsrichtung der Platte erstrecken, daß jeweils die einander benachbarten an den Längskanten (10, 12) angeordneten Außenrippen (14, 22) zweier Platten (2, 4t 6) mittels eines Klemmprofils (24, 26) miteinander derart verbunden sind, daß die Rippen (14, 16, 18, 20, 22) aller Platten der Dachdeckung mit der Richtung der Dachneigung (28) einen Winkel von etwa 900 einschließen, und daß die zwischen jeweils zwei Rippen (14, 16, 18, 20, 22) begrenzten Felder (30, 32, 34, 36, 38) mit einer mineralischen Füllung (40) (Steinplatten, Kunststeinplatten, Sand, Kies oder dergl.) abgedeckt sind.
  2. 2. Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) eben ist (Fig. 1).
  3. 3. Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4, 6) derart treppenförmig ausgebildet ist, daß die Treppenneigung der Dnchneigung entspricht und daß die Stufenflächen (42, 44, 46, 48; 50, 52, 54, 56, 58) sich in Längsrichtung der Platte erstrecken (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenflächen (50, 52, 54, 56, 58) innerhalb der Felder (30, 32, 34, 36, 38) angeordnet sind (Fig. 3).
  5. 5. Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenflächen (42, 44, 46, 48) mit den Rippen (14, 16, 18, 20, 22) in einer Ebene liegen (Fig. 2).
  6. 6. Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (26) einen von den Außenrippen (14, 22) eingeschlossenen Mittelsteg (60) aufweist, und daß Nägel und/oder Schrauben (62) durch den Mittelsteg (60) hindurch in den Dachaufbau (64) eingreifen (Fig. 7).
  7. 7. Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rippen (16, 18, 20) einen breiten Querschnitt und Bohrungen (71) aufweist, durch welche hindurch Nägel und/oder Schrauben (62) in den Dachaufbau eingreifen (Fig. 7).
  8. 8. Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18) kurz vor ihren Stirnflächen (70) je eine Einkerbung (72) aufweisen, daß eine die Dachdeckung seitlich abdeckende Ortgangleiste (74) als C-Profil gestaltet ist, daß der obere C-Arm (76) des C-Profils in die Einkerbung (72) eingreift und daß der untere C-Arm (78) des C-Profils von unten an der Unterfläche (66) der Platte anliegt (Fig. 8, 9 und 10).
  9. 9.Witterungsbeständige Dachdeckung nach Anspruch 8, dadurch; gekennzeichnet, daß die Ortgangleiste (74) mit der Platte (2) durch Ankleben des unteren C-Armes oder mittels einer Dichtschnur (80) oder mittels eines Dichtstoffes (84) wasserdicht verbunden ist.
  10. 10. Witterungsbeständige Dackdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung aneinanderstoßende Platten(2) an ihren Enden die Rippen (18) übergreifende Vergußkanten (85, 86) aufweisen und mittels eines Dichtstoffes (84) verbunden sind.
  11. 11. Witterungsbeständige Dachdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung aneinanderstoßende Platten (2) an ihren Enden mit Schlitzen (91) versehen sind und daß die Platten (2) mittels eines H-Profils (90), welches in die Schlitze (91) eingreift, miteinander verbunden sind.
DE19803024480 1980-06-28 1980-06-28 Witterungsbestaendige dachdeckung Withdrawn DE3024480A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1174555A1 (de) * 2000-07-21 2002-01-23 SÜBA Bau Aktiengesellschaft Flächiges Betonfertigteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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